Paroli

Presse-Info vom 8.Mai 2008 Deutsche Spielbanken fordern lückenlosen Spielerschutz Hundert Tage Nicht-Raucherschutzgesetz und Glücksspielstaatsvertrag in Casinos: 17 Prozent weniger Ertrag gefährdet öffentliche Aufgabe Hannover/Kiel, 8. Mai 2008. Die Deutsche Spielbanken Arbeits- und Interessengemeinschaft (DeSIA) meldet für das erste Quartal 2008 alarmierende wirtschaftliche Kennziffern. Nach den ersten 100 Tagen, in denen der neue Glücksspielstaatsvertrag und das Nichtraucherschutzgesetz in Casinos gelten, müssen die Deutschen Spielbanken ein Minus von 17,6 Prozent beim Bruttospielertrag (BSE, einer dem „Umsatz“ verwandten Größe) registrieren. Damit erzielten sie im 1. Quartal 2008 nur noch ein BSE von 191,6 Mio. Euro (BSE= Differenz zwischen Spieleinsätzen und ausbezahlten Gewinnen). Im 1. Quartal verlieren die Klassiker der Spielkultur, Roulette und Black Jack, 6,2 Prozent an BSE. Der Ertrag an Automaten sinkt um ein Fünftel (21,3 Prozent) und trägt mit 138,8 Mio. Euro zum Gesamtertrag von 191,6 Mio. Euro bei. Linear zu den BSE-Einbußen geht die Zahl der Besucher zurück. Zur 100-Tage-Bilanz sind es noch 1.752 Mio. Gäste (-17,7 Prozent zum Vorjahresquartal). Das „Lebendspiel“ notiert bundesweit mit ca. 33 Prozent weniger Besuchern die stärksten Verluste. „Die Verluste sind besorgniserregend, da sie die öffentliche Aufgabe der Spielbanken gefährden. Wenn die wirtschaftliche Basis bröckelt, wird es für Spielbanken schwer, die ihnen vom Staat zugewiesene Pflicht zu erfüllen. Denn die Öffentlichkeit verlangt von uns, dem Spieltrieb eine legale Möglichkeit zur Entfaltung zu geben und illegalen Anbietern attraktive Alternativen entgegenzusetzen. Aber gerade Spielbanken setzen auf kostenintensives qualifiziertes Personal, Sicherheits- und Sozialkonzepte,“ so Rainer Chrubassik und Matthias Hein, DeSIA-Sprecher. Der Rückgang der Besucher sei ein Signal: Immer mehr Spieler, die bisher die durch Sozialkonzepte und Zugangskontrollen qualifizierten Spielbanken aufsuchen, weichen auf niedrigschwellige, legale und illegale Spielmöglichkeiten aus. „Die Spielleidenschaft hat ja nicht plötzlich aufgehört. Vielmehr bevorzugen viele Spieler jetzt offenbar Spielformen, die nicht die strengen Casino-Auflagen befolgen. So gelten etwa in Spielhallen weder das Nichtraucherschutzgesetz noch Einlasskontrollen“. Wenn der Staat vermeiden will, dass der Glücksspielstaatsvertrag einseitig wirkt und in der Praxis ausgehöhlt wird, müsse er die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen für alle Anbieter gleich gestalten. Die DeSIA knüpft damit an die Pläne der Suchtbeauftragen des Bundes, Sabine Bätzing, an. Sie fordert „flächendeckend suchtpräventive Angebote“ und ein „lückenloses Gesamtkonzept“. Zu den Hauptakteuren des legalen Glücksspiels zählen auf der einen Seite die konzessionierten Spielbanken, die dem Ordnungsrecht der Länder unterliegen. Auf der anderen Seite stehen Spielhallen, für die staatliches Gewerberecht gilt. Spielbanken verfolgen, so das Bundesverfassungsgericht, den Zweck, die natürliche Spielleidenschaft vor strafbarer Ausbeutung zu schützen. Ihre Konzessionierung ist bestimmt durch die öffentliche Aufgabe, illegales Glücksspiel einzudämmen und dem nicht zu unterdrückenden Spieltrieb staatlich überwachte Möglichkeiten zu verschaffen. Das gewerbliche Glücksspiel an Automaten verfolgt keine öffentliche Aufgabe, sondern privatwirtschaftliche Ziele. Quelle: Deutsche Spielbanken Arbeits- und Interessengemeinschaft (DeSIA)

Bei dir waren noch nicht die Rechte zum Editieren eingestellt. Jetzt müsste funktionien.

@olhof Werde deine Anfrage an Ted weiter leiten.

Am besten geht es meist mit Excel. Ansonsten einen Programmierer beauftragen. Fertige Programme, die schon jedes zukünftig ausgeknobelte Konzept bereits "vorausschauend" integriert haben, gibt es meines Wissens nicht.

@Floppy21 Chancen und Risiken gibt es immer, egal ob ein paar Coups zwischendurch ausgelassen werden. Roulettespieler, die ans Gedächtnis der Kugel glauben, warten bei Tischeröffnung ohnehin gern einige Kugelwürfe ab, um sich an einem Permanenzvorlauf orientieren zu können. Von einer entgangenen Chance ab dem 1.Coup würde ich nur bei negativem Hausvorteil ausgehen (z.B. wegen defektem Roulettekessel, Manipulation, Sonderbonus Aktionen).

Hallo Hütchenspieler, die beiden Dateien sind per Mail eingetroffen und können nun von hier aus herunter geladen werden: Ocx.zip Permanenzmaster_klein.zip

@Roulette neuling Die Bank wird sich mit 2 oder 3 weniger oft überkaufen (als mit 4, 5 oder 6), so dass Abwarten mit 12 deine Chancen verschlechtert. Habe oft schon Phasen erlebt, in denen die Bank scheinbar endlos lange hintereinander mit Anfangskarte 2 eine gute Hand zusammen bekommen hat. Umgekehrt ist es natürlich frustrierend, wenn man sich sechs oder sieben mal in Folge bei solchen 12:2 oder 12:3 Situationen überkauft. Rein mathematisch gesehen macht aber das Ziehen trotzdem mehr Sinn.

Hier klicken: Roulette Software ramboblast.zip

Hallo tenno7, willkommen im Forum Gute Sache, dass es in den Casinos in Österreich den Bonus gibt. Auch wenn es nur 2 Euro sind. Den ersten Gewinn hat man sozusagen schon mal in der Tasche. So startet sich das irgendwie besser. Bei mir waren es beim ersten Casinobesuch die 3er Serien, welche mir auffielen. Sie kamen so oft und gleichmäßig, dass ich den Eindruck hatte, so wird es ewig weiter gehen. Ähnlich wird es mit deinem ersten Eindruck sein. Es wird andere Tage geben, da erlebst du eine 11er Serie und noch am gleichen Tag eine 14er Serie. 19er oder 20er Serien habe ich schon live gesehen bzw. in der Phase an diesem Tisch gespielt (z.B. in Seefeld). Auf Abbruch kannst du sowas nicht spielen. Probiere es doch mal umgekehrt auf Tendenz. Nicht auf einzelne Muster bezogen (z.B. 3er-Serie, 4er-Serie, 2er/2er-Serienwechsel usw.), sondern auf die Farbe, die momentan besser läuft (Gegenchance nur vereinzelt zu sehen oder ab und zu maximal als 2er Serie). Es gibt dafür kein starres System, aber es wird besser funktionieren als das Abbruchspiel mit Verdoppelungsprogression. Du kannst von Beginn an einen Lauf haben und bei den nächsten Casinobesuchen weiter gewinnen. Die Martingale-Progression mit dem ständigen Verdoppeln kann über einen längeren Zeitraum funktionieren. Dafür sind dann die Minustage umso schlimmer. Je länger du anfangs Erfolg hast, desto mehr wirst du später riskieren und verlieren. An deiner Stelle würde ich mit dem ersten Gewinn zufrieden sein und diesen als weiteres Spielkapital verwenden. Also die Einsätze so aufteilen, dass kein zusätzliches Kapital riskiert werden muss. Statt mehrfach zu verdoppeln würde ich zunächst mit kleinen Einsätzen herum probieren und diese flach überlagern (z.B. 2, 3, 5, 7 usw.). Es gibt keinen Grund, mit nur einem einzigen Coup alle vorherigen Verluste ausgleichen zu müssen. Die Wahrscheinlichkeit ist gleich hoch und mit Pech erwischt dich Zero in einer hohen Progressionsstufe (z.B. beim 80er Einsatz), so dass du sogar bei lange ausbleibenden 10er (und höheren) Serien schnell ins Minus gezogen wirst. Die Taktik ist gut, wenn er einen defekten oder manipulierten Kessel gefunden hat, wo die genannten Zahlen dauerhaft dominieren. Ansonsten wird er alles wieder verlieren, wenn die anderen Zahlen ihren Rückstand aufholen.

@Xaller Dafür gibt es diese Seite: Roulette Abkürzungen. Falls eine Abkürzung fehlen sollte, kannst du sie ja zur Ergänzung vorschlagen.

@snuggle Einige sachdienliche Kommentare zu schreiben kann schon ausreichen.

@Monopolis Das Problem trat bei allen Umfragen auf. Die Linkstruktur im Forum war etwas verändert worden (kürzere Themenlinks usw.), wodurch leider zunächst die Umfragen nicht mehr funktionierten. Jetzt klappt es wieder. @jason Mach' doch jetzt mal das richtige Voting. Vielleicht bringt uns die Umfrage ansich auch noch irgend philosophische eine Erkenntnis... BASIC. Dann hätte ich gegen Huhn und Ei gewettet. Der Permanenzvorlauf hat sicher nichts angedeutet ... ::!::

@meister_racer Der Start ist die Testphase, um zu schauen wo man steht. Also erst mal mit Minimum anfangen und einen eigenen PP Vorlauf generieren. Ist der Vorlauf vorhanden, kann man die Einsätze steigern (mit der PP spielen) oder auch wieder verringern (gegen die eigene PP spielen). Im Idealfall schafft man möglichst viele Verlusteinsätze mit Minimum oder nahe Minimum. Das ist für mich die Hauptsache beim PP orientierten Spiel.

Testumfrage

@kallebo Dann sind sämtliche Besucher des Münchner Oktoberfestes Alkoholiker?

Dem schließe ich mich an. Frohe Feiertage !! ::!::

Hallo Wenke, nächster Einsatz: 61 Stücke auf Manque als Abo. @all Frohe Weihnachtstage... ::!:: ::!::

30 Minuten Spielzeit waren insgesamt verfügbar (pro Spieler), die man sich innerhalb der drei Turniertage beliebig einteilen konnte.Anfangsverlauf: SREinsatz / Ergebnis 12 21 16 24 27 36+5 Rot 5+25 Rot35 -100 Rot8 -10 Rot 14+5 Rot 30+425 Rot 21+75 Rot13 -85 Rot, -10 Plein 12 16+125 Rot, -10 Cheval 31/32, -10 Cheval 31/34 18+150 RotSechs Minuten waren ungefähr vorbei und es sah so aus, dass ich eine gute Rot-Tendenz erwischt hatte. Die erste Hälfte der verfügbaren Spielzeit wollte ich dafür nutzen, bis unter die ersten Drei in der Rangliste zu kommen. Dazu fehlten nach den ersten zehn gespielten Coups noch etwa $1400 Zugewinn an Turnierspielgeld. Das eigene Risiko der Turnierspieler lag natürlich nur bei $20 für die Startgebühr. Die Dollar-Beträge während des Turnieres im Intercasino hatten nur statistischen Wert. Für den Turniersieg würde es $1008 Preisgeld geben. Rang 2 bekommt $500 und die nächsten zehn Spieler in der Rangliste gewinnen immerhin noch $50. So ging es dann weiter: SREinsatz / Ergebnis22 -175 Rot, -5 Plein 31 1+300 Rot 21+400 Rot 3+150 Rot, -15 Plein 12 23+75 Rot (Zwischenstand $1790 = Rang 6) 00-100 Rot (200 gesetzt), -20 Plein 32 36+500 Rot, -25 Plein 32 (Zwischenstand $2145 = Rang 5) 12+200 Rot22 -400 Rot, -30 Plein 21 9+500 Rot, -35 Plein 2115 -300 Rot15 -500 Rot 14+500 Rot, +450 auf Plein (je 25 Einsatz auf alle 18 Rot-Zahlen) 12+150 Rot13 -200 Rot, -20 Plein 21 19+400 Rot, -10 Plein 21An der Stelle brach ich das Spiel dann erst mal ab, um noch Turnierzeit für den "Showdown" übrig zu haben. Nach 26 gesetzten Coups stand ich mit $2850 auf Rang 2. Der Erstplatzierte war mit $6595 in ziemlich unerreichbarer Ferne. Um den zweiten Platz mit $500 Preisgeld würde es dann sicher noch einiges Gerangel geben. Das war klar. Zu der Zeit waren es noch mehr als 24 Stunden bis zum Turnierende und die Teilnehmerzahl lag bei 71 Spielern.

Hallo Wenke, nächster Einsatz: 31 Stücke auf Manque. ::!::

@Mandy16 Von der Auswahl der Chance her nicht. Da bin ich einfach der Rot-Tendenz gefolgt. Das Maximum lag allerdings bei 500, so dass andere Chancen etwas "mithelfen" mussten. Werde den ganzen Spielverlauf noch genauer beschreiben. Das Preisgeld wird einem guten Zweck dienen. Mehr dazu beim nächsten EWR Forum Turnier ... ::!::

Hallo Wenke, Abo erst mal beendet. Nächster Einsatz: 11 Stücke auf Manque. @ D a n n y ::!:: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag ! ::!::

Viel depressive Stimmung hier im OC Bereich. Nun mal was Positives: Habe nach längerer Zeit mal wieder an einem Online Roulette Turnier im Intercasino teilgenommen und diesmal hat es geklappt! ::!:: ::!:: Das Roulette Turnier endete um 5:59 Uhr und ich hatte mit meinen 13 Minuten Restspielzeit (von insgesamt 30 Minuten) bis kurz vor Schluss abgewartet. Eine halbe Stunde vor Turnierende stand ich noch mit 2850 Punkten weit abgeschlagen auf Platz 5. (Reihenfolge zu der Zeit capfranco $6595.00; kag $4307.50; Ferlin $3815.00; henrik $3800.00; Paroli $2850.00). Showdown am Turniertisch (05:47 Uhr, 12 Minuten vor dem Turnierende): Zu der Zeit sah es so aus, dass Ferlin, kag und henrik den zweiten Platz mit $500 Preisgeld unter sich ausmachen. Alle drei hatten ca. 4300 Punkte. Der bis dahin Führende hatte noch 2000 Punkte Vorsprung und griff nicht mehr ins Geschehen ein. Ich lag noch mehr als 1000 Punkte hinter den drei aktiven Gegnern zurück und machte zunächst nur kleinere Einsätze auf Rot. Wenig später schaffte ich mit zwei spektakulären Treffern den Sprung ganz nach vorn...

Hallo Wenke, neues Abo: 71 Sücke auf Manque

Hallo Wenke, Abo beendet. Heutiger Einsatz: 35 Stücke auf Manque.