Paroli

@harri91 Du hast Glück gehabt, dass dich noch keine Minusballung erwischt hat. Mit der Verdoppelungsprogression bzw.Martingale Progression wirst du nach gehäuften Minusergebnissen alles verspielen. Erhöhung der Spieleinsätze ist doch kein Betrug. Spieler, die jeweils die Einsätze verdoppeln sind besonders willkommen in den Casinos, weil sie nur kurzfristig gewinnen.

Zitat WELT Online: Screenshot von BILD Online: "Doch jetzt endlich der Durchbruch! Wie BILD erfuhr, sitzt einer der mutmaßlichen Poker-Räuber bereits seit Montagabend in Untersuchungshaft. Jetzt wird es auch für die drei anderen Täter eng. Die Polizei hat sie angeblich längst im Visier..."

Im Betfair Casino gibt es die sogenannte Zero Lounge mit Spielen ohne Hausvorteil (Zero Roulette, Zero Blackjack, Zero Baccarat und Zero Jacks or Better Videopoker).

@hamburg040 Das müsste eigentlich funktionieren. Die Mitglied-Gruppe kann an Umfragen teilnehmen.

@sachse Es soll sich jetzt um einen Cammegh Mercury2 Kessel handeln, der besser für Liveübertragungen geeignet sein soll. Von unterwegs schnell mal zwei Fotos von der Casinomesse:

Das ist lange her, aber wir haben das System damals sehr ausgiebig getestet. Auch mit Progressionen. Das war die Zeit, als wir auch die so genannten "Garantie-Systeme" der Roulette Verlage geknackt hatten (inclusive Rückerstattung der Kaufpreise), also kein leeres Gerede. Kann im Moment den passenden Ordner nicht finden. Fasse doch einfach noch mal kurz zusammen, wie du das spielst und mit welcher Progression und ich filtere dir ein paar Platzer zusammen...

@Fitnesstrainer Das Roulette System wurde schon vor längerer Zeit am PC getestet und hat auf längeren Prüfstrecken nicht funktioniert.

@Fritzl Das Bild war zu groß und weit über dem zulässigen Speicherlimit von 1024 KB. Sonst haben hoch geladene Bilder meist so zwischen 20 und 80 KB. Habe das mal verkleinert und in deinem Kommentar eingefügt. Ich wünsche ebenfalls allen Forumteilnehmern frohe Weihnachtsfeiertage.

@tobi1976 Das Casino in Duisburg habe ich selbst noch nicht besucht. Es reichte nur mal für einen kurzen Stopp für ein paar Fotos von draußen. Normalerweise spiele ich dann auch in den besuchten Spielbanken, aber an dem Tag war das zeitlich nicht mehr möglich. Ansonsten bin ich mehr im Norden unterwegs (z.B. Schenefeld und Hamburg).

@tobi1976 Ähnliches habe ich einige Male auch im Casino Hohensyburg und in anderen Casinos beobachtet. Zum Beispiel langes Wegbleiben der Zero an fast allen Tischen und später gehäuftes Erscheinen der Zero an den meisten Tischen, auch mal an drei Tischen zugleich. Oder man sieht die Schnapszahlen 11, 22 und 33 oder die Dreher 12/21, 13/31 und 23/32 kurz aufeinanderfolgend in gehäufter Form an mehreren Tischen. Da ich mehr auf die Einfachen Chancen achte und weniger auf die Zahlen fallen mir diese Muster bei den Plein-Zahlen eher auf als andere Zahlenhäufungen. Bei den Einfachen Chancen gibt es diesen zufälligen Effekt über mehrere Tische hinweg auch. Darüber wurde unter dem Stichwort Saaltendenz auch schon einiges geschrieben.

Neues Casinospiel von sachse, benannt nach seinem Erfinder (C.Kaisan) Mehr dazu siehe KAI SAN

@Faustan In der Champions League macht das rein logisch kaum Sinn, weil sich die Fußball-Millionäre sicher nicht für ein Käsebrot bestechen lassen. In den unteren Ligen sieht das schon ganz anders aus. In Asien wird ja auch auf Spiele aus der 3.Liga usw. gewettet.

@nostradamus1500 Gute Idee. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Oder sich auch mal zurück ziehen können...

@Reinhardt Das trifft auf Nostradamus nicht zu, womit ich seinen Angriff dir gegenüber nicht entschuldigen will. Der Kommentar war unnötig. Er hat aber zumindest eigene Sachthemen. Andere sind nur am stänkern...

Hallo Reinhardt Das kommt mir sehr bekannt vor. Wenn man sich ein Jahr lang so intensiv mit den Systemanalysen beschäftigt steckt man viel tiefer drin als die heutigen Einsteiger, die sich gleich Auswertungsprogramme schreiben lassen und keine Zwischenschritte mehr zu Fuß gehen müssen. Beim Tüfteln am Schreibtisch kann man sich vielleicht sogar etwas intuitives Gespür antrainieren. Es besteht aber auch die Gefahr, dass sich bei Systemtests von Hand kleinere Buchungsfehler einschleichen oder die Teststrecken sind einfach zu kurz. In vielen Fällen passiert beim Tüfteln am Schreibtisch folgendes: Die ersten geprüften Tage laufen gut. Dann kommen die Rückläufe und die Regeln werden etwas modifiziert. Am PC würde man die gesamte Prüfstrecke neu durchlaufen lassen. Ohne Prüfprogramm verzichtet man darauf und übersieht dabei, dass die ersten Plus-Tage mit den geänderten Regeln nicht mehr so gut abschneiden würden. Ein einziges System ist wie eine starre Schablone. Damit kann man gegen den Zufall nichts ausrichten. Das wäre so, als wenn man die bekannten sicheren Pfade von einem Berg blindlings auf einen anderen, bisher unbekannten Berg übertragen würde. Der Absturz wäre vorprogrammiert. Man muss sich deshalb immer wieder ganz demütig dem Zufall anpassen oder es zumindest versuchen, statt ihm seinen einfach gestrickten Wegeplan aufzwingen zu wollen. Flexible Spielweise ließe sich mit verschiedenen Systemen realisieren, zwischen denen man teilweise intuitiv wechselt oder man versucht sich direkt den Tendenzen anzupassen.

@PinkEvilMonkey Meiner Meinung nach ist es zu kompliziert, die PP-Berechnung für Chancenkombinationen durchzuführen. Wenn du nur Einfache Chancen bzw. 1:1 Chancen bespielst (in dem Fall auch übertragbar für Münzwurf, Baccarat, Craps und einige andere Casinospiele) kannst du die Persönliche Permanenz direkt ermitteln. Bei höheren Chancen wird es schon schwieriger. Jeder Verlustsatz muss ins anteilige Verhältnis zum Gewinncoup gesetzt werden. Auf Transversale Simple hast du dementsprechend fünf Mal 1/6 Pech (bei Nichterscheinung der gesetzten TS) und einmal 6/6 Glück bei Erscheinung der TS. Zero sollten wir bei PP Verläufen erst mal außen vor lassen oder als extra Gebühr einstufen. Jedes TS Minus ist also in dem Sinne 1/6 PP-Minus und jeder Treffer ist sozusagen ein ganzes Plus. Wenn du diese Umrechnungen jetzt auf verschiedene höhere Chancen überträgst wird es sehr kompliziert, den korrekten Stand aus allen Bruchrechnungen schnell zu ermitteln. Ein Grund mehr, sich auf EC zu beschränken und direkt die 1:1 PP (persönliches Glück/Pech) zu bespielen.

Hallo Derfreak, Über Roulette Sniper gibt es hier im Forum bereits ein Thema. Siehe siehe Roulette Sniper.

Aus Sicherheits- und anderen Gründen werden wir die Forumsoftware demnächst auf einen neueren Stand bringen. Wir sind im Moment unschlüssig, ob wir dann auch das das neue Design (dunklere Blautöne) übernehmen oder das jetzige Design so lassen sollen. Am besten wir entscheiden das demokratisch mit Mehrheitsbeschluss der Teilnehmer, die an dieser Umfrage teilnehmen. <img src="/images/paroli-forum-bisher.png"> <img src="/images/paroli-forum-neu.png"> In der linken Grafik ist das bisherige Design dargestellt. Rechts der neue Entwurf. Das Logo wird dann noch angepasst. Die gesamte Struktur wird so oder so auch geändert, so dass die Themen dann besser geordnet sein werden.

@Black/Red Das sind beides 48er Figuren und beide haben die gleiche Wahrscheinlichkeit. Aber es gibt sehr viel mehr Kombinationsmöglichkeiten aus den Einern und Zweiern in der zweiten Figur als bezüglich der langen Serien und den Nasen dazwischen. Beide Tendenzen würden sich aber gut bespielen lassen. Du müsstest als Gegenvergleich besser 48 Coups mit aneinandergereihten Tendenzabbrüchen bringen. Zum Beispiel sowas wie RRRSRRRSSSRSRSSSSSRRSRS usw. Im Gleichsatz lässt sich meiner Meinung nach nichts machen. Den Ansatzpunkt sehe ich im degressiven Spiel (runter bis Minimum) wenn das Tendenzspiel nicht funktioniert und höheren Einsätzen, wenn es besser läuft. Fiktivspiel bringt nichts. Da kannst du in einen Lauf von verpassten Gewinnen geraten und völlig aus dem Rhythmus kommen.

@Roulette neuling Die Wechseltendenz ist häufiger als die extrem lange Serie. Die "unreine" Wechseltendenz incl. 2er Serien besteht aus den beiden häufigsten Erscheinungen 1er (isoliertes Auftreten einer Chance) und 2er-Serie. Dementsprechend werden diese auch öfters in gehäufter Form auftreten als lange Serien. Die Wechseltendenz RSRSRSRSR oder RRSRSSRSRS oder SSRSRRSRSS oder in beliebig anderer Form lässt sich mit fast jeder Progression sehr gut bespielen. Es gibt ja noch den ziemlich angestaubten Spruch: "Was im Gleichsatz nicht funktioniert, wird auch mit Progression nicht funktionieren." Das ist zutreffend, wenn man auch in den Wechseltendenz-Phasen im Gleichsatz herum pümpelt. Progressiert man jedoch möglichst nur in diesen Phasen, kann man sehr gute Verlusttilgungseffekte erzielen. Das ist zumindest meine Praxiserfahrung. Wenn man deine obigen Beispiele ganz genau nimmt, wird natürlich die 11er Figur (11 x Rot) öfter erscheinen als die 16er Figur RSRSSRSRRSRRSSRS. Bei der Wechseltendenz geht es aber nicht um eine genaue "Schablone", sondern nur darum, dass keine 3er oder längere Serie dazwischen auftreten darf. Insofern gibt es sehr viel mehr Wechseltendenz-Figuren als 11er Serien.

@Scoop87 Das wäre ziemlich ungewöhnlich, über 100 Coups keine Tendenz zu finden. Ein Durcheinander aus mehreren vermeintlichen Tendenzen, die jeweils im Anfangsstadium wieder kaputt gehen wird es immer mal geben. Spätestens nach ein bis anderthalb Rotationen (37 bis ca. 50 Coups) sollte wieder ein Tendenzlauf kommen, der einige Pluscoups in Serie ermöglicht. Oder wenigstens gut progressierbare Wechselphasen mit Plus- und Minusergebnissen im Wechsel.

Blackjack Turnier im Casino Travemünde am Donnerstag, dem 10.Dezember 2009 um 21 Uhr Teilnehmerzahl: 6 bis 21 Startgebühr: €50 Preispool: Geldpreise und extra Sachpreise Registrierung an der Casino-Rezeption oder telefonisch (04502-8410) Turnierregeln: Regeln: • Gespielt wird mit 52 Karten (ein Kartendeck), die offen aus der Hand gegeben werden. Box 1 wandert nach jedem Spiel. • Je nach Anzahl der Teilnehmer werden 35 - 40 Spiele gezogen, z. B. 5 Dealerbuttonrunden a` 7 Spieler = 35 Spiele. • Es gelten folgende Sonderregelungen: o Mit 2 Karten, ab 2 Stücken Einsatz und einem Kartenwert ab 12 kann jeder Spieler aufgeben (Surrender), d.h. er bekommt die Hälfte seines Einsatzes zurück. o Sollte der Spieler eine ungerade Anzahl von Stücken gesetzt haben, verliert das überzählige Stück. Es darf jeweils nur einmal gesplittet werden. o Mit 2 Karten darf jeder Kartenwert verdoppelt werden, es gibt aber nur eine Karte. • Die zweite Bankkarte wird zuletzt gezogen. • Für BJ und 6,7,8 in Folge zahlen wir doppelt, für 3 x 7 dreifach. • Jeder Teilnehmer erhält ein Startkapital von 50 Stück und darf nur seine Box bespielen. • Pro Spiel besteht Setzpflicht, Minimum 1 Stück, Maximum 10 Stück. • Gespielt wird nach den BJ-Regeln unseres Hauses, aber ohne Zusatzchancen und Versicherung. • Das gesamte Spielkapital muss während der Spielrunde für alle sichtbar auf dem Tisch bleiben. • Sollte sich nach Ende einer Runde ein etwaiger Kapitalgleichstand ergeben, wird die endgültige Platzierung durch Highcard ermittelt. • Die Entscheidungen der Turnierleitung sind endgültig.

Info vom Casino Luzern: Black Jack Turnier vom 18. bis 21. November 2009 Luzern, 10. November 2009 – Gratis Turnier-Teilnahme, einmalige Gewinnchancen und Spass sind nur drei Gründe, um am Black Jack Turnier vom 18. bis 21. November 2009 teilzunehmen. Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr findet das Black Jack Turnier statt. Während drei Tagen kann um die Qualifikation für den Finaltag gespielt werden. Am Samstag, 21. November 2009, spielen dann die besten 6 Teilnehmer um den Pot. Jede Spielrunde (Qualifikation und Final) besteht aus 24 Händen. Das Grand Casino Luzern stellt eine Gesamtgewinnsumme von 7000 Franken zur Verfügung. Turnier-Infos: Das Turnier besteht aus drei Vorrunden und dem Finale. Die Vorrunden werden täglich vom 18. bis zum 20. November 2009 an den dafür vorgesehenen Spieltischen durchgeführt. Die Anmeldungen erfolgen während den Vorrunden direkt vor Ort. Anmeldung direkt am Turniertisch. Die Finalrunde findet am Samstag, 21. November 2009 um 22 Uhr am Finaltisch statt. Die Teilnehmer jeder Runde erhalten jeweils ein Startkapital von 1000 Punkten in Chips. Die Vorrunden finden an den ersten drei Turniertagen zwischen 18 und 02 Uhr statt – zu jeder halben und vollen Stunde beginnt eine neue Spielrunde. Die Tagessieger gewinnen je CHF 300 in Chips. Jede Spielrunde (Qualifikations- und Finalrunden) besteht aus 24 Händen. Nach Beendigung einer Spielrunde wird der Chipbestand der Gäste schriftlich erfasst und in die Turnierdatei übertragen. Die Ergebnisse der Vorrunden können jederzeit auf einer Grossleinwand im Grand Casino Luzern mitverfolgt werden. Zudem werden die aktuellen Spielergebnisse täglich ab 12 Uhr auf der Website www.grandcasinoluzern.ch veröffentlicht. So ist man immer über den aktuellen Turnierverlauf informiert. Die sechs Teilnehmer mit der höchsten erreichten Punktezahl aus einer Spielrunde qualifizieren sich für das Final am 21. November 2009. Die Finalteilnehmer kommen in den Genuss eines feinen mediterranen Abendessens im Casino-Restaurant Olivo. Der Finalabend ist also nicht nur der spielerische Höhepunkt des Turniers, sondern auch ein kulinarischen Höhenflug für die Turnierfinalisten. Das Grand Casino Luzern stellt eine Gesamtgewinnsumme von CHF 7000 zur Verfügung. Die Preise sind wie folgt festgelegt: Vorrunden Jeder Tagessieger erhält CHF 300 in Spielchips. Finale 1. Preis CHF 3000 2. Preis CHF 1500 3. Preis CHF 1000 4.– 6. Preis je CHF 200 Weitere Informationen zum Turnier findet man unter www.grandcasinoluzern.ch. Über das Casino Luzern: Das Grand Casino Luzern bietet den Carded Mystery Jackpot mit 245 Automaten an. Im Grand Jeu sind 13 Spieltische mit den Spielen American Roulette, Black Jack, Poker und Punto Banco vorhanden. Die Öffnungszeiten sind täglich von 12 bis 04 Uhr. Zutrittskontrolle: Ab 18 Jahren und mit gültigem Ausweis (Pass, ID oder europ. Führerschein) sind Gäste herzlich willkommen.

@PinkEvilMonkey Das wäre für die Variante ohne Graustufen überlegenswert. Wird noch ausprobiert. @PsiPlayer Dann wird das die Vorlage-Einstellung, falls es nicht noch mit einer besseren Vorlage klappt (z.B. ohne Graustufen). Mal sehen, wie das in Farbe aussieht. Wahrscheinlich auch zu verschwommen.