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Egon

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Alle erstellten Inhalte von Egon

  1. @Lutscher: Du bist echt ein Komiker. Erscheint dein Buch in der Rubrik "Humor"? Wie war denn immer der Abstand der anvisierten Zahl zur Abwurfzahl?
  2. @Lutscher: Schön, daß Du wieder freie Schreibkapazitäten hast. Wo sollen die Croupiers schulmäßig denn sonst hinschauen? Können wir weiterreden? Auch endlich über den Altkessel ohne Hebel im Franzosentisch?
  3. @zeroxy: 80 Stücke bei Plein-Spielen ist doch nichts! Für einen EC-Spieler sind das gerade 2,2 Stücke, da lachen die hiesigen EC-Spieler drüber, bei so einem Minusstand aufzuhören. Wenn Du aus 40 Stück sagenhafte 500 Stücke machst, dann nur über Plusprogression bzw. Paroli. Es gibt solche Ansätze (auch auf EC), lieber viele Tage mit Kleinverlust und irgendwann kommt dann der große Tag. Kauf Dir mal ein gescheites Buch von Basieux, da gibt es Kapitalbedarfstabellen bei Pleinspielen in Abhängigkeit vom positiven Erwartungswert und Ruinrisiko. Ich war mal auf der ICE in London. Da können deutsche Spielbank-Delegationen dem Cammegh-Chef erzählen, daß RRS in D nicht geht. Natürlich gibt es Spieler-Tracking-Software. Aber gerade in A und CH sollte Dir doch aufgefallen sein, daß noch auf dem Papier getrackt wird. Das hat aber keinen Einfluß auf die Ergebnisse im Kessel.
  4. @Lutscher: Was ist los? Bist Du noch mit einer Leberwurst beschäftigt?
  5. @Das Kuckuck: Joh, und neben dem Croupier, der ein Guckloch hat und beim Erspähen von @Lutscher dann die Magnetkugel nimmt, hockt im Kugel-Cleaning-Room noch eine Putzfrau.
  6. Joh, ein Beweisfoto aus dem Nirwana....und "so das" ist ja besser als "mangelhaft"....
  7. @Lutscher: Warum nicht die dritte Kolonne? Die hat auch drei Zahlen vom Zerospiel drin. Achso, Du meinst die erste Kolonne zu spielen, wenn ein vermeintlicher Zielwerfer das Zerospiel treffen will, er aber gar keine Zielwurffähigkeit besitzt?
  8. @Lexis: Melden macht frei..im Vergleich zu @Lutscher habe ich ein Elefantenschiss....es fehlt zufaellig unzufaellig....
  9. @Lutscher: Da sitzt doch unten drin versteckt ein Croupier, welcher das Wheel dreht und wenn ein Lutschi die Zero hämmert, dann pustet er durch das Zero-Loch. Was ist jetzt als Kenner von zwei Dutzend Spielcasinos in Europa nun mit dem alten Kessel ohne Hebel im Franzosentisch?
  10. @Lutscher: Also im Best-Case täglich nur 27 Coups in SB beobachtet? Bring Du doch mal als "Fliegenschiss"-KG wenigstens eine Substanz-Berichterstattung. Die Gründe, warum Du dies nicht kannst, sind bekannt.
  11. @Lexis: Jeder Croupier wirft irgendwann mal 6 x 'nen 5er-Sektor. Zufällig. Witzig ist es dann immer, wenn sie sich mit fremden (Zufalls-)Federn schmücken.
  12. Vielleicht kommt von @Lutscher ein Nachsatz, wenn er heute seine "500" wegen Magnete nicht geschafft hat.
  13. @Kugeltanzkenner 'Lutscher': Die wollen vermeiden, daß Du behauptest, da wären Spulen und Magnete in der Trommel. Glauben heißt nichts wissen. Wir sind alle gespannt.
  14. @Lutscher: Du machst es ja richtig spannend: Franzosen-Tisch, älterer Kessel und ohne Hebel. Da muß ich echt hart nachdenken, wo so etwas stehen soll. Natürlich geht es um die Kesselfarbe. Es geht auch darum, wer wann wie das elektomagnetische Feld aktiviert, wenn sechs Lutscher am Tisch nicht die Zero setzen. Den 'Sven' nimmst Du besser als Co-Autor für den Bereich "Roulett"-Realsatire.
  15. Genau. Wenn dann Dealer @Sachse dreifachen Tronc erhält, zielt er auch für @Lutscher.
  16. @Verlierer2: EC-System mit 28% von einem Indianer ohne Federn auf dem Kopf, welches @Juan angeblich von schlappen 10% rohrartig auf 28% katapultiert hatte.
  17. @Samy: Du betreibst die übliche Rückoptimierung mit den altbekannten Mentor-Schwurbelregeln. Du versuchst rein mit Spielabbruchregeln einen positiven Erwartungswert zu generieren. Wie ist denn deine Umsatzrendite/Hitrate? Ich empfehle Dir Literatur von PB, dort gibt es Kapitalbedarfstabellen gestaffelt nach "zu erwartenden Vorteil" in Abhängigkeit vom Ruinrisiko. Nehmen wir das Beispiel, Du hättest mit deinen 7 Zahlen "nur" einen Vorteil von 5 % z. B. durch KF (normale Hitrate 1 : 5,28): Ruinrisiko 1 %, Kapitalbedarf ca. 1350 Stücke Ruinrisiko 5 %, Kapitalbedarf ca. 880 Stücke Ruinrisiko 10%, Kapitalbedaraf ca. 670 Stücke Dies bedeutet zum Beispiel, wenn 100 Samys spielen, platzt einer auch mit 1350 Stücke Kapital. Oder 10 Samys platzen mit 670 Stücken Kapital Desweiteren, hast Du bei 7 Zahlen auch die -2,7% Tronc berücksichtigt? Beim Verhältnis Monatsgewinn zum Kapitalbedarf können Dir die hiesigen EC-Gewinner sicherlich ein Lied singen. Eine gute EC-Semi-Profi-Strategie hat z. B. das 8-fache Monatsergebnis als Gesamtkapital.
  18. Egon

    NetRoulette

    Jetzt ist die Website nicht mehr erreichbar, die für Partner netroulettepartners.com ist als Hülle noch da. Es gab ja 30 % vom Profit.
  19. @Revanchist: Ergänzend zu den Ausführungen von @sachse noch folgende Aspekte: Bei den Amis gibt es nur eine Drehrichtung. Historisch in Europa wird aber abgewechselt, sprich die Drehumkehrung ist mit Hebel besser/eleganter/filigraner. Auch sollte in ein Filzfach nicht reingelangt werden. Desweiteren ist ein Franzosenkessel im Tisch eingelassen, sprich tiefer und für sitzende Croupiers gedacht. Ein historischer Franzosenkessel hat also keine "schöne" Wand. Der Amikessel "steht" auf dem Tisch, ist höher, für stehende Croupiers und hat eine senkrechte, "schöne" Wand. Natürlich gibt es Ausnahmen und Mischformen. Dann gibt es noch die Unterscheidung zwischen Ami- und French-Wheel über die Zahlenverteilung. Dann steht Doppelzero eigentlich auch für Ami, inzwischen gibt es aber Franzosen-/Europe-Wheels mit Doppelzero. Zu guter Letzt noch die Unterscheidung nach Tischart/Table, siehe die leidige Diskussion damals mit @sven-dc.
  20. @Lutscher: Du brauchst doch nicht das Casino zu nennen. Nenne einfach den Kessel- und Kugeltyp. Ich getraue mich ja gar nicht zu fragen, welche Farbe der Kessel hat. Welche Schräge meinst Du? Den Innenkegel, die Dropzone oder ein "schräges" Zahlenband? Es gibt ja nach Kessel-Kugel-Kombination durchaus stabile Kugelpunkte, manche sehr selten, manche regelmäßig. Ich wiederhole mich jetzt: Beim Paulson gibt sehr oft ein Kräftegleichgewicht auf dem Zahlenband. Wenn die Geschwindigkeitsverlangsamung "gut" ist, dann fällt die Kugel ewig nicht, auch abhängig vom Haftreibungskoeffizienten. Es gibt aber auch durchaus feste Punkte zwischen Innenkegel und Steg. Oder wie auch von @sachse erwähnt die "Kanten", wie z. B. auch eine schlechte Höhenjustierung. Insgesamt ist deine Beschreibung wie so oft wirr. Hatte denn niemand von den sechs Leuten die Zero belegt? Wie oft kam das Phänomen denn vor?
  21. Egon

    Strategien

    @newfish: Wie immer Coin-Flip: Fortsetzung oder Abruch der Rot- bzw. Abbruch-Tendenz. Also -1,35%.
  22. Egon

    Strategien

    @Julius: Dies Buch liegt schon ewig in meiner Bibliothek, abgelegt mit "nichts auf Dauer dabei". Ich hatte einige Sachen "geprüft". Auch ein Schimpanse kann kurzfristigen Erfolg haben.
  23. @Ribeauville: Doch, man muß für vernünftige Aussagen schon die Zahlen genauer Ansehen, sonst kann man "groß" fehlinterpretieren. Meine Qualität ist da besser. Ich sage immer, der Ball ist ein Vieleck. Punktsieg. Und auf Seite 104 schreibt er, wirkliches Schwankungsrisiko sind nur 2% der Spieler (große Zocker), die 1/6 der Umsätze machen. In Liechtenstein sind es komplett andere Verhältnisse. Das Verhältnis Tronc zu BSE sowie die Einflußgrößen auf Tronc und dem BSE sind klar ein hochinteressantes Thema. Über deine These Abgabensatz gegen Null dann Tronc-Verbot muß ich erst noch nachdenken.
  24. @Ribeauville: Wirklich? Selbst gesehen? Früher gab es mal ein Single-Zero-Tisch, dann abgeschafft (4 x 00, Stand Herbst 2015). Stratos ist in den einschlägigen Listen auch nicht mehr aufgeführt. @Juan: Diese sollte man als vielreisender EC-Profi-Spieler eigentlich kennen. Und was will EC-Highroller @Juan dort mit preiswerte Zimmer? Mit seiner Satzrate ist er doch der ideale Comps-Empfänger: http://vegastripping.com/compcalculator/
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