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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Nö, es ist auf genug anderes zu achten, damit vertrödelt man keine Zeit. Starwind
  2. Absolut kein Problem, fachgenau. Ist für KG aber ohne jede Bedeutung, dies interessiert nur WW-Spieler. Starwind
  3. Hallo Roemer Besteht außerhalb der gesamten abzudeckenden Streuweite zwischen uns Einigkeit darüber, dass dazu im allereinfachsten Fall (der bei weitem noch nicht ausreichen würde) zumindest der Anschubimpuls des Rotors ebenso wie der Anschubimpuls der Kugel (einschließlich jeglichen Spins) absolut identisch (nicht nahezu, sondern absolut) sein müsste ? Starwind
  4. Nur in Wahnwelten erscheint derartiges zumindest vorstellbar. Es verdichten sich die Indizien, dass rapido kurzum im juristischen und medizinischen Sinne schuldunfähig ist (Stichwort: Jagdschein). Zu dem eigentlich Interessanten -Nachweistreffen mit Albatros- gibt es daher auch nur zwei Möglichkeiten: Erste und wahrscheinlichste: Er setzt die Hinhaltetaktik für ein Treffen bis zum St. Nimmerleinstag fort. Das eröffnet ihm die Möglichkeit zeitlich unlimitiert weiter seine Spinnereien nieder zu scheiben und "im Gespräch" zu bleiben. Zweite: Es gibt vielleicht ein Treffen, welches den realistischen Ausgang nehmen wird. Dann wird er "argumentieren", dass es sich um einen absoluten Ausnahmefall gehandelt habe, weil rein zufällig gerade zu diesem Termin kein ihm wohlgesonnener Croupier anwesend war, der ihn-rapido- an seinen Künsten partizipieren lassen wollte. Aber absolut einmalig. Ein zweites Treffen wird es dann nicht mehr geben. Starwind
  5. Auch die Beschäftigten von "staatlichen Spielbanken" -schon wieder so eine irreführende Bezeichnung- sind keine Beamten und unterliegen damit nicht deren nach Laufbahnen gegliedertem besonderen Besoldungssystem (tatsächlich handelt es sich um öffentliche Unternehmen , die der Lotterieverwaltung in Bayern zugeordnet sind). Sie haben keinerlei Anspruch auf Pension bei Eintritt des Ruhestandes. Ich gratuliere dir zur frei daher fabulierten Änderung des deutschen Einkommensteuerrechts, wobei es aber keine Bekanntgabe dieser Änderung im Bundesgesetzblatt gibt, sie mithin unwirksam bleibt. Du spinnst einfach frei ins Blaue hinein. War deine "Schnucki-Moni" nicht angeblich im öffentlichen Dienst beschäftigt ? Dann müsste sie es wissen. Ein weiterer Hinweis darauf, dass auch sie ein reines Phantasieprodukt ist. Starwind
  6. Die nächsten Weltfremdheiten. Jegliches Nettogehalt ist abhängig von der Steuerklasse und den weiteren persönlichen Verhältnissen. Also kann es einen solchen Durchschnitts- oder Vergleichswert ("der Leiter einer Spielbank erhält .....") gar nicht geben. Ganz einfaches Beispiel: die Berechnung der steuerlichen Abzüge (schon im Rahmen der vom Arbeitgeber einzubehaltenden und abzuführenden Lohnsteuer) gestaltet sich erheblich unterschiedlich, ob jemand 5 Kinder oder keine hat. Ferner kannst du nicht mal unterscheiden zwischen einem Betreiber mit seinen Angestellten und dem Konzessionsgeber und seinen Beschäftigten. Dementsprechend ist die Begrifflichkeit "Leitende Organe einer Spielbank" purer Nonsens (was wiederum dazu passt, dass du ja mal selbst eins gewesen sein willst). Man, oh man, bist du ein Märchenerzähler. Starwind
  7. Du bist eine solche Vollpappnase, kapierst nicht mal die Widersprüchlichkeit in deinen eigenen Behauptungen, dass du als Komiker wider Willen schon einen eigenen "Reiz" hast. Wäre ich in Deutschland Mitarbeiter einer Spielbank gewesen -gleich in welcher Funktion-, würde ich höchstens Rente beziehen können, aber nicht Pension (letztere ist in Deutschland nämlich ausschließlich Beamten, also einem bestimmten Teil von Beschäftigten im öffentlichen Dienst) vorbehalten. Auch wenn du zweifelsfrei selbst dies nicht schnallen wirst, mit solch' abhängigen Hungerleiderjobs hätte und habe ich meine Zeit nicht vertan. Starwind
  8. Du, ich und jede/r andere können -je nach Lust und Laune- sich hier anmelden und auch wieder abmelden. Aus einem "Gefängnis" hingegen kann man nicht einfach hinaus spazieren. Das mit dem "Account" hingegen ist ein anderer Gesichtspunkt. Starwind
  9. Was hat Dir denn die Petersilie verhagelt ? Du bist doch lange dabei und die Möglichkeit, einfach nichts zu schreiben, steht doch jedem offen. Ich fände es bedauerlich, wenn Du "durchziehst". Natürlich ist es Deine Entscheidung. Für den Fall der Fälle: Ich wünsche Dir ebenfalls weiterhin alles Gute. Gruß Starwind
  10. Das ist ja sprachlich völlig überholt. Wenn du die erwünschte Breitenwirkung zu Verschwörungstheoretikern erzielen möchtest heißt das: Liebe anonyme Leserinnen und Leser, liebe Kinderinnen und Kinder, die ....................... Starwind
  11. Na so wie du und Schnucki-Moni. Schon wieder deine Medikamente alle ? Hast Glück, morgen ist Montag, da haben die meisten Ärzte wieder Sprechstunde. Starwind
  12. Da läuft wohl noch die Reanimation. Starwind
  13. Ich brech' gleich zusammen. Zum Erhalt der Bodenhaftung blas' ich mir gleich mal "Sympathy For the Devil" (oder doch lieber den "Jumpin' Jack Flash") oberhalb der Schmerzgrenze um die Ohren. Hab' mich entschieden: beide. Starwind
  14. Nix da Verarsche. Absolut ernst gemeint. Starwind
  15. Darf ich mal vermittelnd ergänzend argumentieren, was Roemer auch schon getan hat. Dieser "Flügelschlag des Schmetterlings" ist eine absichtliche populärwissenschaftliche Überzeichnung als einprägsam gemeintes Beispiel, wie kleinste Veränderungen in den Anfangsbedingungen zu völlig unterschiedlichen Folgen führen können (siehe auch Roemers Ausführungen). Es ist aber ein Scheißbeispiel, weil durch die absichtliche Übertreibung der Bezug zur Realität verloren geht und sich dadurch das Beispiel selbst lächerlich macht. Ich werde es nun auch nicht mehr verwenden. Der Grundsatz und die Schlußfolgerungen stimmen, sie sind im wesentlichen aber der Elementarphysik entnommen. Das Beispiel leidet -beim Einfügen in die "Normalwelt"- aber daran, dass es dort nicht mehr stimmig bleibt. Die Luft wird den Flügelschlag in seinen Auswirkungen verpuffen lassen, so wie die Schallwelle eines Tons in einem gewissen Abstand von der Ausgangsquelle nicht mehr wahrnehmbar (wirksam) ist. Deshalb ist auch mike cougars Argumentation (der unseren Sinnen zugänglichen Welt entnommen) durchaus zutreffend. Sein Händeklatschen wird daher auch keinen Orkan auslösen können. Die Ursache der Meinungsdifferenz ist einfach, dass dieses Beispiel, durchdenkt man es tiefer, tatsächlich schlecht ist. Mich hat mike cougar jedenfalls zu vertiefendem Nachdenken veranlasst, mit der Folge, dass ich dieses Beispiel aus meinem Verwendungsbereich streiche. Starwind
  16. Hallo mike cougar, schaust Du mal bitte dort nach http://www.focus.de/wissen/videos/die-chaostheorie-einfach-erklaert-der-schmetterlingseffekt-kann-ein-fluegelschlag-einen-tornado-ausloesen_id_4922538.html Starwind
  17. Dürfte wohl eher 'ne "Glückscard" vom regionalen Landfrauenverein, Sektion Häkeln, sein. Starwind
  18. Fabulier' nicht über Irreales. Starwind
  19. Wenn du schon wieder um Futter bettelst. Nein ! Wenn du uns erzählen würdest, dass du richtig auf die Schnauze bekommen hast, das würden wir dir abnehmen. Starwind
  20. Falls Du damit zum Ausdruck bringen wolltest, dass ein Roulettetisch in Brasilien keinen Tornado in Texas auslösen kann, hättest du recht. Unterschied: physikalisch geschlossenes System. Starwind
  21. Es freut mich, dass es Dir gut geht, Psi. Das kann ja eigentlich nur bedeuten, dass Du es endlich geschafft hast, Dich von dem Intuitions-Schrott zu befreien. Starwind
  22. Hallo Roemer, Die Definition für den Begriff „Persönliche Permanenz“ hat hier im Forum eigentlich Paroli vorgegeben. Ich zitiere auszugsweise wörtlich: „Persönliche Permanenz (PP) Unendliche (zu Lebzeiten) Folge von persönlichen Glück/Pech-Ereignissen. Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun. "Hätte, wäre, wollte" hat nichts oder kaum etwas mit der PP zu tun (ich hätte eigentlich setzen wollen, mein Satz hätte getroffen, ich würde schon drei Stücke im Plus sein usw.)“ Danach ist erst mal festzustellen, Du verwendest den Begriff der PP offenkundig mit anderem –eigenen- Bedeutungsinhalt. Zumindest in Deinen Beispielen über den von Dir generierten Vorlauf (z.B. an drei verschiedenen Tischen, um sodann das Gesamtergebnis an Tisch 4 anzuspielen) handelt es sich ja nicht um echte getätigte Sätze von Dir. Folglich passt dies nicht zur Begrifflichkeit der PP, wie von Paroli definiert. Oder hat sich hier ein Missverständnis eingeschlichen ? Aber mal unbeschadet dieses Aspektes: Wenn ich von dem mathematischen Gedankengang S = √ (E * q) ausgehe, bliebe immer noch der alte Knackpunkt zwischen uns, dass Deine Vorlaufpermanenz nicht die am echten Spieltisch (und dessen kürzlich gebildeter Permanenz) aufgebauten Spannungen beinhalten kann. Du schreibst selbst: „Bei Gewinnmethoden muss für den Vorlauf die gleiche Bedingung gelten wie für die danach bespielten Coups.“ Exakt diese Bedingungen sind so, wie Du deine Vorlaufermittlung jedenfalls selbst dargestellt hast, nicht identisch. Es sind zwar alles Zufallspermanenzen, alle „gleichwertig“, aber deren Inhalte (jeglicher Art) müssen rein logisch unterschiedlich sein, sonst hätten wir lauter „Blaupausen“. Folglich sind das keine "gleichen Bedingungen". Echte Zufallspermanenz reicht nicht, auch wenn es Deine eigene fortgeschriebene PP ist, um sich paßgenau in den gerade laufenden Ausschnittszufall - hierzu statt vieler Worte mein Lieblingsbild - einzupassen. Es besteht keinerlei verständlicher Zusammenhang. Für letztere Möglichkeit gibt auch die Mathematik nichts her, das ist lediglich das nicht repräsentative Berufen auf "Individualerlebnisse". Gruß Starwind
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