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Klar doch: Erfahrung. Starwind
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Bei einem Intuitiv-Spiel passiert es im Ergebnis völlig gleichartig. Starwind
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1. "Schlafen" oder "Ruhen" allein oder mit Mieze(n) ???? 2. Also dann glaubt der/die Betroffene, dass er kein Zocker sei. (Ob das als Nachweis reicht ?) 3. Reicht aber noch lange nicht zum Gewinnen und da erst beginnt das eigentliche Problem . Starwind
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Oder er hat seine theoretischen Erwägungen mal praktisch nachgeprüft und festgestellt, dass da noch Jahre an Arbeit vor ihm liegen. Starwind
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- christian kaisan
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Anscheinend hast Du nicht den vorstehenden Post von Sachse gelesen, daher noch mal als Zitat: "Ich habe damals (1989) das Video gesehen. Es handelte sich um einen nichtprofessionellen Kessel mit 4 senkrechten Rauten. Getroffen wurde immer die gleiche Raute, was eher auf einen schief stehenden Kessel hinweist statt der Kunst des Werfers. Dazu drehte der Kessel so langsam, wie es allenfalls ganz früher üblich war. Außerdem war es durchaus im Interesse der Journalisten, dass es einen "Nachweis" für mögliches Zielwerfen gab." Zudem mutmaßt Du völlig unzutreffend eine Grundhaltung meinerseits zum "Spiegel", die in offenkundigem Widerspruch dazu steht, dass ich dort seit über 40 Jahren Dauerabonnent bin. Starwind
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Der Finger liegt doch die ganze releveante Zeit schon auf dem Auslöseknopf. Selbst wenn dann noch eine "Restverzögerung" auftreten mag ist das -zumindest für mich- völlig gleichgültig. Man muss nur immer den gleichen "Fehler" machen. Der entscheidende Beobachtungszeitpunkt entsteht doch -gerade stehenden Kessel vorausgesetzt- ohnehin nicht immer an derselben Stelle des Kessels. Starwind
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- christian kaisan
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Die einfachste Begründung von allen: Wenn er es könnte, wäre er in wenigen Wochen Millionär, er bräuchte nur einen oder mehrere "Setzer". Exakt diese Antwort habe ich von mehreren erfahrenen Croupiers, zu denen zumindest ein etwas vertieftes Vertrauensverhältnis bestand, auch auf die konkret gestellte Frage, ob so etwas möglich sei, bzw. er oder einer seiner Kollegen so etwas beherrsche, erhalten. Die Antwort lautete inhaltsgleich immer wieder: "Glauben Sie allen Ernstes, dass ich dann hier noch sitzen würde." Der Umstand, dass es dann mittelfristig mit dem Job als Croupier ein Ende hätte, würde dabei sicher billigend in Kauf genommen werden. Starwind
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Auch wenn der Spiegel die Meinung eines Dritten zitiert, der es "für möglich hält", es ist kurzum Quatsch. Kein Croupier kann das Trefferfach (oder den näheren Bereich dazu) durch seine Wurftechnik vorbestimmen. Anders als der KG, der zu einem späteren Zeitpunkt Rückschlüsse aus dem aufgetretenen Gesamtverhalten ziehen kann, kann der Croupier ganz am Anfang des Coups rein gar nichts "vorbestimmen". Starwind
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Mit einer Stoppuhr -so man sie überhaupt verwendet- macht man niemand vom Casinopersonal aufmerksam. Man betätigt mit der anderen Hand doch nur die Auslöse/Stop Taste. Dies natürlich ohne überhaupt auf die Uhr direkt zu sehen, dazu kannst Du die Arme sogar auf dem Rücken haben und diesen Vorgang durchführen. Wenn Du anschließend die gestoppte Zeit ablesen willst reicht ein Blick nach unten, bei dem sich nur die Augen nach unten bewegen, ohne dass der Kopf einen Millimeter aus seiner Ursprungshaltung geht. Das nimmt kein Dritter überhaupt wahr. So etwas habe ich ganz am Anfang mal praktiziert, ohne zu setzen, um Daten zu sammeln, wie sich die Sprungweite bei unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten verändert. Mit meiner Taktung bestimme ich die Kugelgeschwindigkeit, wobei ich einen bestimmten Wert suche; dieser Wert tritt in jedem Coup auf, aber immer an einer anderen Stelle des Kessels. Jeder der nach solcher oder einer ähnlichen Methode arbeitet hat seine individuellen unterschiedlichen Stärken, wie er eine möglichst exakte Taktung (andere nennen es auch Zeitmessung oder Streckenmessung) hinbekommt. Bei mir funktioniert es mit Klopfreizen, die ich mir mit der linken Hand selbst verpasse oder alternativ mit Zungenschnalzen (natürlich mit geschlossener Kauleiste) gleichermaßen gut. Das Training hierzu zu Hause betreibe ich noch heute mit demselben Gerät, das schon K. Hornblau erwähnt hat. Das habe ich leider erst später kennen gelernt, ganz am Anfang habe ich das mit einer einfachen Stoppuhr trainiert. Ein Thumber hat da aber deutliche Vorteile. Starwind
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- christian kaisan
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Nach der ganzen Empörung über Deine Frage mal eine ernsthafte Antwort. Es gibt jede Menge Armbanduhren mit integrierter Stoppuhr, die auf die hundertstel Sekunde genau sind. Gibt es nicht nur in jedem Uhrenladen, werden sogar über die allgemein bekannten Kataloge angeboten. Wenn es Dir z.B. nur um die Rotorgeschwindigkeit ginge kannst Du an der Seite stehend in aller Ruhe mitstoppen. Dabei wirst Du insbesondere bei erfahrenen Croupiers feststellen, dass es eine verblüffende Gleichartigkeit gibt (natürlich nur beim jeweils gleichen Croupier). Das geht ziemlich unauffällig; auch die meisten Kameras überwachen nur das Tableau, da kannst Du nicht mal mehr die daneben sitzenden Personen sehen. In vielen Casinos aber gar nicht nötig, weil die Fachscanner beim Tischchef einsehbar sind. Da kannst Du einfach die passierenden Fächer pro Sekunde ablesen, die Umrechnung in die Laufzeit des Rotors pro volle Umdrehung ist ein Kinderspiel. Das ist aber sowieso alles Kinderkram, niemand, der dort regelmäßig Geld abheben will wird das geringste Risiko eingehen, weil man im Casino so etwas gar nicht benötigt. Der Käpt'n hat völlig zutreffend darauf hingewiesen, dass man sowas mit dem eigenen Kopf erledigt. Du brauchst nicht mal eine Taktung (jetzt meine ich die Kugelgeschwindigkeit), die z.B. genau einer Sekunde entspricht. Wenn die Taktung immer gleichartig ist (und das übt man zu Hause) ist es quietschegal, ob sie 0,87 sec. oder 1,23 sec entspricht, nur völlig gleich muss sie sein. Starwind
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- christian kaisan
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Interessantes Interview, insbesondere hinsichtlich des Werdeganges und der Entwicklung von Sachse. Passt alles mit den Details, die Du hier auch schon preisgegeben hast, zusammen. Ich wünsche Dir jedenfalls das Beste und weiterhin viel Erfolg beim Roulette. Liebe Grüße an Dich, Christian. Starwind
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- christian kaisan
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Tja, Heineken. :lachen: Starwind
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Moin Moin Faustan, welch überraschendes Ergebnis. Ui, bist Du brutal. Starwind
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Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Mehr wie Beerenauslese auf dem Kahlenberg genossen. Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
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Nur dass die Österreicher ihren eigenen Stil keinesfalls als "Verscheißerung" meinen und empfinden, und exakt deswegen mag ich sie. Wenn ich hingegen in deutschen Nobelcasinos den gesamten Abend über vom Personal penetrant mit "Monsieur" angeredet werde, drängt sich mir viel mehr der Aspekt einer aufgesetzten Verscheißerung auf. Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
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You never count your money, when you're sittin' at the table, you have time enough, when the deal is done. http://www.youtube.com/watch?v=z42avv3KBCU Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
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Whow, Pirat in der Förde, oder bevorzugst Du die Schlei ? :fun2: Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
topic antwortete auf starwind's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Noobspieler, weil hier mehrfach behauptet wurde, dass eine unterschiedliche Temperatur die Ergebnisse verändern würde, habe ich es bei 18, 22 und 30 Grad Celsius verglichen und habe dieselben Ergebnisse wie immer erhalten (je 500 Coups derselben Hand bei in etwa gleicher Rotorgeschwindigkeit [3 sec./Umdrehung]). So aufwändig wie andere User habe ich es nicht getrieben, ich bin ein Verfechter der Theorie, dass die "Blutprobe" hinreichendes für das eigene Spiel liefert. Da die Ergebnisse am eigenen Kessel ohnehin nur Grundprinzipien aufzeigen können, muss die zu übertragende "Blutprobe" ohnehin vor Ort entnommen werden. Starwind -
Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500
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Kann ich nicht bestätigen. Starwind -
Benötigt ein Anfänger für Kesselgucken (KG) einen eigenen Kessel?
topic antwortete auf starwind's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Tja, die Hühner machen aus den Hähnen halt, was diese sich individuell verdienen. Gerechtes Schicksal. Starwind -
Benötigt ein Anfänger für Kesselgucken (KG) einen eigenen Kessel?
topic antwortete auf starwind's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Sachse: Hühner waren noch nie teuer, weil ich dafür kein Geld ausgebe. Siehste, Maybe, nimm Dir mal ein Vorbild, dann würdest Du vielleicht auch mit Sachses Lebenskosten zurecht kommen. Starwind -
Benötigt ein Anfänger für Kesselgucken (KG) einen eigenen Kessel?
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Dann musst Du hier ja kochen wie ein Hochofen. Starwind