Jump to content
Roulette Forum

Paroli

Admin
  • Gesamte Inhalte

    5.177
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. Dann schaut euch folgenden Katastrophen-Fall mal an: <a href="http://www.spielbank-wiesbaden.de/index.php?id=82&view=archiv">Spielbank Wiesbaden Permanenzen-Archiv</a> Im Archiv den 10.5.2009 (Tisch 4) aufrufen und ganz nach rechts scrollen. Die Transversale 19-24 erscheint in den letzten 23 Coups der Tagespermanenz nicht mehr. Dann den 11.05.2009 (Tisch 4) aufrufen und mal nachschauen, wie lange die TS 19-24 vom ersten Coup an ausbleibt. Beides zusammen ergibt einen sehr langen Ausbleiber. Schaut mal nach...
  2. Das Beispiel war im übertragenen Sinne gemeint (kleines Erfolgserlebnis = kleines Gewinnziel). Im Casino gibt es keinen Rettungsschirm gegen astronomisch hohe und ruinöse Progressionssätze (mal abgesehen vom Maximum, das ja auch den Spieler vor zu viel Gezocke schützen soll).
  3. Das ist nicht erlaubt, vor allem nicht, wenn das über öffentliche Aufrufe in Foren usw. läuft.
  4. Ausgehend vom Würfelbeispiel wäre ich erst mal mit einem kleinen Erfolgserlebnis zufrieden, z.B. eine Würfelseite mit der gleichen Farbe zusammen drehen, statt mit unnötigem Zeitdruck den ganz großen Erfolg erzwingen zu wollen.
  5. 32 x Ausbleiben eines Dutzends live miterlebt und viele lange Gesichter bei Verlust-Progressierern gesehen. Sigma müsste mal jemand ausrechnen. Geht weit über 3Sigma hinaus. Anderes Beispiel (nachvollziehbar): 37 x Ausbleiben des 3.Dutzends zu finden im Permanenzen-Archiv der <a href="http://www.spielcasino-wiesbaden.de/index.php?id=82&view=archiv">Spielbank Wiesbaden</a>. Den Kalender dort auf 20.5.2009 einstellen. Tisch 4. Bildschirmausgabe. Dann ganz nach rechts scrollen und mal die letzten 34 Coups checken. In diesen 34 Coups gib es keine Erscheinung des 3.Dutzend. Am nächsten Tag erscheint das 3.Dutzend ab dem 4.Coup. Gesamtes Ausbleiben also bei 37 x. Es gibt sicher noch deulich längere Ausbleiber als in der Stichprobe von 2009.
  6. Wir sind hier etwas vom Thema abgekommen. Die Progression hat in der zweiten Stufe fast keine Tilgungskraft. Das würde nur Sinn machen, wenn das zweite Minus in Folge eine besonders hohe Wahrscheinlichkeit hat. Danach geht es mit der verkürzten Martingale-Progression weiter. Die Prüfstrecke ist bisher zu kurz. Längerer Test wäre möglich.
  7. Jetons im Gleichsatz funktioniert nicht. Beispiel: Nach x Coups haben zwei Spieler weiten Vorsprung vor den anderen Spielern. Der Spieler mit dem höchsten Jetonstand macht in den letzten Runden nur noch genau die gleichen Einsätze wie der Gegner mit etwas weniger Jetons. Das hat nichts mehr mit Wettstreit zu tun. Deshalb muss es einige verdeckte Einsätze geben. Das kennt man auch von Blackjack-Turnieren. Bei Roulette-Turnieren könnte ein möglicher Pleintreffer oder Plein mit benachbarten Chevaux für ausreichend Spannung bis zum Schluss sorgen oder das Maximum wird sehr hoch angesetzt, so dass ebenfalls All-In möglich ist.
  8. Hi Psi, man könnte das so machen wie bei anderen Glücksspielen, mit Vorrunden (z.B. 8 Spieler pro Tisch), Zwischenrunden und Finaltisch. Startgebühr an die Spielbank, die daraus den Preisgeldpool macht. Gespielt wird mit Turnierchips, die während des Wettbewerbs keinen Wert haben. Also zocken mit hohen Einsätzen und Nervenkitzel, aber ohne Gefahr, sich finanziell zu ruinieren. Einige der letzten Coups je Zwischenrunde und Finale setzen die Spieler verdeckt. Es werden keine Jetons gesetzt, sondern Einsätze auf Satzkarten geschrieben und dem Croupier übergeben. Ansonsten würde das nicht funktionieren, weil der Spieler mit dem besten Zwischenstand sich nach den Einsätzen der anderen Spieler richten könnte.
  9. Morgen wird es wahrscheinlich zum ersten Mal einen deutschen Pokerweltmeister geben (Pius Heinz). Den Millionengewinn hat er am Finaltisch schon sicher, sowie einen sehr großen Chip-Vorsprung. Das WSOP Turnier in Las Vegas war mit fast 7000 Spielern aus aller Welt gestartet. Relativ zum Pokerboom und den Millionen Spielern in Deutschland war das schon längst mal fällig, aber es ist eben doch die seltene Ausnahme. Dauerhafte winning player sind selbst beim Denksport Poker in der Minderheit. Bei allen anderen Glücksspielen ist es sicher ein noch schlechteres Verhältnis zwischen wenigen Gewinnern und vielen Verlierern. Das lässt sich entschärfen, indem mehr auf das Konzept Spieler gegen Spieler (Turniere) gesetzt wird. Dabei spielt der Auszahlungsnachteil keine Rolle mehr, da man sich taktisch mehr an der Verhalten der Mitspieler anpassen muss. Die WestSpiel-Casinos hatten zuletzt z.B. ein Automatenspiel-Turnier veranstaltet, bei dem insgesamt 40 Spieler Preisgeld bekommen haben. Gut vorstellbar, dass es bald auch größere Roulette-Turnierserien geben könnte. Dann spielt man nicht gegen die Bank, so dass sich die Frage nach passenden Stategien (und dem Sinn des Roulette überhaupt) ganz anders stellt.
  10. Gute Trader gibt es auch an den Rohstoff-Terminmärkten, wo die einzelnen Kursbewegungen im Tagesgeschäft meist nicht mehr fundamental erklärbar sind. Das ist meiner Meinung nach dem Roulette sehr ähnlich.
  11. Das sehe ich anders (Meinung). Es gibt die Theorie, dass viele Bereiche der Marktwirtschaft teilweise mit Glücksspiel zu tun haben. Bei zu viel Wettbewerb in der gleichen Branche, Finanzkrisen, Streiks, steigenden Rohstoffpreisen usw. kannst du im übertragenen Sinne auch nicht von einer mathematischen Überlegenheit ausgehen. Durch Kostensenkungen (runter mit den Einsätzen) überstehen einige Marktteilnehmer die Krise und können später die Kosten (Einsätze) wieder erhöhen. Die Gleichsatzspieler und Progressierer im Verlust gehen kaputt und sind aus dem Rennen. Der Spruch "Was im Gleichsatz nicht geht ..." usw. ist deshalb meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Mit 2 Euro Minimum so lange EC spielen, bis man einige hundert Stücke Minus angesammelt hat, ist finanziell möglich. Danach könnte man mit deutlich höheren Einsätzen auf den Teilausgleich spekulieren.
  12. Datenschutz. Personenbezogene Daten müssen nach Aufforderung jederzeit wieder entfernt werden und solche Aufforderungen kommen öfter, als du dir das vorstellen kannst. Teilweise auch von Leuten, die vor Jahren Systeme verkauft und sich später ein neues Image zulegen wollen. Wegen solcher Sachen gab es hinter den Kulissen schon einiges an Theater und zeitlichen Aufwand beim späteren Durchsehen von Kommentaren.
  13. Das ist auch eine Gewinnlösung, wenn man gleich zu Beginn mehr Glück als Pech hatte. Falls man trotzdem weiter Roulette spielen will, setzt man eben für sehr lange Zeit erst mal nur Minimum und lässt den negativen Rücklauf ohne großen Schaden auf sich einwirken, sowie eine möglichst weite Schwankung auf der Minusseite (über den Rücklauf hinaus).
  14. Das System wurde damals besonders intensiv am PC und auch von vielen Tüftlern "zu Fuß" getestet und brachte auf längere Sicht keine Gewinnergebnisse.
  15. Die Goldgräber haben damals auch ihre Claims abgesteckt und jeder für sich gebuddelt. Abends beim Pokern wurde dann etwas darüber geschwätzt, ohne die ganz wichtigen Details zu verraten. So könnte es auch im Forum funktionieren.
  16. Nee, hat noch keiner geschrieben. Da würgen sich vielleicht andere Leute gegenseitig? Das ist eben auch das Problem, wenn sich kleinere Geheimgruppen bilden, die sich von einzelnen Leuten dirigieren lassen und nur noch über Chat usw. kommunizieren.
  17. Von welchem längsten bekannten Ausbleiber wird ausgegangen? Du meinst die Programmierer, die wie Mathematiker nur schauen, was ganz weit am Ende bei raus kommt (bei bei Lebewesen der Tod) und dann zufrieden sind, dass sie sich nicht verrechnet haben. Das ist ne andere Schublade. Die Suche nach Platzerhäufigkeiten kann durch Computerprüfungen zeitlich enorm abgekürzt werden und sie ist vor allem dann sinnvoll, wenn es um riskante und kapitalintensive Verlustprogressionen geht. Intuition ist nicht programmierbar. Ich glaube selbst an einen Verbesserungseffekt. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Verlustprogressionen, die drei- oder sogar vierstellig ins Minus laufen. Degression in dem Bereich ist dann wie der verspätete Versuch Griechenland zu entschulden.
  18. Das ist eine rückwärts optimierte Strategie, die sich an bisher bekannten Extremfällen ausrichtet. Auf der Basis hatte ich auch schon mal zehn Permanenzjahre in Folge ins Plus getüftelt. Der nachfolgende Test mit gleichen Regeln auf einer neuen Permanenzstrecke lief dann unumkehrbar ins Minus. Welcher Extrem-Ausbleiber reicht denn gerade noch zum Überleben? Ich schau dann mal nach bei einigen Jahrespermanenzen.
  19. Einer von denen muss schon rein gesetzmäßig länger ausbleiben. Dabei gibt es dann immer auch mal heftige Übertreibungen. Schon deshalb sollte man die längsten Ausbleiber außen vor lassen.
  20. Restanten können noch sehr viel heftiger ausbleiben, als sich das jeder von uns vorstellen kann. Ich würde deshalb vom Restantenspiel abraten. Mit Glück kann es lange Zeit gut gehen. Wenns schief geht, am besten die Sache als Lehrgeld abhaken und nicht bis zur persönlichen Euro-Krise weiter spielen.
  21. <a href="/system-analysen/TvS-Spiel.ods" target="_blank">Beispielpartie von Frameboy:</a> <img src="/system-analysen/thema13352-transversalen-fibonacci-tabelle1.png"> <img src="/system-analysen/thema13352-transversalen-fibonacci-tabelle2.png"> <img src="/system-analysen/thema13352-transversalen-fibonacci-tabelle3.png"> <img src="/system-analysen/thema13352-transversalen-fibonacci-tabelle4.png">
  22. Was hat das mit Roulette oder Glücksspiel zu tun?
  23. Das gibt es z.B. beim 888 Livedealer Casino.
  24. Wir sollten uns auf den Grundkonsens einigen, dass wir über Strategien nachdenken, mit denen man möglichst lang anhaltend kleinere Gewinne pro Tag (oder Woche / Monat) einsammeln kann. Das wird nicht auf Dauer funktionieren, so wie alles andere natürlich Erschaffene. Die Leute interessieren fürs Roulette, weil ihnen diese Art des Glücksspiels gefällt. Es gibt Tüftler, die sich spielerisch und intuitiv mit dem Zufall auseinander setzen wollen, ohne sich ständig von "Kesslamisten" belehren und missionieren zu lassen. Systemoliken und Kesslamisten sollten deshalb keinen Religionskrieg in jedem Thema austragen. Dafür sollte es extra Grundsatzdiskussionen geben.
  25. Formel-Editor direkt fürs Forum gibt es nicht. Indirekt gehts vielleicht mit <a href="http://www.forkosh.com/mimetex.html" target=_blank">mimeTeX</a> oder <a href="http://www.mayer.dial.pipex.com/tex.htm" target=_blank">LatexRender</a>, wobei dann nur umgewandelte Grafiken eingefügt werden.
×
×
  • Neu erstellen...