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Roulette Forum

Goliath

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Alle erstellten Inhalte von Goliath

  1. Der für das Roulettespiel aufgebrachte Zeitaufwand steht aber in keinem Verhältnis zu dem erwirtschafteten Gewinn. Warum unzählige Stunden investieren, um am Ende im günstigsten Fall mit 100 Euro Plus zufrieden zu sein? Das lässt sich meines Erachtens nur noch mit Sucht erklären. Ein Hobby ist es dann nicht mehr.
  2. Wenn du 5 Tage jede Woche jeweils 15 Stunden spielst und im Jahr 30.000 Euro Gewinn machst, dann kommst du auf einen Gewinn je Stunde von weniger als 8 Euro. Eine Putzfrau verdient mehr. Und ich weiß nicht, wie befriedigend es ist, jede Woche 75 Stunden vor dem Computer zu sitzen und die ganze Zeit immer der gleichen Routine nachzugehen. Der einzige Vorteil ist, dass bei so einem hohen Zeitaufwand der geringe Jahresgewinn ausreicht, um die geringen, anfallenden Lebenshaltungskosten zu decken. Aufgrund der sehr umfangreichen Spielzeit bleibt überhaupt keine Zeit um Geld auszugeben.
  3. Nichts ungewöhnliches, aber eben habe ich 18 mal rot ohne Unterbrechnung am deutschen Live-Tisch bei Bwin beobachtet. Das ist zwar absolut normal; da ich es selbst aber so selten persönlich erlebe, konnte ich nicht anders als ein Bild davon anzufertigen:
  4. Danke! Dann warte ich noch zwei Monate.
  5. Wann geht es los? Wo kann ich mich anmelden?
  6. Vielen Dank für deine Antwort. Das liest sich sehr vernünftig. In deinem Beispiel hast du zunächst nach Plus wieder auf Plus gesetzt. Nachdem zwei Angriffe verloren gingen hast du im Anschluss stattdessen entsprechend dieser Regelmäßigkeit folgend auf Minus gesetzt und bist dabei geblieben solange deine Einsätze gewonnen haben bzw. du einen positiven Saldo hast. Darf ich fragen welche weiteren Spurwechselsignale du verwendest?
  7. Die Spielweise ist ganz interessant. Mit Masse égale führt sie aber bei längerer Anwendung zum Verlust, weil irgendwann sehr viele Angriffe erfolglos bleiben und diese dann vorherige Gewinne wieder tilgen. Um langfristig im Plus zu bleiben müsste diese Setzweise mit einer Überlagerung gespielt werden. Das führt dann im Laufe der Zeit zu sehr hohen Einsätzen.
  8. Goliath

    live casino

    Bwin wäre ja auch dumm, wenn sie einen so guten Kunden, der zehnmal mehr ein- als auszahlt, verärgern würde. Casinos lieben Kunden wie dich!
  9. Das ist auch einfach zu beantworten: Der Grund sind Umsatzrückgänge. Wenn keine Spieler mehr zu Besuch kommen, kann auch nichts verdient werden. 2,7 % von nichts ist nicht mehr viel.
  10. Das ist ja wohl sehr einfach: Wenn 10 Spieler 100 mal 100 € einsetzen (was nicht viel ist), dann verdient die Spielbank bereits 2.700 €. Es gibt wohl wenige Industriezweige mit solchen Traumrenditen.
  11. Von dieser Aussage bin ich überrascht. Ich hätte gedacht, dass du dich zumindest ein wenig mit Roulette auskennst. Aber du kennst ja nicht mal die Grundlagen.
  12. Mann, du bist ja ein Verschwörungstheoretiker! Eine Manipulation ist erst einmal gar nicht nötig, weil jedes Casino an allen Umsätzen von ganz alleine 2,7 % verdient. Das ist so viel Geld, so dass ein Casino auf Manipulationen gar nicht angewiesen ist. Natürlich wird es auch exotische Onlinecasinos geben, die die Software zusätzlich zu Ungusten des Spielers programmieren, aber das ist deswegen nicht gleich die Regel.
  13. An deiner Reaktion merke ich, dass du gute Absichten hast. Insofern ist an deinem Vorschlag nichts auszusetzen. Würdest du allerdings auf dem Weg sein, ein Dauergewinnsystem zu finden, dann würdest du dein Wissen nicht leichtfertig verteilen. Die Teststrecken anhand von öffentlich verfügbaren Permanzen durchzuführen sollte doch keine Schwierigkeit darstellen.
  14. Das sind aus meiner Sicht faire Bedingungen! Unter dieser Voraussetzung mache ich auch mit!
  15. Das wird aber schnell kompliziert. Wäre es dann nicht einfacher, dass der Lizenzgeber einfach eine Aushilfe einstellt und diesen auf Stundenbasis bezahlt? Dann bekäme er 100 % statt 30 % der Gewinne und kann von den zusätzlichen Einnahmen locker die Aushilfe bezahlen. Auch mit so einer Lösung könnte sich der Lizenzgeber die lästigen Casinobesuche ersparen. Nachteil ist dann allerdings, dass die Aushilfe das Spiel vielleicht kopiert und nach selbst erwirtschafteten Gewinnen recht schnell kündigt. Aber Fluktuation gibt es ja auch in anderen Wirtschaftsbereichen. Mit so etwas muss ein Rouletteunternehmer dann halt leben. Egal wie es gemacht wird, ich würde auf eine rechtlich einwandfreie und nachvollziehbare Dokumentation bestehen (am besten mittels vor einem Anwalt unterschriebenen Vertrages), damit sich alle Parteien auch an die Regeln halten (insbesondere was die Zahlungsverpflichtungen angeht). Und ich würde noch einen Revisor einstellen, der das korrekte Verhalten des Lizenznehmers bzw. der Aushilfe (je nach Modell) überwacht. Bevor ich weiter ausschweife: ich hoffe, es ist klar geworden, dass eine Gewinnbeteiligung für Dauergewinnsysteme ziemlicher Nonsens ist.
  16. Und dauerhaft zufriedene Menschen gibt es ja vielleicht auch nicht.
  17. Hi hi! Sehr gute Strategie! Keinerlei Risiko für den Systemverkäufer! Es braucht nicht einmal ein funktionierendes System zur Verfügung gestellt werden! Ich würde bei der Gewinnbeteiligung noch auf kurze Zahlungsziele achten, so dass noch ein paar Gewinnbeteiligungen bezahlt werden bevor es zu den ersten Platzern kommt. Und noch etwas: Das Risiko liegt zu 100 % auf Seiten der Käufer während diese aber nach Abzug der Gewinnbeteiligung nur 70 % der Gewinne behalten. Das heißt, dass alle Interessierten statt nur einem Bankvorteil von 2,7 % zusätzlich noch 30 % der Gewinne abführen müssen. Das ist eine Super-Chance (für den Systemanbieter): Auf keinen Fall entgehen lassen!!!
  18. Hört sich auf den ersten Blick erst einmal ganz plausibel an. Bei näherer Betrachtung wird aber schnell klar, dass das so nicht funktionieren kann: 1. Wie soll der Verkäufer die korrekte Abführung der 30 % Gewinn überwachen? 2. Wenn der Käufer Fehler bei der Spielausführung macht, dann kann das ansonsten funktionierende Systeme ganz schnell scheitern. 3. Nach welche Kriterien wollen Verkäufer und Käufer festlegen, ob das verkaufte Systeme tatsächlich Gewinne abwirft? Der Verkäufer sagt: "An den meisten Tagen wird ein Gewinn erzielt." (Dass das System am 100. Spieltag kollabiert, ist nicht so wichtig. An 99 Tagen hat es ja funktioniert.) Der Käufer sagt: "Bei jedem Angriff muss ein Gewinn erzielt werden." Eine Einigung wird also zwischen diesen Parteien kaum möglich sein. 4. Ein Besitzer eines klassischen DGS kann unmöglich finanzielle Probleme haben. Damit kann er sich auch seinen Wohnort aussuchen und diesen so legen, dass er keine langen Anfahrtswege ins Casino hat. 5. Glaubst du wirklich, dass die vielen Dauergewinner hier im Forum Geld mit Roulette verdienen? 6. Die Mehrheit der Forenmitglieder meint doch offensichtlich, mit Roulette Geld verdienen zu können. Wollen wir uns deswegen diesem Irrglauben anschließen? Aber sicher möchtest du mit deiner Aufforderung nur die vielen Dauergewinner hier im Forum herausfordern, um deutlich zu machen, dass diese uns etwas vormachen. Denn mit der Beweisführung haben die Dauergewinner offensichtlich ein sehr großes Problem!
  19. Mit einem Dauergewinn-System, welches tatsächlich funktioniert, ist es kein Problem, unbeschränkt viel Geld zu erspielen. Warum sollte ein eventueller Besitzer also auf solche läppischen Angebote eingehen (sofern sie ernst gemeint sind)? Warum sollte er überhaupt seine Zeit damit verschwenden, hier im Forum zu lesen, geschweige denn zu antworten? Ein solcher Spieler hat nur ein einziges Problem und das beschreibt sich wie folgt: "Wie bleibe ich unentdeckt (damit ich auch zukünftig mein System anwenden kann)?" Wenn also irgend jemand hier oder woanders behauptet, er besäße ein Dauergewinn-System, so sind ernsthafte Zweifel angebracht! Eine solche Aussage entlarvt ihn bereits eindeutig als Lügner!
  20. Ich hatte mir vor langer Zeit vorgenommen herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, Roulette zu besiegen. Nun bin ich weiser; habe aber leider auch heute (logischerweise) kein unbegrenztes Kapital. Automatenspiel finde ich gar nicht interessant. Gegen eine fest programmierte Verlustquote zu spielen, finde ich vom Grundgedanken her krank. Ich verstehe nicht warum ich eine Maschine mit Geld füttern soll, damit ich mit Sicherheit mein Geld verliere. Dann warte ich lieber auf die nächste Folge von Tomb Raider. Dort ist der Verlust auf den Kaufpreis des Spiels beschränkt. Roulette hat übrigens einen großen Vorteil gegenüber Automaten: der Zufall kann mir hier überraschende Gewinne bescheren während das Automatenprogramm sicherstellt, dass jede Gewinnserie abbrechen muss.
  21. Stimmt; wer so viel Geld hat und damit Roulette spielt, ist dumm! Ich wollte mit dem Beispiel nur aufzeigen was möglich ist und was nicht.
  22. Ja, sicher. Ich bilde mir ein, dass ich inzwischen ganz gut beurteilen kann was beim Roulette funktioniert und was nicht.
  23. Das Vorhaben, mit Roulette reich werden zu wollen, sollte sich jeder abschminken. Besser ist es erst als Millionär das Spiel anzufangen. Dann hätte man bei richtiger Anwendung eine Chance nichts zu verlieren. Bei falscher Anwendung ist die Million dann aber leider recht schnell weg. Roulette an sich ist aber auch als Zeitvertreib (ohne Gewinnabsicht) sehr interessant. Wer nach Methoden sucht, um den Totalverlust zeitlich nach hinten zu verschieben, der wird recht schnell fündig. Es gibt zwar (ohne endlos viel Kapital) keine Gewinnsysteme, aber zahlreiche Möglichkeiten um das Spiel über eine längere (leider aber begrenzte) Zeit im Gewinn zu halten. So ist es eigentlich total einfach, sein Kapital recht schnell zu verdoppeln oder auch zu vervielfachen (wenn es nicht von Anfang an schlecht läuft). Der Nachteil ist, dass diese Methoden immer die Garantie beinhalten, dass das Kapital und die Gewinne wieder verloren werden. Deswegen lautet die allerwichtigste Regel beim Roulette: Investiere IMMER nur so viel Geld wie viel du auch bereit bist zu verlieren!
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