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Natürlich sollte man deine „Vorbereitung“ von der eigentlichen Spielmethode trennen, wobei ich mir aber sicher bin, dass das Erste Einfluss auf den Ausgang des Zweiten bei Dir haben muss (es ist nämlich die Grundlage für das, was Du tatsächlich setzt). Das werde ich aber nicht vertiefen, das ginge zu nahe an dein Betriebsgeheimnis. Eines ist aber offenkundig, wenn Deine Vorbereitung bedeutungslos wäre, würdest Du sie nicht vornehmen. Das ist kein Gedankenfehler, das ist die Auswirkung, dass im Kleinen der Zufall den für ihn gültigen Gesetzmäßigkeiten folgen muss. Ansonsten könnte er die 2/3 Regel nicht erfüllen, insbesondere nicht Ballungen sowie umgekehrt Ausbleiber produzieren, die sich in mathematischen Grenzbereichen bewegen, letzteres zumindest relativ, wenn mathematisch theoretisch auch nicht absolut. Der Zufall unterliegt zwar immer gleichen Gesetzen, er tritt aber in unterschiedlichen Detailausbildungen auf. Dies wird besonders in einem geschlossenen System, wie es Roulette darstellt, deutlich. Ansonsten müssten lauter Permanenzen gebildet werden, die man deckungsgleich wie eine Blaupause übereinanderlegen könnte, ohne dass sie Abweichungen aufwiesen. Das tun sie aber. Warum ? Weil der Zufall an Tisch 1 einen anderen Verlauf nimmt als an Tisch 2, ohne dass es einen rational nachvollziehbaren Anschluss (Kausalität) zwischen diesen beiden Permanenzen gäbe. Auch aus dem Bereich der Mathematik heraus ist mir nichts bekannt, was einen solchen "Anschluss" behaupten oder auch nur postulieren würde. Letztendlich beurteile ich es so. Du hast dem Zufall eine "Allgemeingültigkeit" andefiniert, die er als purer isolierter Zufall durchaus hat, aber die er nicht mehr erfüllt, wenn unterschiedliche Zufallskomponenten durcheinander gequirlt werden. Zu noch Roulette-spezifischeren Einzelheiten verweise ich auch auf die Ausführungen hierzu von Chris. Nur der im abgeschlossenen System (und Roulette stellt ein geschlossenes System dar) erzeugte Zufall lässt Rückschlüsse auf seine weitere Entwicklung zu. Alles andere widerspricht jeglicher Logik. Starwind
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Hallo Chris, ich schieb' mich nur mal kurz dazwischen, weil ich gerade am PC bin. Zumindest wurde dieses Thema vor kurzem gerade erörtert (lediglich an ungünstiger Stelle, wie sich dann heraus stellte), also ist es durchaus "zur Kenntnis genommen". Es gibt lediglich unterschiedliche Auffassungen dazu. Inhaltlich bin ich uneingeschränkt Deiner Meinung. Ausschließlich die Permanenz eines bestimmten Tisches und dort auch noch des unmittelbar vorangegangenen Zeitraums kann für taugliche Prognosen heran gezogen werden. Nimmt man nur einen Nachbartisch hinzu, so muss dessen spezielle Permanenz für ein zweites unabhängiges Spiel ausgewertet werden. Dies gilt, obwohl es sich zweifelsfrei bei beiden um echte Zufallspermanenzen handelt, aber sie haben schlicht jeweils einen anderen Inhalt. Starwind
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Da scheint es sehr viele 1x1e zu geben. Starwind
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Warum sehe ich dann dauernd "Kollegen", die nachdrücklichst behaupten, ganz genau zu wissen, was sie tun, aber überwiegend einzahlen ? Die spielen wohl nicht angepasst genug ? Starwind
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Nun, das sind die ganz klassisch Denkenden unter den "Klassikern". Wenn man den EW als non plus ultra setzt, muss man zu dem Ergebnis gelangen, dass "die Kugel kein Gedächtnis" hat und es keinerlei Prognosechance geben kann. Dementsprechend wäre bei EC der EW vor jedem neuen Coup 48,65 % (Spieler) zu 51,35 % (Casino). Das ist aber das Gesetz der großen Zahlen und der Zufall denkt nicht im Traum daran, sich daran auch kontinuierlich zu halten. Wenn in einer Plein-Rotation (37) auch alle 37 Zahlen je einmal auftauchen würden, würde das Gesetz der großen Zahlen auch für das Kleine gültig sein. Nun hat z.B. PB ausgerechnet, dass die tatsächliche Wahrscheinlichkeit des Eintrittes dieses Ergebnisse etwa 500 mal geringer ist als ein Sechser im Lotto (jetzt aus meiner groben Erinnerung). Das Erzeugen von Ballungen und umgekehrt Ausbleibern ist hingegen dem Zufall im Kleinen immanent, ob man dann z.B. deren Grenzwerte spieltechnisch umsetzbar und hinreichend gewinnend ausschlachten kann, da halte ich mich lieber zurück. Wenn Du dich von deiner "mitgebrachten PP", die Du auch noch völlig anders definierst als fast alle anderen, trennen könntest , würde mir Dein Ansatz viel besser gefallen. Starwind
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Na, ob Du dazu nicht ohnehin veranlasst werden wirst, behandle ich mal als ergebnisoffen. Starwind
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Auf der Basis dieser Überlegungen hier, natürlich. Aber auch um meine Vorlieben kümmert sich der Zufall herzlich wenig. Starwind
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Hallo Roemer, das ist ein interessanter Teilaspekt vom Roulette. Alle, die im "Klassischen" klassisch denken, müßten Dir recht geben. Allerdings würde bestimmt Ego vehement widersprechen, da er es ja ausschließlich über seine Extrem-Progressionstechnik in den Griff zu bekommen versucht. Für meinen Gedankengang bedarf es dieses Wissens (wohlgemerkt in einem begrenzten Rahmen) aber überhaupt nicht. Solange keine Intermittenzkette anfängt wäre dieses Wissen einfach nicht erforderlich. Gruß Starwind
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Das ließe sich ausrechnen. Hierzu: Auszug aus Kurt v. Haller, Die Berechnung des Zufalls, S. 210. (Original ist nicht so schief ) Es könnte aber leicht einen falschen Eindruck erwecken, da ich weder mir noch sonst jemandem etwas in die Tasche schwindeln möchte. Der Teilaspekt der Spielidee ist der Versuch, auf logischer Grundlage zu arbeiten, den darf man aber nicht zu früh und zu optimistisch unzulässig verengen. Da sind noch die Intermittenzketten, die ich ja nicht gedankenlos erst mal ausgeklammert habe. Dann kommt da noch die Zero, die auch in Progressionsstufen reinhauen kann, worauf Berliner Junge völlig zutreffend hingewiesen hat. Feindfigur sind immer nur die Intermittenzketten. Hast Du sicher auch so gemeint. Starwind
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Da liegt in der Tat ein Mißverständnis vor (alles Weitere ist dann die Folge unseres unterschiedlichen Spielansatzgedankens). Ich hatte die Lücke zwischen den beiden Alternativen von Dir nicht "ernst" genommen und bin daher davon ausgegangen, dass es nach meiner ersten grün-Umfärbung mit der anschließenden Zweierserie weiter ginge (insgesamt dann Dreierserie). Starwind (Sorry, dauert immer mit den Antworten, aber heute scheinen sich einige Kumpels verschworen zu haben, mir parallel ein Ohr per Telefon abzukauen.)
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Ich definiere die Intermittenzketten anders, was sich dann auch entsprechend auf die Coups auswirkt, die ich den Serien zurechne. Die beiden Coups, die ich in Deinem Text rot umgefärbt habe, sind für mich die Anfangscoups von Intermittenzketten, also denen zugehörig. Die beiden Coups, die ich grün eingefärbt habe, zähle ich als Erstcoup der sich dann fortsetzenden Serien (3er und 2er Serie). Selbstverständlich weiß niemand, wenn diese roten und grünen Stellen auftauchen, was weiter aus ihnen werden wird. Ich suche auch keine "Anspielsignale", meine Grundidee ist auf lückenloses Durchspiel ausgerichtet. Starwind
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Der Zufall gibt jeglicher EC-Möglichkeit "eine Chance" zu erscheinen, die müssen (und können) wir gar nicht einräumen. Ich will auf Folgendes hinaus: Wenn meine Behauptung stimmen würde, dass von meinen so definierten vier "Figuren" drei davon durch ein "Kinderspiel" in den Griff zu bekommen wären, wäre alles erst mal einfacher und das Augenmerk müsste nur noch auf die Lösung hinsichtlich der Intermittenzketten gerichtet werden. Nimm' mal irgendwelche x-beliebigen Permanenzen und streiche dort (im Rahmen von EC) alle Intermittenzketten raus. Erschiene es nicht nützlich, nun alle anderen Coups "im Griff" zu haben, gleichgültig, wie der Zufall sie sortiert hat und zukünftig sortieren mag? Starwind
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Hallo Frenchy, da habe ich mehrere Verständnisprobleme hinsichtlich der beiden Märsche. Linke Grafik: kontinuierlicher Satz (durchgängig) auf rot mit einem Stück (oder 1,5) ? Rechte Grafik: selektierte Sätze auf rot, nachdem rot jeweils schon einmal erschienen ist. Dann wechselnd auf erste Zweierserie rot mit einem Stück und folgende Speku nach wiederum "erstem" neuen Erscheinen von rot nunmehr mit 2 Stücken (und dann jeweils Abbruch, bis zu neuem rot "Signal") ????? Starwind
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Dies werde ich ganz konkret tun, es geht mir hier nicht darum, den unzähligen "Vorbildern" nachzueifern, die mit sibyllinischen Andeutungen Riesentraffic auslösten, um dann einen Schwurbelkram nach dem anderen abzusondern (Beispiel: "Breitbandspiel" ). Wenn ich jetzt schon den Marsch erzähle, beantworte ich meine Frage gleich vollständig selbst. Habe aber bitte Verständnis, dass ich damit noch ein wenig abwarte, da ich wirklich interessiert bin, ob jemand (oder niemand) sich ebenfalls schon mal mit diesem Gedankengang (aus dem Elementarsten weiter zu entwickeln versuchen) befasst hat. Ich hatte eigentlich erwartet, dass mir die Antwort ganz kurzfristig um die Ohren fliegt. Ich treibe es nicht allzu lange. Gruß Starwind
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Richtig, ich will versuchen ein paar Probleme, die der Zufall für uns bastelt, strukturiert anzugehen und mich dabei möglichst in einem Rahmen bewegen, der nicht im Widerspruch zur Mathematik und Physik steht. Starwind
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Hallo Hans Dampf, da man bei jeglichem Spiel ja auch setzt, bedarf es irgend eines Marsches, wenn die Sache "Struktur" haben soll. Wie lang jegliche Serie sein mag (bzw. wo sie abbricht) spielt kaum eine Rolle. Lange Serien führen lediglich zu etwas höherem Überschuß als z.B. sich häufig abwechselnde Zweierserien. Dennoch würde -ohne Intermittenzketten- eine läppische zweistufige Martingale ausreichen, alle anderen Coups gewinnsicher in den Griff zu bekommen (nicht die Zero selbst, aber sie könnte keinen Totalverlust bewirken). Gruß Starwind
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Vorwort: In einem offenen Forum sollte es auch Themen geben, wo sich die aktiven Roulette-Interessierten in jeglicher Hinsicht austauschen können, ohne dass der Grundinhalt allzu abstrus ist. Da ich den Eindruck habe, dass sich zur Zeit mehrere gern äußern würden, ihnen der Spaß daran aber durch Exzesse minderwertigen Stils verdorben wird, habe ich mich entschlossen, dieses Thema neu anzubieten. Es gibt aus dem DC auch neue User bzw. zurück gekehrte Mitglieder, vielleicht eröffnet es denen auch eine verbesserte Möglichkeit, sich einzubinden. Schreibt man in die Themen von „Forschern“, so entsteht immer das lästige Gefühl, dort zu stören. Auch diese anderen Themen möchte ich hierdurch entlasten. Ich habe den Eindruck, dass zuweilen auch gerne mal etwas Themenfremdes eingefochten wird und sei es auch nur eine Frozelei oder ein Witz. Ich meine dies hier nicht als puren Comic, aber ebenso wenig „bierernst“. Es sollte auch Stellen geben, wo die Gruppenunterhaltung zwischen Mitgliedern möglich sein soll (ohne Dritte wie im Rahmen von PN’s auszuschließen), und ohne dass der Themenstarter vor Entsetzen gleich die Flucht antritt (oder sich zumindest im Stillen ärgert), wenn das Hauptthema zeitweise in den Hintergrund gerät. Einen alten „Stammtisch“ fortzuführen bot sich wegen der Vorgeschichten dort nicht an. Daher der Versuch, es mal auf die „Lockere“, aber hoffentlich nette Art anzugehen. Ich gedenke übrigens nicht, dieses Thema etwa „leitend“ steuern zu wollen. Ich mache nach Lust und Laune hier einfach mit, so wie es jede/r andere tun kann. Zum Roulette: Ich schreibe hier nicht, um „die Endlösung“ vorzustellen oder unsinnige Hoffnungen zu wecken. Ich will lediglich zu einem besonderen Bereich des Roulette einen logischen und daher strukturierten Denkanstoß geben. Im Rahmen von EC-Spielen kann man die vom Zufall angebotenen „Figuren“ auch in vier Stück gliedern. Serien unterschiedlichster Länge Den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie) Die einfache Intermittenz (nur aus einem Glied bestehend, auch „Nase" genannt) Gäbe es nur diese drei Figuren, wäre das Rouletteproblem mit einer einfachen zweistufigen Progression zu lösen (und es gäbe keine Casinos mehr, bzw. kein Spielangebot mehr auf EC). Natürlich gibt es auch Die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge Diese 4. Figur bleibt aus Strukturierungsgründen zunächst unbeachtet, die nehmen wir uns später vor. Damit es hier nicht zu lang wird, wer hat sich mal Gedanken darüber gemacht (oder findet nun die Lösung) wie mit einer nur zweistufigen Progression (nehmen wir ruhig mal die üble Martingale) das Roulette-Problem bei durchgehendem Spiel gelöst wäre, obwohl zuweilen auch Zero erscheinen wird, aber die durch solche Spielweise auflaufenden Gewinne nicht annähernd „auffressen“ wird ? Starwind
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Sorry, habe ich erst soeben gelesen. Hochvernünftiger Vorschlag. Starwind
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Das ist die beste Lachnummer. Einer, bei dem in Ausnahmewürfen, in denen die Kugel doch mal eine Raute berühren soll (rapidos Darstellung), die Kugel ein bis zwei Sekunden über dieser Raute schweben soll, bis sie dann senkrecht nach unten in das vom Kunstwurf-Croupier ausgewählte Fach fällt (ebenfalls rapidos Darstellung). Da waren viele vor 3000 Jahren schon weiter in der Physik als dieser Schwätzer. Starwind
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Du wirst dich nicht mit uns, sondern mit Albatros treffen. Zu dem, was sich da abspielen mag, ist unsere Auffassung gleichgültig. Zudem hatte ich dir zugesagt, dass ich dem, was Albatros dann schreiben wird, Glauben schenken werde. Ich spreche insoweit nur von mir. Starwind
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Sabbel nicht an deinem Thema vorbei ! Nichts spricht dafür, dass die Sehkraft von mike cougar eingeschränkt wäre. Dieser konnte ausschließlich Rautentreffer beobachten. Du berufst dich darauf, dass man nur sehen muss. Also verwässere nicht deine eigenen Maßstäbe. Wie ist es möglich, dass jemand nur Rautentreffer beobachten kann, wenn nach deiner Behauptung dies nicht möglich sein soll, weil alle Croupiers jederzeit Zielwerfen ohne Rautentreffer betreiben. Mal wieder zur Sache ! Starwind
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Hallo Shotgun, ich hatte in Berlin über viele Jahre engen Kontakt zu einem Westernclub, "Jency's" in Zehlendorf (Nikischstr.). Er lag direkt neben dem Reitgelände, wo wir seinerzeit mit unseren Pferden standen. Die Anlage gibt es leider aber nicht mehr, da steht jetzt eine häßliche Egentumswohnungsanlage und Jency selbst ist beim Großen Manitou. Jency war ehemaliger Western-Zirkusreiter, in seiner Kneipe hingen die ganzen Fotos der berühmten Revolverhelden. Zum einen hat es sich darüber eingeprägt, zum anderen habe ich aus Interesse mir dann auch einiges darüber durchgelesen bzw. angesehen. Über die unterschiedlichen Modelle hatte ich mir beim Schreiben keine Gedanken gemacht. (nachträglich gekürzt) Starwind
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Na klar geht das in Hollywood. Ich dachte eigentlich, dass Wyatt Earp (siehe Avatar) dem John Wayne das beigebracht hätte, haben sich schließlich mal getroffen. Es gibt auch die tolle Szene, wie John Wayne vom Pferd aus eine Winchester um seinen Zeigefinger kreisen lässt, den Lauf immer unter seiner Achsel durchkreisend, um nach jeder Drehung nach vorn zu feuern. Kann man ja alles sehen, hält unser Roulette-Genie hier bestimmt für möglich, kann er ja mit eigenen Augen verfolgen. Hab' ich auch mal probieren wollen. Geht aber nicht, der Lauf ist zu lang. Ein Typ, der so etwa 1,80 mtr. groß ist, kann sich mit dem Korn nicht mal die Schulter derangieren, da es noch hinter der Schulter auftrifft. Das Geheimnis lautet natürlich absägen. Da hat der Spaß bei mir aber aufgehört. Starwind
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Gräm' Dich nicht, es hätte von vornherein niemanden gegeben, der bei solchem Wettangebot dagegen gehalten hätte. Natürlich wird es niemals ein Treffen geben, an dem unser selbsternannter "Profi" teilnehmen wird, nachdem er sage und schreibe fast zwei volle Monate seine Wahnvorstellungen durch eigene Beobachtungen bestätigt glaubt. Das hat sicher seinen Grund: Zudem entfiele dann auch sein Plauderstübchen hier. Dieses Risiko geht er nie ein. LG Starwind
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Whow, 120 Stellungen. Starwind