Paroli

Presse-Information vom 26.08.2005 Hamburger Spielvergnügungssteuergesetz - "Unerträgliche Doppelzüngigkeit" der Hamburger CDU Hamburg / Berlin (ots) - Eine "unerträgliche Doppelzüngigkeit" und eine "offensichtliche Werbekampagne" für staatliche Spielbanken wirft die Infoagentur der Deutschen Unterhaltungsautomatenwirtschaft (AWI), Berlin, der Hamburger CDU vor. "Wer eine Erhöhung der Vergnügungssteuer auf das gewerbliche Geld-Gewinn-Spiel mit der Eindämmung der Spielsucht begründet, selbst aber als verantwortlicher Politiker dafür sorgt, dass in Hamburg das staatlich konzessionierte Glücksspiel unaufhörlich wächst, für den ist Doppelzüngigkeit noch eine milde Beschreibung", stellt Robert Hess, AWI-Geschäftsführer heute in einer Pressemitteilung fest. Vielmehr unterstellt er der Hamburger CDU aus "purem Eigennutz" die gewerblichen Mitbewerber per Gesetz vom Markt ausschließen zu wollen, um damit den eigenen Spielbanken konkurrenzlos den Markt zu übergeben. Gewerbliches Spiel baut ab - der Staat legt zu "Nach einer Erhebung des 'Arbeitskreises gegen Spielsucht e.V.', Unna, sind im Zeitraum von 2000 bis 2004 in Hamburg über 1.300 gewerbliche Geld-Gewinn-Spiele abgebaut worden", zitiert Robert Hess. Seit 1978 habe Hamburg hingegen als Bundesland die Konzessionen für sechs Standorte der Spielbank Hamburg erteilt. Im Frühjahr 2006 - so verkünde die Spielbank auf ihrer Internetseite stolz - eröffne man zudem am Stephanusplatz das neue "Casino Esplanade". Bereits heute biete die Hamburger Spielbank mit 454 "einarmigen Banditen", 63 weiteren Spielvarianten wie Roulette und Black Jack und hohen Jackpots nahezu genauso viele staatliche Glücksspielautomaten wie in ganz Baden-Württemberg oder Hessen. "Das staatlich lizensierte Online-Casino im World-Wide-Web ließen sich Spielbank und Hamburger Senat 2003 auch erst vom Verfassungsgericht untersagen", erinnert die AWI. Strenge Regeln für gewerbliche Unterhaltung - der Staat gibt sich alle Rechte Das Spiel an gewerblich betriebenen Geld-Gewinn-Spielen sei dabei vom Spiel an Glücksspielautomaten in Spielbanken - dem so genannten "Kleinen Spiel" - deutlich zu unterscheiden. An den "einarmigen Banditen" wird zwar ebenfalls Geld eingesetzt und gewonnen, die Rahmenbedingung weichen jedoch deutlich voneinander ab. Das Spiel an den gewerblichen Geld-Gewinn-Spiel-Geräten unterliegt strengen gesetzlichen Regeln, die den Spieler vor unangemessen hohen Verlusten in kurzer Zeit schützen sollen (§33e GewO). Der maximale Verlust pro Gerät darf zurzeit 60 EUR je Stunde nicht überschreiten, im statistischen Mittel sind nur maximal 28,96 EUR pro Stunde zulässig. In der Praxis liegt diese Kennziffer in der Größenordnung von 20 EUR. Jedes Spiel dauert mindestens 12 Sekunden. In einer Spielstätte sind pro Konzession maximal 10 Geräte erlaubt, für die je Gerät 15 m2 Fläche nachgewiesen werden muss. Jackpotsysteme, die an die Geld-Gewinn-Spiele gebunden sind, sind verboten. Pro Gaststätte dürfen höchstens zwei Geräte aufgebaut werden. Für die Glücksspielautomaten in den Automatensälen der Spielbanken existieren dagegen keine gesetzlichen Vorgaben. Dementsprechend gibt es keine allgemeinverbindlichen Obergrenzen für Verluste und Gewinne. Einsätze von 50 EUR und mehr je 3-Sekunden-Spiel sind üblich. Damit bergen die Glücksspielautomaten in den Spielbanken einerseits das Risiko hoher Verluste je Stunde, bieten andererseits aber auch hohe Gewinnmöglichkeiten von 50.000 EUR und mehr je Spiel. Der Spielanreiz wird zusätzlich durch Jackpots, die 500.000 EUR und mehr betragen können, verstärkt. "Verlogene" Argumentation Der Hamburger CDU wirft Hess vor diesem Hintergrund eine "verlogene" Argumentation vor. "Jeder, der rechnen kann, weiß, dass die neue Steuer dafür sorgen wird, dass gewerbliche Geld-Gewinn-Spiel-Geräte aus Spielstätten und Gaststätten abgebaut, Standorte geschlossen und Arbeitsplätze verloren gehen werden. Sich vor diesem Wissen sogar einer Anhörung zum Gesetz zu verschließen und auf Teufel komm raus den Entwurf durchpeitschen zu wollen, ist mit keinem politischen Argument mehr begründbar. Die Hamburger CDU soll einfach zugeben, dass ihnen die mehr als 52 Millionen Euro Spielbankenabgabe - wie 2002 gezahlt - wichtiger sind, als die Arbeitsplätze in Spielstätten und Gastronomie", so Robert Hess. "Die Erhöhung mit der Eindämmung der Spielsucht zu begründen, ist hingegen unlauter und gegenüber den betroffenen Unternehmen und Arbeitnehmern eine Farce." Quelle: AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH

Mein heutiger Einsatz beim Forumturnier: 3 Stücke auf die TS 13-18 7 Stücke auf das 3.Dutzend

Presse-Information vom Casino Baden Musik-Party Rouge & Noir im Grand Casino Baden bei Zürich Am Samstag, 10. September 2005 findet im Grand Casino Baden die Fortsetzung der erfolgreichen Music-Party Rouge et Noir statt. Pea Weber, bekannt von Radio 24 und DJ Don von Pure Passion sorgen für musikalische Abwechslung. Um die dekorierte Location zu untermalen und das Ambiente zu vollenden sind die Gäste gebeten sich dem Motto entsprechend einzukleiden: Lady in Red und Man in Black. Los geht es ab 22.00 Uhr für alle ab 21 Jahren. Infos zu aktuellen Events und noch viel mehr finden Sie unter www.grandcasinobaden.ch

Heute zu setzen: 16 Stücke TS 7-12 17 Stücke TS 13-18 12 Stücke TS 31-36

Black Jack Turnier im Casino Westerland Am Donnerstag, 18. August kämpften 22 Teilnehmer in Deutschlands nördlichster Spielbank auf der Promi-Insel Sylt um € 3.300 Preisgeld und die Qualifikation zur Norddeutschen Black Jack Meisterschaft 2005. Das Teilnehmerfeld setzte sich zusammen aus eigens angereistem internationalen Publikum, aber auch vielen Insulanern. Bis zum Schluss herrschte Hochspannung am Tisch: Erst im letzten Spiel des Finales wurde der Sieger ermittelt. Die Erst- und Zweitplatzierten gewannen neben einem Preisgeld in Höhe von € 1.650 und € 990 die Teilnahme am "Grand Finale" im Casino Travemünde am 22. Oktober 2005. Black Jack Turnier im Casino Westerland: € 1.650 wurden an den Erstplatzierten ausbezahlt Foto: Spielbank SH GmbH Quelle: Schleswig Holstein Casinos

Clevere Strategie Bereits vorm Turnier die Gegner unter den Tisch saufen... Können wir aber so machen. Trotz Bierdoping (auf Gutschein) reichte es ja letztens wenigstens für Platz 3 in Kiel. Der Zweitplatzierte hatte noch eins mehr getrunken...

@Ludoludens Probiere es bitte zunächst weiter in diesem Thema: Ludoludens' Test-Thema

Presse-Info vom Grand Casino Baden CHF 450'000.- beim Roulette in Baden gewonnen! Ein zirka 55-jähriger Geschäftsmann aus Deutschland gewann gestern in nur wenigen Stunden über CHF 450'000.- im erfolgreichen Zürcher Grand Casino in Baden. Das ist der höchste Gewinn, der bisher an einem Abend im Grand Jeu erzielt wurde. Insgesamt musste das Casino Jetons im Wert von CHF 1'100'000.- als Nachlage an die Roulettetische bringen. Der Glückspilz setzte überwiegend die Zahlen 0, 1, 8, 11 und 17. Die höchste Auszahlung in einem Spiel betrug über CHF 150'000.-. Das Grand Casino Baden ist das Casino mit den höchsten Maximasätzen in ganz Europa und bietet als einzige Spielbank das Swiss Roulette, eine Roulettevariante mit einer 1000fachen Auszahlungsquote, an. Quelle: Grandcasino Baden

@stevestrong Ich habe mich zwar noch nicht angemeldet, werde aber wohl auch wieder mitmachen. @quarlon Das buyin beträgt €100. Die drei Erstplatzierten werden sicher wieder anteilig den Preispool unter sich ausmachen und zusätzlich kann man sich für das große Finale in Travemünde qualifizieren. Da geht es dann um 5000 Euro Preisgeld für den Turniersieger, sowie immerhin noch €3000 und €1500 für die Plätze 2 und 3. Im Verhältnis zur meist überschaubaren Anzahl der Teilnehmer (im Vergleich zu Turnieren in südlicheren Regionen) erscheint das durchaus lohnenswert.

Pressemeldung vom 23.08.2005 Jackpot Magic 7 in Baden gefallen! Am Nachmittag des Sonntages vom 21. August ist im erfolgreichen Zürcher Grand Casino in Baden der Magic 7 Jackpot gefallen. Die glückliche Gewinnerin, eine Dame um die 60 aus der Region Zürich, konnte sich über einen Betrag von über CHF 29'000.- freuen. Die Dame ist ein regelmässiger und auch vom Personal geschätzter Gast, mit welchem sie ihre Freude teilte und spontan eine Runde Getränke spendierte. Quelle: Grandcasino Baden

heute zu setzen: 7 Stücke auf TS 7-12 8 Stücke auf TS 13-18 7 Stücke auf TS 25-30

Beim Mapau Casino gibt es Französisches Roulette ab 10 Cent. Ob wirklich geteilt wird, habe ich nicht getestet, da ich das fairere Blackjack (auch ab 10 Cent) bevorzuge.

10 Stücke auf TS 7-12 10 Stücke auf TS 13-18 10 Stücke auf TS 31-36

15 Stücke auf Schwarz

Heutiger Turniereinsatz: 3.Dutzend: 7 Stücke TS 13-18: 3 Stücke

@coach2004 Das ist das allgemeine Problem (egal, ob in der Spielbank oder im Onlinecasino gespielt): Mit dem "größeren Geld" ist ja auch gemeint, dass man nur noch mit wenigen Stücken spielt (aufs eigene Spielkapital bezogen oder auf eine mögliche Progressionsspanne) und da ist man ganz natürlich sehr schnell mausetot, wenn man kein extrem schwankungsdämpfendes Konzept hat. Dann läuft es natürlich ganz anders als beim Herumgepümpel mit kleinen Stücken, bei dem man sich (meist) mit ein paar Progressionssätzen immer noch wieder ins Plus retten kann. Kann ich so auch nicht bestätigen. Habe seit fünf Jahren in ca. 150 verschiedenen OC's gespielt und mich gelegentlich auch noch mit waghalsigen und teilweise auch viel zu riskanten Sätzen noch ins Plus zurück retten können. Das erleben Vollblutzocker genau so, nur sie reizen diese Option viel zu oft aus und schaukeln sich dabei immer weiter hoch. Den Rest erledigen das Maxium, das begrenzte verfügbare Kapital und die Zeit. Die Leute zocken stundenlang die ganze Nacht durch und schlagen sich selbst. Egal ob in der Spielbank oder im OC.

HalloLudoludens Zunächst mal willkommen im Forum Ob es Interesse am Thema gibt, hängt auch von der richtigen Zuordnung in die passende Rubrik ab. Im Bereich "Roulette-Strategien" dürfte die Resonanz anders ausfallen als im OC-Bereich. Gruß Paroli

@Micha079 Ja, ab und zu mal. Nein, muss man nicht. Man fliegt aber nach einigen Fiktivcoups raus. Mit zwei, drei Mausklicks ist man dann wieder am Spieltisch und kann normal weiter buchen bzw. ab und zu auch mal seinen Satzcoup machen. Es handelt sich im Single Zero Roulette. Bei Zero-Erscheinung sind die Einsätze auf den Einfachen Chancen verloren. Habe selbst keine ungewöhnlichen Verläufe erlebt, die sich von "normalen" Casinos unterscheiden und konnte zwei Mal einen kleinen Gewinn von einigen hundert Dollar auszahlen lassen.

Medieninformation vom Casino Kiel vom 19.08.2005 Hyperlink-Jackpot im Casino Kiel schon wieder gefallen Am 19.08.2005 um 00:30 Uhr wurde im Casino Kiel innerhalb von 8 Tagen erneut der Hyperlink Automaten-Jackpot geknackt. Glückliche Gewinnerin von € 16.739 ist eine Dame, die erst zum 2. Mal die Spielbank besucht hatte. Mit einer Runde Sekt für ihre "Spielgefährten" und einem fürstlichen Trinkgeld von € 500 für die Angestellten teilte die Gewinnerin ihre überschwängliche Freude über den Geldsegen und sorgte für viele strahlende Gesichter. "Nach so viel Glück", versprach die Spielerin, "werden mein Mann und ich das Casino Kiel auf jeden Fall öfter besuchen." Quelle: Schleswig Holstein Casinos, Spielbank SH GmbH

News vom 17.August 2005 (Quelle: de.news.yahoo.com) Der Zufall ist ungerecht. Für die Doppel-Gewinner natürlich im positiven Sinne.

Heutiger Einsatz: 35 Stücke auf Passe

Hallo Itzl, Der Titel "Systemspieler" wurde nach einer bestimmten Anzahl von geschriebenen Kommentarer automatisch vergeben und ist natürlich so wie alle anderen Titel nicht so ernst zu nehmen. Der vorgeschlagene Untertitel würde wegen Überlänge den Rahmen der linken Profilspalte sprengen. Kompromissvorschlag: "Strategienspieler". Kürzerer Name mit gleicher Aussage (wegen Verwendung der Mehrzahl). Gruß Paroli

Heutiger Satz: 45 Stücke auf Passe 3 Stücke Cheval 10/11

Am 17.8. zu setzen: 20 Stücke auf TS 7-12 20 Stücke auf TS 13-18 20 Stücke auf TS 25-30

Heute zu setzen: 5 Stücke auf TS 1-6 5 Stücke auf TS 19-24 5 Stücke auf TS 31-36 Abkürzung TS als Transversale Simple bzw. 6er Transversale gemeint.