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Alle erstellten Inhalte von Paroli
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@sero: Bei 20 Einzahlung + 10 Bonus muss 15 x 30 Umsatz gemacht werden (egal ob gewonnen oder verloren, egal ob 450 x je 1 $ oder 45 x 10 $ gesetzt werden). Danach kann das gesamte Guthaben (incl. Bonus) zur Auszahlung angefordert werden. Bei einigen Spielarten muss nur 7facher Umsatz gemacht werden. Quasi "Risiko"-lose Umsätze werden nicht gezählt (z.B. Schwarz/Rot, Zero zugleich beim Roulette).
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moneybooker,deutschsprachig,fiktivcoups?
topic antwortete auf Paroli's Feuerstein in: Online-Casinos
Boss Media hat das hauseigene Online-Casino vor kurzem verkauft. Viel ändern dürfte sich dadurch allerdings nicht. Auch die Casino-com-Portalseite wurde vor einigen Wochen abgestoßen. Casino Tropez seit kurzer Zeit mit "uniformierten" Live-Croupiers. Die ersten Testspiele verliefen normal. Ansonsten halte ich Playtech Casinos auch nicht unbedingt für empfehlenswert. -
... aber nicht alle. Es gibt einige Spieler, die mit intuitiver Satztechnik (oder meinetwegen mit einem Spieler-lebenslangen Glückskredit) vorn bleiben. Das gilt vor allem für besonders günstige Blackjack-Varianten (nur 0,1 bis 0,4% theoretische Verlusterwartung). Das kommt gelegentlich vor. Gestern erlebte ich z.B. folgenden Zwischenlauf: - - - - ± - - - - - - ± bei dem ich ab dem vierten Minus nur noch Minimum setzte. Die Partie begann vorher schon mit nur 4 Treffern innerhalb von 19 Spielrunden. Später noch mal eine Phase mit nur 3 Plusrunden innerhalb von 16 Coups. Für die Wende reichte eine PP-Intermittenzphase mit folgendem Verlauf: +15, -4, +16, ±0, -3, -11, +25, ±0, -4, +14, -1, +32, -1, +25, +1, +16, -1, +11, +1, -3, -20, -15 (danach 9 Sätze mit jeweils Satzhöhe 1). Später nochmals höhere Sätze im nächsten Pluslauf. Das sieht zwischendurch fast wie High/Low-Count aus, ist aber tatsächlich nur eine Satzhöhenanpassung entsprechend der Persönlichen Permanenz. Sachse, komme mir jetzt bitte nicht wieder mit den Sprüchen der Mathematiker. Ein guter Kartenzinker (im positiv gemeinten übertragenen Sinne, physikalisch orientiert) muss nicht zugleich ein Spieltheorie-Experte sein.
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Hallo sachse, Bezüglich Lotto, Keno, Slotmachines usw. passt der Begriff Straßenraub ja trotzdem sehr gut. Bezüglich Baccarat/Punto Banco werde ich mal meine Spielaufzeichnungen durchsehen. Wenn die von Dir genannten Prozent-Werte so zutreffen, sollte es mehr und längere Serien auf der B-Seite geben. Durchaus möglich. 14% Nachteil für Nur-Tie-Spieler verdeutlichen den Unsinn von T-Versicherungssätzen. Gruß Paroli
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moneybooker,deutschsprachig,fiktivcoups?
topic antwortete auf Paroli's Feuerstein in: Online-Casinos
Wobei man da dann auch noch unterscheiden muss. Als glaubhafter würde ich Kritiken von Stammschreibern einstufen, die schon viele objektive Kommentare von sich gegeben haben. Skeptisch bin ich bei "0 comments"-Postern, die von Forum zu Forum ziehen und immer nur ein ganz bestimmtes Casino schlecht machen. Das hat meist einen ganzen anderen Hintergrund (z.B. Druck machen, um Spielverluste zurück zu erpressen, Ex-Mitarbeiter will Abfindung durchdrücken usw.) -
Ich habe bislang gute Erfahrungen mit Tendenzspiel beim Baccarat bzw. Mini Baccarat gemacht. So lange man nur die Player-Seite bespielt, ist es praktisch ein faires Spiel mit Schwankung um Null. Auf der Banker-Seite gibt es den 5%-Abzug bei jeder Gewinnauszahlung. Ich habe früher schon mal im Forum darüber berichtet, dass es sehr lang anhaltende stabile Tendenzphasen geben kann. Vor etwa zwei Jahren erlebte ich z.B. einen Favoritenlauf, der über 70 Coups in Folge anhielt (restante Gegenseite nur Einzelerscheinungen oder einige Zweierserien).
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Ich halte das für einen PR-Gag, um das Buch besser zu verkaufen. Die Basisstrategie ist in der Tat schon sehr alt und durch die eindeutigen Konstellationen ziemlich leicht mathematisch auszurechnen. Zudem haben sich in den letzten Jahrzehnten unzählige Experten mit der Basisstrategie (bzw. den einzelnen an die unterschiedlichen Spielregeln angepassten Varianten) beschäftigt, ohne dass sich umwälzende neue Erkenntnisse ergeben hatten. Die meisten Versionen, egal ob alt oder neu, beziehen sich auf die 6-Deck-Variante. Aber auch zu allen anderen Varianten (z.B. 1 Deck, 8 Deck usw.) existieren schon seit langer Zeit darauf zugeschnittene Formen der Basisstrategie. Ein geändertes Verhalten, wie z.B. Kaufen bei 13:2 und 13:3 (statt Resten) dürfte die Erwartungswerte nur im Zehntel oder Hunderstel Prozent-Bereich verschieben. Wenn überhaupt. In einigen Buch-Vorabkritiken wird der Autor mit der Aussage zitiert, dass Casinos beim Blackjack einen Durchschnittsgewinn von etwa 6% vom Umsatz erzielen. Gleichzeitig verspricht Gregory Mannarino mit seiner Version der Mehrdeck-Basisstrategie einen Spielervorteil von 3%. Es haben sich bereits einige BJ-Experten kritisch über das Buch geäußert, weil die im Buch genannten Zahlen unrealistisch sind.
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Auf Dutzend mit Paroli ?!?
topic antwortete auf Paroli's unikat912 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Gut gemeinte Verschiebung in eine andere Rubrik, um mehr Aufmerksamkeit im Sinne von Auswertung / Programmierung auf dieses Thema zu lenken. Ich wundere mich jetzt auch, das sich ausgerechnet der "Erfinder" dieses Forumbereiches über die Verschiebung wundert. -
German / Französisch Roulette
topic antwortete auf Paroli's FreewindF in: Physikalische Lösungsansätze
German Roulette ist mit dem American Roulette verwandt. Quicktable mit eingeschränkten Setzmöglichkeiten. Beim German Roulette gibt es keine Satzfelder für die Einfachen Chancen Pair / Impair und Passe / Manque, dafür aber für Schwarz und Rot. Keine Drittelchancen-Satzfelder, soweit ich mich richtig erinnere (solche Tische gesehen in Bad Pyrmont und Bad Harzburg). -
Oder die Angst vor diesem Syndrom. Dadurch ist man intuitiv blockiert und dann wird es nicht selten eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
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Soo, der Split war spätestens jetzt nicht mehr zu vermeiden. Wer dieses Forum schon länger kennt, weiss dass hier die Teilnehmer vor Beleidigungen geschützt werden. Als Helmuth früher mal etwas zu "sarkastisch" wurde, landete einiges im Forum-Mülleimer und dann hatte sich das wieder beruhigt. Es kann schon mal vorkommen, dass solche anstößigen Äußerungen übersehen werden. Dann werden diese in berechtigten Fällen nach Hinweis entfernt. Bezüglich Ironie und Sarkasmus gibt es Grenzfälle, die sich knapp am Regelwerk vorbei bewegen. Wird das zu kleinlich unterbunden, es gibt es das Zensur-Geschrei. Greift man zu spät oder nicht ein, versinkt das Forum schnell im Verbalfäkaliensumpf. Wer sich öffentlich äußert, wird häufig auch zur Zielscheibe von Anfeindungen. Das geht in anderen Foren meist noch viel verschärfter zu. Bei Regelverstößen (Beleidigung, Verabwürdigung) wird das hier nach Hinweis entfernt. Also am besten mal drüber schlafen und jetzt bitte keine endlosen "verletztes Ego"-Diskussionen.
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30 Mio. Coups = 300 Permanenzjahre = Unsinn Wir haben das System damals getestet und es gab einige vermeintliche Ecart-Abflachungseffekte, die sich in längeren Teststrecken über 1 Mio. Coups nicht bestätigt hatten. Fazit: Genau so gut oder schlecht wie alle anderen starren Systeme. Kein Dauergewinn-Konzept.
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@fex: Ich weiß nix genaues. Das war ein Gerücht aus "glaubhafter Quelle", ohne präzise Angaben zum Starttermin usw. (Anfang / Frühjahr 2004).
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Ich habe bislang in ca. 70 verschiedenen Spielbanken und in etwa 120 Online-Casinos gespielt und keine besonderen Unterschiede bezüglich der Zahlenfolgen feststellen können. Überall praktisch gleichartig gespielt (Tendenz / Einfache Chancen). Charakteristik der Ergebnisverläufe nicht voneinander zu unterscheiden. Lange Gewinnläufe, Leerlaufphasen, gelegentlich auch mal heftige Einbrüche.
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Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@taco: Das könnte uns vielleicht der Sachse verraten. Ich glaube er hatte den gleichen Anwalt (Ries, Innsbruck) ... -
Bonusbetrug bei Golden Palace Casino??
topic antwortete auf Paroli's daltonthomas in: Online-Casinos
@Groover55: Das kann man nicht verallgemeinern. Es gibt viele Betreiber, die sich weigern überhaupt etwas auszuzahlen, bevor der Minimum-Umsatz erfüllt wurde. Der Trick dabei: Sie behaupten, dass der Gewinn durch "falschen" Umsatz erzielt worden sei und der Bonus sozusagen "missbräuchlich" dafür genutzt wurde. Auf "Huhn/Ei-zuerst"-Diskussionen lassen die sich nicht ein. Von wegen: Man habe ja den Bonus nie als Reservekapital benötigt. Umgekehrt sieht man aber großzügig darüber hinweg, wenn man mit falschen Spielarten die Kohle verzockt... Dann gibt es aber auch Online-Casinos, die den Gewinn tatsächlich auszahlen. Der Bonus ist dann nicht auszahlbar oder wird in einigen Fällen wieder ausgebucht. In seltenen Fällen zahlen einige Betreiber trotzdem Gewinn und Bonus aus, obwohl man gegen das Kleingedruckte verstoßen hatte. Dann wird aber in der Regel gecheckt, ob man keine "Null-Risiko-Sätze" gemacht hatte (z.B. Schwarz und Rot und Zero anteilig zugleich). Ich hatte sowas mal bei Captain Cooks erlebt. Ich wäre generell skeptisch wenn die Terms&Conditions-Seite sehr viele Klauseln enthält und wenn sogar Blackjack-Spieler vom Bonus ausgeschlossen sind. Auch das Ausschließen von dänischen Spielern bei der Bonus-Vergabe spricht für sich, denn die haben meist nichts Böses getan, außer sich besonders clever und diszipliniert bei der Bonus-Jagd anzustellen. -
Bonusbetrug bei Golden Palace Casino??
topic antwortete auf Paroli's daltonthomas in: Online-Casinos
Golden Palace Casino war schon vor einigen Jahren in den negativen Schlagzeilen. Damals noch mit anderer Software. Es gab $50 Gratis-Bonus (ohne Einzahlung), aber kein Gewinner bekam diesen ausgezahlt. Soweit ich mich erinnere wurden auch keine mit diesem Startkapital generierten Gewinne ausbezahlt. Als der Ruf völlig ruiniert war wurde mehrmals die Software gewechselt. Zuletzt Wechsel zu Playtech. Das Online-Casino wurde zuletzt auch durch "Tattoo-Werbung" bekannt. Bei Boxkampf-Übertragungen wurde der Rücken von Profi-Boxern vollgetextet und möglichst oft in die TV-Kameras gehalten. -
Gute Idee. Er wäre auch möglich das bisherige Thema in zwei Themen zu splitten, sofern die Zusammenhänge dann nicht durcheinander geraten. Paroli
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Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Die Blackjack-Varianten sind abhängig von den unterschiedlichen Regeln. In einigen Casinos kann mit 9, 10 und 11 gedoppelt werden. Woanders nur mit 10 und 11. Mal ist Doppeln nach Splitten möglich. Bei anderen Varianten ist dies nicht möglich. Für jede dieser Varianten gibt es deshalb auch etwas abgewandelte Formen der Basisstrategie. Die Basisstrategie ist für jede einzelne Blackjack-Variante absolut gleichartig. Lediglich bei Grenzfällen mit etwa gleicher Wahrscheinlichkeit (z.B. Dealer 16 gegen Spieler 10) gibt es unterschiedliche Interpretationen, die kaum Einfluss auf den Gesamtspielverlauf haben. Man kann sich so eine Basisstrategie-Tabelle auch selbst zusammen bauen, indem man sich zunächst die BJ-Regeln der zu besuchenden Spielbank besorgt und dann alle möglichen Konstellationen gegenüber stellt. Soweit ich mich erinnere hatte PsiPlayer mal so eine Gegenüberstellung mit %-Werten im Forum veröffentlicht. -
Im Privat-Nebensaal gibt es solche Tische, an denen Öl-Scheichs und andere High Roller ohne Limit spielen können. Bei den genannten Summen wäre ich allerdings skeptisch. Links: Monte Carlo Casino Webcam Monte Carlo Casino Homepage
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Bei den letzten Besuchen gesehen (jeweils Minimum €2, teilweise dann aber EC min. €10): Wiesbaden: Tische 2, 3, 5 und 6 Mainz: Tische 3 und 4 Bad Dürkheim: Tische 1, 2, 3, 7 und 8 Baden Baden: T1 und T2 Stuttgart: FR3 Bad Steben: T1 Bad Kissingen: T1, T4 Aachen: T4, T5, T6 Bad Neuenahr: Tische 2, 4 und 5 Trier: T1 und T2 Saarbrücken: AR1, AR2 Bad Wiessee: T9 Bad Füssing: T1 Linz: AR2, AR3 ? (keine Bezeichnung am Tisch) Rostock: T1, T2, T3 Bad Harzburg: Tische 1, 2, 3 und 4 Kassel: alle Tische (1 bis 4) Bad Ems: T2, T3 Dortmund: T1, T2, T3 Heringsdorf: ungewöhnlich: € 2,50 Minimum (EC 5) Potsdam: T1, T2 Bad Homburg und Travemünde nur ab min. €5 gesehen. In einigen Casinos (z.B. Salzburg, Wien) nicht aufs Minimum geachtet. Ich tausche meistens nur 10er und 20er fürs EC-Spiel. Ausnahme war Potsdam, weil es dort nur 2er Glücksjetons gab, die auch nur für Plein-Sätze galten.
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Diskussion zu Excel-Seminaren
topic antwortete auf Paroli's Feuerstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Chi Lu Jung, es gibt ein uploads-Verzeichnis, in das man - rein theoretisch - direkt vom Forum aus Daten hoch laden kann. Praktisch klappt es noch nicht. Irgend eine Option wurde noch nicht richtig aktiviert, sonst wäre beim Schreiben von Beiträgen bereits die Uploadfunktion sichtbar. Ich mache mich noch mal schlau und versuche das hin zu bekommen. -
@Rubin: Persönliche Permanenz (PP) hat mit eigenem Schicksal zu tun. Ich bin der gleichen Meinung wie Tottermann, dass fiktives Pech das negative Spielerlebnis nicht verringern kann. Umgekehrt kann man viele Glücksmomente verpassen, wenn man fiktiv daran vorbei bucht. Ich würde mich besonders auf die PP konzentrieren und versuchen die Einsatzhöhen an den eigenen Glück/Pech-Verlauf anzupassen. Alpenschreck-Zitat aus dem Thema Goldstein-Progression: "Die Umschichtung von höheren Verlusten auf kleinere Verluste ist der primäre Ansatz zum Erfolg." Das bringt es ziemlich genau auf den Punkt und ist besonders wichtig, wenn man die schlechten PP Phasen heil überstehen will.
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@Clabaut: Bislang wird in den deutschen Spielbanken an den AmRoul Tischen mit EC-Feldern noch der Einsatz geteilt bei Zero, außer beim Touch-Screen Roulette, das immer mehr in Mode kommt. In einigen erlebten Fällen war die Teilung bei EC Sätzen sogar vorteilhaft, wenn z.B. beim Satz mit €15 nur €5 abgezogen wurden oder bei 25er Satz nur 10 Euro, weil eine genaue Einsatzhalbierung nicht möglich war. Bezüglich der American Roulette Tische ohne Einfache Chancen stimme ich Dir zu. Es werden mehr und für den EC-Spieler wird die Auswahlmöglichkeit im Spielsaal geringer.
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Der Trend geht in Richtung mehr American Tables (weniger Personal nötig) und weniger Französisches Roulette. Roulette-Tische dieser Art haben oft keine Sitzplätze, aber als EC-Spieler wird ohnehin nur im Stehen "gearbeitet". Das höhere Tempo kommt mir entgegen, weil ich oft nur fiktiv buche und gelegentlich setze. Nach meiner Erfahrung kommt es nicht selten vor, dass Croupiers Tipps geben, wenn man unschlüssig nachfragt. Oft gibt es dann den Rat, die gleiche soeben erschienene Chance (Zahl, Transversale, Dutzend usw.) noch mal zu setzen, was im "Lauf" kein schlechter Rat sein muss. Das muss nicht immer ganz ernst gemeint sein, kann aber die Bereitschaft zur Tronc-Abgabe (von der die Angestellten zum großen Teil finanziert werden) verbessern, wenn die Prognose dann eingetroffen ist.