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Alle erstellten Inhalte von Paroli
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@relieves Für den EC Spieler ist Zero keineswegs egal. Bei dieser Zahl verliert er nur die Hälfte bzw. hat er etwa jedes zweite Mal die Chance, den gesperrten Einsatz wieder zurück zu bekommen. Außerdem hat jede Zero-Erscheinung noch eine andere Bedeutung: Uns daran zu erinnern, dass die Spielbank einen Hausvorteil hat. Extrem langes Ausbleiben der Zero verdeutlicht uns im symbolischen Sinne (die "Bankzahl"), dass die Bank trotz Hausvorteil auch mal eine längere Pechsträhne gegenüber den Spielern haben kann. Tatsächlich ist die Zero wohl eher der Feind der Bank. Bleibt sie lange aus, muss weniger oft mit EC Verlierern geteilt werden und die ganzen Zerospiel-Setzer usw. gehen leer aus.
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... und eine tickende Zeitbombe in leicht entflammbaren Umgebungen.
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Der PSI-Q-Fragebogen: Erfahre Dein Psi-Talent
topic antwortete auf Paroli's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
@Psi Würdest du aktuell zu den gleichen Testergebnissen kommen wie vor 17 Jahren? -
Black Jack SWITCH: Was neues.....
topic antwortete auf Paroli's zockerschlumpf in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@Psi Hat sich schon erledigt. -
Hallo pitti Mal angenommen, du hast 50 Euro auf Schwarz risikiert und 50 dazu gewonnen. Statt den Einsatz und den Gewinn vom Tisch zu nehmen, werden die €100 stehen gelassen. Das nennt man einen Parolisatz bzw. Parolispiel. Der stehen gelassene Zwischengewinn wird als Geld der Bank bezeichnet. Man könnte auch seinen Einsatz heraus nehmen und nur mit dem Gewinnstück ein mehrfaches Paroli probieren. In diesem Fall spielt man nur noch mit dem Geld der Bank. Diese Redensart bedeutet aber nicht, dass man tatsächlich ohne eigenes Risiko mit Fremdkapital spielt.
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@PsiPlayer Werde die Tabellen trotzdem mal als Grafik sichern. Du hast ja gesehen, dass bei einigen Änderungen an der Forumsoftware alles durcheinander geraten war.
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Würfelturm
topic antwortete auf Paroli's PsiPlayer in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@PsiPlayer Super -
@Black/Red Die Bank hat den Vorteil bei Gleichstand-Situationen. In dem Fall geht es jeweils in eine extra Spielrunde, wobei nochmals ein Einsatz getätigt werden muss. Gewinnt der Spieler, bekommt er trotzdem nur den halben Gewinn ausbezahlt. Im Verlustfall ist der Gesamteinsatz verloren. Daraus ergibt sich der Bankvorteil von etwa 2 Prozent.
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HTML-Test für PsiPlayer
topic antwortete auf Paroli's PsiPlayer in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
@sachse Etwa zwei von drei Deutschen glauben an Gott. Logischerweise müsste eine Mehrheit der Teilnehmer mehr als eine Frage bejahen. Einige müssten die Frage mit sich ausmachen, warum sie zwar an Gott glauben, aber alle sonstigen übersinnlichen Phänomene für unsinnig halten. -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf Paroli's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo Psi, Die Tabellen wurden nun durch Grafiken ersetzt, so dass die Darstellung jetzt nicht mehr zerstörbar ist. Verlinkung wäre möglich, indem die ursprüngliche Tabelle in mehrere Grafiken aufgesplittet wird (jeweils mit Link zum passenden Kommentar). Das würde ich dann erledigen. Du kannst die Tabellen auch so wie zuvor einfügen, also jeweils Tabelle und Erklärungen dazu in getrennten Kommentarfeldern. Die Tabellen würde ich dann wieder in Grafiken umwandeln. -
Wenn dann
topic antwortete auf Paroli's freak09 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
=WENN(UND(A2>13;A2<25);Ergebnis;"") -
World-Champions kämpfen um Deutsche Pokermeisterschaft im CASINO ESPLANADE Hamburg, 4. November 2008. Die Elite des Internationalen Pokers kämpft vom 13. bis 15. 11. 2008 im Hamburger CASINO ESPLANADE um die diesjährige Deutsche Poker-Meisterschaft (DPM). So hat Soraya Homam, amtierende Weltmeisterin, ihre Teilnahme zugesagt. Die iranischstämmige Championissima gewann im Oktober in London die World Women´s Poker Open. Bei den Männern konnte das ESPLANADE Sebastian Ruthenberg für das Turnier einchecken. Der 24-Jährige gilt als Senkrechtstarter, nachdem er 2008 Pokerweltmeister wurde. Er schlug in Las Vegas den US-Favoriten Chris „Jesus“ Ferguson und strich eine Börse von 382.720 US-Dollar ein. Auch bei der Championship im ESPLANADE will der Hamburger Jung seinem Nickname treu bleiben und locker aufspielen: In der Szene heißt er „ Luckbox“. Eine Hamburger Deern beherrscht die Medien – und das Poker: Katja Thater tritt in ihrem „Wohnzimmer“ zur DPM an. Die 41-Jährige spielt im CASINO ESPLANADE. Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie durch Berichte in Brigitte, Tagesspiegel oder Handelsblatt bekannt. Für eine Modebeilage der Financial Times war sie Model der Titelseite. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb über sie: „Eine Art Feldherrin“. Ihre Gegner am Tisch nennen sie „Lady Horror.“ Ihre Strategie hat Erfolg. 2007 gewann sie knapp 300.000 US-Dollar. Thater ist die eine Hälfte von Deutschlands Poker-Paar Nummer Eins. Denn auch Thater-Ehemann Jan von Halle spielt die DPM. Er ist Gründer eines der ersten Pokerblogs Deutschlands und gehört unter seinem Namen 50outs zum Kern der Poker-Community. Bisher gewann er 228.512 US-Dollar. Ebenso dabei: Lokalmatador Jan Peter Jachtmann, Spitzname "Hamburger Jung". Der Frankfurter Mickey Finn, Vize der Vorjahresmeisterschaft und Ex-Poker-Europameister sowie die Berlinerin Sandra Naujoks, die 2008 Europameisterin wurde und 174.500 € gewann. Insgesamt 140 Spieler haben sich bisher für die 160 Turnier-Plätze qualifiziert. Somit sind nur noch 20 Plätze frei. „Wir führen die hohe Akzeptanz darauf zurück, dass wir Reglement und Regie optimiert und mit Anestis Karasavvidis einen der besten Turnierleiter Europas für uns gewonnen haben“, so Siegfried Hampel, Technischer Leiter des CASINO ESPLANADES. Unter www.spielbank-hamburg-poker.de bietet Hamburgs einzige Web-Site zum legalen Poker um Geld in Hamburg weitere Informationen zur 16. Deutschen Pokermeisterschaft. Die DPM ist die einzige Veranstaltung, die deutsche Spielbanken gemeinsam durchführen. Die Casinos in Hamburg, Schenefeld, Berlin und Bad Zwischenahn führen das Tournament fort, das in den 90er Jahren seinen Anfang nahm. Damals realisierten 14 Casinos das Turnier. Doch „Regulierungsvorschriften und Kompetenzgerangel unter den jeweiligen Länderhoheiten“, so Deutschlands prominentester Pokerspieler Dr. Michael Keiner, lösten den Großverband auf. Seit 2003 führen die vier norddeutschen Häuser das Traditionsturnier fort. Poker News vom Casino Esplanade Hamburg
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@D a n n y Die Ausgrabung macht Sinn, weil im Moment immer mehr Rouletteseiten auftauchen, auf denen die Martingale als angeblich sicheres System angepriesen wird. Wir sollten mit einem Grundlagenthema dagegen halten, das die besonderen Risiken der Verdoppelung bis zum Maximum aufzeigt. Wer derart riskant spielt sollte daran denken, dass die Spielbank bei solchen Umsatzschlachten ihren Hausvorteil am schnellsten ausspielen kann. Das Gegenteil davon ist die "Heckenschützen-Strategie" mit sehr geringem Umsatz, wobei sich positive Standardabweichungen sehr viel länger ausdehnen können.
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@charly22 Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch. Du müsstest allerdings auch Vorläufe abwarten, in denen es im Anfangsverlauf keine Wiederholungen gab. Damit wird die Sache ziemlich satzarm. Dann spielst du gegen Phänomene von besonders breiter Streuung von Plein-Nummern und immer mit dem Risiko in ein "Super-Phänomen" mit noch breitere Streuung zu geraten. Mir ist beim Spiel im Casino häufig aufgefallen, dass auch das EC Spiel unberechenbarer läuft, wenn alle 6er-Transversalen etwa gleich oft erscheinen. Das "Zweidrittelgesetz" scheint zeitweise außer Kraft zu sein, wenn keine TS wegbleibt oder keine TS deutlich favorisiert erscheint. Einfach mal darauf achten. In der Phase platzen viele EC Systeme. Bei Plein Strategien würde ich deshalb auch nicht gegen das 2/3 Gesetz spielen bzw. keine Vorläufe suchen, die extrem von der Normalverteilung abweichen.
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Neue Beweise gegen das Fiktivspiel
topic antwortete auf Paroli's charly22 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@charly22 Fiktivspiel bringt nichts bezüglich der Persönlichen Permanenz. Davon bin ich weiterhin überzeugt. Du kannst das ja auf alle beliebigen Bereiche anwenden, bei denen Zufall mit im Spiel ist. Beispiel: Fußball / Elfmeter-Schützen. Die Wahrscheinlichkeit des Treffers liegt da wohl bei etwa 80%. Mal angenommen, ein Spieler hat gerade seine Pechsträhne. Er hat vier oder fünf Mal in Folge den Elfmeter vergeigt (wie zuletzt z.B. Marco Pantelic von Herta BSC Berlin). Wenn wir den psychischen Einfluss (mangelndes Selbstvertrauen mit selbsterfüllender "Geht-sowieso-schief" Vorausahnung oder tausende pfeifende Zuschauer in der Fankurve) mal außen vor lassen, dann gibt es auch viele zufällige Einflüsse. Mal rutscht der Spieler zufällig auf dem nassen Gras aus, dann ist die Fußstellung zufällig einige Millimeter verschoben und ein anderes Mal hat sich der Torwart zufällig für die richtige Torwartecke entschieden... So kann es zu gewissen Häufungen kommen, die nicht im Widerspruch zu den Gesetzen des Zufalls stehen. Der Spieler steckt in einer Pechphase, die nicht fiktiv zu durchbrechen ist. Zeitweise erfolglose Stürmer oder Elfmeter-Schützen werden keine Wende erzwingen, indem sie z.B. Meisterschaften auf der PS3 (fiktiv) gewinnen oder ihren erfolgreicheren Kollegen zuschauen (fiktive Permanenz). Würde man das PP-Tendenz-Prinzip praktisch anwenden, müsste der Trainer dem Pechvogel die Chance geben, seine Pechsträhne mit Schadensbegrenzung (Minimum Risiko) bei Freundschaftsspielen oder Wettbewerbsspielen, wo die Gegner klar dominiert werden "ausspielen" zu können. Dreht die Tendenz, könnte das Risiko für diesen Spieler wieder erhöht werden. Erst dann darf er wieder bei wichtigen Spielen die Elfmeter schießen. Das Beispiel ist wegen der psychologischen Einflüsse nicht direkt mit dem Roulette vergleichbar, aber die Untrauglichkeit des Fiktivspiels lässt sich zumindest teilweise veranschaulichen. -
@wiessee Bei damaligen Tests am PC bezüglich optimalem Verhältnis zwischen Gewinnziel und maximal zu riskierenden Stücken gabs die besten Ergebnisse beim Gewinnziel von einem Stück. Probiere das doch mal in dieser Form.
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf Paroli's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo PsiPlayer, Bei den ersten vier Seiten hatte es auch nicht geklappt. Die wurden sehr mühsam Kommentar für Kommentar restauriert. Bei nochmaliger Umstellung würde da nichts mehr kaputt gehen. Werde die übrigen Tabellen jetzt auch in Ordnung bringen. Update: Die Tabellen auf den Seiten 4, 5, 6, 11 und 12 sind jetzt auch okay. Weitere Seiten in Arbeit... -
@Casiyes Deshalb sollte man sich auf Tendenzen konzentrieren und weniger auf einzelne Coups oder kleinste Figurenmuster. Vor ein paar Jahren haben uns die Chartisten verspottet. Heute findet man in den Schlagzeilen der Wirtschaftspresse häufig Begriffe wie Börsenroulette oder Börsencasino. Die zocken da bald mit 25% Auszahlungsnachteil abzüglich weiterer Gebühren und wir spielen mit 0,1% (Single Deck Blackjack) bis 1,35% Nachteil (Französisches Roulette, EC). Das ist der Unterschied...
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Stelle mich mal vor
topic antwortete auf Paroli's MarioNino in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo MarioNino, willkommen im Forum. Als Newbie will man den Gewinn mit Gewalt erzwingen. Das ist fast immer der gleiche Einstieg. Später wird dann klar, dass die Minusserie (egal was man bespielt) unglaublich lang werden kann. 20 x Minus in Folge auf die gesetzte Einfache Chance kann jederzeit passieren. Egal, wie man zwischendurch die Chance oder den Tisch wechselt. Beim Dutzend oder der Kolonne sind noch längere Minusphasen möglich. Das Verdoppeln muss nicht sinnlos sein. Phasenweise kann man schon ein oder zwei Mal den Einsatz verdoppeln. Das steht noch in einem passenden Verhältnis zum ursprünglichen Einsatz. Es macht aber keinen Sinn, alles auf eine Karte bzw. einen astronomisch hohen Einsatz in einer hohen Progressionsstufe zu setzen. Dieser Einzelcoup müsste eine extrem hohe Trefferwahrscheinlichkeit haben. Diese Wahrscheinlichkeit lässt sich jedoch auf einzelne Coups bezogen nicht berechnen oder voraus ahnen. -
@Zock0r Forumdiskussionen bestehen aus vielen Einzelmeinungen, Vermutungen, Spekulationen usw. Schau auch mal zwischen den Zeilen. Sachse schreibt seit fast fünf Jahren hier im Forum, obwohl ihm alles sinnlos erscheint... Es geht für mich nicht nur um den Sinn, ob man ewig gewinnen kann, sondern wie man Gewinnstrecken verlängern kann oder besser ausnutzen kann usw. Geht-Nix-Phrasen würde ich deshalb einfach ignorieren.
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@Fritzl Nach der ersten Zeroerscheinung wird der EC Einsatz beim Franzsösichen Roulette gesperrt (wenn man nicht auf Auszahlung des halben Betrages besteht). Erscheint Zero gleich noch mal, wird der zuvor gesperrte Einsatz hinter die zweite Trennlinie geschoben und dann benötigt man zwei Treffercoups in Folge, um den Einsatz wieder frei zu bekommen. Logischerweise könnte man in dieser Situation auch nur die Auszahlung von 25% des Einsatzes verlangen. Wenn sich das Casino darauf einlässt, ist nur dieser Betrag möglich. Nach einer dritten Zeroerscheinung in Folge wäre der gesperrte Einsatz endgültig verloren.
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@Kugelfee Auf jener Seite findest du die RC Dateien: RC Roulette Cracker
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@sachse Es handelt sich also tatsächlich fast um Echtzeit Übertragung. Beim Vergleich stimmte auch die Roulettezahlen-Permanenz überein. Nachfolgend ein Screenshot vom Tisch 2, wo du rechts im Bild (mit "Tarnkappe" zu sehen bist):
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@Fuba Sachse ist im Ausland unterwegs auf Casinotour. Am Donnerstag müsste er wieder erreichbar sein..
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- christian kaisan
- sachse
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(und %d Weitere)
Getaggt mit:
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Habe die Streit-Kommentare ins Thema System eines Neulings II in die Untere Schublade verschoben. EXCEL-PROFI hatte den Streit unnötigerweise angezettelt und das zeitnah nach seiner Rechteerhöhung. Diese wird deshalb zurück genommen. Weitere Diskussionen zum Streit gehören ins Schubladenthema und werden entsprechend von hier aus verschoben.