Jump to content
Roulette Forum

starwind

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.978
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Hallo Eddi, Rotorgeschwindigkeit ist kein wirkliches Problem. Entweder angetaktete (vorher gelernte) Zeitintervalle oder Streckenbeobachtung (aus Zahl der passierenden Fächer auf Rotorgeschwindigkeit in sec. schließen). Wenn ich nur 6 bis 8 Kugelrunden bis zum Aufschlag auf die Haupttrefferraute habe, bin ich mit Kesselgucken gekniffen. Genau dafür kommt WW bei mir ins Spiel. Bei diversen Tischen kann man beim Tischchef sogar die elektronische Anzeige mit einsehen, die die Zahl der passierten Fächer pro Sekunde anzeigt. Ein Croupier, der handbezogen regelmäßig die gleiche Rotorgeschwindigkeit bereits produziert hat, wird das auch in Zukunft tun. Gleichzeitig dort glotzen, zusätzlich den Kessel zu beobachten und dann noch zum Satz/zur Annonce zu kommen, geht leider praktisch nicht. Starwind
  2. Hier muss man meiner Einschätzung nach zunächst klarstellen, ob man das unter Wurfweiten-Spiel Gesichtspunkten betrachtet oder unter Kesselgucker Gesichtspunkten. Der jeweilige Coup bleibt für beide Spielergruppen zwar exakt der gleiche, die Erkenntnisquellen sind aber andere. Das, was Du "Fehlwürfe" nennst, nenne ich atypische Coups, ist aber letztlich dasselbe, diese Coups sind für beide Gruppen nicht kalkulierbar. Dass mit Anschub des Rotors plus Abwurf der Kugel das "Schicksal des Coups" besiegelt ist, akzeptiere ich. Ich gehe aber davon aus, dass je später im laufenden Coup die Parameter beobachtet werden, das Ergebnis immer besser wird. 1. WW Dies geht in seiner Ursprungsform ja davon aus, dass vor Abwurf gesetzt werden soll. Da gibt es keine anderen Erkenntnisquellen als das zuvor getroffene Fach bzw. die Vorpermanenz. Davon ausgehend spielen für den WW-Spieler zwangsläufig die ersten Kugelrunden ebenso eine Rolle wie gleichwertig die Folgenden plus alles weitere bis zum Coupergebnis. 2. KG Obwohl die Kugel natürlich auch eine Anfangsgeschwindigkeit hat, vermag ich diese mit im Casino zulässigen Mitteln nicht zu messen. Die ersten Kugelrunden sind in aller Regel durch unregelmäßiges Laufverhalten gekennzeichnet. Dies kann man hören. Zumeist "beruhigt" sich die Kugel sodann. Der KG versucht doch in aller Regel (wie auch immer) später im Coup herauszubekommen, wann gleichartige Verhältniswerte zwischen Kugel und Rotor entstehen bei jeweils gleicher Rotorgeschwindigkeit, was ein Indikator für eine gleiche Restlaufzeit/Restlaufstrecke unter weiterer Einbeziehung der Streuweite darstellt. Solche Indikatoren liegen bei Kugelabwurf noch nicht hinreichend sicher vor. Deine Ausführungen ergeben daher für mich nur dann Sinn, wenn man sie ausschließlich auf ein Wurfweitenspiel bezieht. Nur der guten Ordnung halber: Ich behaupte nicht, dass ein WW-Spiel keine Erfolgsaussicht bietet. Ich sage damit nur, KG führt zu besseren Prognosen. Starwind
  3. Ja, das ist ja auch was ganz anderes. Das erschließt sich nun nicht jedem, da die "Zeitreise rückwärts" nicht sofort allgemein verständlich ist. Ob es zur Ermittlung dafür unterschiedliche taugliche Methoden gibt, weiss ich nicht. Da sind wir vom Prinzip aber sofort beieinander. Starwind
  4. Aha, Du hast den Ursprungstext noch in der Benachrichtigung gelesen. :fun2: Die Formulierung wäre aber ehrlich irreführend gewesen. Es gibt keine "Idealzeit" ab Abwurf oder was auch immer, die man als Bezugspunkt für den Ablesezeitpunkt nehmen kann und eben dies hätte man aus meiner Formulierung herauslesen können. Starwind
  5. Gelöscht, weil mißverständlich. Starwind
  6. Na, Thüringer, wenn Du schon selbst schreibst, dass Du in Erzähllaune bist, dann nutze ich das doch mal schamlos aus. Was ist eigentlich dein Motiv, dich hier zu engagieren ? Geld -das Hauptmotiv der meisten hier- scheint es ja nicht zu sein. Ich habe noch in Erinnerung, dass Du geschrieben hast, dass Du deiner Frau versprochen hast, nicht aktiv zu spielen. Anregungen für Musicals gibt es sicher an vielen Orten. Mathematik wirst Du viel besser beherrschen als die allermeisten hier, da droht Dir wohl mehr Entsetzen als Unterhaltung. Was ist es also ? Starwind (der zuweilen richtig neugierig ist)
  7. Ich weiss genau, was Du meinst. Ich will nicht in letzter Konsequenz in Abrede stellen, dass es auch so klappen kann. Mit ein bißchen Zusatzbeobachtung wird es aber deutlich noch besser; und recht früh kommt man damit immer noch zum Satz/zur Annonce. Starwind
  8. In der Tat, Mibo, den tatsächlich erfolgreich "zielwerfenden Croupier" bestreite ich unverändert. Obwohl dies zumindest etwas wie ein Widerspruch klingt, ich gehe aber positiv davon aus, dass WW-Spiel erfolgreich betrieben werden kann. Weil das Ergebnis meiner Beurteilung nach nämlich nicht ausschließlich vom Croupier abhängig ist. Da gibt es aber wieder mehrere Unterarten, z.B. einer setzt unter Anwendung von WW-Gesichtspunkten vor Kugelabwurf (dann hat er nichts anderes als Erkenntnisquelle als die Permanenz) oder ein anderer versichert sich noch über gleichartige Kesselgeschwindigkeiten und Beobachtung des korrekten Abwurfes oberhalb der letzt gefallenen Zahl. Da tritt dann eine Vermischung zwischen KG und WW-Spiel ein. Ich würde letzteres noch nicht als Kesselgucken qualifizieren; dazu kann man aber auch anderer Meinung sein. Letztlich nur eine Definitionsfrage. Starwind
  9. Eine Neigung des Kessels führt allein noch zu keinerlei "Bevorzugung" irgendeines Segmentes des Zahlenkranzes oder gar eines einzelnen Faches. Die Kugel ist ungleich leichter als der Rotor (bei mir wiegt der Rotor irgendwas um die 50 KG -geschätzt-). Der Rotor bleibt daher von der Anziehung wesentlich unbeeindruckter. Selbst wenn über der letzt gefallenen Zahl korrekt abgedrückt wird und der Rotor immer dieselbe Geschwindigkeit haben sollte, tritt doch die Frage auf, wann wird wo abgelesen. Die Anfangsverhältnisse sind wertlos. Deswegen schreiben mehrere hier ja -einschließlich mir-, dass sie die ersten Kugelrunden gar nicht interessieren. Anschieben und Werfen gleichzeitig geht praktisch gar nicht; müsste der Croup gleichzeitig mit beiden Händen arbeiten. Es wird erst der Rotor angeschoben, danach wird die Kugel geworfen. Soweit Du auf "Thüringers Aussage" eingehst, hat er dazwischen schon gepostet, dass er Äußerungen anderer dahingehend verstanden habe. Dies war mit Sicherheit ein Missverständnis. Starwind
  10. Sorry, Hoppla, ich suche hier keinen Streit und will Dir auch nicht "an die Wäsche". Aber Deine obigen Ausführungen beinhalten zwei Widersprüche: 1. Einerseits willst Du angeblich niemanden überzeugen, andererseits willst Du aber sagen, dass der Bankvorteil klassisch überwindbar sei. Wie willst Du das auf unterster Nachweisstufe denn nur glaubhaft machen, es sei denn Du forderst einfach ein "man hat mir zu glauben, und damit basta". Was hierzu als berechtigter Widerspruch kommen muss, ist doch absehbar. 2. Man solle es lieber lassen, aber vielleicht lohnt es sich doch. Na was denn nun von den beiden konträren Alternativen ? Starwind
  11. Gratuliere (ehrlich und spottfrei). Aber wie willst Du so irgendjemand überzeugen; und mit dem Ziel bist Du doch angetreten. Starwind
  12. Thema vermehrte Doppeltreffer. Wieso soll sich zu einem bestimmten Zeitpunkt (falls Du das meinst ?? oder wann sonst?) oberhalb des bevorzugten Fallsektors immer -meinetwegen auch nur annähernd- dieselbe Zahl bzw. ein ähnlicher Bereich des Zahlenkranzes befinden ? Dann müssten bei bespielbarem System mit nicht allzu vielen atypischen Coups logischer Weise ja auch immer dieselben eng beieinander liegenden Zahlen fallen. Da "denken" die nicht im Traum dran. Starwind
  13. Hallo Mibo, trozdem wird unter 10.000 versuchen die kugel eine überproportionale "falllastigkeit" in richtung neigung aufweisen. Dazu reichen 10 Coups auf jeder Hand, das festzustellen. Nur das reicht nicht zum Gewinnen, weil sich selbst bei gleicher Rotorgeschwindigkeit jeweils ein völlig anderes Segment sowohl unter den Haupttrefferrauten wie über dem Punkt, den Du "Falllastigkeit" nennst, befinden wird, weil die Kugelgeschwindigkeit nicht identisch ist. Starwind
  14. Sorry Mibo, aber das stimmt nicht. Auch beim Tilt "bleibt die Kugel nicht an einem Punkt kleben", sondern sie trifft nur wenige senkrechte Rauten vermehrt. Was eine "variable Kugel" sein soll verstehe ich nicht. Hier geht es doch um Doppeltreffer. Auch beim Tilt ist unter den (später) vermehrt getroffenen Rauten doch keinesfalls immer dasselbe Segment des Zahlenkranzes, sondern immer ein anderes. Die doppelt zu treffende Zahl ist aber immer an derselben Stelle des Zahlenkranzes. Das passt weder theoretisch noch praktisch zusammen. So geht das nicht. Gruß Starwind
  15. Thüringer Im Kessel mit Neigung sollte es einfacher sein, Doppeltreffer zu werfen. Warum ????????????? Starwind
  16. Hallo Maybe, vielleicht kommen wir näher ran, wenn wir den Begriff der "Figuren" hier mal weglassen (da habe ich nämlich gewaltige Bedenken). Wichtig ist aber die gleiche Rotorgeschwindigkeit. Für mich deutet sehr viel darauf hin, dass eben bei gleicher Kesselgeschwindigkeit bestimmte Sektoren überhäufig getroffen werden. (Da sehe ich auch einen Unterschied zum Zielwerfen. Das produziert dann nämlich das System und nicht der Croupier allein. Ferner liegt für mich der Unterschied auch noch darin, dass der Croupier nicht auf ein bestimmtes Fach zielen kann, aber systembedingt durchaus überzufällig bestimmte Sektoren treffen wird. Sachses Argumentationen habe ich dazu durchaus im Hinterkopf. Ich habe es mal praktisch am eigenen Kessel wie folgt probiert: Bei stehendem Rotor Abwurf auf einer Hand immer an der gleichen Stelle. Es ergab sich über eine Zahl von 500 Coups eine deutliche Ungleichverteilung, die sich danach (weitere Coups) auch nicht wieder auflöste oder signifikant veränderte. Natürlich waren das theoretische Bedingungen. Dann habe ich das gleiche wiederholt mit laufendem Rotor, aber etwa gleicher Rotorgeschwindigkeit. Ziemlich einfach, habe ein signalgebendes Metronom verwandt und erst abgedrückt als die Rotorgeschwindigkeit etwa stimmte. Geht natürlich alles viel exakter, aber solchen Aufwand treibe ich nicht, um mich nicht allzu weit von der Praxis zu entfernen. Erwartungsgemäß war die Ungleichverteilung nicht mehr so ausgeprägt, aber sie war immer noch vorhanden. Ich will damit ausdrücken: Zielwerfen nein, aber realistische Chance für diverse Arten des Wurfweitenspiels ja. Starwind
  17. Dann habe ich eine unzutreffende Vermutung gehabt. Danke für die Antwort. Starwind
  18. Nur wegen dieses "Hinweises". Waren wir mal zusammen im alten Casino am Alex ? Starwind
  19. Worte haben den üblen Nachteil, dass Beginn und Ende nicht "scharf" genug sind, also zu unpräzise. Klopfreize oder Zungenschnalzen (mit geschlossener Kauleiste) sind viel empfehlenswerter. Starwind
  20. Das möchte ich auch mit eigenen Augen sehen. Das wäre nämlich gleichzeitig der Nachweis eines relativ erfolgreich zielwerfenden Croupiers. Dessen Existenz bestreite ich nach wie vor. Starwind (der das am eigenen Kessel niemals behaupten würde)
  21. Du behauptest hier dauernd, dass Du etwas "verstehst", was im Widerspruch zu jeder Ratio steht. Wieso beweist Du es dann nicht, sondern beharrst im ständigen Wiederholen dessen, was durch die pure Anhäufung der Behauptungen keinen Deut richtiger wird. Sieh' Dir doch mal den gesamten klassischen Teil dieses und anderer Foren an. Wo steht dort irgendwo eine klassische Spielweise vollständig erklärt, die zum Überschuß auf Dauer führt. Die Fundstelle möchte ich lesen. Ich komme ja nicht einmal so weit, sie einer Prüfung zu unterziehen, weil ich sie nirgends lesen kann. Es ist doch unverantwortlich, mit solchem Geplapper Gutgläubige (dessen tiefer Wunsch danach, leicht an Geld heranzukommen, sie motiviert, hier zu lesen, durchaus ebenso allgemein verständlich wie unrealistisch ist) zu verarschen. Sorry, aber da fällt mir jetzt kein freundlicherer Begriff dafür ein. Überall finden sich Ansammlungen der Art: - jetzt werd' ich es dem Sachse und seinen Gesinnungsgenossen mal richtig zeigen - ich verliere so gut wie nie, aber wie ich das mache verrate ich euch nicht - oder Wichtigtuer arbeiten nach der Standartmethode, ich hab' den Stein der Weisen gefunden, ich werf' euch mal ein paar Bröckchen hin, den Rest müsst ihr aber selber finden. Da entstehen dann Endlos-Threats und was kommt raus: Nichts !!! Und dann springst Du wieder exakt in das alte Güllefass und jauchtzt auch noch dabei. Starwind
  22. Habe ihn vor längerer Zeit mehrfach in Berlin gesehen. Spielte immer am selben Franzosen. Das Ding hatte jeweils einen faszinierenden Tilt. Mußte bloß gucken, an welchem Tisch er war, dann wusste ich auch welcher an diesem Tag am besten zu bespielen war. (????????) Starwind
  23. Und je früher jemand, der sich mit Roulette beschäftigt, dies begreift, desto weniger Zeit vergeudet er mit Irrwegen. Starwind
  24. starwind

    Bad 7

    Und was ist bei dem girl, das man zum Cocktail bekommt, in dem Preis alles inbegriffen ? Starwind
  25. K. Hornblau habe schon wieder Blockkaden, muss erst ein Bier trinken Das erklärt alles. Starwind
×
×
  • Neu erstellen...