Egon

bin als Zapper per Zufall hängen geblieben. Es war echt lustig. Hat mich an alte Pokerzeiten erinnert. Nicht so steril wie zum Teil im DSF/Eurosport. Köstlich Bully, z. B. Kopf auf der Glasplatte , sowie Dealerin-Anmache, auch der Stefan "schöne Hand"

@der Tom: im Online Spiel erhälst Du eine sehr "zeitnahe" Permanenzanzeige, kein Refresh-Knopf nötig. Die gefallene Zahl wird nach Ablauf einer Animation angezeigt. Man kann aber auch durch die Kesselkamera die gefallene Zahl selbst schon vorher ablesen (bei deluxe-Version für schnelle Rechner bzw. schnelle Verbindung). Somit bleibt mehr Zeit zum Setzen .

@sachse: diese Bemerkung hatte ich erwartet . Unabhängig ob nun ballistisch etwas geht, kann man die Spielbanken klassifizieren nach Ambiente, Gastronomie, Spielangebot, Personal, Besucherkollektiv, Lage/Umgebung, usw.

es gibt sympathische und unsympathische Casinos, Hannover zählt klar zu den letzteren .

egal, hauptsache eine nette Dealerin ist auf dem Bild

@sachse: was stand im gestrichenen Absatz, welcher die Verkaufsmöglichkeit der Telatzy-Postille in den Casino-Garderoben beendet hätte ? Göttlich auch die im Betonboden eingegossenen Roulette-Tische im Beitrag vom Sachverständigen Hallwang. :) :hammer:

@sachse: dann wird es Zeit mit KG-Seminare! Und was sind schon 250 Stücke? :texaslightning: Was hast Du gegen speckige Kugeln? :texaslightning: Was hast Du gegen eine gleichmäßige Streuung von zwei Runden? :texaslightning:

- Mischmaschinen erscheinen nicht vertrauenswürdig, man sieht nicht was passiert. - Es ist immer das Gefühl da, die Maschine könnte zu Gunsten des Casinos eingestellt sein. - Im klassischen Spiel sollte alles händisch und sichtbar ablaufen, "Blackbox-Maschinen" haben hier nichts zu suchen. - Maximal Unterstützungsmaschinen wie Jetonzählung beim American-Roulette (hört sich auch grauenhaft an) oder beim BJ dann reine Mischmaschinen. Nach dem Mischvorgang müssen aber alle Karten für jeden "sichtbar" in den Schlitten gelegt werden.

Mädels, das ist doch Datenmüll . Mit dieser Permanenz in der Realität hätte ein schwarzes Tuch über T1 ausgelegt werden müssen, da hätte jeder Seppel haushoch gewonnen . Auffällig ist doch: - es werden durchgängig Zahlengruppen oft wiederholt - merkwürdigste Handwechsel - mit 660 Spielen völlig abweichend von sonstigen Tagen In L. V. gab es mal ein Board mit nur grünen Zahlen

habe ähnliches schon in Bayern gesehen: 100% Pene . Am Tisch aber nix los, nur zwei 10 Euro Flat Spieler.

ich konnte diese Gruppe (Jugoslawen) in Saarbrücken beobachten, auch schon anderweitig gesichtet . Der Croupier hatte sich jedenfalls sichtlich bemüht gleichmäßig zu werfen . Sehr gute Troncfüllung .

@fuba: Hubschrauberperspektive! @kelly: und die Schwankung nach unter <200 St. :heart: ; Cheval + TrPl mehr am Ami- oder French-Wheel? @mondfahrer&magier: in Feuchtwangen sind es die von der Autobahn wirkenden Xenons

@sachse: ich hatte mich schon über die 3-Zack-Jetons gewundert. Sektor-Löchersatz auf Tischbereiche war klar...viel Spaß beim Zufalljagen im Osten

@palu: Wiesbaden-Online mit echtem Croupier ist absolut seriös. Du kannst auch problemlos von einem hessischen Internet-Cafe, einer hessischen Spielhalle mit Internet usw. spielen.

doch, aber lieber @kesselbremser, an den paar Bucks kann es doch nicht scheitern!? Du erhälst zum Buch noch eine CD Roulette Analyzer sowie Zugang zur Spin-Zone.

@vaidya: hätte man auch mehr konkretisieren können. Erst etwas in den Raum stellen, dann beleidigt den Rückzug? Und dann noch wegen fehlender Möglichkeit ein Skript/Information hier reinzustellen? Aber Deine Barmherzigkeit eine zehnjährige Dauerüberlegenheit hier anzupreisen ist schon bewundernswert. Nur, was war Dein Ziel? Sollten zukünftig zu Dir auch alle Forumsleser mental vorbereitet die Spielbanken sprengen? Stell doch einfach mal konkreter etwas rein, verkaufe Dein Skript, schlage Dein Skript an Casino-Eingänge an, verteile Dein Skript an Verwandte/Bekannte,....

zu den Bildern: die Tischlage von @sachse sieht klein und unsortiert aus . Interessanterweise setzt er nicht mit blacks eng, sondern mit Farbe (Wert?) breit und unterschiedlich: 7 x Jetons auf 5 Und es liegen schon: 3 x Jetons auf 8 3 x Jetons auf 11 1 x Jeton auf 10/11 Also mindestens ein 6er Sektor. Löchrig . 30 ist nicht belegt. Der @sachse ist auch im aktuellen Casino-Journal / Telatzky per Erfahrungsbericht präsent. Im Windschatten bittet der Verlag für genau kalkulierte 95,- EUR - kein Rabatt für Abo-Kunden - die "Kesselgucker"-Notizen von Hr. Ehrlich an.

@fuba&kesselbremser: dies ist korrekt .

der chinesische Großgewinner ist wohl im Wettskandal involviert Hausdurchsuchung, etliche Jetons...

@sachse: 10 Wochen/a ist gut. Mit einer Hau-Drauf-Strategie 5 Jahre Erträge abzuziehen ist auch gut . Charles ist weißhaarig, oder? @schote: bei Craps ist ein Schreiberling auch ungewöhnlich unter dem Haufen von johlenden, kreischenden Spieler/-innen .

Solange Du Klein-Klein spielst bzw. nicht überzufällig gewinnst bzw. EC-Chartlinien zeichnest, logisch. Wenn Du den Forumsteilnehmer Sachse mit seinen eigenen Notizblöcken meinst, der kann ja inzwischen nicht mehr unbeschwert in LV gucken . Man sollte sich also schon überlegen, welche Rolle man spielen möchte und wie die Aufzeichnungen aussehen.

@Schote: darüber wurde doch schon viel geschrieben. Vom Ansatz her war es wohl das beste System aus dem wa.......z-Verlag. Bei Erstausgabe im Nicht-Internetzeitalter ist damals z. B. jeder Zweite in Baden-Baden mit so einer bunten Scheibe rumgelaufen. Baden-Baden existiert noch heute. Gut, längst nicht mehr so wie früher .

@Schote: ne, welche Casinos waren es denn? Mit den Hauskärtchen gibt es jedenfalls keine Probleme z. B. im MGM/Mirage. Viele haben Hauskärtchen. Natürlich sollte man bedenken was man darauf schreibt .

@ernst: hat das Stuthe-Institut sein Home-Casino-Equipment nicht neulich bei ebay vertickert? Wegen Reichtum geschlossen? :ostern: :ostern: :ostern: :ostern:

@vaidya: klar kann man mit "Systemroulette" und gutem Kapitalmanagement eine ganze Weile gut überleben . Wenn Du seit mindestens 1996 Deine Methode spielst, wie sind denn Deine langjährigen Kenndaten (wie z. B. Stückgröße, Stückgewinn, Umsatz, Rendite, Kapitaleinsatz, Kapitalvervielfältigungsfaktor oder Anzahl der Casinobesuche)? Eine mentale Vorbereitung kann je nach Persönlichkeit für das tatsächliche Spiel hilfreich sein, sie verändert aber nicht den Erwartungswert. Ich denke, Du meinst aber etwas anderes mit "mentales Verursachen". Kannst Du andeutungsweise die Richtung nennen?