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starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Solitär bzw. soziabel ergibt nur einen Sinn innerhalb von Serien und innerhalb von Intermittenzketten. Das darf nicht durcheinander gequirlt werden. Starwind
  2. Wo hast Du denn den Quark her ? Das Verhältnis von Intermittenzen zu Serien ist 50 % : 50 %. Starwind
  3. Ich gehe davon aus, dass Du damit Winnetou ("Herr 28 %") interpretierst. Das stimmt dann nicht, weil Winnetous Spiel das Verhältnis von Intermittenzen zu Serien überhaupt nicht im Blick hat. Winnetou glaubt, dass er zu 2/3teln seiner aktiven Sätze treffen würde und leitet daraus -völlig unzutreffend- einfach ab, dass dies eine Bestätigung der 2/3 Regel sei. Er verballhornt den Inhalt der 2/3 Regel. Daraus resultieren seine Fehlschlüsse insoweit auch in dem unseligen Ankündigungsvideo. Starwind
  4. Aha, absolut lernresistent. Gehe ich recht in der Annahme, dass Du dich selbst als rational denkenden Menschen einstufst ? Starwind, dessen Vorfahren schon seit Jahrhunderten auf einen Hofastrologen verzichten
  5. Weder als Zahl im Kessel, noch über eine Quersumme zu verwerten. Nörgelhäschen ist der Astrologie verfallen, er braucht u.a. dieses Zeichen um einen individuell günstigen Spielzeitpunkt zu "ermitteln". Jedenfalls glaubt er daran. Ich hingegen verstehe unter diesem Zeichen was völlig anderes und Unterhaltsameres. Starwind
  6. Na, zumindest Teile davon sind doch selbst erklärend. Starwind
  7. Geizhals, bestell' deinem Hund doch eine eigene Portion. Zumal ihr eingeladen seid. Schmeckt übrigens vorzüglich. Starwind
  8. Hat bei Mariechen nicht sehr viel bewirkt, allerdings soll sie nicht über's Schafott gestolpert sein. Starwind
  9. Nun sei mal hinsichtlich der Sprüche nicht so humorreduziert. Mit écarts umgehen zu können, hat schon seine Bedeutung, aber nicht mit den alten Bedeutungsinhalten, wie sie z.B. Grilleau erfolglos gepredigt hat. Ich bewerte jedenfalls alle Berechnungen, die aus Verhältniswerten (Abständen) Schlußfolgerungen ziehen möchten, als von vornherein zum Scheitern verurteilt. Wer sich dennoch darin verbeißen möchte, bitte, aber das war, ist und wird nicht mein Weg. Starwind
  10. Da hab' ich noch so 'ne unerschütterliche "Weisheit" auf Beobachtungsbasis. "Erst verlor er sehr unglücklich und dann kam auch noch Pech hinzu". Starwind
  11. Trifft für einige tatsächlich zu: "Regnet es im Mai, ist der April vorbei." Ich misstraue jeder Individualbeobachtung (einschließlich meiner eigenen), solange sie nicht über den Rationalitätsfilter geschickt wurden. Ich nehme besonders hier im Forum aber durchaus zur Kenntnis, dass es völlig unterschiedliche Rationalitätsverständnisse gibt. Starwind
  12. Es bleibt dennoch echter Zufall. Aber ich verstehe schon, was Du sagst. Dennoch ist es mir viel zu mühsam und zeitaufwändig derartiges auch nur zu ermitteln. Für mein Spiel ist es auch nicht einmal ansatzweise erforderlich. Starwind
  13. Die meisten "Spielerweisheiten" treiben mich zu Schwarzwurzeln mit ganz dunkler Soße und dazu einem Gläschen Trübsaler Tränenacker. Und wann werden nun die Favoriten zu Restanten und dadurch die Restanten zu Favoriten ? Starwind
  14. Die Ecarts auf der Grundlage von Grilleau sind doch schon von Generationen von Programmierern durch die Blechkisten gejagt worden. Alles völlig hoffnungslos. Starwind
  15. Vergiss einfach bei EC den traditionell erfolglosen Aspekt in Rotationen (oder Verhältniswerten) zu denken. Starwind
  16. Das ist ja wohl selbstverständlich. Nö, der zufällig setzende Affe, der auch mal längerfristig erfolgreich ist, betreibt noch lange kein Favoritenspiel. Bevor ich "spekulativ auf das Beenden einer Ausbleiberstrecke" setzen würde, würde ich mein Geld der nächsten karitativen Einrichtung spenden. Du hast Plein im Visier, ich EC. Prinzipien müssten sich auch auf alle Chancenarten auswirken, aber mit einem gewaltigen zu beachtenden Sonderfaktor, nämlich der Schwankungsbreite. Ich spiele nur LC, ich würde vor Langeweile hops gehen, wenn ich mich mit dem Zeitfaktor für Plein anlegen würde. Auf die von Dir behauptete "große Sicherheit auf kurzer Strecke" setze ich keinen müden Teuronen. An dem Einzeltag, an dem ich ins Casino fahre, will ich mit Überschuß nach Hause fahren, ansonsten ist das kein Spiel für mich. P.S. Während ich tippte, erschienen die Hinweise über neue Beiträge in diesem Thread. Die habe ich -wie früher- geöffnet. Hätte ich nicht tun sollen, alles was ich schon eingespechtet hatte war weg. Starwind
  17. Ich gehe ob dieses geballten Wissens von Sven ja auch schon auf die Knie (den wahren Grund verheimliche ich jetzt einfach ). Starwind
  18. Na, der Threadstarter hat alle seine Beiträge selbst gelöscht. Was sollte Paroli denn mit dem dadurch unverständlich gewordenen -übrig gebliebenen- "Gerippe" sonst anfangen, als es in die "Untere Schublade" zu verschieben ? Starwind
  19. Gibt es wirklich einen verwertbaren "Mittelwert" ? Der kann ja der Mathematik entnommen werden, dann bewegt man sich in der "Großen Zahl", das beurteile ich als praktisch spieltechnisch nicht verwertbar. Man kann einen "Mittelwert" hingegen auch einer Coupanzahl in überschaubarer Spiellänge entnehmen. Darin liegt immer eine Nulllinie, die nicht verobjektivierbar ist, weil sie in der Tat willkürlich ermittelt ist. Wie wäre es denn mal mit folgender Betrachtungsweise: Favoriten verlassen irgendwann ihre Position und werden zu Restanten. Zum gleichen Zeitpunkt werden die voran gegangenen Restanten zu Favoriten. Folglich ist es völlig gleichgültig, ob man Restanten oder Favoriten bespielt. Das Entscheidende ist die zutreffende Beurteilung der Wechselpunkte, so kann man z.B. durchgehend Favoriten bespielen, man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass die Stellung (mit unterschiedlicher Amplitude) wechselt. Z.B. auf EC schwarz/rot muss es völlig gleichgültig sein, ob man über schwarz oder rot anfängt, das Spiel muss in jedem der beiden -nur scheinbar alternativen- Fälle gewonnen werden, sonst taugt es nichts. Starwind
  20. @grO))Hirn , Du offenbarst dich immer tiefer gehend als Spitzen-Lachnummer. Was am Rande lesen, nix verstehen, keine Tatsachen dazu kennen, Phantasie galoppieren lassen und dann ins Blaue hinein die Tastatur qualmen lassen. Es deutet alles darauf hin, dass Du dringend fachkundiger ärztlicher Hilfe bedarfst. Dies ist eine wohlwollend gemeinte Empfehlung. Starwind
  21. Das Einzige, was hingegen dem Nachtfalken unüberwindlich im Wege stand, war der Nachtfalke. Aber er hat schon Spuren hinterlassen, im Wesentlichen in Form seiner unbezahlten Schulden bei seinen Gläubigern. Starwind
  22. Da gab es nichts, von dem "abgelenkt" werden konnte. Pure Selbstdarstellung, um wenigstens durch's Outfit überhaupt wahrgenommen zu werden. Dies kam beim Casinopersonal, dem er sich regelmäßig nahezu "familiär" aufdrängte aber völlig anders rüber, als er selbst glaubte. Starwind
  23. Mensch Richard, altes Wirrhirn, dass Dir der Nachtfalke fehlt, glaube ich ungeprüft. Einer weniger, mit dem Du nächtelang am Telefon inhaltlich über absolut Nichts räsonieren kannst. Aber tröste dich, der Nachwuchs, der danach giert, seine Zeit mit längst wissensmäßig Obsoletem zu vertrödeln, ist garantiert. Gruß Dieter
  24. Jetzt hast Du uns überführt. Ich hatte ja völlig vergessen, dass Du schon zu seinen Lebzeiten als Vorsitzender für den "Nachteulen-Fan-Club" kandidieren wolltest, wohl weil Dir seine bedrohlichen "Platzhalter" so gut gefallen haben, die bis heute ungefüllt das Forum zieren. Starwind
  25. Für seine finale Tournee besaß er noch einen (in Worten: einen) von seinen weißen Paradiesvogel-Anzügen, an den mal lockeren Ankauf eines zweiten war für ihn aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu denken. Seine Hauptsorge galt dem Umstand, als er kurz vor Tournee-Antritt Paroli besuchen wollte, dass ihn etwa dessen Hunde anspringen könnten und ihm das letzte Statussymbol derangieren könnten. Das habe ich nicht von Dritten. Und dann tapert er im Wald in diesem Outfit auch noch in eine Wildschwein-Horde rein und erschreckt die armen schmackhaften Tierchen, bloß weil für ein Taxi zum Casino kein Geld mehr da war. Gelobt sei das "Breitbandspiel". Starwind
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