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Goliath

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Alle erstellten Inhalte von Goliath

  1. @starwind Ich frage deswegen nach, weil wenn beide Fragen nicht mit ja beantwortet werden können, dann handelt es sich bei der Systembeschreibung von Chris um kein erfolgreiche Roulettestrategie. So mag es ja ganz schön sein, dass mit der Methode Gewinne erzielt werden können. Aber es unterscheidet sie dann nicht von allen anderen Methoden, die irgendwann im Verlust enden. Ich bitte meine Skepsis zu entschuldigen, aber so viele kluge Köpfe sind bereits mit ihren kreativen und oft sehr gut durchdachten Ansätzen gescheitert.
  2. Danke für deine Antwort, die aufgrund ihrer Knappheit nun allerdings bei mir noch Nachfragen entstehen lässt: 1. Sind die Strategiebestandteile in diesem Thread vollständig beschrieben? D. h. fehlen keine wesentlichen Elemente, die notwendig sind, um mit der Methode Gewinne zu erzielen? 2. Mit dauerhaften Gewinnen ist gemeint, dass ein Anwender der Methode niemals Kapital nachschießen muss, egal über welchen Zeitraum er diese Methode anwendet?
  3. @starwind Da du dich mit der Methode von Chris auch bereits umfassend auseinandergesetzt hast, möchte ich dich gerne nach deiner Einschätzung befragen: lassen sich mit seiner Methode DAUERHAFT Gewinne erzielen?
  4. Vielen Dank für deine Antwort, Chris. Es ging mir nicht darum, dich zu entmutigen, sondern hinterfrage ich dein Spiel deswegen sehr genau, da ich mir selbst einige Mühe gemacht habe, alles davon zu verstehen. Ich habe mir nämlich alle deine Einträge hier durchgelesen und alle von dir in diesem Thread veröffentlichten Anhänge heruntergeladen. Ich denke, dass ich die Inhalte auch verstanden habe und nachvollziehen kann. So verstehe ich die Vervielfätigungen, die Punkteraster und die Plus-Minus-Zeichensetzung. Und trotzdem fehlt mir etwas ganz Entscheidendes, nämlich ein Satzsignal für Effektivsätze. Ohne ein solches würde ich in den von dir beschriebenen Situationen jedes Mal beginnen, Einsätze zu tätigen - und dann verläuft das Spiel auf von mir analysierten Permanenzen sehr ausgewogen, d. h. Gewinne und Verluste halten sich komplett die Waage. Deine Spielweise zu übernehmen und anzuwenden ist also nicht das Problem. Das Problem ist vielmehr, dieses Spiel in die Gewinnzone zu führen. Vervielfältigungen, Punkteraster und die Plus-Minus-Folgen reichen nach dem was ich bisher verstanden habe dafür nicht aus. Also muss es noch einen Aspekt (und zwar einen ganz wesentlichen) in deinem Spiel geben, der von dir nicht beschrieben wurde. Es ist ja auch verständlich, dass du nicht dein vollständiges Spiel vorstellen möchtest (weil du damit deine jahrelange Analysearbeit quasi verschenken würdest), aber mit den vorliegenden Informationen ist eine erfolgreiche Anwendung deiner Strategie meiner Einschätzung nach nicht möglich.
  5. Danke für die Antwort, die für mich verständlich ist und die Beweggründe von @chris161109 plausibel erscheinen lässt. Dann verstehe ich seine Beiträge hier als Anregung, sich tiefgreifender mit der Materie auseinanderzusetzen ohne jedoch so konkret zu werden, dass jemand mit der in dem wie hier begrenzten Umfang vorgestellten Strategie etwas konkret umsetzen könnte. Wenn ein Leser der in diesem Thread vorgestellten Strategie diese anwenden würde, so würde er keine Gewinne erzielen können. Die entscheidenden Informationen fehlen. Aber meine Frage ist damit beantwortet.
  6. @chris161109 Nach Durchsicht dieses Threads stelle ich mir die Frage deiner Absicht dahinter. Du hast dir sehr viel Mühe gegeben, zu belegen, dass es eine bespielbare Methode auf einfache Chance gibt. Allerdings sind die veröffentlichten Strategien von dir (mit Absicht) unvollständig dokumentiert (sowohl in deinen Kommentaren als auch in den eingefügten Anhängen). Kein Leser deiner Anleitungen wird in der Lage sein, daraus ein funktionierendes System abzuleiten, weil die entscheidenden Informationen fehlen (nämlich die Signale für Effektivsätze). Nun frage ich mich, warum du dies alles beschrieben hast, ohne dass jemand damit wirklich arbeiten kann. Du kannst mit diesem Vorgehen nicht belegen, dass auf einfachen Chancen gewonnen werden kann, weil für eine Prüfung die Kenntnis deines vollständigen Systems notwendig wäre - aber gerade die wichtigsten Informationen hast du verschwiegen. Möchtest du, dass andere Rouletteforscher eigene Ideen zu deiner Basisstrategie beisteuern, um diese noch zu opitmieren? Oder drückt dich einfach nur die Schreiblust, weil du ein erfolgreiches System gefunden hat, was vielleicht (fast) niemand anderem gelungen ist? Da du so viel Zeit für die Veröffentlichung deiner Gedanken aufgewendet hast, würden mich deine Beweggründe interessieren.
  7. Meinst du diesen Text? Deine Befürchtung einer Nichtauszahlung ist übrigens berechtigt und sehr konkret:
  8. Es gibt ausreichend andere Permanenzen, mit denen du über dieselbe Spieldauer problemlos 70 Stücke im Gleichsatz verlieren wirst. Teste mal 50.000 durchgespielte Coups. Wenn du danach im Gleichsatz nachweislich kein Geld verloren hast, dann wird es interessant.
  9. Nein, aber ein Test an echten Permanenzen ist schnell möglich wenn du die Progression beschreibst. Wie funktioniert sie denn?
  10. Ich habe bei RNG Bedenken bezüglich einer realistischen Funktionsweise der Software, die sehr stark von der Qualität der Programmierung abhängt. Unterschiedliche Software-Häuser, die RNG programmieren, werden unterschiedliche Methoden verwenden, um Zufallszahlen zu generieren. Was ist wenn sich dabei Fehler einschleifen? In jeder noch so professionellen Software schleifen sich unzählige Fehler ein, die durch regelmäßige Updates korrigiert werden müssen, siehe Apple, Microsoft, Google, etc.!
  11. Um zuverlässige Aussagen über die Funktionsweise von Roulettesystemen treffen zu können, empfiehlt es sich Auswertungen über 500.000 gesetzte Würfe durchzuführen. Um realistische Testauswertungen zu erhalten, sollten natürlich echte Permanenzen aus Spielbanken herangezogen werden, also mit echten Tischen und Croupiers (auf keinen Fall RNG). Scheitert ein System auf diese Länge nicht, so kann daraufhin ein Test in der Praxis erfolgen. Dabei habe ich folgende Entdeckung gemacht: In der Praxis entwickelt sich das Kapital dieser Systeme bei konsequent identischer Anwendung überraschend anders. Es treten bei in der Theorie erfolgreich getesteten Systemen viel größere Schwankungen auf, die dann das System in der Praxis doch scheitern lassen. Dafür ergeben sich bei in der Theorie gescheiterten Systemen plötzlich viel bessere Ergebnisse. Das alles muss sich natürlich auch in der Praxis immer auf einen langen Beobachtungszeitraum beziehen, um tatsächlich aussagekräftig zu sein (was es bei den von mir angewendeten Methoden gewesen ist). Durch gründliches Arbeiten und diverse Plausibilisierungs- und Mehrfachkontrollen habe ich vorher sichergestellt, dass die von mir angefertigten Auswertungen keine Fehler enthielten. Nun meine Fragen: Wie kann das angehen? Habt ihr ähnliche Beobachtungen gemacht? Wie kann es erklärt werden, dass theoretisch erfolgreiche Systeme in der Praxis bei gleichen Bedingungen (Einsatzhöhen, Setzweisen, Signale, echte Tische) scheitern?
  12. Mit 6.000 Euro kann man schon mal spielen; so viel Geld ist das noch nicht. Mit einem Limit von 300.000 Euro wird sehr wahrscheinlich in einem Online-Casino wohl kaum gespielt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand so viel Geld einzahlt. Und dass jemand sich mit kleinen Summen auf diese Summe hocharbeitet, ist auch unwahrscheinlich.
  13. Wenn ich es richtig verstehe, ist das aber keine Sperre. Wenn du die Fragen zu Selbsteinschätzung beantwortet hättest, dürftest du weiterspielen?
  14. Du hast ja Recht; da kann ich nicht widersprechen. Aber stelle dir mal vor, du hast so viel Geld zur Verfügung, um den Höchstsatz zu tätigen. Wenn du mit kleinen Beträgen anfängst, wie lange kannst du spielen ohne zwischendurch jemals einen Angriff im Minus abzuschließen? Das ist doch super, nicht? Hinzu kommt dann noch der Nervenkitzel: es ist doch eine ganz andere Nummer, um 300.000 Euros zu spielen als um 3 Euros.
  15. Ich habe bei Bwin (bis jetzt) ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Auszahlungen dauern nur dann länger, wenn du zum allerersten Mal eine solche vornimmst. Danach dauern diese keine 24 Stunden. Für den Erhalt von Bonuszahlungen ist unbedingt die Einhaltung der Bonusregeln notwendig. Die sind wie bei allen Casinos streng und nicht unbedingt einfach zu erzielen. Aber bei mir hat sich Bwin immer genau an die Regeln gehalten.
  16. Das Tischlimit an den meisten anderen Tischen ist meistens 10.000 Euros. Meine Empfehlung: Progressionen an den Tischen mit kleinen Limits beginnen und sobald die Einsätze 2.000 Euros übersteigen, einfach an den beiden neuen Tischen weiterspielen. Mit Einsätzen bis zu 300.000 Euros sollte es möglich sein, das Spiel noch ins Plus zu drehen.
  17. Tischmaximum ist 300.000 Euros.
  18. Bwin hat zwei neue Tische mit Mindesteinsätzen von 2.000 bzw. 3.000 Euros: Geile Sache: Dafür ist die Raumausstattung der Roulettesäle aber auch vergoldet!
  19. Richtig. Aber wie wirkt sich das auf die Schwankungen aus? Gibt es da keine Unterschiede?
  20. Der erhöhten Verlustwahrscheinlichkeit bei Schwarz, Pair, Manque im Vergleich zu Schwarz, Impair, Manque steht allerdings gleichzeitig auch die erhöhte Gewinnwahrscheinlichkeit für alle drei EC gegenüber. Sollte ein Spieler, der geringere Schwankungen bevorzugt, denn lieber auf Schwarz, Impair, Manque spielen, weil hier die Verlustwahrscheinlichkeit geringer ist?
  21. Vielen Dank für diese sehr interessanten Überlegungen. Ich komme allerdings auf einen genau entgegengesetzten Rückschluss: Spieler 1 setzt je 1 Stück auf Rot, Pair und Manque an einem Tisch (Summe: 3 Stück). Spieler 2 setzt je 1 Stück auf Rot, Pair und Manque an 3 Tischen (Summe: 9 Stück). Spieler 3 setzt je 1 Stück auf Rot, Pair und Manque an 5 Tischen (Summe: 15 Stück). Spieler 4 setzt je 3 Stück auf Rot, Pair und Manque an einem Tisch (Summe: 9 Stück). Spieler 5 setzt je 5 Stück auf Rot, Pair und Manque an einem Tisch (Summe: 15 Stück). Spieler 2 setzt also 3 x soviel wie Spieler 1; Spieler 3 setzt 5 x soviel wie Spieler 1. Spieler 4 setzt also 3 x soviel wie Spieler 1; Spieler 5 setzt 5 x soviel wie Spieler 1. Spieler 2 und 4 haben dreimal so viel Umsatz wie Spieler 1. Spieler 3 und 5 haben fünfmal so viel Umsatz wie Spieler 1. Meine Schlussfolgerung: Spieler 2 und 4 haben dreimal so hohe Schwankungen wie Spieler 1 (bezogen auf das Kapitalentwicklung). Spieler 3 und 5 haben fünfmal so hohe Schwankungen wie Spieler 1 (bezogen auf die Kapitalentwicklung).
  22. Es ist ein Kinderspiel, ein funktionierendes Roulettesystem für kürzere Spieldistanzen aufzubauen. Z. B. lassen sich mit einer Progression eintretende Verluste sehr leicht wieder einspielen. Würde der Spielverlauf einigermaßen konstant sein, so wären Dauergewinne garantiert. Doch der Spielverlauf ist (wie wir alle wissen) nicht dauerhaft konstant. Das große Problem des Roulettespiels ist, dass irgendwann Schwankungen auftreten, die so ausgeprägt sind, dass jede Progression dann an ihre Grenzen kommt und scheitern muss. Solange keine größeren Schwankungen auftreten, kann die eigene Spielstrategie (wie auch immer sie ausgestaltet ist) mit guten Gewinnen durchgeführt werden. Aber irgendwann kommen dann die "bösen" Schwankungen. Bei einer Verlustprogression macht sich dies dann sofort mit sehr schnell steigenden Einsatzhöhen bemerkbar. Meine Frage hierzu: Welche Mittel können eingesetzt werden, um zu versuchen, den extremen Schwankungen auszuweichen, sobald sie erscheinen? Folgende Möglichkeiten fallen mir dazu ein: Bei Auftreten von größeren Schwankungen ... 1.) ... das Spiel pausieren (gegebenenfalls mehrmals nach dem Erreichen von bestimmten Grenzen) und nach einer längeren Pause so wieder weiter machen wie zum Zeitpunkt des Spielabbruchs, 2.) ... den Tisch verlassen und an einem anderen Tisch (wie bisher) weiter spielen, 3.) ... genau das Gegenteil der vorherigen Setzweise setzen (in der Hoffnung, dass die Schwankung in die aktuelle Richtung weiter geht), 4.) ... eine andere Setzweise anwenden (z. B. mit einem anderen Marsch), 5.) ... Einsätze transportieren, z. B. nach Setzen von Rot / Schwarz zusätzlich auf Pair / Impair und Manque / Passe oder nach Setzen auf einfache Chancen zusätzlich auf Chancen mit höherem Risiko, 6.) ... Spieleinsätze strecken, z. B. anstatt bei jedem Wurf oder Einsatzsignal nur noch nach jedem dritten Wurf oder Einsatzsignal setzen, 7.) ... Wechsel der Progression, z. B. nach Spielen einer Verlustprogression schwenken auf eine Gewinnprogression, 8.) ... Anpassung der Einsatzhöhen, z. B. durch proportional betting (Nachteil: Sollte die Schwankung danach bald beendet sein, so werden Gewinne in der Phase danach mit im Vergleich nur kleinen Stückgrößen eingefahren, 9.) ... Beenden des Angriffs und Verbuchen der vorherigen Spielstrecke als Verlust, der dann durch zukünftige Angriffe wieder eingespielt werden muss, 10.) ... Anwendung von langfristigen Überlagerungen (Nachteil: Sehr lange Durststrecken). Wie gut sind die vorstehenden Vorschläge? Welche weiteren Methoden gibt es als die von mir vorgeschlagenen?
  23. Sehr gut! Nochmals ganz vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast. Nun habe ich dieses Wochenende eine ausgiebige Beschäftigung.
  24. Super; vielen herzlichen Dank. Genau so etwas habe ich mir gewünscht; ich werde mir gleich alles herunterladen. Eine Frage noch: Da die Permanenzen aus dem CC stammen, um was für einen Tisch handelt es sich (Live-Croupier, mechanisch betriebener Kessel, RNG oder alles gemischt)?
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