Paroli

Das wurde wohl schon korrigiert oder bezieht sich auf ein vorheriges Turnier. Infos aus dem Flyer der Casino-Homepage: Satellites Single Table Turnier Texas Hold`em No Limit In allen vier teilnehmenden Spielbanken werden Satellites angeboten. Buy-In 105,– € Mindestteilnehmerzahl 8 Pers. 1. Platz 840,– € Der Gewinner erhält ein Ticket für die DPM-Qualifikation im Wert von 840,– €. Das Ticket beinhaltet Buy-In, Rebuy und Add-On. Sollten Rebuy oder Add-On bei der Qualifikation nicht getätigt werden, wird der Betrag erstattet. Der Starttermin zur Qualifikation im Casino Schenefeld ist frei wählbar und muss der ausrichtenden Spielbank am selben Tag mitgeteilt werden. Spielen mehr als acht Gäste, wird dem Zweitplatzierten das überschüssige Geld ausbezahlt. Qualifikation Texas Hold`em No Limit Casino Schenefeld Spielbeginn der 1. DPM-Qualifikation: Freitag, 02. Dezember 2005, 20.30 Uhr Check-In: 18.00 – 20.00 Uhr Spielbeginn der 2. DPM-Qualifikation: Samstag, 03. Dezember 2005, 16.00 Uhr Check-In: 15.00 – 15.30 Uhr Finaltische: Samstag ab 22.00 Uhr Buy-In 400,– € + 40,– € Fee Rebuy 1 x für 200,– € Add-On 1 x für 200,– € Buy-In 1.200 Turnierjetons Rebuy 1.200 Turnierjetons Add-On 2.400 Turnierjetons • max. 50 Teilnehmer pro Turniertag • ein Fünftel der Teilnehmer qualifiziert sich für das DPM-Finale • Rebuy ohne Einschränkung innerhalb der ersten drei Levels Finale 02. – 03. Dezember 2005 Casino Schenefeld Jeder Finalist nimmt seinen Tablestake aus der Qualifikation mit an den Finaltisch. Das Startlevel wird von der Turnierleitung bestimmt und ist bindend. Alle Buy-Ins, Rebuys und Add-Ons ergeben den zu verteilenden Preispool, der zu 100 Prozent unter den zehn Erstplatzierten ausgeschüttet wird. Den Timetable des Turniers erhalten Sie im Internet unter: www.casino-sh.de

Deutsche Pokermeisterschaft 2005 am 02. und 03. Dezember 2005 im Casino Schenefeld „Never change a winning team!“ – auch in diesem Jahr richten die Spielbanken Bad Zwischenahn, Berlin, Hamburg und Schenefeld gemeinsam die Deutsche Pokermeisterschaft aus. 2005 ist turnusgemäß das Casino Schenefeld bei Hamburg der Ausrichter des Finales. „Die deutsche Pokermeisterschaft ist bei Pokerspielern sehr beliebt, weil sie kein starres Turnier ist, das sich in den nun 13 Jahren des Bestehens nicht verändert. Vielmehr hat es sich über all die Jahre stets an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Spieler orientiert,“ führt Lutz Schenkel, Direktor des Schenefelder Casinos, aus. So steht der verantwortliche Turnierleiter in Schenefeld, Markus Jost, denn auch für die gesamte Neukonzeption der Meisterschaft: „Erstmalig haben die vier ausrichtenden Spielbanken beschlossen, den Deutschen Pokermeister in der Variante Texas Hold’em zu ermitteln. Mit dieser modernen und auch bei jüngeren Spielern sehr beliebten Spielform werden wir einen weitaus größeren Kreis von Interessenten ansprechen. Übrigens auch zu fairen und interessanten Bedingungen, die ein sehr gutes Preisgeld ermöglichen!“ Verändert haben die Ausrichter auch den Spielablauf: Kein aufwändiges Vorturnier mehr, sondern eine klare Turnierstruktur lädt zur Teilnahme ein. So wird am 02. und 03. Dezember 2005 in Schenefeld direkt der Sieger ermittelt. Allerdings besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich in allen vier teilnehmenden Banken über Satellites für die Endausscheidung zu qualifizieren. „In allen vier Casinos sind die Pokerverantwortlichen bestens informiert, um die Fragen unserer Gäste zu beantworten. Natürlich kann man auch über das Internet alles Wissenswerte und die Termine der Satellites erfahren: www.casino-sh.de, die Homepage des Casino Schenefeld, informiert über alle Einzelheiten,“ so Markus Jost, der übrigens für Rückfragen auch direkt unter der Email-Adresse [email protected] zu erreichen ist. Info von Spielbank SH GmbH

Spielbank Warnemünde, Foto: paroli.de In Warnemünde fand gestern das letzte Qualifikations-Turnier der Norddeutschen Blackjack Meisterschaft statt. Die Teilnehmerzahl war mit 35 Spielern relativ hoch. Nach der ersten Vorrunde entschieden sich 19 Spieler für ein Rebuy, so dass ein sehr hoher Preispool zustande kam. Vier Spieler nutzen die zweite Chance, um noch ins Halbfinale zu gelangen. Einer von ihnen erreichte das Finale. Da es nur zwei Turniertische gab, endete das Blackjackturnier erst nachts gegen 2:15 Uhr. Laut Auskunft des technischen Leiters der Spielbank Warnemünde, Thomas Salinger, gewann ein 32jähriger Brandenburger das Turnier. Mit 2750 Euro strich der Turniergewinner das höchste Preisgeld ein, das bei den einzelnen Turnieren in Norddeutschland zu erzielen war. Zweiter und Dritter wurden Spieler aus Rostock, die sich ebenfalls für das Finalturnier in Travemünde qualifizierten, das am 22.Oktober stattfinden wird. Dann geht es um 5000 Euro Preisgeld für den besten Blackjack-Spieler aus Norddeutschland. Spielbank-Chef Salinger war mit der Resonanz sehr zufrieden und kündigte für das nächste Jahr eine neue Turnierserie an.

@strolchiii Gut, dann schränke ich das ein: Auf die Casinobranche bezogen ...

<br><br> @betandlose<br><br> Danke! <A HREF="http://www.roulette-forum.de/"><IMG SRC="http://www.roulette-forum.de/style_emoticons/default/xyxthumbs.gif" border="0" alt="Roulette"></A> <br><br> Linktest:<br><br> <FONT FACE="VERDANA" SIZE="2"><B><A href="http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=5220" target="_blank" title="Golf">Golfspieler</A></B> Golf Spieler Golfplatz Handycap Golfball Golfspieler</FONT><BR> <br><br> <FONT FACE="VERDANA" SIZE="2"><B><A href="http://www.roulette-forum.de/roulettedirectory.html">Casino Forum Linkverzeichnis</A></B> Links Verzeichnis Tausch Surftipps Casinos Poker Roulette Blackjack Forum</FONT><BR> <br><br>

Geltungssucht ist ein starkes Motiv, um sich öffentlich wichtig zu machen. Sicher keine schlechte Sache, sonst würden sich Erfinder usw. nicht so quälen und wir wären noch in der Steinzeit. Ein funktionierendes Erfolgsrezept kann man natürlich öffentlich ausposaunen, wenn man sich sicher sein kann, dass niemand so "verrückt" ist, dieses ebenfalls umzusetzen. Beispiel Casino Club. Der Initiator hat in einem Interview sein Erfolgsgeheimnis verraten: 90 Prozent der Einnahmen wieder in die Werbung stecken. Wer hat diesen Tipp umgesetzt? Niemand. Mal davon abgesehen, dass es meiner Meinung nach kein allgemein übertragbares Gewinnsystem gibt, würden die Spieler in ähnlichem Sinne ein Erfolgskonzept unterschiedlich umsetzen. Einige würden bei ersten Misserfolgen ins Zweifeln kommen und vom Konzept abweichen. Andere würden das Reservekapital verkonsumieren und mit zu wenig Spielkapital kaputt gehen usw. Gebe 1000 übergewichtigen Leuten den nachweisbar besten Tipp zum Abnehmen (z.B. Glyx-Diät und guten Trainingsplan). Langfristig haben zwei oder drei von denen abgenommen. Der Rest hat menschlichen Schwächen nachgegeben. Ich sehe schon deshalb keinen Grund für Geheimniskrämerei, weil der Effekt aufs Glücksspiel bezogen ähnlich wäre, selbst wenn es eine "Gewinnformel" gäbe.

Das Rätselraten geht wohl weiter und so lange hier sachlich geknobelt wird und keine Verkaufsveranstaltung durchgeführt wird, werden Anfeindungen gegen Lukasz und Verschwörungstheorien usw. aus diesem Thema in die Untere Schublade verschoben.

Kann leider keine Antwortmails senden. Es kommen jeweils Mails mit Fehlermeldungen: The original message was received at Thu, 13 Oct 2005 14:22:18 -0400 from smtp-frr03.proxy.aol.com [195.93.xx.xx] ----- The following addresses had permanent fatal errors ----- <[email protected]> (reason: 553 5.3.0 Mail from 64.12.xxx.xx rejected;see http://dsbl.org/) ----- Transtopp! of session follows ----- ... while talking to mail.infosys.de.: >>> MAIL From:<[email protected]> <<< 553 5.3.0 Mail from 64.12.xxx.xx rejected;see http://dsbl.org/ 501 5.6.0 Data format error Am besten mal von woanders aus die Mailanfrage senden.

@Austria30 Wenn Dir das Golden Riviera Casino bislang zugesagt hat, müssten auch die artverwandten Onlinecasinos mit der gleichen Software von Microgaming als brauchbar eingestuft werden: captaincookscasino.com, piggspeak.com, riverbelle.com, blackjackballroom.com, firstwebcasino.com, vegasvilla.com, spinpalace.com, goldentigercasino.com, luckyemperor.com, virtualcitycasino.com, zodiaccasino.com, slotsroyale.com, yukongoldcasino.com, 32red.com, casinokingdom.com, aceshigh.com, capitalcasino.com, jackpotcity.com, luckynugget.com, homecasino.com, showdowncasino.com, gamingclub.com, havanaclub.com, challengecasino.com, aztecrichescasino.com, goldenreefcasino.com, musichallcasino.com, miamiparadisecasino.com, rivernilecasino.com, orbitalcasino.com, diamondcasino.com, allslots.com, alljackpots.com, bigdollarcasino.com, kingneptunescasino.com, tridentlounge.com, vegasusa.com, wildjack.com, colosseumcasino, grandhotelcasino.com, royalplazacasino.com, vegascountrycasino.com, vegasjokercasino.com, vegasslotcasino.com, crazyvegascasino.com, 777dragon.com, arthuriancasino.com, casinous.com, cinemacasino.com, sunvegas.com, 7sultans.com, desertdollar.com, fortuneroom.com, platinumplay.com, royalvegas.com, vegaspalms.com, vegastowers.com, rubyfortune.com, cabaretclub.com, southbeachpalace.com, bellavegas.com, casinograndbay.com, fortunejunction.com, jackpotwheel.com, jupiterclub.com, mummysgold.com, jackpotsinaflash.com, ukcasinoclub.com

Nee, aber das scheinheilige Gejammer kannst Du Dir sparen...

@sachse Nochmals: Hier soll nichts gelöscht werden, sondern es wird etwas umsortiert. Dieser Vorgang hat noch nicht stattgefunden. Bis dahin schlage ich ersatzweise das von Dir eröffnete Thema http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=4912 vor.

Es soll nichts gelöscht werden, sondern das Thema soll geteilt werden. Einerseits reine Sachdiskussion und andererseits die abschweifende Diskussion, in der es auch unsachlich zugehen kann. Ansonsten geht die Übersicht noch mehr verloren.

Am vergangenen Samstag, 8. Oktober spielten im Casino Flensburg 21 Teilnehmer des Black Jack Turnieres nicht nur um den Sieg, das Preisgeld oder einen der Sachpreise, sondern auch um die Qualifikation zur Norddeutschen Black Jack Meisterschaft am 22. Oktober 2005 im Casino Travemünde. Das außerordentlich spannende Turnier erreichte seinen Höhepunkt, als einer der Spieler mit einem beherzten "All in" das Finale erreichte. Zu den € 2.100 Startgeldern addierten sich € 900 Rebuys, sodass der Erstplatzierte neben der Einladung zur Finalteilnahme € 1.160 Preisgeld gewann. Der 2. Sieger konnte € 580 und ebenfalls die Finalteilnahme für sich verbuchen. In ausgesprochen fröhlicher Runde wurde nach dem Turnier noch bis halb fünf Uhr morgens weiter gespielt. Am 15. Oktober besteht in der Spielbank Warnemünde die letzte Möglichkeit, sich für das "Grand Finale" in Travemünde zu qualifizieren. www.casino-sh.de www.spielbanken-mecklenburg.de

Selbst verschuldet ...

Habe letztens übrigens keinen Bonus bekommen, weil ich mich zu schnell wieder ausgeloggt hatte. Hatte 200 Euro eingezahlt. Die wurden ordnungsgemäß einkassiert. Dann startete ich die Betandwin Premium Casino Software und spielte einige Minuten lang Blackjack. Danach loggte ich mich wie üblich wieder aus und machte die nächste Kurzpartie woanders. Genau das hätte ich nicht tun sollen. Im Kleingedruckten steht: Wer liest schon so genau alle Knebelbedingungen? Ich war nur fünf Minuten im Casino Classic, weil mir die 20 Euro Spielgewinn nach sieben gesetzten Coups reichten. Das war zeitlich zu kurz. So konnte der Bonus ganz elegant storniert werden, noch bevor er überhaupt je als Guthaben angezeigt wurde. In anderen Fällen werden vorsichtige Gelegenheitsspieler in die 60-Tage-Falle tappen, weil sie bis dahin noch nicht 4000 Euro Spielumsatz generiert haben.

Informationen zur mündlichen Verhandlung in Sachen 'Sportwetten' am 8. November 2005 Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts verhandelt am 8. November 2005 die Verfassungsbeschwerde einer Beschwerdeführerin, die sich gegen das Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten zu festen Gewinnquoten (Oddset-Sportwetten) durch private Anbieter wendet. Die Beschwerdeführerin besitzt eine Konzession als Buchmacherin und betreibt ein Wettbüro für Pferdewetten. Im Jahr 1997 beantragte sie bei der Stadt München die Genehmigung zur Veranstaltung von Oddset- Sportwetten, hilfsweise zu deren Vermittlung an Veranstalter im EU- Ausland, was die Stadt als nicht erlaubnisfähig ablehnte. Die von der Beschwerdeführerin hiergegen erhobene Klage blieb in letzter Instanz ohne Erfolg. Das Bundesverwaltungsgericht führte aus, dass die Veranstaltung und Vermittlung von Wetten auf den Ausgang von Sportereignissen, bei denen der Veranstalter für den Fall der richtigen Voraussage der Ergebnisse feste Gewinnquoten verspricht, ohne behördliche Erlaubnis nach Bundesrecht gemäß § 284 StGB mit Strafe bedroht und deshalb verboten seien (BVerwGE 114, S. 92 ff.). Für eine Zulassung der Veranstaltung und Vermittlung von Oddset-Sportwetten durch private Anbieter bestünden auf Bundesebene nur Regelungen für Pferdewetten. Die Zulassung privater Veranstalter für Oddset-Sportwetten sehe dagegen weder das Bundes- noch das Landesrecht vor. Vielmehr behalte das Landesrecht die Veranstaltung allgemeiner Oddset-Sportwetten dem Staat bzw. mittel- oder unmittelbar ihm gehörenden Unternehmen vor. Die dem zugrunde liegenden gesetzgeberischen Erwägungen (Eindämmung und Kanalisierung des natürlichen Spieltriebs, Verhinderung von krankhafter Spielsucht und Vermögensverfall, Vermeidung von Begleitkriminalität, Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Spielablaufs) rechtfertigten die Überantwortung der Veranstaltung von Oddset-Sportwetten an die öffentliche Hand und den Ausschluss privat veranstalteter Oddset- Sportwetten. Auch das europäische Gemeinschaftsrecht lasse die mit dem Verbot einhergehende Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit zu, weil sie aus Gründen der öffentlichen Ordnung, Sicherheit und Gesundheit gerechtfertigt sei. Mit ihrer Verfassungsbeschwerde rügt die Beschwerdeführerin die Verletzung ihrer Rechte aus Art. 12 Abs. 1 GG (Berufsfreiheit), Art. 3 Abs. 1 GG (Gleichheitssatz) sowie des EU-Rechts. Oddset-Sportwetten seien schon kein Glücksspiel im Sinne von § 284 StGB, sondern ein Geschicklichkeitsspiel, da die Sachkenntnis des Spielers für seinen Wettabschluss und die Höhe des Wetteinsatzes eine maßgebliche Rolle spiele. Es handle sich auch nicht um eine gesellschaftlich unerwünschte Betätigung. Einen Grund für die Monopolisierung der Oddset- Sportwetten beim Staat gebe es nicht. Die zur Rechtfertigung des strafbewehrten Verbots des öffentlichen Glücksspiels angeführten Gefahren seien für Oddset-Sportwetten nicht hinreichend belegt. Seit 1991 gebe es bereits ein privates Sportwetten-Angebot, da private Unternehmer sich das liberalisierte Gewerberecht der ehemaligen DDR zu Nutze gemacht und Oddset-Sportwetten auch in Deutschland eingeführt hätten. Ein Verbot von Oddset-Sportwetten sei darüber hinaus unverhältnismäßig, da die damit verfolgten Ziele nicht konsequent erreicht werden könnten: Über das Internet könnten Bundesbürger bei im Ausland ansässigen Anbietern Sportwetten abschließen. Der EuGH habe eine staatliche Monopolisierung des Glücksspiels nur insoweit für gemeinschaftsrechtskonform erklärt, soweit es um eine Reduzierung der Spielmöglichkeiten ginge und die Finanzierung sozialer Aufgaben nur eine Nebenfolge und nicht Hauptgrund der Anbieterrestriktion sei. Davon könne in der Bundesrepublik Deutschland angesichts mehrerer tausend Annahmestellen der staatlichen Veranstalter im Deutschen Lotto- und Totoblock der Gründung und des öffentlichkeitswirksamen Betreibens von 'ODDSET' und der fiskalischen Interessen an den aus den staatlichen Monopolbetrieben erzielten Einnahmen nicht die Rede sein. Auch das Bundesverwaltungsgericht habe im angegriffenen Urteil auf eine etwaige Unverhältnismäßigkeit der Beschränkung der Berufsfreiheit hingewiesen, sofern für staatlich veranstaltetes Glücksspiel 'aggressiv' geworben werde. Schließlich liege eine ungerechtfertigte Ungleichbehandlung gegenüber privaten Unternehmen, deren Gesellschaftsanteile in öffentlicher Hand seien, und Anbietern von Pferdewetten vor. Karlsruhe, den 10. Oktober 2005 Verantwortlich im Sinne des Presserechts und des § 6 Mediendienste-Staatsvertrages: für Inhalt und Richtigkeit der mitgeteilten Entscheidungen: die Dokumentationsstelle des Bundesverfassungsgerichts, Schloßbezirk 3, 76131 Karlsruhe, Fax: 0721/9101-461

Bisheriges Abo auf Rot wird hiermit fristlos gekündigt. Neues Satzsignal: 15 Stücke auf Schwarz als Abo

Umfrage erweitert um die Optionen "etwas Plus" und "etwas Minus", damit mehr passende Antwortmöglichkeiten vorhanden sind.

Ein Bonus ist ein zusätzlicher Anreiz und in den meisten Fällen auch rechnerisch eine geldwerte Zugabe, welche die Gewinnchance des Spielers durchaus verbessert. Beispiel: 100 Euro eingezahlt. 100 Euro Bonus dazu. Auszahlung erst, wenn Einzahlung und Bonus jeweils 30 x umgesetzt wurden. Also 6000 Euro Spielumsatz erforderlich. Verteilt auf viele kurzfristige Partien, z.B. 20 Partien mit je 300 Euro Umsatz und kleinen Einsätzen (Minimum bis 5 Euro je Satz) wird man dann selbst bei Plus/Minus Null hin-und-her-Geschiebe, abzüglich Bankvorteil beim Blackjack nur durchschnittlich 24 Euro verloren haben (bei 0,4% Blackjack-Bankvorteil). Es bleiben also noch 76 Euro bzw. 76% vom Bonus übrig. Die Rechnung geht fürs Onlinecasino dennoch auf, weil die meisten Spieler die sofortige Entscheidung suchen und bereits innerhalb einer einzigen Partie 40fachen Umsatz mit zu hohen Einsätzen machen. Selbst 10facher Umsatz wäre noch fast geschenkt. Auch schwer oder nicht auszahlbarer Bonus kann sinnvoll sein, weil in den Minusphasen mehr Spielkapital zur Verfügung steht. Manchmal fehlt der letzte 10er, um noch die Kurve zu bekommen. Ohne Bonus hätte diese letzte Reserve fehlen können.

Ignorier-Funktion geht. Siehe Screenshot:

4 Stücke auf Rot als Abo

Nächster Satz: Je 3 Stücke auf Rot, Pair und Passe.

Medienmitteilung vom Grand Casino Baden vom 05.10.2005 Magic 7 Jackpot in Baden gefallen! In den frühen Abendstunden des Dienstages ist der Magic 7 Jackpot im erfolgreichen Zürcher Grand Casino in Baden gefallen. Der Stammgast um die 35, ein Mann aus der näheren Umgebung von Baden, freute sich über einen Gewinn von über CHF 35'000.-. Nach wie vor nicht gefallen ist der Swiss Jackpot, der über CHF 3 Mio. enthält. Ein Besuch in den nächsten Tagen im Grand Casino Baden könnte somit einen weiteren Gewinner küren.

Info von Spielbank SH GmbH (Schleswig Holstein Casinos) Black Jack-Turnier der Superlative Äußerst zufrieden war das Team des Casino Schenefeld am Samstag, 1. Oktober mit der Vorrunde zu den gemeinsamen Black Jack-Meisterschaften der schleswig-holsteinischen Casinos und der Spielbanken Mecklenburg: Das berühmte „Rien ne va plus“ aus dem Roulette galt nur für die Teilnehmerzahl. „Bei 59 Spielern mussten wir leider passen – einige Gäste konnten wir einfach nicht mehr unterbringen,“ so Wolfgang Rosin, verantwortlicher Betriebsleiter der Spielbank. Glücklich waren da die Spieler, die sich ihren Platz rechtzeitig mit ihren € 100 Startgeld gesichert hatten. „Ihre zweite Chance mit einem Rebuy von € 100 nutzten tatsächlich 26 Spieler! So kam der bislang höchste Preispool von € 8.500 zusammen,“ erläutert Lutz Schenkel, Direktor des Casino Schenefeld, „davon gingen allein 30% an den Erstplatzierten.“ Gekämpft wurde aber nicht nur um Geld, sondern auch um die Teilnahme an dem großen Finale am 22.10.2005 im Casino Lübeck-Travemünde. Allein 6 Schenefelder Finalisten sicherten sich so ihre Plätze – in Travemünde stehen nämlich erneut € 9.500 als Preisgeld für die drei Erstplatzierten bereit! „Diese Summe ist von den Spielbanken gestiftet, so dass für das Finale kein Einsatz der Spieler nötig ist,“ führt Wolfgang Rosin aus. Das in herbstliche Dekoration getauchte Turnier, bei dem die Gäste in der Pause südländisches Essen genießen konnten, hinterließ aber nicht nur bei den Gewinnern gute Laune. Auch die anderen Teilnehmer haben noch die Chance, sich am 08.10.2005 im Casino Flensburg oder am 15.10. in der Spielbank Warnemünde für das Finale zu qualifizieren – aber auch diejenigen, die in Schenefeld leider keinen Platz mehr erhalten konnten. Das Turnier, das in diesem Jahr zum ersten Mal länderübergreifend von zwei Gesellschaften veranstaltet und gesponsert wird, zeigt, dass die Veranstalter damit das richtige Gespür für ihre Gäste haben: Allein in Schleswig-Holstein konnte die Teilnehmerzahl zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden!

Abo beendet, nächster Satz: 12 Stücke auf Passe