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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Wieder völlig falsch. Meine Frau hat vom ersten Monat ihrer beruflichen Tätigkeit an satt eigenes Geld verdient. Dies ohne "Frauenquote", ganz einfach auf der Basis von Wissen und Durchsetzungsvermögen. Sie war von Anfang an von mir finanziell vollkommen unabhängig. Mit dem Frauentypus, den Du da skizzierst, hätte ich keine Woche meines Lebens vergeudet. Aber wer auch in diesem Bereich zockt, hat es nicht besser verdient. Starwind
  2. Nicht immer so verallgemeinern. Wer Dich heiraten würde, hätte tatsächlich schwer einen an der Waffel. Starwind
  3. Mutter Teresa: "„Nicht der Erfolg, sondern die Treue im Glauben ist wichtig.“ Scheint 'ne typische Zockerin gewesen zu sein, das Mädel. Starwind
  4. Das ist verständlich. Bemerkenswerte Abweichung allein durch den Tronc bedingt. Wenn ich ebenfalls runde, 100.000 : 400.000. Starwind
  5. Weil ich die Berechnungen von Koken wieder gegeben habe und der hat seine Plein - Berechnung mit Tronc vorgenommen. Aber wo kommen Deine 400.000 her ? Starwind
  6. Wie kommst Du auf die 400.000 ? Klar, mit Tronc. Alles Weitere sehe ich genau so. Starwind
  7. Du liegst gut. Nach C. Koken (Roulette - Computersimulation & Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien) ergeben sich für die einzelnen Chancen folgende Werte, nach deren Anzahl ein Gleichsatzspieler keinen Gewinn mehr erzielt: Plein: 99.261 Cheval: 204.120 TVP: 132.192 Carre: 96.228 TVS: 60.264 Drittelchancen: 24.300 EC: 48.276 Aber Vorsicht, wie bei allen Angaben der Mathematik in Bezug auf's Roulette. Die Mathematik kann lediglich Erwartungswerte angeben, sie kann nicht angeben, wann und wieviel ein Einzelner tatsächlich gewinnt oder verliert bezogen auf bestimmte Zeitpunkte. Insoweit geben diese Zahlen nach meiner Beurteilung durchaus auch die Hinweise, auf die geeigneten Prüfstrecken, die der sogenannten "Großen Zahl" gerecht werden. Weiterer zu beachtender Hinweis: Koken's Berechnungen liegt die Orientierung am 3 Sigma - Wert zu Grunde. Das entspricht einer Wahrscheinlichkeit von etwa 99,87 %. Die "Ausreißer" für den Rest zu 100 % gibt es natürlich oben und unten auch noch. Sie werden nach dieser Berechnungsmethode lediglich mathematisch als so unwahrscheinlich bewertet, dass man sie "durch die Roste" fallen lässt. Falls es hierzu der weiteren Vertiefung bedarf, ich bin kein Mathematiker, ich kann bloß lesen. Wenn's schwieriger werden sollte, pflege ich dann lieber selbst nach z.B. Roemer zu rufen. Starwind
  8. Hallo NdZ, nur zu dieser, Deiner Aussage: "Das eigentliche Ereignis ist es gar nicht, was einen trifft. Sondern nur die eigene Einstellung, wie man darüber denkt! Nur das macht den Unterschied." Hinter dem Vergangenen (history) lebt die Gegenwart. Wärest Du z.B. beim unerlaubten Grenzübertritt so schwer verletzt worden, dass du zum Krüppel geworden wärst, träfe Dich dieses Ereignis dann nicht ? Welche Bedeutung hätte es für deine praktisch eingeschränkten Lebensumstände, wie Du über diesen mißlichen Umstand denken würdest ? Starwind
  9. Hallo, NdZ, zur Tapetenvermeidung verzichte ich mal auf ein Gesamtzitat. So leicht entkommst Du mir aber nicht. "Preise und Honorare ergeben sich durch Angebot und Nachfrage (Wertigkeit), und 2 übereinstimmende WE, am besten winwin," Soweit besteht uneingeschränkte Einigkeit. "Nein Kaufpreis zählt nicht" Da besteht nun keinerlei Übereinstimmung mehr. Der Systemverkäufer hat als Zahlungsmöglichkeiten Barzahlung im Umschlag, Vorauskasse und PayPal angeboten. "Die einzige Energie die zählt ist die zwischen Käufer und Verkäufer." Lezteres, Bezahlung durch Energietransfer seitens des Käufers war -aus gutem Grund- nicht dabei. Da hat der Verkäufer -wohl begründet- weiter gedacht als Du. Würde ich Montag einkaufen gehen und zur Bezahlung an der Kasse "Energietransfer" anbieten, müsste ich damit rechnen, dass kurzfristig Herrrschaften in weißen Kitteln erscheinen und auch gleich eine hübsche Jacke mitbringen. Selbst wenn ich auf die Frage, wie ich auf so etwas komme, wahrheitsgemäß erklären würde "das habe ich von Narren des Zufalls", so würde dies meinen Zwangsaufenthalt nur deutlich verlängern. Nun zu Deiner nur scheinbar verblüffenden Geschichte: "Die Moral von der Geschichte: Es wurde nichts produziert, es wurde nichts geleistet" Fehlinterpretation von Dir. Alle, Bäcker, Fleischer, Gastwirt, Hure, haben etwas produziert bzw. geleistet. Jeder/jede Einzelne im Wert von 100 €. Dass sie dasselbe mit einem Schein (Umlaufprinzip) bezahlen konnten ist nur scheinbar verblüffend. So funktioniert halt ein abstraktes Zahlungs-/Tauschmittel. Auch die Waren des Bäckers hätten mehrfach zum selben Preis von Kunde 1 an Kunde 2 usw. weiter verkauft werden können. Es liegt also nicht mal am Geldschein. Starwind
  10. Uiih, hier kann man was lernen. Ich hatte doch glatt gedacht, da zählt nur der Kaufpreis. Starwind
  11. Hallo Ego, da muss ich differenzieren. Wenn man mich mein Lieblingsspiel (KG) treiben lässt, ist zunächst der Gleichsatz angesagt. Die "kalte Hundeschnauze" kommt da u.a. unter folgenden Gesichtspunkten ins Spiel: Wenn es recht schnell gut läuft, Sinne zusammen behalten und nicht größenwahnsinnig werden, also zu schnell Stückgröße erhöhen, die nächste Schwankungsbreite lauert unkalkulierbar vor/hinter jedem nächsten Coup. Wenn ich umgekehrt gut in Vorlage treten muss und die am häufigsten auftretende Zahl (und Lieblingszahl aller Spieler), nämlich "eins daneben" den Eindruck erwecken will, einen zu verar........, bloß nicht gleich breiter setzen, die ausgewählte Satzbreite hatte nämlich ihren Grund (also wieder Hundeschnauze). Wenn ich mich zum "Funplay" veranlasst sehe, ist jede Form der Verlustprogression für mich tabu. Beim Paroli sehe ich den Vorteil, das erste + hat man, bei EC liegt die Chance für den nächsten Satz schon bei knapp 50 %. Kleines Risiko am Anfang, gesteigertes Risiko nur begrenzt auf wenige Stücke, von denen, die bereits gewonnen wurden. Euphorie und Spinnerei als zu unterdrückende Psycho-Elemente ständig vor dem nächsten Satz bedenken -wieder Hundeschnauze-. Um allerdings überwiegend erst mal ins + zu kommen gilt genau das, was Du völlig zutreffend schreibst: Ohne positiven Erwartungswert wird es schon mittelfristig nicht gut gehen. Im Rahmen von Kapital-Management würde ich dem Proportional Betting immmer den Vorzug geben. Ich verwende aber absichtlich den Konjunktiv. Die Vorteile über längere Schwankungen auch länger im Spiel zu bleiben, liegen auf der Hand. Ebenso klar aber ist, ohne echte erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit ist auch das längerfristig für die Tonne. Beim Klassischen hat aber jeder seine Methode, was für den einen von Bedeutung ist (scheint), kann für einen anders Spielenden völlig gleichgültig sein. Gruß Starwind
  12. Zu 1. Nein, nicht alle anderen sind stur und begriffsstutzig. Mit dem Unsinn, dass geschulte Croupiers vermeintlich zielsicher jede beabsichtigte Zahl treffen könnten, hast Du in Deinem Hirn eine fixe Idee implantiert, die längst die Grenze zur Wahnvorstellung überschritten hat. "Eine fixe Idee (lateinisch idea fixa „unveränderliche Idee“), auch überwertige Idee genannt, ist ein Symptom aus dem Bereich der klinischen Psychologie und der Psychiatrie. Der deutsche Begriff war bereits in der Psychiatrie des ausgehenden 18. Jahrhunderts als Fachterminus im Umlauf. Überwertige Ideen sind eine gravierende Denkstörung, die Wahngedanken ähnelt, .........." Über diese selbst zementierte Mauer kommst Du nicht mehr rüber und rennst penetrant selbst dagegen. Niemand anders als Du selbst ! Du benötigst in diesem Bereich professionelle Hilfe. Sachse benutzt Du einfach als "Opfer", weil er einer der Wenigen ist, von denen nachweislich bekannt ist, dass er satt gewonnen hat, also insoweit für Dich nützlich scheint. Das, was Du ihm hier aber unterstellst, nämlich kollusives Zusammenwirken mit solchen von Dir frei erfunden "befähigten" Croupiers ist kurzum kriminell. Wäre es nämlich wahr, wäre dies kurzum Betrug und genau das unterstellst Du ihm. Nach juristisch völlig eindeutiger Handhabung, trügst Du in einem Strafgerichtsverfahren gegen dich dafür die Beweislast. Natürlich hast Du das "Gespür" im Hintergrund, dass sich damit niemand die Finger schmutzig machen wird und seine Zeit belastet, um Dir das Strafrechtsverfahren tatsächlich zu spendieren, das Du eigentlich verdienst. Dein Verhalten ist dennoch schäbig. Zu 2. Zunächst liegt dem wieder Deine Wahnvorstellung zu grunde. Dahinter gibt es kein Erfordernis, hier die "Mutter Teresa" der Zocker zu geben. Wer ins Casino hinein darf ist volljährig und ein denkendes selbst bestimmtes Wesen. Wenn wir uns hier die Prozesse der Millionenverlierer ansehen, die durch die Presse gegangen sind, bekomme ich höchstens Abscheu vor deren Folgeverhalten. Alles dusselig verzocken und dann den Jammerlappen raus hängen lassen sowie die Schuld bei anderen suchen (die Bösen haben ihn in die Insolvenz getrieben und ihn nicht vor seiner Spielsucht geschützt). Was für schäbige, miese Charaktere. Hätte man denselben frühzeitig das Spiel verboten, hätten sie vehement auf der grundgesetzlich geschützten freien Entfaltungsmöglichkeit ihrer Persönlichkeit gepocht und darauf hingewiesen, dass sie schließlich erwachsene Menschen seien und alle anderen sich gefälligst mit jeder Form der Bevormundung aus ihrem Leben raushalten sollen. Starwind
  13. Na, dann hab' ich auch noch einen: Gern gedenke noch der Zeit ich, da alle meine Glieder war’n geschmeidig- bis auf eins. Doch diese Zeiten sind vorüber, steif sind alle meine Glieder- bis auf eins Johann Wolfgang von Goethe Starwind
  14. Gefällt's Dir so besser ? (Ist zwar schlampig, aber ich habe keine Lust, das jetzt durch ein Vektorprogramm zu jagen.) Starwind
  15. Na, das soll mal auch lange so bleiben. Starwind
  16. Klar, ist doch'n Verbotsschild. Starwind
  17. Dostojewski wusste worüber er schreibt. Beeindruckend finde ich seine Darstellung, wie sein Selbstbewusstsein "explodierte", wenn er die Bewunderung der Beobachter verspürte in den Fällen, in welchen er "groß abräumen" konnte. Typisch für Menschen, die nicht "in sich selbst ruhen", dafür aber ein unzutreffendes "Spiegelbild" in die Reaktionen anderer hinein interpretieren. Starwind
  18. Hallo FavRad, nein, dies meinte ich nicht. Ich wollte auf die Psyche des Spielers/der Spielerin hinweisen. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man kalt testet (da bleibt die Psyche ganz ruhig) oder richtig drauf stellt. Fast alle, die hier schreiben oder lesen, haben doch die stille Hoffnung, durch richtige Gewinne ihrem Leben einen positiven Impuls hinzu fügen zu können. Das erreicht man, auch unter Beachtung unterschiedlicher finanzieller Hintergründe, nicht durch Funplay oder mal Zocken im OC mit geringfügigen Einsätzen, die dann auch mal die berühmten Hasardeursätze ermöglichen, um sich vielleicht doch noch aus dem Sumpf zu ziehen. Wer real und spürbar gewinnen will, muss lernen, sein Ding eiskalt "wie Hundeschnauze" durchzuziehen. Das wird auch Samy nicht bei seinen Tests -wie ausführlich sie auch sein mögen- lernen können. Im Casino mit sich selbst fertig zu werden -mit allen Nuancen die wir als Einzelne dazu aufweisen-, das sind die über 50 %, die ich meinte. LG Starwind
  19. Selbst wenn Du 10 Jahre durchgetestet haben wirst, falls Du den Umschwung von der Theorie zur Praxis vollziehen solltest, wirst Du merken, dass da noch weit über 50 % fehlen. Ich will Dich damit aber nicht entmutigen. Starwind
  20. Ganz typische Verhaltensform. Die Casinos können sich darauf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verlassen. Starwind
  21. Ich kannte die Aufgabe, allerdings mit Münzen (eine ist falsch und leichter). "Das mit dem Blechkasten glaube ich dir nicht!" Kannst Dir ja die Teile der Pferdeweiden ansehen, die ich geschliffen und gewalzt habe, das geht nicht per PC. Starwind
  22. Ich hänge doch nicht den ganzen Tag im Haus vor dem Blecheimer, zumal bis in den späten Nachmittag das Wetter hier richtig nett war. Das kannte schon meine Oma. 1. Lösung für weltfremde Theoretiker: Wiegevorgang 1: 3 Säcke nach links, drei Säcke nach rechts Wiegevorgang 2: Je nachdem, ob sich aus Vorgang 1 Gleichgewicht oder links leichter oder links schwerer ergeben hat, muss nur noch 1 Sack gegen 1 Sack abgeglichen werden. 2. Lösung für Praktiker: Die Balkenwaage bekommt einen Tritt, damit sie nicht im Arbeitsumfeld stört. Dann je einen Sack in die linke und in die rechte Flosse, spätestens wenn man am Ende den 9. und wieder einen der schon verwandten in die Hände nimmt, erkennt man den Leichteren. Erfordert viel weniger Zeit, als das Zeug an einer Balkenwaage zu befestigen. Passend dazu habe ich noch einen Vergleichsfall aus der Anstalt: Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht. Der Direktor antwortet: "Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren. Der Besucher: "Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?" Der Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?" Starwind
  23. Psychiater zum Patienten: Ich erstelle jetzt mal einige einfache Zeichnungen und Sie sagen mir, was sie sehen. Der Psychiater zeichnet einen Kreis. Patient -erfreut-: nackte Weiber. Der Psychiater zeichnet ein Dreieck: Patient -begeistert-: nackte Weiber. Der Psychiater zeichnet eine Linie. Patient -frenetisch-: nackte Weiber. Psychiater kann sich kaum mehr halten und äußert: Sie sind aber ein ausgeprägtes Ferkel. Patient empört aufbrausend: Was, ich soll das Ferkel sein ? Wer von uns beiden zeichnet denn hier die ganzen Sauereien. Starwind
  24. Ach was, plauder weiter aus dem Nähkästchen. Starwind
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