miboman

naja ihr habt ja auch eine theorie. wichtig ist nur das es läuft.

du kennst ja meine meinung. aber es interessiert mich einfach wie sowas gehen kann..

ich muss gestehen ich habs nicht mitbekommen

ney

und damit hast du 600€ gemacht? wie war dein system nochmal?

es war von anfang an reine zeitverschwendung. wenn du solche diskussionen nicht verträgst, solltest du jedes pokerforum meiden. dort kannst du bei umfassenden handanalysen nicht so aus dir rausgehen (macht ja auch arbeit euch donks das wissen beizubringen). meinetwegen spiel ruhig so, geht bei pokerakademie pro bestimmt gut. wenn du weitere fragen hast, kostet das ab jetzt kohle.

egal

ich habe nicht ausgelernt. tatsächlich lerne ich noch mit jedem spiel dazu. der unterschied zwischen uns beiden ist, das mir jegliche fehler sofort aufallen. wenn ich will kann ich die hand sofort aufgeben oder korrigieren. und während ich bei einigen sachen immernoch die falsche folgeaktion hinlege, reagiere ich auf andere sachen so souverän, das die meisten fishe denken ich hätte nicht großartig nachgedacht. die kunst der aggression liegt nicht darin einfach aggressiv zu spielen. das wird vollkommen falsch verstanden. man muss unterscheiden zwischen, was bewirkt wenig aggression und was bewirkt zurückhaltung. beides geht wenn es sein muss nebeneinander her. man nennt diesen spielstil tight-passiv und es ist die schlechteste aller spielweisen. mit aggression hingegen wäre es der tight-aggressive ansatz, welcher als einer der besten ansätze gilt. du hingegen denkst das der buchtext im kontrast zur aggression steht - das ist entweder mangelndes wissen oder das buch ist tatsächlich schrott. was habe ich gemacht? ich bin wertneutral an die sache rangegangen und obwohl ich vorbehalte hatte - weil der autor nichts über den fehler einer grundsoliden passivität verrät - habe ich die sache so positiv wie möglich gesehen. mehr zugeständnisse sind aber für pauschale aussagen nicht drin. warum wohl glaubst du das dieser ratschlag auch für turniere gut sein muss? vermutlich weil das buch keine differenzierung vorgenommen hat?

stadionbeleuchtung hat auch gut was drinne

tradition ist es nur aus einer modernen weltanschauung heraus. damals haben sie opfer gebracht und heute wird dafür dem chef in den arsch gekrochen und freiwillig unbezahlte überstunden gemacht. ...alles natürlich um verschont zu werden.. aber: damals wurde die ganze gruppe bestraft weil durch das geopferte vieh mussten sie in knappen zeiten mehr arbeiten oder hungern. heute denkt nur jeder an sich selber.

hallo psiplayer, ich will mich ja nicht beschweren aber irgendwie läuft das nicht ganz rund bei dir. zuerst forderst du das ich deine eigene behauptung begründen soll, und nun antwortest du nichtmal auf das statement zu dem buchtext.

du gehst nach der wattzahl?

eine wunderbare einstellung, so sollte man es sehen. von kleinen gewinnen auch mal was kaufen und wenns nur kleinigkeiten sind.. so erhält man die freude am spiel..

wird irgendwann langweilig. kleiner tip: als steigerung ne schweissflamme nehmen

das ist das geheimnis des erfolges

du kannst auch einen schein für 5000€ aufüllen, sind glaube ich 10 oder 11 zahlen die man ankreuzen darf. die bildzeitung hatte früher immermal wieder lottoscheine mit 15 zahlen verlost. von denen hat aber keiner gewonnen - also immernoch extrem unwahrscheinlich. trozdem würde ich bei 5€ kapital lieber lotto spielen naja schönes gedankenspiel um zu erkennen das prozente nicht alles sind.

ja natürlich hast du recht. die prozente richten sich nach dem umsatz. trozdem wird jeder sein gesamtes geld verlieren, nur dauert es unterschiedlich lange. mehr zugeständnisse machen die prozente dem spieler leider nicht mal ehrlich wieviele leute gehen ins casino und hören erst auf wenn sie pleite sind. die umsätze sorgen doch im grunde schon mathematisch dafür das das casino jede bankroll mitnimmt,

bei 5000€ würde ich schätzen das der roulettespieler zuerst die million erreicht.

solange die erwartung negativ ist, spielt die höhe der prozente keine rolle. das schlimme ist das jeder auf die casino verarsche reinfällt, das roulette das fairste glückspiel sei (wegen der 97,3% gewinnerwartung). tatsächlich liegt die gewinnwahrscheinlichkeit aufgrund niedriger schwankungen bei null. vegas casino besitzer bob stupak: "die winzigste negative gewinnwahrscheinlichkeit führt den reichsten mann der welt, wenn er nur lange genug spielt, in den bankrott!"

ok, meine meinung dazu 1. in turnieren ist man wegen den steigenden blinds/antes gezwungen hände spielen. dauerfolder haben null chance ein turnier zu gewinnen. die einzigen fragen die sich stellen sind - wann spiele ich meine hände - wie spiele ich meine hände - wie aggressiv spiele ich meine hände 2. für cashgame ist der rat ok. insbesondere anfänger würden viel geld sparen wenn sie alles folden, ausser ihre besten hände. da ihre fähigkeiten kaum ausgeprägt sind können sie ihre fehler, die für fortgeschrittene spieler nur kleine fehler sind, nicht durch gutes spiel ausgleichen. darum brauchen sie eine stärkere handrange. desweiteren gibt es im cashgame keine notwendigkeit schlechte hände zu spielen, weil die blinds und antes minimal sind. nachteil ist natürlich das es lange dauert bis man einen spot bekommt wo das geld reingeht. wie cmg schon sagte, fällt sowas sofort auf und man bekommt mit seinen starken händen keine aktion. klar können sie ihre gegner, im bereich schwachen spielvermögens leichter täuschen, aber dann halten sie auch keine starke hand mehr, verlieren also den vorteil einer tighten spielweise. man sollte nicht vergessen das es einen grund gibt warum diese spieler alles folden. wenn es sich um einen winningplayer handelt (kein zocker) spielt er nur deshalb so, weil er anders keine chips gewinnt. nimms mir nicht übel, aber der autor liegt mit diesem rat ganz gut, wenn seine zielgruppe anfänger sind. die meisten von denen spielen grundsätzlich zu lose und wissen nicht um die unterschiede zwischen turnier und cashgame. pauschales spiel benötigt nur pauschale ansagen.. von daher gut

hallo nico, 50:50 sind es wenn der moderator sich zufällig ein tor aussuchen darf. von daher ist deine intuition schon richtig.

dann fang doch mal an mit den argumenten, aber das habe ich dir schon vor 2 seiten vorgeschlagen. auf einen zweisilbrigen satz alleine kann ich wegen der komplexität von poker schlecht antworten. zumal ich noch nichteinmal weis worauf der autor hinaus will.

achso, ich soll also deinen einwurf erklären und du selber willst nicht. du hast das buch, also leg los oder lass es..