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starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Nun pflegt ein Doktorvater die Entwicklung einer Doktorarbeit zu begleiten, nachdem er das vorgelegte Grundthema überhaupt angenommen hat. Hierzu gratuliere ich den Herren Prof. Dr. Klaus Herding und Prof. Dr. Ulrich Schneider, dass sie nicht an Lachkrämpfen vorzeitig erstickt sind. Starwind
  2. Spricht nicht gerade für eine wissenschaftlich erforderliche "Qualifikation" im Bereich der Philosophie zur Erschlagung eines "Dr." und dies sogar in der Bundesrepublik Deutschland. Als Prüfungsteil für eine Möbeltischlerin wäre dies in Ordnung, im Rahmen der Philosophie nichts weiter als eine Lachnummer. Die derzeitige Berufsbezeichnung von Frau Doktor ist "Stell. Direktorin Kulturagentur und Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Kunstreferentin" der Lippischen Kulturagentur Schloss Brake. Dies deutet zumindest darauf hin, dass sie dort relativ wenig Schaden anrichten kann. Starwind
  3. Uiiiii, da war doch noch was, da war doch noch was ????? :lachen: Starwind
  4. Nun sei nicht traurig, so läuft das heute sowieso nicht mehr praktisch ab. Starwind
  5. Hallo Café, wie ich schon mal erwähnt hatte, habe ich an diesem Gerichtsverfahren maßgeblich mitgewirkt. Nachdem der BFH in einer vorangegangenen Entscheidung noch erhebliche Mißverständlichkeiten hinsichtlich der Arbeitsaufteilungen in Spielbanken hatte, ist durch dieses Verfahren, genau wie es bei seriöser Prognose unter Anwendung der hierfür gültigen Gesetze vorhersehbar war, zutreffend entschieden worden, dass der aus dem Tronc gespeiste Einkommensanteil der Beschäftigten ebenfalls der Einkommensteuerpflicht unterliegt. Wenn ich also Tronc gebe, weiss ich, dass dieses Geld erst einmal in einen gemeinsamen Topf fliesst, den der Arbeitgeber (in Berlin sogar entsprechend tarifvertraglicher Vereinbarungen, auf die in den einzelnen Arbeitsverträgen Bezug genommen wird), zu verteilen hat. Den Arbeitgeber trifft dabei die Verwaltungs- und Abrechnungsverpflichtung, Möglichkeiten zu willkürlicher Handhabung verbleiben ihm nicht. Im steuerlichen Sinne erfüllt der Tronc nicht die Begrifflichkeit des "Trinkgelds" (was dort nämlich steuerfrei wäre). Im klaren Bewusstsein, wie das sodann alles steuerlich zu behandeln ist, gebe ich dennoch den Tronc. In meinen vorangegangenen Beiträgen hatte ich den in "natürlicher Sprache" regelmäßig verwandten Begriff "Trinkgeld" lediglich verallgemeinernd gebraucht, um es möglichst unkompliziert auszudrücken. Dein Hinweis ist aber völlig richtig, wenn man den steuerlichen Aspekt mit einbezieht, dann ist es dort kein Trinkgeld, sondern ein für die Endempfänger zu versteuerndes Einkommen. Starwind
  6. War ja auch nur eine völlig abstrakte Assoziation. Falls ich dem Typen da oben eine Hand reichen müsste, würde ich sofort meine Finger nachzählen. Starwind
  7. Sollte man sich das so vorstellen ? :lachen: Starwind
  8. Bei manchen brauchte man den "Lebenslauf" zur wahren Beurteilung gar nicht abzuwarten. Es hatte sich zufällig ergeben, dass Schily seinen Wagen immer direkt neben meinem (oder umgekehrt) parkte. Eines Tages ging ich von diesen Parkplätzen zu meinem Büro und er kam auf einem Fahrrad daher. Meine mitfühlende Frage "na, Jaguar in der Werkstatt" beantwortete er mit "nee, Fototermin mit der Bild - Zeitung". Ich sagte darauf "viel Spass", was ich dachte, behalte ich lieber für mich. Er hat seinen Lebenslauf folgelogisch gestaltet. Starwind
  9. Diese berechtigte Einschränkung habe ich auch immer so bewertet. In die Büchsen an der Garderobe und bei den Kassierern habe ich auch noch nie was Ernsthaftes reingeworfen (höchstens eine Aufrundung beim Bezahlen direkt an der Garderobe). Hintergrund der Büchsen u.a. bei den Kassierern ist übrigens, dass nach den Arbeitsverträgen der "Spielbank Berlin Gustav Jaenecke GmbH und Co. KG" die Kassierer -anders als bei vielen anderen Spielbankbetreibern- weder am Tronc des technischen Spielpersonals noch an dem des nichttechnischen Spielpersonals beteiligt sind. Sie versuchen so -unter Billigung des Aufstellens dieser Büchsen durch ihren Arbeitgeber-, sich den Konditionen anderer Casinobetreiber "anzugleichen". Ach für Dich eine tolle neue Woche Starwind
  10. gleichzeitig als Antwort für Fritzl: Das erledigt schon Oskar. Sie ist durchaus intelligenter und selbstverständlich gibt es zu diversen Themen auch bei mir Übereinstimmungen zu ihren Wertungen. Was ich (als gedanklicher und wertender Überbau) nicht zu tolerieren bereit bin ist ihr "Wendehalsverhalten" (was ich auf ganz ähnlicher Gedankengrundlage auch niemals Joschka Fischer und Otto Schily verzeihen werde). Zu einer deutlichen Kritik an der DDR-Diktatur konnte sie sich bis heute nicht durchringen. Meine Folgerung: Inakzeptabel, da unglaubwürdig. Starwind
  11. Wer, ausser mir , steht denn noch auf der demokratisch pragmatischen "linken Seite", ohne dort gleich wieder in die Spinner-Szene abzudriften ? Dies ist unter Gas-Gerd doch fast ausgerottet worden. Ich will damit ausdrücken, dass auch diese mangelhafte Differenzierung hinsichtlich "links" den Tatsachen nicht gerecht wird. Z.b. mit einer Claudia Roth oder einer Sarah Wagenknecht würde ich mich nicht mal "an denselben Tisch" setzen. Starwind
  12. Es kann ja jeder sein Leben gestalten, so wie er es möchte. In Deutschland betrachte ich den Tronc im Casino als traditionelle Selbstverständlichkeit und gebe ihn gern. Auch ansonsten gebe ich gern Trinkgeld. Das führt häufig zu sehr angenehmen Folgen. Was meinst Du wohl, welcher Kunde in Überlastungszeiten des Dienstleisters/Lieferanten als erster bedient wird, wenn die Warteliste lang ist ? Ich schätze es außerordentlich, wenn irgend etwas an meinem Blecheimer repariert werden muss, dass mir Wagen und Schlüssel schon auf dem Hof abgenommen werden und ich zusehen darf, wie mein Wagen in die Halle gefahren wird, während im Wartesaal die "Sparsamen" ihre Zeit vergeuden müssen, bis sie an die Reihe kommen. Zudem gibt es Menschen, die ich aus unterschiedlichsten Gründen einfach mag, z.B. weil sie überdurchschnittliche Leistungen erbringen. Dies gesondert zu honorieren (belohnen) bereitet mir sogar echte Freude in Zeiten, wo alles über einen Kamm geschoren wird und die gleichmachende Anspruchshaltung "möglichst für nass" (aber pronto und in Spitzenqualität) in den Vordergrund gerückt ist. Starwind
  13. Weil es so viel einfacher ist, zu unzutreffenden "Ergebnissen" zu gelangen. Wie beim Roulette. Starwind
  14. Ja, ich bin solch ein Drecksack und mit einem Exemplar des von Dir beschriebenen Typus seit langem verheiratet. Daher weiss ich, was täglicher Überlebenskampf bedeutet.. Und gegen nichts auf der Welt würde ich das eintauschen. Starwind
  15. Sorry, aber eine solche Verallgemeinerung -so sie den Anschein des ernsthaft Gemeinten vermittelt- deutet wirklich auf einen sehr ausgewählt reduzierten weiblichen Bekanntenkreis hin. Starwind
  16. Ja, wer hat es denn auch diesem Frauentypus unendlich geduldig, einfühlsam und liebevoll beigebracht ? Starwind P.S.:
  17. Wer sich selbst gegenüber so geizig ist und zu Fuß läuft verdient es nicht besser. :lachen: Starwind
  18. Da tippe ich dagegen. Gruß Starwind
  19. Nicht mehr, war wohl zu klein. Aber er konnte es: Starwind
  20. Bin Optimist, wird erst Ende nächster Woche angeliefert, bis dahin fällt mir schon was ein. Starwind
  21. Beim Team - Markt (team energy) ist gerade der Preis extrem günstig. Wie sollte es denn "mondän" bleiben, wenn Du nicht hin gehst ? Starwind
  22. Hallo 4-4Zack, nö, Du würdest -Deinen eigenen Gedankengängen folgend- nicht 50 gegen 50 (Zero zunächst wieder Dir entsprechend unberücksichtigt lassend) spielen. Da "schielst" Du nur auf das, was Dir wichtig erscheint, nämlich rechte Seite/linke Seite. Tatsächlich setzt Du so ja rechter Hand rot (18 Zahlen ) plus 1 bis 18 (manque), ergibt also als Schnittmenge, die tatsächlich belegt wird, 27 Zahlen (Fächer). So war es Deine Darstellung. Dat is nich' fifty / fifty. Starwind
  23. Hallo 4-4Zack, dies steht in offenkundigem Zusammenhang mit dem, was Du gerade im anderen Thread geschrieben hast. Zur Verständlichkeit, kopiere ich mal Deinen wesentlichen Teil in rot hier hin: "ich glaube mittlerweile das es eine chance auf den ec gibt. kleinen hinweis gebe ich ,rechts von 0 rot +1-18 /links von 0 schwarz 1-18 oder umgekehrt. (halt auch Physikalisch)" In beiden Fällen (rechts von Zero sowie links von Zero spielst Du so mit 27 gegen 37 Elementarmöglichkeiten. Da liegt schon eine Asymetrie. Rechts hast Du einen Schwerpunkt auf rot und kleinen Zahlen, links hast Du einen Schwerpunkt auf schwarz und kleinen Zahlen. Das Ganze könntest Du aber nur mit physikalisch begründeter Beurteilung theoretisch ausschlachten. Unterstellen wir mal, Du könntest dies, so würden bei deiner Satzbreite von 27 Dir allein schon die Atypischen jede Hoffnung auf Überschussrendite um die Ohren blasen. Folge davon ist, so breit verbietet sich einfach. Ansonsten bin ich klassisch voll der Ansicht von Yordan 83. Warum man solche anders artigen Kesselaufteilungen nicht praktisch vorfindet ? Weil es ein paar Kesselgucker gibt. Starwind
  24. Die Videos richten sich offenkundig an KG, nicht an WW-Spieler. Die Rügen der Abweichung zur Casino - Realität sind richtig, aber zur Vereinfachung der Übungs-Darstellung macht es schon Sinn, die "Hände" nicht ständig wechseln zu lassen, sondern vollständig zu trennen, das hat schon Gordon so gehandhabt. Gruß Starwind
  25. Dieses Casino Schiff hat schon ein individuelles Flair. Geringfügig gewöhnungsbedürftig. Starwind
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