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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Falls "verscharren" stelle ich auch gern meinen Misthaufen zur Verfügung. Falls "löschen", bitte unbedingt meine Beiträge zum Würfelproblem vorrangig. Ist mir echt peinlich. Ich hab' den Gedankenfehler bei mir erst durch Opti's Berechnungen bemerkt. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Na, wenn's schon hochliterarisch wird: Polly willst Du also nicht sein. Wofür entscheidest Du Dich dann, Peachum oder Mackie ? Auch vorsichtshalber: Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Tommy, hallo Optimierer, hallo Sachse, ich habe über die Diskussion wohl die tatsächlich gestellte Aufgabe gedanklich entstellt. Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass Spieler A von der 6 bzw. 8 auch nur zwei beliebige Erscheinungen braucht (z. B. zwei mal die 6 reicht). Da steht aber definitiv, er muss die 6 und die 8 finden. Shit. Ich gehe jetzt freiwillig ins Kloster in der Hoffnung, dass es dort auch einen Grundkurs im Lesen gibt. Vorher hatte ich dasselbe erwogen, um ggf. Sanftmut zu finden. Starwind ......................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die nicht lesen können. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
27,76 % minus 16,66 % = 11,1 %. 11,1 %, 11,1 %, 11,1 %, 11,1 %, 11,1 %, 11,1 % Auf die Reihenfolge des Erscheinens der drei relevanten Zahlen zu spekulieren und deshalb anders zu rechnen ist hoffnungslos, der Zufall hält sich nicht an eine Regelmäßigkeit der Abstände. Das ist was völlig anderes als das Spiel auf Tendenzen/Ballungen/Figuren ! Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Tommy, Muss doch nur ein ehrlicher neutraler Wurf der beiden Würfel sein; auch wechselseitiges Werfen verändert gar nichts, der jeweilige Vorteil für 6 + 8 liegt beim Spekulierenden. Nee, auch beim Würfeln gilt die Unabhängigkeit des Wurfes 1 von Wurf 2 und allen Folgewürfen. Wieso soll sich der Vorteil denn nach dem ersten Treffer erledigen ? (Es sei denn man setzt regelmäßige Abstände zwischen dem Erscheinen von jeweils 6, 7 und 8 voraus; dem ist aber nicht so.) Beim Spieler, der auf 6 und 8 spekuliert bei jedem Wurf +11,1 % [natürlich nicht additiv, sondern isoliert auf jeden Wurf bezogen], gleichgültig ob er vorher getroffen hat oder nicht. LG Dieter .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nix da "ausfummeln", wenn schon rumfummeln. Sieh Dir mal mein Posting an, dass sich mit Deinem gekreuzt hat. Trivialer Dreisatz. Aber schön, dass einige -mich eingeschlossen- dazu gelernt haben. Jetzt würden wir alle die Wette gewinnen. Macht aber eigentlich keinen Spass, wenn keiner dagegen hält und man deshalb nichts mehr gewinnen kann. Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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Hallo Sachse, die Aufgabe war: Ohne Tommy's Rechnung ganz einfach: In einer Rotation = 36 Würfe erscheint die 6 zu 13,88 %. Ebenfalls erscheint die 8 zu 13,88 %. Das ergibt zusammen 27,76 %. Dagegen können die auf die 7 entfallenden 16,66 % niemals anstinken. Man darf sich hier durch die Worte "die 7 zweimal finden muss" nicht verwirren lassen. Im Durchschnitt sind je einmal 6 plus einmal 8 auch zweimal, so dass sich daraus für die 7 keinerlei Vorteil ergibt. Jetzt kindgerecht ???? Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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Ist das wirklich haltbar, Tommy ? Zwar ohne große Bedeutung, aber da rebelliert der Mr. Spock in mir. Das sind 27,7 Periode %. Führt dann zu 11,1 % Vorteil. Nun muss man sich erst mal verklaren, dass wie hier mit einer anderen Wahrscheinlichkeit durch die Addition der zwei Zahlen von zwei Würfeln rechnen als wenn wir das ganze nur mit einem Würfel treiben würden (dann hätte jede der sechs Zahlen eine Wahrscheinlichkeit von 16,6666666666 %). Dein Gedankengang beinhaltet meiner Auffassung nach aber nicht zutreffende unterstellte Voraussetzungen -jetzt bezogen auf 2 Würfel-. Zunächst wird nur die Teilstrecke bis zum ersten Erscheinen der Summenzahl 7 betrachtet. Wenn es diese Gleichverteilung des Erscheinens der mathematischgen Wahrscheinlichkeiten tatsächlich gäbe (und das ist bei -zumindest einzelnen- Würfeln nicht anders als beim Roulette), dann müsste es hier von Spielmillionären wimmeln. Nee, dieses "danach" gibt es weder beim Würfeln noch beim Roulette. Das hätte zwingend logisch den gedanklichen Hintergrund, dass hier einmal eine Teilmenge der Rotation (die wir ja übereinstimmend mit 36 rechnen) [Teilmenge bis zum ersten oder zweiten Erscheinen der Summenzahl 7] in Relation zur Gesamtrotation (36) gesetzt wird. Nur durch diese Aufsplittung ergibt sich Deine Rechnung. Dem fehlt meines Erachtens aber der reale Hintergrund, dass 6, 8 und 7 in den rechnerisch erwarteten Abständen auftauchen werden. Insoweit ergibt sich ein Trugbild, wenn man nur die Anfangswürfe (optisch in Sachses Tabelle leicht nachvollziehbar) betrachtet. Der rechnerische und tatsächliche Sinn erfordert aber die Betrachtung der ungeteilten Gesamtrotation. Und dann landen wir erbarmungslos bei 16,6 Periode % für die 7 gegen 13,88 % für die 6 plus 13,88 % für die 8, zusammen für 6 und 8 also 27,76 %. Das sind zwar Deine 11 % Vorteil, aber bei denen bleibt es auch durchgängig, weil 13,88 % für die 6 plus 13,88 % für die 8 halt besser sind als die 16,66 % für die 7. Danach treten keine -2,7 % auf , es bleibt bei den11,1 % Vorteil für 6 und 8 zusammen.Also hoffentlich ganz deutlich: Ich maunze nicht an den +11,1 % Vorteil rum, sondern an den späteren angeblich -2,7 % Nachteil. Auf das Roulette übertragen (Vergleich dann aber nur ein Würfel, da wir Coupergebnisse auch nicht addieren) würde sich dann folgelogisch ja auch die Frage stellen, ob man durch die Betrachtung von Teilmengen einer Rotation die Wahrscheinlichkeitserwartung "beeinflussen" kann. Meine Meinung: auf diesem Wege nicht. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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Nehmen wir mal die Statistik von Sachse, um es optisch zu sehen. In der Zeit, wo der Spieler 1 das zweimalige Erscheinen der 7 abwartet, erscheinen auch 6 und 8 je zweimal. Also ist Spieler 2 (auf 6 und 8) im Wahrscheinlichkeitsdurchschnitt eher am Ziel. Jetzt zufrieden Tommy ? LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dieses von vorne überdenken kann aber nur dann zu einem anderen Ergebnis führen, wenn in der konkreten Fragestellung ein schäbiger Trick liegt, dass nämlich beim Betrachten der erscheinenden Zahlen nicht nur deren Summe (wie üblich) berücksichtigt werden soll, sondern zusätzlich noch die jeweils gefallenen Einzelzahlen der beiden Würfel, dann allerdings kommen wir wieder bezogen auf eine Rotation zu einem Ergebnis von 21 (für 6 und 8 ) zu 12 (für zwei mal auf 7 bezogen). Das so zu meinen, wäre aber voll hinterfotzig. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Habe mich bis jetzt zurück gehalten, um andere Meinungen nicht abzuwürgen. Nachdem nun auch Sachse gepostet hat. 6 und 8 haben zusammen in einer Rotation (36) die Wahrscheinlichkeit 5 plus 5, also 10. Zwei mal die 7 hat die Wahrscheinlichkeit 2 mal 6, also 12. Also nehme ich natürlich auch die 7. Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Boulgari, Ich bin nach wie vor primär KG und das bleibt auch so. Gegen die "Lager" - Abgrenzungen habe ich vielfach anzugehen versucht, waren aber offenkundig Selbstgespräche. Ich habe in erheblicher Vergangenheit meine Wurzeln im klassischen Spiel. Ich konnte da über einen Zeitraum von etwa drei Jahren auch richtig gut abgreifen. Das haben mir echte Fachleute dann aber ausgeredet, so dass ich mich entschlossen hatte, das als nettes Lebensendergebnis zu buchen und es dabei zu belassen. War dann über 10 Jahre in keinem Casino. Dann entdeckte ich mehr zufällig das KG, die Ergebnisse gefielen mir. Welche Sonderprobleme dabei auftreten haben andere schon mehrfach dargestellt, brauche ich nicht zu wiederholen. Geht nicht überall und das Schicksal der unbegründeten Sperre ist auch nicht schön. Nachdem mir wohlgesonnene Croupiers einige Male zuflüsterten, dass ich es lieber nicht übertreiben sollte, drängte es sich auf, dort deutliche Pausen vergehen zu lassen. Also trat fast zwangsläufig bei mir der Gedanke nach einem "Plan B" auf. Daher parallel der Rücksturz zum Klassischen. Läuft z.Zt. gut, aber eine Langzeitprognose gebe ich nicht ab. Völlig wertneutral gemeint, ich kann definitiv nicht beurteilen, welche Qualität dem "VPS-Scanner" beizumessen ist. Mir fehlte die Zeit für eine tiefergehende Beschäftigung damit. Allerdings wurde mein Interesse an diesem Thread durchaus dadurch geweckt, dass ich hier Bestandteile gelesen habe, die ich so oder sehr ähnlich schon vor rund 15 Jahren selbst so gespielt habe (allerdings mit reinem Paroli und Mehrfachparoli inclusive Aufsattelungen und Teilabzügen, ohne jede andere Progression). Da mir freundlicher Weise sogar alte Wendor Zusammenfassungen zur Verfügung gestellt wurden, hätte ich es wahrscheinlich sogar einfacher als andere, mir das reinzuziehen, aber alles zu seiner Zeit. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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Hallo Charly, da wir uns in Deinen Beispielen gleichartig in offenen Systemen bewegen, die Zufall produzieren sollen, kann es rational keinen Unterschied machen. Eine andere Frage ist jedoch diejenige, ob nicht alle diese Systeme vorübergehend bevorzugte Tendenzen/Muster/Ballungen/Figuren produzieren, die es nachzuspielen lohnt und dann mit dem eigenen Spiel den Ergebnissen des "Zufallsgenerators" zu folgen, wenn dieser den Schwerpunkt seiner Tendenzen verschiebt ? Wenn man diese Möglichkeit verneint, müsste man unter erfolgsorientierten Gesichtspunkten jede Form des klassischen Spiels (mit und ohne VPS) kategorisch ablehnen. Oder interpretiere ich Deinen Hinweis dazu falsch ? Wenn man hingegen diese Möglichkeit als bespielbar bewertet, dann verbietet sich das willkürliche Wechseln des Tisches, weil die aktuell produzierten Schwerpunkte an jedem Tisch anders -also inkompatibel- sind, das gilt selbst für denselben Tisch an Tag 1, 2, 3 usw. Ich gehe sogar so weit, dass Veränderungen am selben Tisch am selben Abend ein starres Durchspielen nach den "Ersterkenntnissen" verbietet. Die schnelle Anpassung ist zwingend erforderlich. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Zweger, verstanden. Da ich nicht nach der VPS spiele, würde ich diesen Thread nur stören, wenn ich hier meine Spielmethode vertiefen würde. Zu diesem anderen Thema muss ich Dir leider in den Rücken fallen. Es ist die 7, die additiv der Normalverteilung nach am häufigsten zu erwarten ist, nämlich in einer Rotation von 36 Würfen 6 mal. Die Summenzahlen 6 und 8 erscheinen nur 5 mal. LG Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Zweger, brandgefährlich, Nasen nachzusetzen. Damit läuft man in die Intermittenz-Ketten sehenden Auges rein. Auf das Erscheinen längerer Serien unmittelbar nach einer Intermittenz-Kette würde ich mich auch nicht verlassen. Theoretisch kann man das auch im Wechsel-Paroli spielen, aber diese Ketten sind nach meiner Beurteilung "unberechenbar". Es gibt schon mal seltene Fälle, wo so etwas bis 27 mal nacheinander auftritt. Ist aber so selten, dass man darauf nicht wirklich spekulieren kann. Ansonsten brechen die Dinger recht früh und unerwartet ab und hier konnte ich auch aus den Vorläufen in der Regel nichts Positives ableiten. Beim Abbruch verliert man mindestens ein Stück. Bei längeren EC - Figuren besteht besser die Möglichkeit, dass man sich irgendwann entschliesst abzubrechen (sicherer Mitnahmeeffekt), um das Verluststück zu sparen, was beim Abbruch der angespielten Figur sonst zwangsläufig hopps geht. Aber das spiele ich völlig anders als Boulgari, da ich grundsätzlich flache Progressionen bevorzuge und ohne jegliche sonstige Stückzahlerhöhung (mit Ausnahme des Aufsattelns eines Stückes nach dem ersten Treffer nach Vorlaufgewinnen) auskomme. Etwas anderes ist dann aus dem Gewinn heraus das hochpuschen der Mehrfachparolis (zwischenzeitig zuweilen unter Teilabzug). Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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Hallo Sachse, Wenn ich diese Meinung das klassische Spiel betreffend teilen würde, dann gäbe es nur die logische Schlußfolgerung, überhaupt nicht klassisch zu spielen. Dem stehen bei mir aber endlose Kalttests und jetzt seit längerer Zeit auch wieder erfolgreiches praktisches Spiel in diesem Bereich entgegen. Ist natürlich nicht wirklich überzeugend, ist auch nur als Einleitung zu verstehen. Darüber, dass jeder Coup ein isoliertes Ereignis darstellt, besteht zwischen uns Übereinstimmung. Im Rahmen der Seriengesetze gibt es dennoch aber rechnerische Verbindungen. Unter außer acht lassen der Zero hat man auf eine einfache Chance eine 50 %ige Gewinnwahrscheinlichkeit. Will man die Chance im einfachen Paroli durchbringen, sinkt die Chance auf 25 %, soll ein Doppelparoli durchgebracht werden auf 12,5 % usw. usf. Rechnerische Zusammenhänge gibt es also. Hilft allein natürlich noch gar nichts. Die von Dir erwähnte Spannung auf den Ausgleich (Ecart) dürfte wohl eine Schöpfung von Grilleau (Ein Stück pro Angriff) sein. Überzeugt auch mich nicht mal ansatzweise; zudem gebe ich mich mit den daraus auch nur theoretisch sich ergebenden Möglichkeiten nicht zufrieden, einfach zu gierig. Mein Denkansatz das Klassische betreffend hat damit nichts, rein gar nichts zu tun. Ich nehme mal die Zahlen aus dem Gesetz der Serien aus Kurt von Haller (Die Berechnung des Zufalls). In 663 Idealcoups erscheinen: Einer 166 166 Coups Zweier 83 166 Coups Dreier 41 123 Coups Vierer 22 88 Coups Fünfer 11 55 Coups Sechser 6 36 Coups Siebener 3 21 Coups höhere Serien 2 8 Coups ____________________________________________________________________ 168 Serien 663 Coups Lassen wir mal die Rundungsdifferenzen und die seltsame Zahl "8" aus den original übernommenen Zahlen von Haller weg, da es mir darum nicht geht. Auf den ersten Blick ist für mich erkennbar, dass es Sinn macht, auf den Abbruch von Zweier- und Dreierserien zu spielen. Neben den doofen (unberechenbaren) Intermittenzen, die als Nase oder Intermittenzkette auftreten, sind diese einfach am häufigsten vertreten. Zudem stecken sie zusätzlich noch am Anfang jeder höheren Serie (4 und höher) soziabel mit drin, sind also als Anspielpunkte noch häufiger vertreten, als oben solitär errechnet. Wenn man auf Abbruch Zweier- und Dreierserien spielt, setzt man zudem nicht kontinuierlich durch und eleminiert die mir "unsympathischen" Intermittenzen. Meine Schlußfolgerung: Die am häufigsten vorhandenen Erscheinungen anzuspielen, gibt logischer Weise auch die höchste Trefferquote. Dabei die Intermittenzen weitgehend (die Nasen sind natürlich nicht zu vermeiden) auszuschalten erhöht nach meiner Einschätzung die Trefferquote. Auch das allein reicht noch nicht. Das Ganze eingebunden in die Erscheinungen, die der ausgewählte Tisch bereits produziert hat, und nur diese weiter zu verfolgen, ist nach meiner Beurteilung empfehlenswert. Meine Erfahrung geht eindeutig dahin, dass sich dies zumindest überwiegend fortsetzt. Auch wenn jeder Coup isoliert ist und die Kugel kein Gedächtnis hat, produziert nach meiner Beurteilung jeder Tisch an jedem Abend "bevorzugte" Konstellationen. Einschub: Hallo Coach, hallo Zweger, eben deshalb gehe ich insoweit nicht von einer sich fortsetzenden Permanenz am Folgeabend oder wann auch immer aus. Am Folgetag werden am selben Tisch andere bevorzugte Konstellationen produziert, denen man sich wieder -aber anders- anpassen muss. Da ich immer möglichst schnell ins Paroli rüber gehe dazu folgendes Beispiel: Am Tag 1 hat der Tisch nach Abbruch von Zweier- bzw. Dreierserien folgende Konstellationen vorwiegend produziert: RR - Anspielsignal - nun sind gekommen SS. Hier wäre es blöde auf SR im Paroli zu setzen. Am Tag 2 hat derselbe Tisch folgendes produziert: RR - Anspielsignal - nunmehr sind gekommen SR. Hier wäre es wiederum blöde SS im Paroli anzuspielen. Das gilt natürlich auch für längere Verkettungen im Rahmen des Mehrfachparoli, z.B. RR SS RR und alles was hier als Folgekette (Serie) vorhanden ist. Hier gibt es viel mehr Erscheinungen als nur die Überlegenheit auf z.B. S oder R. Auch das sind für mich Ballungen und Vorerscheinungen, die es lohnt nachzuspielen. Ich habe jedenfalls die Individualerfahrung gemacht, dass ich anfänglich Probleme hatte, Mehrfachparoli durchzubringen. Das ist mit der Zeit ganz erheblich besser geworden und da liegt für mich zweifelsohne ein Lerneffekt drin, den ich wirklich nicht mehr dem puren Zufall zuordnen kann. z.B. RR SR SS durchzubringen kann im Idealfall +63 Stücke bedeuten. So ein Nümmerchen ein mal am Abend durchgebracht und der Tag ist unverlierbar. Also ganz deutlich: nix auf Spannungsausgleich spielen, sondern dem, was der Tisch am exakten Abend vorwiegend produziert (Tendenzen, Ballungen, Figuren) folgen. Und dann noch bei Tendenzen und Ballungen: ganz schnell umsteigen, wenn sich die Vorgaben ändern. Alles weitere würde dazu jetzt ins Uferlose führen. Nicht was man als System oder Methode von zu Hause mitbringt führt zum Erfolg, sondern das Verfolgen dessen, was gerade vorgegeben wird vom Tisch. Als letztes noch folgende Erwägung. Mir sind im Laufe der Jahre Unmengen von Systemschriften untergekommen. Es war zwar nichts käufliches dabei, wonach ich ernsthaft draufstellen würde, mir sind aber durchaus Qualitätsunterschiede inhaltlicher Art aufgefallen. Es gab dabei Systeme, die todsicher in den Untergang führten und wiederum solche, die zumindest um den Nullpunkt herum dümpelten. Wenn es da aber wirklich Qualitätsunterschiede geben sollte, dann kann es sich nicht um unbeschränkten puren Zufall handeln. Solcher Zufall müsste über lange Zeit immer zum selben Ergebnis führen, den vielzitierten -1,35, -2,7, -5,4 %. Dem war aber nicht so, die allermeisten im Handel befindlichen Systemschriften könnten sich glücklich schätzen, wenn sie nur die vorgenannten Verluste produzieren würden. Starwind P.S.: Sorry, ich bekomme die Abstände in obiger Tabelle nicht hin. Im Getippten alles in Ordnung, beim Überspielen wird es aber immer wieder zusammen geschoben. Shit. ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Danke für die Empfehlung, werde ich beherzigen. Zu obigem von Dir meinen wir möglicherweise dasselbe. Ich verstehe die "lebenslange Sitzung" als nichts anderes als eine GuV (Gewinn- und Verlustrechnung). Als "Unterbrechung" macht es natürlich keinerlei Unterschied, ob man einen Tag oder eine Woche mit dem aktiven Spiel aussetzt, ebenso bringt es rein gar nichts, als reiner Zeitfaktor gemeint, mal während einer Sitzung 10 min. oder eine Stunde zu pausieren. Führt alles zum selben Ergebnis. Als etwas völlig anderes betrachte ich aber rational begründete Wartephasen während des aktiven Spiels, z.B. damit sich eine Überlegenheit einer Chance bilden kann, die zeitweise nachverfolgt wird oder Wartecoups, durch welche man den Verbrauch von unerwünschten Coupergebnissen erreichen will. Beispiel: Wenn ich u.v.a. auf Abbruch von Zweierserien spekuliere und nach einem Fehlsatz grds. abbreche, dann verbrauchen sich Intermittenz-Folgen von ganz allein. Keine graue Theorie. Dadurch erreiche ich z. B., dass sich ein Teil der Einer (mit Ausnahme der Nasen, in die ich weiter hineinlaufen kann) verbraucht, ich mithin keine Verlustsätze tätigen kann. Damit eleminiere ich einen erheblichen Teil der 25 %, die durchschnittlich auf die Einer entfallen würden und kann darauf keine Verluste erleiden. Das bezeichne ich als rechnerische (oder hochtrabender mathematische) Wartezeiten (bzw. Unterbrechungen). Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Sachse, Shit, jetzt hatte ich ein ellenlanges Posting an Horny abgeferkelt, um die Grundparameter meines Spiels darzulegen, von dem ich überzeugt bin, dass ich der rechnerischen Wahrscheinlichkeit ein kleines Schnippchen schlage, dann hat es eine DSL-Störung bei mir gegeben, musste mich neu anmelden und alles ist futsch. Habe jetzt keine Zeit zur Neufertigung, muss ich verschieben. Schildere ich wie vorerwähnt später, mal überlegen, ob ich dazu nicht einen neuen Thread aufmache. Ich bin kein Anhänger dieser PP. Alles was in einer Sitzung an einem Tisch passiert ist ein abgeschlossener Vorgang ohne jeden Bezug zur nächsten Sitzung; ist jedenfalls meine feste Überzeugung. Nen Deibel werd' ich tun. Schon die Progressionsmethode widerspricht meinen Grundauffassungen vom Roulette und widerspricht den elementaren Ansätzen, unter denen ich ein klassisches Spiel absolviere. Minimale Schwankungsbreiten, Paroli nur aus dem Plusbereich und immer nur mit einem Stück pro Angriff im Risiko sind für mich gesetzt. Wie ich begründe, dass über das Anspielen häufig erscheinender kleiner Figuren, das Mitnehmen langer Serien, das teilweise Eleminieren von Intermitten-Folgen eine leichte Abweichung von der rechnerischen Wahrscheinlichkeit erreicht werden kann, begründe ich später noch mal. Nix Esotherik, nix spielen gegen die mathematischen Vorgaben, sondern beachten derselben. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Sachse, zu diesem Teilthema bin ich ausnahmsweise anderer Meinung als Du. Es besteht nach meiner Auffassung insbesondere bei den EC die Möglichkeit, sich in recht geringen Schwankungsbreiten zu bewegen. (Dazu kommen die sympathischen nur -1,35 %.) Dies bedeutet gleichzeitig, dass Du bei kurzer oder mittlerer Spiellänge sehr häufig in den Plusbereich kommst, wenn die Satztechnik stimmt und man auch warten kann, bis sich entsprechende "Anspielsignale" gebildet haben. Wenn Du an dieser Stelle -leicht im Plus- aufhörst, nimmst Du nach meiner Erfahrung sehr häufig Gewinne mit nach Hause. Wenn man sich dabei auf wenige Stücke als Mitnahmeeffekt beschränkt, macht es Sinn, "rechtzeitig" auszusteigen. Lohnen tut sich dies dadurch, wenn man mit hoher Stückgröße spielt. Wenn ein leichter Überschuß erzielt wurde (ich habe den Maßstab mehr als fünf Stücke), dann kann der Überschuß dazu verwertet werden, mit Parolispiel noch mehr einzufahren. Geht's in die Hose, dann runter bis fünf und ab nach Hause, funktioniert es, dann kommen auch zuweilen satte Überschüsse zusammen. Hat den weiteren positiven Aspekt, dass man mit recht geringem Tageskapital auskommen kann, ich rechne hier mit "nur" 40 Stücken. Das halte ich nicht für eine Frage der "Psyche", sondern für eine reine Frage der Spieltechnik. Das hat auch nichts mit einem "Aufhören im richtigen Moment" zu tun, was in der Tat auf Gefühlsduselei deuten würde, sondern es ist pures Ausnutzen der geringen Schwankungsbreite, die einen vorübergehend überwiegend auch ins Plus bringt. Hierfür braucht man nach meiner Auffassung auch nicht einmal eine dauerhafte Überlegenheit. Das läuft völlig anders als die Grundmuster beim KG, wo umsatzintensives Durchspielen in der Tat sinnvoller ist. Meine Erfahrung geht dahin, dass stures Durchspielen hier schlechtere Ergebnisse bringt als das Realisieren solcher "Zwischenhochs", die ganz überwiegend im Laufe eines Abends auftreten. Dann braucht man auch kein Moneymanagement im vorbeschriebenen Sinn. Im Rahmen des Klassischen gilt für mich der Grundsatz, es muss den Erscheinungen gefolgt werden, die der ausgewählte Tisch an diesem Abend produziert, jede Vorstellung dahingehend, ein von zu Hause mitgebrachtes System oder eine Spielmethode könnten den Tisch "zwingen", dem irgendwann zu folgen, ist irrealistisches Wunschdenken. Dann braucht man meiner Auffassung nach auch nicht die die prozentuale andere Gewinnsicherung. Was geht und was nicht geht, bestimmt der Tisch. Dem wird sich angepasst, auch hinsichtlich der Gewinnhöhemöglichkeit. Also ganz deutlich, ich meine, dass man durch das sich Bewegen in ausgewählten Spielstrecken verbunden mit einer tauglichen Satztechnik (die -jedenfalls bei mir- auch wieder als einen Bestandteil die geringe Schwankungsbreite hat) mehr erreichen kann im klassischen Bereich, als durch stures Durchspielen, das zum unerwünschten Nivellieren der Schwankungsbreite führen wird. Dies hat natürlich nur eine partielle Übereinstimmung mit Boulgaris Ausführungen und ist daher auch lediglich als Beitrag zu dem Teilthema Gewinnsicherung im klassischen Bereich zu verstehen. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
Hallo Psi, nur noch einmal ganz kurz, damit nichts Unzutreffendes im Raum stehen bleibt. Selbstverständlich habe ich nicht dahingehend argumentiert, dass etwa durch eine Erhöhung der Zahl der Probanden manipuliert/betrogen würde. Dies hatte auch absolut nichts mit Signifikanz-Berechnungen zu tun. Ich wollte zum Ausdruck bringen, wenn die Zahl der Probanden (völlig legitim) nur hoch genug ist (sonst bemerkt man die Auswirkungen über das statistisch normale Maß hinausgehend nämlich nicht), so wird in diesem Beispiel höchstwahrscheinlich das Prophezeite überdurchschnittlich hoch eintreten; eben weil die Probanden es unterbewusst selbst bewirken. Damit mache ich in diesem Thread aber Schluß. Es ist offenkundig, dass unser Grundverständnis über die Funktionsmechanismen dieser Welt, man kann es auch unser jeweiliges Weltbild nennen, so weit auseinander liegt, dass wir nie einen gemeinsamen Nenner finden werden oder eine Fortführung der Diskussion einen Sinn haben kann. Wer glauben will, der glaube. Das ist jetzt nicht bösartig oder hämisch gemeint. Alles Gute für Dich persönlich. Und Tschüß. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Psi, wenn es kein Diskussionsbeitrag von mir hätte sein sollen, hätte ich ihn auch nicht eingestellt. Da ich mich auf den Teil eines Beitrages von Dir bezogen habe, war es nur logisch, dies auch an Dich zu adressieren. Ob jemand darauf eingehen will, ist die freie Entscheidung jedes Einzelnen. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Nachtfalke, habe Deine im Folgenden zitierte Ausdeutung einiger Avatare, die auch mich betreffen in Unterscheidung des Bewussten zum Unterbewussten erst soeben gelesen und wirklich herzlich gelacht. Tut mir leid, uneingeschränkt voll daneben. Jeder hanseatische Kaufmann hätte mich folgelogisch sofort feuern oder zumindest aus seinem Bekanntenkreis aussondern müssen, weil ich mich an solche Grundsätze von Zeiten als Jugendlicher an noch nie gehalten habe. Ich habe zwar früh begriffen, dass das Leben mit Geld viel mehr Spass macht als ohne. Ich war aber niemals bereit, mich dafür unterzuordnen, nicht mal dem Geld selbst. Nix da mit dem "Tanz um's goldene Kalb". Ich habe mich lieber eine Woche auf's Bett gelegt und darüber nachgedacht, wie ich ohne großen Eigeneinsatz an Knete komme, während meine Freunde irgendwelche beschissen bezahlten Jobs angenommen haben. Mir ist aber immer was eingefallen, schon im fortgeschrittenen Schüleralter und erst recht als Student und danach. Natürlich musste ich beachten, dass ich immer der Chef war oder zumindest in leitender Funktion, sonst läuft sowas nicht lange gut. Da wäre jedem hanseatischen Kaufmann schlecht geworden. In meinem Unterbewusstsein besteht auch keine Alarmglocke gegenüber Systemverkäufern. Da stellst Du einfach einen Disput zwischen mir und Boulgari in den Vordergrund. Da hatte ich zwar mal einen randmissionarischen Anfall, aber echte Bedeutung habe ich dem nie beigemessen. Ich habe sogar einen weitläufigen wirklich netten Kontakt zu jemandem, den man wohl u.a. auch als Systemverkäufer bezeichnen kann und den ich mag. Ich verstecke auch keineswegs, dass ich einiges, was mich interessierte, sogar von ihm gekauft habe, um nachzusehen, ob andere was besseres entdeckt haben als ich. Also null Berührungsangst. Wenn Systemverkäufer allzu überzogen anbieten, löst das bei mir höchstens ein Grinsen aus. Ist doch jedermann's eigene Sache, sich über den Tisch ziehen zu lassen, solange nicht einige Extremaspekte überschritten werden. Ansonsten, soweit es Bewusstsein/Unterbewusstsein betrifft, lege ich großen Wert auf Gleichschaltung unter Führung des Bewussten. (Deswegen muss ich nicht gleich meine elementaren Stoffwechselprozesse ins Bewusstsein hieven.) Daran habe ich immer gearbeitet, ob's erfolgreich war, mögen andere beurteilen. Nur mal zur Korrektur, wie der Eindruck eines anderen und die bewussten und unbewussten Handlungen des Betroffenen doch arg auseinander gehen können. :shock: Grüße von Berlin nach Berlin Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Psi, habe Dein Posting mit Interesse gelesen, aber mit kritischem Interesse. Neben der Behauptung, dass einige Personen z.B. über das "Zweite Gesicht" verfügen, gibt es auch die Behauptung der "sich selbst verwirklichenden Prophezeiung". Nach meiner Beurteilung hängt dies eng miteinander zusammen. Wenn unterschiedlichen Personen eine derartig "gesegnete" Person" die Voraussage machen würde, sie habe "gesehen", dass derjenige am Tage X sterben würde, so wird man zweifelsohne zu signifikanten Ergebnissen kommen, wenn die Zahl der Probanten nur hoch genug ist. Typen wie Sachse, Ruckzuckzock, Nosti und ich würden dem Prophezeienden wahrscheinlich empfehlen, es mehrmals täglich mit kalten Umschlägen zu probieren und ansonsten höchstens einen Lachkrampf bekommen. Den Tag X werden wir unbeschadet fröhlich feiernd überstehen. Typen, die hingegen zum Glauben tendieren und in sich nicht besonders gefestigt sind, werden vermehrt durch Zweifel gequält werden, ob da nicht doch etwas dran sein könnte. Wenn sie dann noch genügend Zeit haben bis zum Tage X, werden sich die Zweifel und Ängste verstärken. Allein deshalb, weil sie ihre Synnapsenverbindungen jetzt selbst unsinnig schalten, werden überwahrscheinlich viele tatsächlich am Tage X hops gehen. Das ist aber kein Hinweis auf die Qualität des Prophezeienden. Das verdeutlicht nur die Gefahr, die in solchen Prophezeiungen steckt. Über die Jahrhunderte war die Geschichte angefüllt mit selbst ernannten Propheten und Glaubensverkündern (alle haben ihre Jünger des Übersinnlichen gefunden, die absolute Mehrheit geiert offenbar nur nach solchen Phänomenen), das amerikanische Fernsehsystem liefert da heute noch tolle Exzesse. "Praise the Lord and send me the money" ist ein niedlicher Musiktitel von Bobby Bare, der sich schon vor langer Zeit diesem Thema angenommen hat. Darüber wird für mich deutlich, dass es eine Verbindung von Gedanken und Wirkungen durchaus gibt. Allerdings ausschließlich in den Gehirnen der Empfänger. Die Synnapsenverschaltung mündet dann sogar im Materiellen und Auswirkungen hat es auch. Dadurch fällt aber noch lange keine Roulette-Kugel in das gewünschte Fach. (Die Kugel hat nämlich nicht die Möglichkeit Synnapsen-Verkettungen -und deren Verstärkungen- zu bilden und die Gedanken irgendwelcher Spieler interessieren die Kugel einen feuchten Kehricht.) Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Nett, aber die Stones sind einfach besser. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Zurückgezogen, da sonst doppelt. Ursprungsfassung wurde zunächst bei mir nicht angezeigt, daher dachte ich, es sei was schief gegangen und hatte es noch mal eingestellt. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.