funtomas

Woche 2 1. Tag +-+-+++- +2

Schreibt er nicht, dass er 13 Stücke runter ist und dann aber wieder 14 hoch !? Zitat: 2012 von (32+auf 19+runter) 2013 laüft biß jetzt alles Rund(+19 auf +33) immer noch 1k einsatz(ab 40+wird verdoppelt).

Streng genommen ist verlieren ja eigentlich normal. Man hat ja auf EC nur die Chance von 48,65 % zu gewinnen. Also ist eigentlich jedes Spiel auf EC ohne Prog zum Scheitern verdammt. Ich geb zu dass ich auf EC bisher meist mit einer (begrenzten) Prog gespielt habe. Das easyflip-Spiel im Gleichsatz ist für mich auch neu - eigentlich muss man ja davon ausgehen, dass kein noch so schöner Marsch das packt. Deshalb auch für mich ein Experiment, ob die (seltenen) Plustage die häufigeren Minustage ausgleichen, einfach dadurch dass man nicht bis 40 Minusstücke spielt, sondern nur bis -1.

Im Gleichsatz oder mit irgend einer Progression ?

Hallo Hemjo, easyflip hat nach Intuition oft nach stundenlanger Beobachtung der Permanenz gesetzt. Aber andere hatten eine andere Methode der Satzfindung. Es gab sogar jemand der gewürfelt hat, welche der sechs einfachen Chancen zu setzen ist. Theoretisch dürfte ja eingentlich genau das keine Rolle spielen - easyflip ging ja davon aus, dass jeder mal Plusläufe und mal Minusläufe hat.

Nachdem Hemjo diesen Thread wieder ausgegraben hat, und ich wieder mal darin geschmökert habe, habe ich auch wieder richtig Lust bekommen auf diese Methode. Habe am Donnerstag begonnen, heute also letzter Tag einer (halben) Woche. Verlauf/Saldo/Gesamtsaldo Tag 1: +--/-1/-1 Tag 2: -/-1/-2 Tag 3: +--/-1/-3 Da kamen mir schon wieder erste Zweifel, aber dann heute: Tag 4: +-++++++++-/+7/+4 Da hab ich eine wunderschöne Wechseltendenz erwischt (RSRSRS) und immer schön auf Gegenchance. Das ist auch die Bestätigung dafür, nicht nach erstem Treffer aufzuhören, wie anfangs jemand vorgeschlagen hatte. Also +4 Stücke nach erster (angeknabberter) Woche.

Heute nicht mehr. Um 6 klingelt der blöde Wecker.

Chazam ist meines Wissens schon länger nicht mehr in DIESEM Forum aktiv.

Hallo Hemjo, bin eigentlich schon ziemlich müde, aber möchte dir trotzdem noch kurz antworten. Ich hatte wirklich mal die ganzen Seiten fast komplett gelesen - finde das total spannend. Und dann nochmal vereinzelt einzelne Seiten bzw. den Anfang. Jeder der darauf stösst fragt sich, wie das ganze geendet hat. Ich glaube dass die meisten irgendwann davon abgekommen sind. Aber nicht weil dieser Ansatz Mist ist. Aber man muss ich mal diese Durchaltekraft, diese Disziplin vorstellen die easyflip und die anderen hatten bzw. vielleicht noch haben. Nach einem Stück minus am Tag aufzuhören! Vielleicht nur einen Satz am tag machen! Und das nicht über ein paar Tage, sondern Monate oder Jahre! Irgendwann kitzelt es einen doch und man probiert was anderes. Oder zwei Sätze gewinnen, den nächsten verlieren, dann aufhören. Wer zieht das konsequent über Monate durch? Ich bewundere easy wirklich dafür, dass er das solange gemacht hat!! Ich habe das auch eine Zeit versucht und gestehe: ich kann das nicht! Da geht für mich irgendwie auch der Spass am spielen verloren. Aber das Grundprinzip .. die Idee die dahintersteckt .. ist absolut richtig. Laufen lassen solange es läuft, aufhören wenn es nicht mehr läuft. Letztendlich ist es wichtiger auf sein Kapital zu achten, als einen genialen Marsch zu finden. Habe das easyflip-Prinzip dann für mich so abgewandelt, dass ich erst auf EC spiele bis ich vorher festgelegte Stücke gewonnen habe. Dann stoppe ich, weil es kein Dauergewinnsystem gibt, wechsle auf Drittelchancen. Spiele auch hier bis zum Gewinnziel. Dann gehts auf TVS, dann auf Carree usw bis ich irgendwann evtl. die Pleins angreife. Das sind 7 verschiedene Chancen nacheinander, (7 Stufen), aber die nächste Stufe wird immer nur angegriffen, wenn vorher plus erzielt wurde. Von Stufe zu Stufe kannst du gefahrloser progressieren, Stoppgrenze wäre immer dein Anfangskapital. Wenn du die erste Stufe nicht gewinnst, gehts sowieso nicht weiter. Also endest du immer im plus (wie hoch auch immer) oder mit dem minus aus Stopgrenze aus deiner Stufe 1 wenn die nicht läuft. Ich hab das mal irgendwo hier beschrieben, ich spiele es nicht mehr ganz so wie damals, aber das Grundprinzip ist das gleiche, darum gehts.

Ok, hab mir #1222 nochmal durchgelesen und kann auch von mir behaupten, dass ich bestimmt 95 % von dem easyflip-thread durchgelesen habe!! Ich war schon immer (und bin immer noch) der Meinung, dass dieser einer der besten Thread hier im Forum ist. Selbst wenn man mit dieser Methode (warum auch immer) nichts anfangen kann oder mag : es ist einfach auch spannend zu lesen! Die easyflip-Methode hat mich inspiriert zu dem wie ich heute (meistens) spiele - der Grundansatz ist der gleiche, allerdings beschränke ich mich nicht auf EC.

Ich wäre für Groß/Kleinschreibung und ein paar Absätze dankbar. Da kriegt man ja Augenkrebs!

Ich nicht.

Da kommen sicher gleich Proteste. :-)

Wie auch immer man diese Serie dann definiert. :-)

Sehr scharfsinnig! Und was setzt du nach deiner zwölfstelligen Combo? :-)

Nein, Netsrot, es ging jetzt um die Länge einer Intermittenz-Serie, also RSRSRS...usw Das dies womöglich nicht so oft vorkommt wie RRRRRR... finde ich sehr interessant.

Fritzl, da schätze ich dass du ein paar Jahre mehr Rouletteerfahrung "auf dem Buckel" hast, als ich. Was mich da mal interessieren würde, wie es da eigentlich mit Intermittenzen ist. Ich habe immer den Eindruck da gibt es nicht so lange Serien, also z.B. eine 20er-Intermittenz-Serie: RSRSRSRSRSRSRSRSRSRS Oder täusch ich mich?

Melt, bei deinem Gehalt würde ich höchstens 100, besser nur 50 pro Monat für das Spiel riskieren. Leg anfangs des Monats 50 beiseite fürs spielen. Wenn die weg sind, nichts neues dazuschiessen. Warten bis zum nächsten Monat, dann darfst du wieder 50 einsetzen. Wenn die am Ende des Monats noch da sind oder mehr geworden sind, kommen wieder 50 dazu und dein Kapital vergrössert sich und du kannst irgendwann höher setzen. Aber vielleicht solltest du auch besser komplett aufhören und dir ein anderes schönes Hobby suchen.

13x die gleiche Farbe, das kommt schon mal vor, ist gar nicht so selten. Aber 20 mal - das wirst du vielleicht nur einmal im Leben sehen und nicht "immer wieder". Ich denke jeder hier im Forum hätte dir geraten nur an einem Tisch mit Live-Dealer zu spielen. Und jeder hätte dir vom "Verdoppelungstrick" abgeraten. Wie auch immer - das bist du mit viel Glück nochmal mit dem Schrecken (minus 24) davongekommen, bleib lieber bei den Sportwetten. Viel Glück.

Ich glaube nicht, dass es ein live-Roulette war, weil Melt von "drehs" schreibt. Bei einem live-casino sitzt man bei 500 Coups ja auch sicher 5 Stunden...

Ok, alles klar. Da geb ich dir Recht. Das nervt. Allerdings ist es meines Wissens auch im realen Casino am Druckluftroulette so, dass bei technischen Problemen kein Anspruch auf das Geld besteht und der Einsatz verloren ist.

Kann mich Spielkamerad nur anschliessen. Wenn 7 mal dein anvisierter Kesselbereich kommt, ist das für dich ok und kein Betrug. Wenn 8 mal das falsche Dutzend kommt, ist es plötzlich Betrug. Wo ist da die Logik? Ich hab es auch schon erlebt, dass meine Wette nicht angenommen wurde (angeblich zu spät gesetzt) oder ich rausgeflogen bin. Und war im Nachhinein heilfroh darüber, weil ich verloren hätte (!!), mein Einsatz wurde aber ordnungsgemäss zurückgebucht.

Das Problem besteht schon seit mindestens einer Woche. Verbindungsabbrüche ohne Ende.

In BAD keine Zero-Teilung. Liegt aber vermutlich daran, dass man auch schon mit nur 50 Cent auf EC spielen kann.

Danke player7, jetzt wird mir langsam klarer auf was du hinauswillst. Erinnert mich nun doch langsam (ein bischen) an das was ich mache: http://www.roulette-forum.de/topic/17181-die-7-stufen-strategie/ Ich spiele ebenfalls erst EC am Anfang, und nach und nach geh ich wenns läuft immer weiter in die die anderen Chancen. Hatten wir die selbe/ähnliche Idee? (zumindest vom Prinzip)