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starwind

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  1. Wie ich schon geschrieben habe, geht es mir überhaupt nicht um die Qualität von echten Zufallspermanenzen und damit auch nicht um -in der Tat nicht vorhandene- Qualitätsunterschiede derselben. Ich versuche es mal anders. Ein Favoritenspieler (oder meinetwegen auch WW-Spieler) hat nach seinen von zu Hause mitgebrachten Zufallspermanenzschnipseln - mit paralleler PP-Aufzeichnung- (meinetwegen auch nur in Fortschreibung seiner vorangegangenen Spieltage) als "Favoriten" den Kesselbereich 14/2/2 ermittelt. Nach seinen gleichartigen eigenen Kriterien hätte die Originalpermanenz (wieder mit paralleler PP-Aufzeichnung -ja,ja, ich weiß, nur aktive Sätze zählen.- Mir geht es aber nur um die Verdeutlichung.) von dem Tisch, an welchem er nun das Spiel an diesem neuen Tag aktiv aufnehmen wird, aber 11/2/2 ergeben. Wenn er jetzt nicht 11/2/2 spielt, "reitet" er Tote, obwohl seine Alternative (14/2/2) durchaus aus zweifelsfrei qualitativ gleichwertigen Zufallspermanenzabschnitten ermittelt wurde. Starwind
  2. Klar doch, in deiner Hausbar und dabei haben dir deine nicht vorhandenen Roulette-Erfahrungen gewaltig geholfen. Starwind
  3. Grundsätzlich ist das richtig, dennoch liegt der Unterschied im "früher" oder "später". Wer eine tatsächliche Gewinnmethode hat, wird langfristig natürlich gewinnen müssen, wenn er erstens die notwendige Ausdauer einbringt und zweitens in anfänglichen negativen Schwankungsbreiten nicht sein Kapital verpulvert. Das ist völlig unabhängig von jeglicher Permanenz und/oder PP und kann daher auch rein gar nichts über deren Sinn aussagen. Das hat aber auch nichts mit unserem Teilthema zu tun. Die wie immer gewonnenen Puzzle-Permanenzteile passen so nicht zusammen, weil sie nicht aus einer Originalpermanenz entstammen. Sie ergeben durchaus wieder eine Zufallspermanenz, aber eine andere als eine Originalpermanenz (und die daran zwangsläufig gekoppelte PP). Dann stellt sich die Frage, macht das einen Unterschied ? Dazu sage ich ja ! Die aus der Originalpermanenz gewonnenen Daten sind andere als diejenigen, die vorne rangeschnippelt, hinten zugefügt oder dazwischen eingesetzt werden, ebenso wie bei der Mischung der Daten von mehreren Tischen. Dann stellt sich die nächste Frage, kann man damit gewinnen ? Wegen der verwertbaren Originalpermanenz (mit eingebundener PP) natürlich noch nicht. Hat man aber ein überlegenes Gewinnsystem, so kann man damit früher gewinnen, weil die eigenen Anspieldaten stimmen und sich nicht einem sinnlosen Gemisch unterwerfen müssen. Hat man kein gewinnträchtiges System, würde ich die ausschließliche Originalpermanenz dennoch bevorzugen, weil ich den Denkansatz als logischer bewerte. Zum 1. Absatz von Dir: Wieder grundsätzlich mathematisch richtig. Die Qualität als abstrakte Zufallspermanenz wird in der Tat nicht beeinflusst. Was hingegen eindeutig beeinflusst wird ist -je nach eigenem Spielsystem- die Qualität z.B. bei der Beurteilung jeglichen Favoritens, also das Spiel des Spielers (ob es etwas taugen mag oder nicht, steht auf einem anderen Blatt). Wer Spielausschnitte von einem Tisch, der in Buenos Aires läuft, in die Permanenz des Tisches in Hamburg, an welchem er tatsächlich spielt, reinzwängt, hat wieder eine Zufallspermanenz, aber keinesfalls ein paßgenaues Stück für seine Spielweise. Zum 2. Absatz von Dir: Für jeglichen Spieler, der die "üblichen" Spiele betreibt, sehe ich nur Nachteile. Wer ein überlegenes System hat, wird nicht wegen der Aspekte gewinnen, die Du schilderst, sondern wegen der Überlegenheit, die ganz woanders ihren Ursprung hat, mit großer Wahrscheinlichkeit zeitlich aber später, als wenn er gleich mit einer paßgenauen Permanenz (eingebundener PP) arbeiten würde. Das dürfte auch die Erklärung sein, warum es sonst kaum jemand nutzt. Starwind
  4. Zustimmung, hatte ich nicht in Abrede stellen wollen. Auch die Unabhängigkeit von Zufallszahlen zweifle ich mit keinem Wörtchen an. Dennoch bilden nach einem für zwei Tische gleichzeitig bestimmten Zeitpunkt deren beide Originärpermanenzen danach eine ganz andere Zahlen/Chancenfolge (darin eingebetttet ist die PP), da der Zufall keine Blaupausen produziert. Aus dem jeweils nächsten Coup ist in der Tat noch gar nichts rückzuschließen. Dennoch werden die kurzfristigen Cluster beider Tische andere "Angriffsstrategien" erfordern. (Ich befasse mich an dieser Stelle nicht mit einer Einschätzung von deren Erfolgsaussichten.) Oder habe ich da ein Brett vor dem Kopf ? Der Favoritenspieler wird an Tisch 1 andere Favoriten ausmachen müssen als an Tisch 2. Wenn er diese mischt, sind wir an der Stelle, die ich als "inkompatibel" bewerte. Der Figurenspieler wird an Tisch 1 andere Figuren vorfinden, auf deren gehäuftes Erscheinen er z.B. spekulieren wird, als sein Kumpel an Tisch 2. Selbst der mathematische Ausgleichsspieler wird an Tisch 1 einen anderen Ecart vorfinden als an Tisch 2. Starwind
  5. Hallo H.D. bevor ich Nachtfalkes grafisch exzessiv überladene Endlos-Tapeten, die alle im Geschwurbel endeten, anklicke (oder gar lese) gebe ich das Spiel auf. Am besten haben mir immer seine nicht ausgefüllten "Platzhalter" gefallen. Starwind
  6. Hallo Roemer, damit wir nicht aneinander vorbei schreiben, was meinst Du dann ? Es ist mir hier schon mehrfach aufgefallen, dass dem Begriff "PP" die unterschiedlichsten Zusätze hinzugefügt werden. Wenn dies nicht exakt definiert wird, "redet" man leicht aneinander vorbei. Ich gehe hier nur von der "Ursprungsform" aus, wie sie Paroli durchformuliert hat. Kapitalmanagement-Aspekte (oder trivial Einsätze reduzieren bzw. erhöhen) nehme ich an dieser Stelle nicht mal mit rein. Über den Punkt, neue Permanenzen aus ein und derselben Grundpermanenz zu generieren, besteht zwischen uns Einigkeit. Ich wende mich lediglich vehement dagegen, aus Ursprungspermanenz 1 irgendwelche Rückschlüsse ziehen zu wollen und diese dann auf eine gesonderte Ursprungspermanenz 2 weiter anzuwenden. Beide Ursprungspermanenzen, aus denen zwei PP's generiert werden können, entwickeln sich aber von jedem willkürlich gewählten "Schnittcoup" anschließend völlig anders, sie sind daher inkompatibel. Das Ganze gleicht sich zwar mathematisch relativ in der Großen Zahl an, das ist aber nicht unsere Spielstrecke. Starwind
  7. Da sehe ich nicht einmal einen Widerspruch drin. Dass der EW für den "nächsten Kugelfall" 1/37 beträgt, ist gesetzt. Die eigentliche Frage -unabhängig von jeglichem Glauben- ist doch, welche Schlüsse man daraus ziehen kann. Selbst die Mathematik geht doch für das jeweils vom Einzelnen bespielte "Fenster" keinesfalls von einer Gleichverteilung aus. Dann wäre es ja auch ein Kinderspiel, Roulette "zu knacken". Dennoch produziert der Zufall auch unter Beachtung dieser Prämisse laufend Schwankungen (in einfachster Bezeichnung Ballungen und Ausbleiber), die zeigen, dass keinesfalls "alles gleich" ist. Z.B. gibt es mathematisch unwahrscheinliche Werte für Schwankungsgrenzen (es könnte auch mal eine 40er Serie auf EC auftreten, dies nicht nur theoretisch, sondern sogar praktisch. Gesehen hat sie aber noch keiner. ), ebenso gibt es mathematisch wahrscheinliche Grenzwerte (hierzu wird ja regelmäßig die 3-Sigma Grenze verwandt). Die Frage ist lediglich, wie das vom Spieler logisch genutzt werden kann, dass die Permanenzentwicklung sich nicht gleichartig darstellen wird. Das ist dann aber schon wieder ein anderes Thema. Starwind
  8. Noch'n Foto, diesmal mit Beiträgen dieses Threads: ?????? Starwind
  9. Ich meine, man muss so "kritisch" denken. Es geht doch um den Unterschied der Normalpermanenz -wie sie die Aneinanderreihung der gefallenen Zahlen (Chancen) auf dem Display, also alle Coups- im Gegensatz zur PP (nur tatsächliche Sätze) ausweist. Erster Unterschied: die PP ist kürzer, ich gehe mal davon aus, dass nicht "durchgespielt" wird. Zweiter Unterschied: Deinem Beispiel folgend, die PP würde 10 % Überschuß ausweisen, während die Normalpermanenz tagesbezogen Ballungen und Ausbleiber dokumentiert, die sich dauerhaft relativ angleichen, was bei der PP (mit den unterstellten 10 %) nicht der Fall sein wird. Diese 10 % sind aber nicht Abbild der PP (obwohl sie sich darin wieder finden), sondern Auswirkung der "überlegenen" Spielweise. Nun arbeiten wir alle in den Schwankungsbreiten. Um diese möglichst einzugrenzen, muss man nach meiner Auffassung hinsehen, was "der Tisch" gerade treibt, sonst ist man auf "elenden" Daueraufenthalt im Casino angewiesen und erst im Rahmen dieser Dauer repräsentiert sich der Erfolg der Überlegenheit. Ich bevorzuge dies tagesbezogen (wobei auf meine Vorlieben nicht immer Rücksicht genommen wird). Dann der entscheidende Aspekt, das "von zu Hause mitbringen": so wie der Ballistiker sich dem Vorgefundenen anpassen muss, so spielt der Klassiker entsprechend seiner Taktik in den tagesbezogenen Trends. Bei beiden bildet die PP den Erfolg/Mißerfolg der Spielstrecke ab, aber ohne jeglichen Bezug zu dem zuvor anderen Orts Ermittelten. Dies könnte nur funktionieren, wenn sich auch kurzfristig der Zufall in gleichen Erscheinungsformen darstellen würde. Dies tut er aber nicht. Der Ausschnitt der Zufallsergebnisse zu Hause hat keinen "Anschluss" an die Zufallsergebnisse am konkreten Spieltisch. Wer dies überwinden wollte, muss in der "Großen Zahl" spielen, das tun wir aber alle nicht. Die "Große Zahl" erfüllt ihren Sinn in der Teststrecke (Computersimulation) für eine Methode. Gespielt werden muss dann aber real in den Ausschnitten und die weisen kein "Regelmaß" auf, welches allein einen "Anschluß" ermöglichen könnte. Starwind P.S. Mir ist nachträglich noch eine vielleicht prägnantere Verbalisierung eingefallen: Die Schwankungsbreite, in welcher Du dich zu Hause bewegst ist nicht dieselbe, in welcher sich die Tischpermanenz gerade bewegt. Dasselbe gilt als Unterschied zwischen Tisch 1 und Tisch 2 usw. Dies dokumentiert sich entsprechend in der PP als tatsächlich gespielte Coups, die sich allerdings innerhalb der Normalpermanenz "bewegen". Das eine gibt es nicht ohne das andere; keine PP, wenn keine Normalpermanenz vorhanden ist und Normalpermanenzen dürfen nicht "gemischt" werden, weil sie nicht identisch (Blaupausen) sind.
  10. Nur zum Abgleich, bei mir sieht es so aus: Starwind
  11. Antwort: Weil in der PP nur die tatsächlich getätigten eigenen Einsätze erfasst werden (ich gehe zur Vereinfachung vom Gleichsatzspiel aus). Sie repräsentiert den Marsch (unabhängig vom Sinn desselben) und jegliche Spielentscheidung des Spielers in einem limitierten Zeitraum an einem besonderen Ort. Hat der Spieler -einfach zur Verdeutlichung unterstellt- eine Methode mit positivem EW, muss sich seine PP von der Normalpermanenz unterscheiden. Starwind
  12. Nur damit es nicht den Anschein bekommt, dies sei unstrittig, ich beurteile das völlig anders. Vorweg, ich schreibe nur über LC, von OC habe ich keine Ahnung (womit ich aber auch nicht behaupte, Permanenzen vom LC würden sich von solchen des OC -Zufallsgenerator gemeint- unterscheiden, das lasse ich dahin stehen.) Den Sinn einer PP stelle ich nicht in Abrede, soweit es um eine reine Gewinn-/Verlustrechnung (Darstellung) geht, also die +/- Aufzeichnung der echt getätigten Sätze. Nun spielt aber jeder in einem begrenzten Zeitabschnitt an einem bestimmten Ort. Schaut man sich mal typische Permanenzen für einen Tag und einen Tisch mit ca. 350 Coups an, so fällt für mich ins Auge, dass diese sich inhaltlich unterscheiden (eine Diskussion über die Gründe lasse ich jetzt auch absichtlich an dieser Stelle weg). Einfache Beispiele: an einem Tag produziert ein Tisch im Rahmen von EC hinsichtlich der Intermittenzen ganz überwiegend Nasen, an einem anderen Tag produziert derselbe Tisch kaum Nasen, dafür aber laufend unterschiedlich lange Intermittenzketten (Tage mit in etwa Gleichstand gibt es natürlich auch). Dann tauchen an einem Tage -wieder im Rahmen von EC gedacht- keinerlei Serien über sieben auf, am anderen Tage produziert der Tisch eine Neuner-, eine Elfer- und eine Dreizehnerserie. Genau in diesen Abschnitten (und dies meist auch nur teilweise, wer ist schon von Casinoöffnung bis Casinoende anwesend)) spielen wir aber. Meine Schlußfolgerung: Was man z.B. von zu Hause vorbereitet mitbringt, hat mit dem "Zufallsausschnitt", den der Tisch tatsächlich gerade produziert rein gar nichts zu tun. Wer dann noch die Ansicht vertreten mag "the trend is my friend", fügt inkompatible Trends zusammen, wenn er aus Zeitersparnisgründen etwas "mitbringt", was der konkrete Tisch gerade nicht produziert. Dies muss man getrennt sehen vom relativen Ausgleich. Der Spieler arbeitet in "Fenstern" davon, in die Nähe der "Großen Zahl" wird kein physisch arbeitender Spieler geraten. Daher beurteile ich diese Betrachtungsweise als eine "Entstellung" der PP. Anders ausgedrückt, der originären PP wird eine Komponente hinzu gefügt, für die ich keine rationale Begründung sehe. Starwind
  13. Also erst mal steht da "ich": Falls es Sachse geschrieben haben sollte, was soll dann der ausfallende Vorwurf gegenüber C.R.E.A.M. ? Dann wird Empörung darüber geäußert, mit dererlei Damen gleichgesetzt zu werden, nachdem eine Zeile zuvor von "käuflicher Liebe" gesprochen wird. Wenn es nur um den Aspekt ginge, nicht mit Frauen verglichen werden zu wollen, die auf's Geld aus sind, dann wärst mit dem Vorwurf doch wohl du (und nicht C.R.E.A.M.) zu konfrontieren, schließlich warst du es, der sich beschwerte, dass er zwei teure Geschenke auf der Kreuzfahrt für sie bezahlen musste. Das ist doch vorne und hinten nicht stimmig. Starwind
  14. Da C.R.E.A.M. gerade nicht online zu sein scheint: Was soll denn dieser abwegige Vorwurf ? Der Bezugstext von C.R.E.A.M., der zitiert wurde, gibt für solch einen Anwurf gar nichts her ! Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass er überhaupt einen Beitrag geschrieben hat, den man in dieser Tendenz mißverstehen könnte. Wenn man eine solche Behauptung nieder schreibt, so sollte auch der zutreffende Bezugsbeitrag zitiert werden. So steht diese Behauptung jedenfalls hintergrundslos frei im Raum, weshalb die Ausfälle gegenüber C.R.E.A.M bei geringstem Anstand einer Entschuldigung bedürften. Starwind
  15. Ach, damals war rapido auch schon aktiv ? Starwind
  16. Die Regelungen für Freigänger werden auch immer härter. Starwind
  17. Das drängt sich auf, du fühlst dich bedroht. Übrigens würden auch gern die Kriminellen die Kripo abschaffen. Starwind
  18. Hallo C.R.E.A.M., es scheint nicht mehr angeboten zu werden. Ich habe gestern ebenfalls gesucht, mit demselben Mißerfolg wie Du. Der Rest stammt aus meiner Erinnerung, die ein paar Wochen alt ist, siehe bitte meinen vorangegangenen Beitrag an rapido. Starwind
  19. Deine Hauptsorge über eine Zweierbeziehung hast du damit doch wohl hinreichend beschrieben. Wenn es deine Bude ist, kann sie sie ja auch einfach verlassen, wo ist das Problem ? Du hattest früher schon im DC auf dieses Machwerk hingewiesen, was ich zufällig mitbekommen hatte. Meiner Erinnerung nach hattest du es selbst verlinkt. Deshalb hatte ich dort kurz nachgesehen und nach einem Lachanfall diese Seite wieder verlassen. Starwind
  20. Dies ist zumindest ein Indiz dafür, dass deine Freundin klarer zu ticken scheint als du. Wenn ich an ihrer Stelle hier lesen würde, welche Grundeinstellung du ihr gegenüber zum besten gegeben hast, würde ich dich raus schmeißen. Starwind P.S.: Alles andere, was du zusätzlich geschrieben hast, ist wieder völlig abgekoppelt von der Realität (nein, ich werde es nicht vertiefen !). Du solltest dem Schwachsinn, der in dem E-Book steht, was wohl Grundlage deiner Verwirrung ist, nicht so blind vertrauen. Ich habe es nicht gekauft, ich habe lediglich die "Inhalts"beschreibung gelesen.
  21. Für rapido. Du solltest dir mal die Geschichte vom Prahlhans durchlesen. "Ihr Vöglein, flieget alle fort! Hans Großmaul kommt an diesen Ort, " Starwind
  22. Weit gefehlt, ich war dort nie angemeldet und habe auch nur selten mitgelesen. Zudem hatte ich mehr auf den Todesfall abgestellt. Starwind
  23. Hallo DC-Campus, macht wieder auf, für einen Tag nur. Bitte ! Starwind
  24. Säufst du schon nachmittags exzessiv oder muss man wirklich einkalkulieren, dass jemand vom Roulette überhaupt keine Ahnung hat, aber hier rumsabbelt ? Geh' bloß nicht allein auf's Klo, du kommst naß runter. Starwind
  25. Ob das klug ist ? Sie könnte dich dann doch in der nächsten gemeinsamen Steuererklärung als außergewöhnliche Belastung absetzen. Starwind
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