funtomas

@Ebillmo Wer 6-8 Stunden im Casino verbringt macht sowieso was falsch.. Da kann man ja nur verlieren.

Also mit #1 von diesem thread hat das ja nun langsam wirklich nichts mehr zu tun. Darin ging es eigentlich auch nicht um das Thema ob man funmodus und Echtgeld-Modus vergleichen kann (was hier seitenweise diskutiert wird). Sorry, Leute, der "newbie" hat sein System / seine Progression vorgestellt und abgesehen davon dass es kein System gibt das mathematisch auf lange Sicht vorne liegt und die Verluste bei einer langen Minusserie mit seiner Strategie bestimmt auch schwer oder gar nicht wieder reinzuholen sind .... sein Vorschlag ist eigentlich eine sehr schöne Kapitalstrategie mit diesen 5er-Blöcken - gar nicht mal soo schlecht!! Punkt!! Habe das mal getestet .... man kann damit eine ganz schöne lange Verluststrecke mit relativ wenig Kapital überbrücken. Mit einem guten Marsch (und einem festgelegten Minus-Stopp) würde ich das durchaus mal spielen. Das ist das was mich auch hier (im Forum) immer stört - es kommt jemand mit einer neuen Idee (mir war jedenfalls diese Prog auf EC nicht bekannt) und wird sofort in der Luft zerissen, weil alle meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich kann jedenfalls diese 5-er-Prog auf EC gut in meine eigene Strategie einbauen und bin immer sehr dankbar für neue Ideen.

Vielleicht: spiele nur Systeme die dir von Freunden empfohlen wurden ?

@Fritzl Den Qualitätsanspruch wie "Das Boot" oder "Rain Man" hatte der Film ja gar nicht, so war der nicht gedacht. Einfach ein bischen harmlose Unterhaltung. Mir hats gefallen.

Heute 20.15 ARD Fernsehfilm Deutschland 2013 2010 begeisterte die Ruhrgebietskomödie "Ein Schnitzel für drei" mit ihrem Charme und ihrem Witz Zuschauer und Kritiker gleichermaßen. In der Fortsetzung "Ein Schnitzel für alle" begeben sich Armin Rohde als arbeitsloser Tierpfleger Günther Kuballa und Ludger Pistor als ausrangierter Herrenoberbekleidungsverkäufer Wolfgang Krettek erneut auf die Suche nach dem Glück. Helfen lassen sie sich dabei unter anderem von einem jungen Mann, der aufgrund seines Autismus über ganz außergewöhnliche Fähigkeiten am Roulettetisch verfügt. Klingt nach einem lustigen Filmabend heute.

Satzsignal für eine sogenannte Markov-Kette: Wenn die Vorvorgangerzahl (hatten wir diesen schönen Begriff nicht vor kurzem in einem anderen Thread :-)) max zwei Zahlen von der gerade gefallenen Zahl entfernt ist, wird in beide Richtungen um zwei Zahlen erweitert. Eine dieser Zahlen müsste in den nächsten 5 Coups erscheinen. Bsp. 17 3 19. Jetzt in beide Richtungen um zwei erweitern, also 15 16 17 18 19 20 21, Dies ist die Markov-Kette auf die 5 mal gesetzt wird. Geht auch im Kessel: 17 3 6. Jetzt erweitern auf: 2 25 17 34 6 27 13.

Höchstens die 13 ist zufällig die Vorvorvorvorgängerzahl.

:fun2: @suchender War eigentlich nicht so ganz ernst gemeint.

Nach der 24 kann eigentlich niemals die 13 kommen! Riecht wirklich nach Betrug.

Dachte, da kommt jetzt eine ganz lange komplizierte Erklärung mit vielen Formeln und so.

Versteh ich nicht. Wieso das denn?

Hallo Asko, du meinst sicher diesen Thread hier http://www.roulette-forum.de/topic/6954-einsatz-1stuck/?hl=t%E4glich%20st%FCck Habe mich auch durch die 111 Seiten gekämpft, alles sehr spannend. Ich glaube, dass da jeder eine andere Strategie hatte, wann er sein Stück riskiert, aber hilfreich könnte z.B das Spiel auf Tendenzen sein. http://www.paroli.de/roulette/tendenz.htm

Also das gilt jetzt nur für einfache Chancen: da gibt es manchmal für mich Permanenzen, da bin ich mir einfach (noch) unschlüssig was ich setzen soll. Meine diversen im Kopf durchdachten Strategien geben kein eindeutiges "Ergebnis"/der Verlauf zeigt keine eindeutige Tendenz usw. Dann warte ich einfach mal ab...

man muss ja nicht bei jedem coup setzen

Verstehe. Dann ist dies das Gegenteil von dem, um was es mir geht. (siehe fett markierte Zitate) Hatte schon öfters die Situation, dass es einfach nicht lief an dem Tag ... passiert jedem ... habe dann nach und nach die Einsätze verringert (und nicht erhöht!) .. dann irgendwann kamen wieder (für mich ) bessere Zahlen, die mich (langsam mit Geduld!) wieder ins Plus gebracht haben und habe dann mit leichtem Plus aufgehört. Plus ist Plus.

Wer sich bei einer Martingale-Progression streng an die Regel hält ist wahnsinnig oder (bereits) Millionär. Es ist besser bei einer Verluststrecke die Einsätze zu vermindern (!!) bis es wieder läuft .. und dann langsam wieder zu erhöhen. Und nicht martingale-mässig umgekehrt. (Aber das ist nur meine persönliche Meinung.)

Genau das ist es - und mehr nicht. Alles andere ist hokus-pokus.

Hallo Ego, der Computer "denkt" nicht, sondern führt das Programm aus, mit dem er "gefüttert" wurde. Diese vielen möglichen Zustände sind also nicht zufällig - sondern programmiert. Bin aber trotzdem gespannt wie's weitergeht ... Willkommen im Club.

direkt KA Kann dir keine pn schicken, hast noch zuwenig Beiträge geschrieben.

Oh, da sind wir ja fast Nachbarn.

Kann mir jemand den Vorteil oder Nachteil von dem Ticket-in-ticket-out-system erklären? Ich vermute Gewinne werden nicht bar ausgezahlt, sondern verbleiben auf einer elektronischen Karte und werden nur auf Wunsch (komplett oder teilweise?) ausgezahlt. Könnte man ja seine Gewinne "kapitalisieren", man hat also beim nächsten Casino-Besuch das Geld schon wieder zur Verfügung. Aber besteht nicht auch die Gefahr, dass man dann mehr einsetzt als man eigentlich vorhatte? Ich will nur 200 riskieren, habe aber 500 auf der Karte ... spiele halt im Verlust weiter. Wie seht ihr das oder wer hat damit Erfahrung?

Ein typisches Strolchi-Rätsel. Was bedeutet das jetzt?

Was haltet ihr von einer TVS-TVP-Restanten-Favoriten-Kombi? Bei TVS den Favoriten bespielen, parallel dazu den höchsten TVP-Restanten, plus Zero. Bei Nichttreffer alles plus 1 Stück.

@14spieler: Ist bei mir genauso. Hat lt. Auskunft von Paroli nix zu bedeuten