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Paroli

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Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. Hallo Rouletti83 Über das Tendenzspiel wurde im Forum bereits einiges geschrieben. Über die Suchfunktion wirst du einiges finden oder z.B. in folgenden Themen: Spiel auf Tendenz oder Ausgleich? Beste Anpassung an die Tendenz, außerdem Verlust-Begrenzungsversuch Vorschlag zur Tendenz / PP - Kombination, Idee zum Tendenz / PP Spiel Persönliche Permanenz, Argumente, Definition, Beispiele Halber Kessel und Tendenz Die Synthetischen Permanenzen Tendenzspiel, Eines der besten Grundkonzepte Tendenzspiel auf Transversale Simple Auf der Welle des Zufalls surfen Das System der Croupierstendenz Persönliche Permanenz (PP), Der eigene Plus/Minus Verlauf zählt Ein paar Fragen zur Persönlichen Permanenz Tendenzspiel auf Variable Zahlengruppen, Der Ansatz einer Plein Strategie Blackjack Tendenz, variabel angepasste Satztechnik MEINE persönliche Permanenz (Gegen-)Tendenz und Standardabweichung Notiz der Persönlichen Permanenz bei Überlagerung Teilweise intuitives Tendenzspiel halte ich für sinnvoller das Setzen nach starren Systemregeln. Programmierbare Roulette Systeme mit vorgegebenen Regeln und Sonderregeln wollen dem Zufall die immer gleiche eigene Tendenz oder den Trendwechsel (bei Spiel auf Abbruch) aufzwingen. Der Zufall richtet sich aber nicht nach dir oder deinem System. Du musst versuchen, dich nach ihm zu richten.
  2. Die Unterstützung hat er selbstverständlich. Ich habe eben mit Nostradamus telefoniert und einige Missverständnisse mit ihm ausräumen können.
  3. Du wirst keine programmierbare Kombination finden. Ich würde an deiner Stelle anders an die Sache heran gehen. Der durchschnittliche Hobbyspieler geht vielleicht 2 x pro Woche zur Spielbank und spielt 30 Coups pro Besuch (nur mal so angenommen). Machen wir mal ganz grob aufgerundet 10.000 gesetzte Coups in drei Jahren daraus. Der eine oder andere Spieler kann in dieser Zeit ganz zufällig im Plus bleiben oder vielleicht nicht ganz zufällig, weil besonders ruinöse Strategien vermieden werden (z.B. Martingale bis zum Maximum, 35 Pleinnummern zugleich setzen). Analysiere doch mal mit welchen Einstellungen du zwischenzeitlich möglichst große bzw. lang anhaltende Plusschwankungen simuliert bekommst. Mit dem Einsatz auf nur eine Plein-Nummer kannst du z.B. ein ganzes Jahr im Plus bleiben (Jahrespermanenz). Das wird dir mit einer Transversale nicht mehr gelingen oder mit Zahl + Nachbarn.
  4. @Fuchur Nein, das sind ganz normale Simulationen, die ziemlich schnell ins Minus laufen werden. Rückwärts optimiert wäre es wenn du an den Platzerstellen Sonderregeln erstellst, um diesen auszuweichen. Das wird auf der einen Prüfstrecke passen, aber nicht auf der Gegenprobe.
  5. @Fuchur Drei komplett durchgespielte Monate, also ca. 30.000 bis 35.000 gesetzte Coups werden die meisten Systeme nicht ohne Platzer überstehen. Bei rückwärts optimierten Systemen, die auf bereits bekannte Permanenzen zugeschnitten sind, brauchst du noch mal ein bis zwei solcher Coupstrecken zur Gegenprobe. 1.000.000 Coups wirst du auf keinen Fall brauchen. Außer vielleicht für ganz satzarme Strategien, wo lange Serien oder andere seltene Phänomene als Vorlauf abgewartet werden müssen.
  6. Ich habe das Thema in das Unterforum Roulette Systeme verschoben. Der Bereich ist nicht für Newbies eingeschränkt, so dass du dort auch selbst Themen starten kannst. Das lässt sich mit geringem Aufwand mit Excel durchsimulieren. Die empirischen Ergebnisse haben bei ausreichend langen Prüfstrecken die gleiche Aussagekraft wie mathematische Hochrechnungen. Wie gesagt, das lässt sich auch empirisch klären. Vor längerer Zeit hatte ich solche Progressionen schon mal am PC durchsimuliert und die Pleite ließ sich in keinem Fall abwenden, egal ob mit einer 3er Serie als Vorlauf oder mit einer 5er oder 6er Serie. Alles darüber macht kaum Sinn, weil das Spiel dann sehr satzarm wird. Das lässt sich zwar mit Permanenzvervielfältigungen teilweise umgehen, auch auch dann wird es gewisse Wartezeiten geben.
  7. Ganz so einfach lassen sich die Casinos nicht bezwingen. Beim Tüfteln kann man aber schon mal auf solche Ideen kommen. Das ist vielen von uns auch schon so gegangen, wenn man z.B. ein "gewinnsicheres" System gefunden zu haben glaubte. Meistens gabs dann irgendwo einen Denk- oder Rechenfehler, der zunächst übersehen wurde.
  8. Hallo Route66 Nein. Die Teilungsregel gilt nur bei Erscheinung der Zero. In 100 Coups wird es ungefähr (grob abgerundet) 3 Zero-Erscheinungen geben. Du wirst also in 97 Coups weder Plus, noch Minus machen, weil sich die Rot- und Schwarz-Ergebnisse gegenseitig aufheben. In den drei Coups mit Zero Erscheinung wirst du je 1€ verlieren. Insgesamt wären nach der vereinfachten Rechnung also -3€ zu erwarten.
  9. @schnewitchen Das lässt sich doch über eine Spalte mit Nebenberechnungen lösen. Oder mehrere Hilfsspalten (z.B. für jedes Dutzend extra). Diese Spalten lassen sich ja auch ausblenden. Du vergleichst dann einfach das Dutzend in der aktuell abgefragten Tabellenzelle mit dem in der vorherigen Zeile. Ungleich ergibt den Wert 1 in der Hilfsspalte. Bei gleichem Dutzend wird Zeile für Zeile um 1 hoch gezählt. Die sichtbare Spalte holt sich den Eintrag 5 aus der Hilfsspalte und listet nur die Werte auf, die > 1 sind und nach denen eine 1 kommt. Auf diese Weise hast du in der Serienlängenspalte nur die Einträge am Ende der Serien. Die Beispiele sind vereinfacht, ohne Berücksichtigung von Zero, leeren Zellen oder falschen Einträgen (z.B. "4.D." oder ähnliches).
  10. @schnewitchen In komprimierter Form (z.B. *.zip) müsste es funktionieren. Bei direkt ausführbaren Dateien kann es Probleme beim upload geben.
  11. @schnewitchen Eine dauerhaft ausnutzbares Missverhältnis zwischen Wiederholungs-und Wechselerscheinungen gibt es beim Roulette nicht. Mal wird es mit dem Nachsetzen besser klappen und dann läuft es mit der Wette auf den Wechsel zwischen den Dutzenden besser. Das halte ich für besser als immer nur den aufgelaufenen Verlusten hinterher zu progressieren. Außerdem läufst du dabei nicht Gefahr, ausgerechnet nur dem aktuell schwächsten Dutzend nachzuspielen. Eines von den drei Dutzenden ist eben zeitweise mal dran mit den längeren Auszeiten. Problematisch könnte es in einer sehr lang anhaltenden Wechselphase werden. Das müsste mal über längere Permanenzstrecken geprüft werden. Die Kombination aus Verlustprogression und Gewinnprogression gibt es übrigens auch beim "Garcia-Paroli auf Dutzenden und Kolonnen". Auch kein schlechter Lösungsansatz, mit dem man gut herum knobeln kann. Das Ausgangskapital wird dabei in viele kleine Massen zu je 10 Stücken aufgeteilt und man versucht eine dieser Massen sehr weit nach oben zu kapitalisieren. Zuerst wird 1/5 der Masse gesetzt (also 2 Stücke), nach Verlust 1/3 und nach nochmaligem Verlust der Rest. Im Gewinnfall versucht man die Einsätze jeweils so neu aufzuteilen, dass sich die einzelnen Sätze schrittweise erhöhen. Wenn du mal einen richtigen Lauf hast, sind mit der Spielweise sehr hohe Gewinne möglich. Das lässt sich auch mehr abflachen, aber das Grundprinzip ist nicht schlecht.
  12. @BAX Deine Mailanfrage wurde vorgestern an ihn weitergeleitet. @kesselfinder e-mail from BAX was forwarded two days ago. Check your e-mail account please.
  13. Das geht schon in Richtung Trendfolge-Spielweise und ist meiner Meinung nach immer besser als sich gegen die Tendenz kaputt zu verdoppeln. Es gab ja schon Fälle von manipulierten Kesseln oder die waren aus anderen Gründen nicht korrekt eingestellt. Dann spielst du mit der Tendenz auch schon mal auf der richtigen Seite.
  14. @Horst2606 Die geringe Restwahrscheinlichkeit kann dir sofort am ersten Spieltag passieren oder ansonsten eben etwas später. Der Verlust ist mit der gleichen Spielweise nicht mehr aufholbar. 9er Serien oder längere Serien sind ganz normal beim Roulette und treten viel häufiger auf, als sich Newbies das vorstellen können. Es gibt auch keinen einfachen "Trick", um solchen Phänomenen aus dem Weg zu gehen. Spielst du auf ständigen Rot-Schwarz-Wechsel, kann dich der 10malige oder häufigere Wechsel zwischen beiden Einfachen Chancen ruinieren. Die Wahrscheinlichkeit ist genauso groß wie die lange Serie. Ein Beispielfall mit 13 x Wechsel zwischen Schwarz und Rot wurde in einem anderen Thema veröffentlicht: Wechsel zwischen Roulette Chancen
  15. Hallo schnewitchen Flachere Überlagerungen oder Abstreichprogressionen dieser Art sind weniger riskant als die Martingale. Mit der von dir vorgeschlagenen Progression kann sich das aber auch hin und wieder weit ins Minus hinein schaukeln. So ganz schematisch wird es nicht immer funktioneren, weil sich der Zufall ja auch nicht an immer gleiche Schwankungsmuster hält.
  16. @ikochan Du würdest lieber in einem extrem vollgespamten Forum schreiben? Nach ein paar sachdienlichen Beiträgen kannst du mehr Rechte bekommen und dann gibt es keine Verzögerungen mehr.
  17. @ikochan 18/37 (Einfache Chancen) Mindestens 1 Stück. Das sind Fragen, die dir hier wohl niemand so direkt beantworten wird. Lösungsvorschlag: Fragen dieser Art in einem Umfrage-Thema stellen. Dann bekommst du mehr Feedbacks. Zeitdruck ist nie gut beim Glücksspiel. Du meinst das aber wohl eher so, dass du wenig Zeit zum Schreiben hattest... Einige (weniger sachdienliche) Kommentare wurden in den Bereich Nebendiskussionen verschoben. Siehe Eure Raumdeckung und Einsatzhöhe II.
  18. @blackpearl Siehe Baccarat Spielregeln.
  19. Hallo Nostradamus, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Die unsachlichen Kommentare werden in Kürze wurden verschoben.
  20. @sachse Egal, im Ausland gibt es sicher noch reichlich von denen. Dann werden die zu findenden Erkenntnisse eben dort verwertet...
  21. @cedaster Denk auch an die vielen Müllhände, die zustande kommen können (11 + As = 12, 11 + 2 = 13, 11 + 3 =14 usw.). Du kannst ja nach dem Doppeln keine weitere Karte mehr ziehen und stehst dann mit einem schlechten Blatt gegen die 10 der Bank, die sich damit selten überkauft. Ohne die Blackjack-Vorprüfung bei der europäischen Version hast du dann auch noch die Dealer-Blackjacks gegen dich, so dass du insgesamt ein Minusgeschäft machen wirst.
  22. @cedaster Deine Frage bezieht sich wahrscheinlich auf die Europäische BJ Version. Bei der wird nicht gedoppelt, weil der Dealer dich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mit dem Blackjack schlagen kann. Bei anderen Blackjack Varianten wird vorher schon ausgeschlossen, dass der Dealer mit der 10 als erster offenen Karte einen BJ haben kann. Dadurch hast du mit 11 gegen den 10 Vorteil und kannst entsprechend mehr Umsatz machen.
  23. @Glariesa Wenn noch nicht gespielt wurde kann sich das Casino nicht auf Verstoß gegen Bonusregeln oder andere Regeln berufen. Die Auszahlung sollte also nicht verweigert werden können. Wenn es ein höherer Einzahlungsbetrag war wird das sicher genauer geprüft, um Geldwäsche auszuschließen. Die Zahlungsvorgänge verursachen auch einiges an Gebühren, auf denen in der Regel das Casino sitzen bleibt. Die spielen vielleicht auf Zeit und hoffen, dass du doch noch mit dem Zocken anfängst.
  24. @textak Auf jeden Fall. (P) passt sehr gut zum Vorlauf. Auch mit höherem Progressionssatz. Auf genaue Figurenwiederholung kommt es dabei nicht an. Die Einer- und Zweier-Erscheinungen können sich dabei auch unregelmäßiger verteilen.
  25. @Boulgari 1. Möglichkeit: Screenshot von der Tabelle machen und diese als Grafik hochladen. 2. Tabelle mit OpenOffice Programm Calc (Freeware) erstellen oder als Exceldokument öffnen und im Format HTML abspeichern. Die Datei dann mit einem Editor öffnen, z.B. Notepad oder Wordpad und den Code von "<TABLE>..." bis "</TABLE>" im Thema einfügen. 3. Tabelle per Mail an mich. Wird dann indirekt eingefügt.
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