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Tanagra, danke für das "hochschubsen" dieses interessanten Threads. Werde mal bischen lesen .... Aber - interessant ist, dass mir niemand - aber auch gar niemand (ausser Paroli vielleicht) aus den ersten Seiten dieses Threads vom Namen her bekannt vorkommt!! Sind die alle inzwischen reich und Millionäre geworden und haben sich deshalb zur Ruhe gesetzt oder schlafen die alle unter Brücken, weil sie schon zulange Roulette spielen?
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Wenn der Croupier die Kugel wieder in den falschen Sektor geworfen hat.
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Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren. (Voltaire)
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Nein, nicht jedesmal neu anpassen. Erst wenn man sich bischen was erarbeitet hat. Die Stücke innerhalb der STufen müssen ja vernünftig zueinander passen.
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Weisst du denn vorher wie lange du noch damit erfolgreich bist? Eigentlich weiss man das immer erst danach.
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Tanagra, du hast natürlich Recht - es muss TVP bei Stufe 5 heissen.War ein Vertipper. Die Stücke innerhalb des Spiels hab ich einfach vom Plein her hochgerechnet. Plein 1 Stück,Cheval 2 usw und "passend" gemacht. Insgesamt erhöht (auf 2 Stück pro Plein, 4 Stück auf Cheval, usw usw) wenn so oft mit der Methode gewonnen wurde, dass man trotz Totalverlust (z.B. wenn man einfach über die Stufe 1 nicht rauskommt) immer noch einen Plussaldo insgesamt hat. Also wenn man beim eersten Mal mit 100 € = 200 Stück startet, frühestens erhöhen wenn man so oft gewonnen hat, dass man auf 300 € Spielkapital ist. Ein Totalverlust wären dann ja 200 € , also wieder so viel wie beim ersten Mal. Ist also da eigentlich noch zu riskant.
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KF kann man inzwischen ausschliessen, KG ist nicht mein Ding (ist ja auch nicht überall praktikabel (OC)), WW ist mir irgendwie zu umständlich... ich such immer was, wo ich nix mitschreiben muss Ich nehms nicht perönlich, im Gegenteil, freu mich ja über Antworten ... die mich vielleicht weiterbringen. Da warte ich noch drauf.bzw. werd jetzt erst mal die Nachtruhe geniessen und morgen das schöne Wetter.
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Ich bin auch noch wach Lieber Römer, die Trefferwahrscheinlichkeit kann niemals größer als 1:37 bzw. 18:37 sein - jedenfalls nicht bei Roulette - alles andere redet man sich ein - oder glaubt man aus den Permanenzen zu erkennen .... aber wie viele (möglcihe) Permanenzen gibt es, auf die das dann nicht zutrifft!!. Man sieht dass nach 13 recht schnell die 31 kommt und das fällt dann auf! Aber in Tausenden von anderen Permanenzen kommt sie eben nicht- die sieht man nicht - da liegt man grad im Bett. Deshalb meine Aussage: was man setzt ist nicht so wichtig -wichtiger ist das Kapitalmangement. Aber wenn du diese Trefferwahrscheinlichkeiten bzw. den Zufall ausser Kraft setzen kannst....bitteschön, gerne! Schreib doch mal wie du das machst. offtopic an alle Katholiken: Die Erde und die Menschheit existieren nicht, weil Gott die Umweltbedingungen so für uns geschaffen hat! Sondern wir existieren, weil die Umweltbedingungen so sind wie sie eben sind! Fürs Roulette heist das: rot fällt nicht, weil vorher 5 mal schwarz gefallen ist. rot fällt, weil es eben fällt.
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Hallo zusammen, nachdem allesauf16 mit gutem Beispiel voran gegangen ist - nach vielen anderen - stelle ich nun auch die Methode vor, nach der ich momentan spiele. Eigentlich ist es kein System, kein Marsch im herkömmlichen Sinn, eher eine Kapitalstrategie. Ich hatte schon mal irgendwann gepostet, dass ich der Meinung bin, daß das Kapitalmanagement wichtiger als der Marsch. Diese Annahme - und die erfolglose Suche nach einem perfekten Marsch - haben mich zu meiner "7-Stufen-Strategie" geführt. Ich gehe von folgenden Annahmen aus: jede Zahl ist rein zufällig, von bereits gefallenen Zahlen, können grundsätzlich keine Rückschlüsse auf zukünftige Zahlen gezogen werden deshalb gibt es keine mathematische Lösung, die immer und auf Dauer funktioniert, jede mathematische Lösung, die kurz- oder mittelfristig gewinnt, landet auf Dauer bei der üblichen negativen Gewinnerwartung deshalb ist es sinnvoll auch nach einem Treffer die Strategie ändern, weil mit jedem neuen Angriff mit der selben Methode die Gefahr des Verlustes steigt (bei meinen 7- Stufen wird eben bei Treffer statt der "Strategie" die Chance gewechselt auf die angegriffen wird) wichtiger als eine gute Strategie ist also ein gutes Kapitalmanagement: aufhören im Plus, Kapitalisierung, weiterspielen nur mit gewonnenem Kapital aber: es bilden sich kurzfristig immer wieder Favoriten auf allen Chancen, die gehäuft auftreten – im Gegenzug können einzelne Chancen (Pleins, DZ, … egal) sehr lange ausbleiben deshalb ist es grundsätzlich sinnvoller/sicherer auf Favoriten zu setzen, als auf Restanten um grosse Buchhaltung zu vermeiden, gelten für die 7-Stufen-Strategie die zuletzt gefallenen Zahlen als Favoriten einfache Chancen führen einfacher zu einem Treffer, können deshalb mit mehr Stücken angegriffen werden, Plein dagegen führt seltener zu einem Treffer, deshalb muss immer die Stückzahl angepasst werden, abhängig von der bespielten ChanceUnd los geht’s: - die Funtomas 7-Stufen-Strategie Kapitalbedarf: 200 Stück (100 €) - bei Mindesteinsatz 0,50 € Stufe 1 10 Stück auf Einfache Chance Marsch - wie es beliebt - ich spiele meistens nach Tendenz Progression: z.B. die in einem anderen Thread von mir empfohlene Fibotingale Hier muss zweimal gewonnen werden Ziel der Stufe 1 sind 20 Stück. Jetzt haben wir 220 Stück. Stufe 2 10 Stück auf Drittelchanden (DZ/Kol) - nach welchem Marsch auch immer... Gewinnziel dieser Stufe sind auch 20 Stück Jetzt haben wir 240 Stück. Stufe 3 5 Stück auf TVS Marsch: Ab dieser Stufe wird einfacherweise immer die letzte gefallene Zahl auf dieser Chance nachgespielt. Bei Nichttreffer kommt eine weitere Zahl dazu und auf den bereits belegten kommt immer die jeweilige Stückzahl dazu. Also z.B. zuerst 5 Stück auf TVS 31-36, bei Nichttreffer 10 Stück auf dieser TVS und 5 Stück auf der neu hinzugekommenen. Bei weiterm Nichttreffer wieder 5 Stück auf der neuesten TVS, 10 auf der davor und 15 auf der davor usw usw Dies gilt entsprechend für Stufen 4-7. Es wird immer gespielt bis zu einem Treffer! Wenn sich der Saldo erhöht hat, geht’s zur nächsten Stufe. Wenn Saldo Null, also weder dazugewonnen noch verloren in der Stufe -> diese nochmal spielen Wenn Saldo kleiner als zu Beginn von Stufe 3 -> Ende Stufe 4 4 Stück auf Carre Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 4 Stücken Bei Prog: erst 4, dann 12 (= 4 + 8), dann 24 (= 4 + 8 + 12) usw Stufe 5 3 Stück auf TVS Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 3 Stücken Bei Prog: erst 3, dann 9 (= 3 + 6), dann 18 (= 3 + 6 + 9) usw Stufe 6 2 Stück auf Cheval Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 2 Stücken Bei Prog: erst 2, dann 6 (= 2 + 4), dann 12 (= 2 + 4 + 6) usw Stufe 7 1 Stück auf Plein Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 1 Stücken Bei Prog: erst 1, dann 3 (= 1 + 2), dann 6 (= 1 + 2 + 3) usw Angsthasen können statt auf einzelne Pleins auch auf die Finalen spielen. Normalerweise sollte aber der erste 2er ja nach ca. acht Coups auftreten und es wurde bis hierher schon genug Plus erwirtschaftet, um die Pleins anzugreifen. Merke: Es werden je Stufe die Anzahl der Stücke angepasst, ich gehe im Beispiel von der untersten Stückgrösse aus ( 0,50 €) Also in dem Beispiel 0,50 € auf Plein ... 5 € auf EC. Jede Stufe wird nur bespielt, bei Plussaldo aus der vorhergehenden, sonst STOP. Ab der Stufe 3 aufwärts kann man immer spielen bis zu einem Treffer - der irgendwann ja kommt. Man kann aber auch aufhören solange man noch im Plus ist - bei Stufe 3 wären das immerhin drei erfolglose Angriffe! Ich habe mit dieser Methode recht gute Erfahrungen - das schwierigste ist immer die Stufe 1 und 2 zu überwinden, danach kann man sich eigentlich entspannt zurücklehnen ... man muss die Stufe 3 ja nicht bis zum Treffer bespielen - kann nach drei Versuchen aufhören und wäre dann trotzdem noch nicht im Minus. Bei Treffer geht's ganz entspannt zur Stufe 4 usw.... So, jetzt könnt ihr mich zerfleischen... Ansonsten.. Fragen oder Anregungen/Verbesserungen sind willkommen. Gruß Funtomas
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Restanten - nein, oder vielleicht doch ?
topic antwortete auf funtomas's allesauf16 in: Roulette Strategien
allesauf16, ich hab heute morgen einige Permanenzen getestet - nur auf Papier ohne zu spielen. Bei den meisten liefs wirklich verblüffend gut. Aber dann kamen einige ganz üble - da ging gar nichts. Da hätte auch eine wie auch immer geartete Progression nichts gebracht. Und auch ein Stop bei -36 und neues aufsetzen, hätte wieder neue minus 36 gebracht. Also, an der Strategie müssen wir noch arbeiten Aber trotz allem: Super Idee, allesauf16! -
Restanten - nein, oder vielleicht doch ?
topic antwortete auf funtomas's allesauf16 in: Roulette Strategien
Es ist eben DER Kesselbereich der gerade gut läuft (Favorit), er wird dann mit einer Zahl satzreif und die Zahl die dann tfrifft, war die die halt noch gefehlt hat (Restant). Es ist ein (Kessel-)Favoriten/Restanten-Mix. -
Restanten - nein, oder vielleicht doch ?
topic antwortete auf funtomas's allesauf16 in: Roulette Strategien
Ein Treffer mit dem ersten Satz war natürlich der absolute Knaller - sowas hatte ich überhaupt noch nie.Aber das halte ich trotzdem für die Ausnahme.Man wird wohl mehrfach setzen müssen und im Verlauf einen oder mehrere weiter Kesselbereiche dazunehmen. Wichtig scheint mir die Frage wie lange man dann mit dieser Rotation spielt bzw. man die Rotation dann neu berechnet. Ich würde vielleicht den ersten gesetzten Coup als Start einer neuen Rotation nehmen. -
Restanten - nein, oder vielleicht doch ?
topic antwortete auf funtomas's allesauf16 in: Roulette Strategien
Du spielst also immer nur auf ein Plein, das noch fehlt damit die Gruppe vollständig wird? ... Habe das mal eben in meinem OC getestet. 18 7 28 waren gefallen. 29 22 und 12 haben noch gefehlt. Erster Versuch auf 29. Gleich Treffer. Plus 35 Stück. allesauf16 ich danke dir. -
gelöscht
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@Trude
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Tja, die vielen 0er sind schon interessant !!! Vielleicht ist das die Lösung ... bzw..... der einzige Vorteil den der Spieler gegenüber dem Casino hat?? Man muss ja nicht bei jedem Coup setzen. .. Gute Nacht ... um 05.30 Uhr morgen geht der Wecker.
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im Gleichsatz auf EC einen Überschuss? Weiss auch nicht wie das gehen soll? Vielleicht an nem Glückstag, bei Sonnenfinsternis und Vollmond und Freitag dem 13. - alles gleichzeitig? Die Statistik und der gesunde Menschenverstand sprechen eigentlich dagegen. Sags uns wie das geht, Römer! @Murkel: stimme dir zu der Reiz ist das ungewisse es ist halt immer ein Risiko dabei - egal was man setzt man sollte das ganze als das sehen was es ist - ein (zugegebenermassen sehr (!!) genial konzipiertes) - ein Glücksspiel ! Mit Plus auf Dauer kann man eigentlich nur rausgehen, wenn man seeeeeehr disziplinert spielt, was die Einsätze, das Kapital, den erwünschten Gewinn pro Sitzung ((Stopsignal!), den maximalen Verlust pro Sitzung (Stopsignal!) und vieles mehr beachtet. Und das: IMMER!!!! EINMAL ein bischen "lockerer" gespielt, wird vom Roulette erbarmungslos "bestraft". Faszinierend - würde Mr. Spock sagen. Macht trotzdem Spass - und gerade deswegen.
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Ja, in dem blog gibt es einige lesenswerte Artikel.
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Also den Test "A" vom Van-Keelen-Test hat meine Prog mit +/- 0 und 28 Stücken bestanden. paroli.blog.de/2009/10/03/van-keelen-test-7092751 Wird mir jetzt zu spät, werde morgen die B- und C-Permanenzverläufe prüfen.
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Man braucht dann natürlich eine oder mehrere längere Gewinnstrecken, nur von kurzen Verluststrecken unterbrochen. Das ist klar. Bei ner Fibo bräuchtest du nur zwei Gewinncoups , auch klar, aber da will ich gar nicht an die Stücke denken bei 72:28.
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20 Stücke minus oder 36 Stücke minus - ist schon ein Unterschied. Kann je nach Stückgrösse ganz schön ins Geld gehen. Und wenn man auch mit der ersten Methode ... mit Geduld ... wieder ins Plus kommt ist mir die sicherere Variante lieber. Wie gesagt, eigene Erfindung - aber man braucht halt eine oder meherere längere Gewinnstrecken - aber ist das nicht mit jeder Prog so? Viel Glück!
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Ich streiche nicht ab, ich geh immer eins in der Prog zurück nach einem Treffer, bei Nichttreffer wieder eins hoch.
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Ja, 1 Stück, bei Gewinn bleibts natürlich dabei, im Verlust nochmal ein Stück, dann zwei Stück. Soweit ist es ja eine Fibonacci. Beim zweiten und dritten Satz hat man halt nichts gewonnen, nur den Ausgleich. Dann zwei Stück, dann zwei Stück, dann vier, dann vier, dann vier, dann acht..... 1-1-2-2-2-4-4-4-8-8-8-16... Der Ausgleich bzw. Gewinn wird natürlich nicht mit einem Gewinncoup oder zwei erreicht - man hangelt sich langsam zurück, ähnlich wie bei der montante-americaine. Aber die Einsätze steigen nicht so schnell. Oft ist es ja so, dass sich längere Verlust- und Gewinnphasen am Stück zeigen, dann kann man durchaus von den 8 Stücken zum Beispiel wieder zurück ins plus kommen. Möglicherweise ist diese Prog auch Schwachsinn - aber ich bin schon öfters gut damit gefahren.
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Vielleicht gefällt dir als Prog auch ein Fibonacci-Martingale-Mix? Martingale ist ja 1 2 4 8 16 usw Fibonacci ist 1 1 2 3 5 8 Ich nehme die ersten drei Stufen der Fibo (1-1-2) und dieser Strang wird dann jeweils martingale-mässig verdoppelt: 1-1-2 2-2-4 4-4-8 8-8-16 usw Ich nenne das "Fibotingale" und damit kann man auch längere schwierige Strecken durchhalten. Falls das wirklich in der Roulette-Literatur bisher nicht ewähnt wurde, hab ichs selbst erfunden. Tantiemen bitte an mich überweisen.
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nix Chinesisch-Kenntnisse nur wikipedia