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Erscheinung von Transversalen
topic antwortete auf Paroli's Prantocox in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Die Fragestellung ging in diesem Fall nicht in Richtung einzelner Transversalen, sondern es ging ja um den Versuch, irgend eine TP aus den vorigen 9 Coups nochmals gewinnbringend zu setzen. Bei der dabei erforderlichen breiten Satzweise (und damit verbundenen schwachen Aufholkraft) ist ein 9maliges Minus in Folge extrem schlecht. Längstes Ausbleiben einzelner TP und TS werde ich mir mal ansehen. Ebenso die TS-Verteilungen innerhalb von jeweils 4 Coups. Durchschnittswerte lassen sich zwar ermitteln, sind aber wegen der breiten Streuung praktisch wertlos. Gruß Paroli :wavey: -
Erscheinung von Transversalen
topic antwortete auf Paroli's Prantocox in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Update: Keine Wiederholung einer Dreier-Transversale innerhalb von 9 Coups: 9 x in Folge keine Wiederholungen Permanenz Hamburg 2000, Tisch 1 17, 25, 35, 19, 30, 0, 1, 0, 13, 4, 18, 22, 31, 0, 36, 25, 12 Gleiches Phänomen in einem zweiten Permanenzabschnitt: 1, 33, 16, 26, 34, 0, 6, 0, 13, 0, 23, 9, 27, 18, 21, 10, 0 -
@xfelina Diese Fragen wurden schon mehrfach in diesem Forum beantwortet. Einfach mal etwas zurückblicken oder z.B. nach "Französisches Roulette" im Bereich "Online-Casinos" suchen (über die Funktion "Suche"). Da gibt es auch Kommentare zum CC. @Jacknois Mit dem Starluck Casino hatte ich schlechte Erfahrungen gemacht. Das liegt allerdings schon längere Zeit zurück. Es handelt sich aber immer noch um drittklassige Software (meiner Erfahrung nach) von iGlobalMedia. Kein Französisches Roulette. Sehr schlechter Kundenservice. Ich bekam ewig lange keine Antworten, weil ich ein Problem mit der Auszahlung hatte. Meine Spielumsätze wurden nicht für den Bonus gezählt (nicht mal Blackjack!) und deshalb wurde die Rückauszahlung des Spieleinsatzes verweigert. Gruß Paroli
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Erscheinung von Transversalen
topic antwortete auf Paroli's Prantocox in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Prantocox, willkommen im Forum. Erste Stichprobe: 7 x in Folge keine TP-Wiederholung innerhalb von 9 Coups. Permanenz (gefunden im 1.Halbjahr Hamburg 2001, Tisch1): 11, 13, 0, 36, 18, 24, 8, 3, 6, 26, 19, 11, 29, 16, 23. Ich bin mir sicher, dass ich noch längere Ausbleiberfolgen finden werde, bei denen dann alle 12 TP und Zerohäufungen beteiligt sein werden. Fortsetzung folgt. Gruß Paroli -
Royal Dice = Playtech = (BJ) Ich habe es in sieben oder acht verschiedenen Playtech-Casinos probiert und es läuft dort sehr viel zäher (sehr vorsichtig ausgedrückt), als z.B. in Bossmedia-Casinos. Bis auf einen Ausnahmefall hatte ich vom Start weg meist etwa solche Verläufe: - - - + - - - - + - - usw. Zocker haben da so kaum eine Chance. Mit PP-Degression geht was, aber der Stressfaktor ist sehr hoch und ich habe in den meisten Fällen den Bonus und den Einsatz in den Sand gesetzt. Für die Bonusjagd bezüglich BJ empfehlenswert sind die Boss-Casinos und WagerLogic-Casinos (Intercasino, Caribbean Sands) mit monatlich jeweils neuen Bonusangeboten und Treuepunkte-Rückerstattung. Einige Micrograming-Casinos bieten sich auch noch an, aber da muss man aufpassen, ob BJ überhaupt noch gewertet wird. Lizenznehmer von Playtech und Real Time Gaming würde ich nicht zur ersten Wahl zählen. GPC ist interessant wegen der BJ-Turniere und der vielen BJ-Spielarten. Normal spiele ich da aber sonst kein BJ (nur Roulette), weil ich in den Boss-Casinos besser klar komme. Gruß Paroli
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@Thomas123 Du musst Dich von dieser Voreingenommenheit lösen und vorsichtig spielen, dann ist es auch dann ein Spiel mit kontrolliertem Risiko und so gut wie sicheren Gewinnchanchen, wenn der Einsatz mit stehen bleibt. Beim Blackjack mit etwa 0,5% theoretischer Verlusterwartung (durschnittlich) ist ein Bonus in Höhe von $200 im Schnitt erst nach einem Umsatz von $40.000 zerrieben worden. Mit nur $3000 Umsatzforderung riskiert man durchschnittlich nur $15 Verlust. Momentan liegen die Umsatzhürden bei etwa 2000 bis 8000 (je nach Höhe und Art der Bonusangebote), also weit entfernt von den o.g. 40.000. Warum verlieren die meisten Spieler trotzdem, obwohl sie durch den Bonus einen mathematisch nachweisbaren Vorteil gegenüber dem Casino haben? - Sie spielen zu riskant (relativ zum Spielkapital). Bei 200 bis 300 Guthaben sollte man nur kleine Einsätze machen ($1 bis $5), wenn man ausschließlich nur auf Bonusertrag spielt. Statt sofort die 3000 oder 4000 Umsatz in einem einzigen Gewaltakt machen zu wollen, sollte man die Bonusjagd auf 20 bis 30 kurze Partien aufteilen (im Zeitraum von mehreren Tagen bis mehreren Wochen). Theoretisch gibt es scheinbar keinen Unterschied. Praktisch geht es nicht anders. Wer sich jemals ernsthaft mit Bonusjagd beschäftig hat, wird mir zustimmen. - Sie könnten auch mit etwas riskanterem Spiel Erfolg haben, wenn mehr Reservekapital zur Verfügung steht. Mal angenommen, man darf die 100 Einsatz sofort wieder auszahlen lassen und spielt nur mit den 200 Bonus. Eine negative Schwankung führt zum Verlust des Bonus. Aber es hatte nur ein 10er Eigenkapital gefehlt, um die ganze Partie wieder ins Plus zu drehen... (Der 10er fehlte dann aber wegen der vorschnellen Auszahlung). Umgekehrt gedacht war es nicht selten der Bonus, der den Spieler vor dem völligen Absturz bewahrt hat. Etwas mehr Reservekapital kann also nie schaden. "Risikolos zocken" ist ein Widerspruch in sich. Wenn ich den Bonus mit vorsichtiger Spielweise fast garantiert sicher erspielen kann, setze ich ihn durch Zocken unnötig aufs Spiel. Das ist damit fast einem Eigenkapitalverlust gleich zu setzen. Auf den Einzelfall bezogen kann es immer mal schief gehen. Mittel-und langfristig gesehen bleibt die positive Gewinnerwartung des Spielers bestehen, weil der Bonus mehr Gewicht hat, als der geforderte Mindestumsatz. Das würde sich erst ändern, wenn die Online-Casinos 50.000 Umsatz für $100 Bonus fordern würden. Gruß Paroli
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Normalerweise werden Beleidigungen entschärft oder aussortiert (siehe andere Themen). In diesem speziellen Fall hat der Sachse auf Nachfrage ausdrücklich darauf bestanden, die "Kritiken" in seinem Thema drin zu lassen, so lange es nicht unter die Gürtellinie geht. Das Angebot zum Splitten des Themas steht aber nach wie vor. Dann kommen die Lästereien in ein anderes Thema und landen in der Unteren Schublade. Gruß Paroli :wavey:
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Von einer regionalen Einschränkung der Teilnehmer ist mir nichts bekannt. Die gehen wohl eher davon aus, dass es kaum zugereiste Teilnehmer geben wird. Zum Ablauf siehe auch Blackjack Turnier in Stuttgart
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@albert m. Counten dürfte kaum möglich sein. Deshalb geht es konsequent nach der Basisstrategie mit variabler Satztechnik. Beispiel aus einem (online) BJ-Halbfinale (30 gespielte Hände): Der Plus/Minus-Verlauf war zu Beginn extrem schlecht: ±0 - -½ + -½ -½ - - + ±0 - - - - - + - + - -½ + + - + - + + ±0 + ? Dementsprechend passte ich die Satzhöhen folgendermaßen an: ±0 (Satzhöhe 3), -4, -1,50 (SH 3, Aufgabe), +4, -2,50 (SH 5, Aufgabe), -1 (SH 2, Aufgabe), -1, -1, +1, ±0 (SH 1), -1, -1, -1, -1, -1, +1, -1, +1, -2, -½ (SH 1, Aufgabe), +2, +1, -3, +6, -3, +12, +5, ±0 (SH 15), +25?, ? Die letzten beiden Sätze wurden nicht vollständig gebucht. Beim vorletzten Satz habe ich den Eintrag 9,3 gegen 5, 3, 5, J - also ein Plussatz. Soweit ich mich erinnere war es ein 25er Satz. Im letzten Satz hatte ich 100 gesetzt, weil nur mit einem derart hohen Einsatz der bis dahin erstplatzierte Spieler zu überholen war. Es hatte jedoch nicht mehr gereicht. Der erste Platz im Halbfinale wurde knapp verfehlt, so dass die Chance zum Spiel um den Pott ($2000) nicht mehr drin war. Immerhin wurden aus $50 Starteinsatz knapp $500 Endsaldo, weil in der Vorrunde $155,50 gewonnen wurden und weitere Preisgelder dazu kamen (Vorrundenbonus für Rang 3 und Halbfinalbonus für Rang 2). Bei diesem Turnier war "Surrender" (Aufgabe) bei schlechtem Eröffnungsblatt möglich. Abkürzung SH = Satzhöhe. Da es zu Beginn den Minusverlauf gab, wurden die Einsätze auf Minimum herunter gefahren. Bei PP-Intermittenz wurden die Einsätze erhöht und zugleich diesem Tendenzmuster angepasst (siehe Verlauf -3, +6, -3, +12 ). Wenn ich normal Blackjack spiele, kann ich mich in vielen Fällen auch durch Intermittenz-Anpassung aus anfänglichen Verlustphasen befreien. Letztens konnte ich so z.B. eine Partie mit zwischenzeitlich -30 Stücken rechnerischem Gleichsatzverlauf noch ins Plus drehen. Das wäre mit jeder starren Progression misslungen. Gruß Paroli :wavey:
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@JojoGo Blackjack ist so oder so immer ein Spiel gegen die Bank. Beim Turnier geht es darum, besser als die anderen Teilnehmer gegen die Bank zu spielen. Die wichtigste Sache ist, dass man in den Vorrunden nur mit geringem Risiko spielt. Wenn z.B. 10 Leute in einer Vorrundengruppe sind und sich davon 5 Spieler fürs Viertel-oder Halbfinale qualifizieren werden, muss man nicht sofort "Alles oder Nichts" spielen. Es werden immer ein paar übereifrige Zocker mit dabei sein, die sich selbst schlagen. Da reicht es vielleicht schon, sich mit kleinen Sätzen knapp über Nullsaldo zu halten. Notfalls spielt man die letzten Hände der Vorrunde mit hohen Sätzen. Bei einigen Turnieren gibt es die Möglichkeit der zweiten Chance, wenn man in der Vorrunde ausgeschieden war. Gegen ein nochmaliges Startgeld kann man dann doch noch in die Zwischenrunden gelangen. Wenn man trotz des Ausscheidens ein gutes Gefühl hat, sollte man die Option nutzen. Aufgrund der Startgeld/Preisgeld-Relation sind die Chancen auf hohen Gewinn deutlich besser, als wenn man beim normalen BJ-Spiel einen Gewinn in gleicher Höhe erzwingen will (mit dem gleichen Grundeinsatz). Die Verlustwahrscheinlichkeit ist etwa gleich hoch, aber bei Turnieren bringen die Preisgelder den höheren Gewinn. Gruß Paroli
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(Zitat von Bargo) Das hat m.E. nichts oder wenig mit PP (Persönlicher Permanenz) zu tun, sondern ist ein starres Figurenspiel mit einer starren Progression. Das wird auf lange Sicht nicht funktionieren. Die Formulierung "ich setze nur auf meiner Plusseite" verdeutlicht, dass nicht überall PP drin ist, wo PP drauf steht. Ein PP-orientiertes Spiel muss die Minusergebnisse immer mit einbeziehen. Alle eigenen Satzcoups gehören zur Persönlichen Permanenz. Wenn Bargo am Tisch auf wenige Satzsignale wartet, dann sind auch nur die wenigen gesetzten Coups seine PP. Der Rest ist fiktive Buchung am Tisch und hat nichts mit PP zu tun. Wenn er 1000 x effektiv gesetzt hat, werden die Serienverteilungen auf den Plus-und Minusseiten einer normalen Schwarz/Rot-Permanenz ähneln. Auf dieser PP kann man wiederum das gleiche Spielprinzip anwenden, aber dann muss man es über die Satzhöhen steuern. Zum Beispiel, indem man bei unpassenden Abschnitten durchweg kleine Sätze macht und nach der Signalfigur (3 x isoliertes PP-Plusergebnis) einen deutlich höheren Satz macht. Das Prinzip ist m.E. aber trotzdem zu starr. Zumindest wäre das aber eine tatsächliche PP-Bespielung. Es gibt keine PP ohne Minusseite. Gruß Paroli
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@colbru: Da wurde einige Male etwas angedeutet, dass es sich um PP-basierte Spielweise handeln würde, wobei er nur die "Plusseite" bespielt habe. Das konnte ich bislang nie so recht nachvollziehen, denn die Persönliche Permanenz besteht nun mal auch aus Minus-Ereignissen, die man nicht einfach so ausblenden kann. Gruß Paroli
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@athaniel Wenn man sich dort einloggt (bereits registrierte Spieler) kommt beim Starten der Software folgender Hinweis: Außerdem gibt es im Webdollar-Zahlungssystem nur noch die Auszahlungsoptionen. Einzahlung war vor einigen Tagen nicht mehr möglich. Das sieht dann so aus: Bei anderen Boss-Casinos sieht das anders aus (Gegenbeispiel Gold Club Casino) Soweit ich mich erinnere, gab es auch einen Hinweis per Mail an bisherige Spieler. Neue Registrierungen dürften zu einer Fehlermeldung führen. Gruß Paroli
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Es handelt sich um das Star Club Casino (starclubcasino.com), welches allerdings den Betrieb zum Ende des Monats einstellen wird. Seit einiger Zeit sind keine neuen Einzahlungen mehr möglich. Das wäre dann das erste mir bekannte Online-Casino mit Französischem Roulette, das offline geht. :wavey:
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23.06.2004 Das Neubauvorhaben für die Spielbank Hamburg am Dammtor ist gefährdet Neubau am Dammtor zu teuer - Ehemaliges Bankgebäude als Ersatz möglich "Das Neubauvorhaben für die Spielbank Hamburg am Dammtor ist gefährdet. Wie die WELT aus Maklerkreisen erfuhr, soll nun schon über einen alternativen Standort verhandelt werden ... Nach bisherigen Plänen sollte die neue Spielbank gegenüber dem Dammtorbahnhof am Eingang nach Planten un Blomen entstehen ... Eigentlich sollte Ende 2004 schon am Dammtor die Kugel rollen. Nun aber soll es mit dem komplizierten Projekt Wirtschaftlichkeitsprobleme geben. Denn zum Preis für die begehrte Adresse am Dammtor zählt ein Sanierungsprogramm für das Bahnhofsareal." Gesamter Beitrag siehe welt.de
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@mylady Es handelt sich dabei um das frühere Triple-A-Casino. Software von der kanadischen Firma Chartwell Technology. Es gibt nicht viele Lizenznehmer. Kommentare zum Thema siehe Erfahrungen mit" triple a casino" ? und triple a casino. Gruß Paroli
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Niemand kann das behaupten, aber man kann es zumindest versuchen. Abweichungen und Fehldeutungen wird es immer geben. Man muss auch ein Gespür dafür entwickeln, was nicht mit wenigen Wochen oder Monaten Praxis zu schaffen ist. Zur fortlaufenden PP gibt es auch praktische Erfahrungen von anderen Spielern. In einem Fall spielte z.B. ein EC-Spieler relativ lang anhaltend erfolgreich auf Abbruch bestimmter Serienlängen. Es wurde in verschiedenen OC's gespielt und die Einsätze wurden im Gewinnlauf erhöht. Dann gab es einen schlechten Tag, an dem nichts lief. Die Serienverteilung änderte sich ins gegenteilige Extrem und der Spieler versuchte trotzdem mit aller Gewalt ins Plus zu kommen. Nach einem mehrstündigen Auf und Ab mit immer tiefer liegenden Erholungsspitzen waren alle vorherigen Gewinne und weiterer Einsatz verzockt worden. Erste Reaktion: 'Betrug! Die haben mich betrogen'. Zweite Reaktion: Mit Wut im Bauch zur nächstgelegenen Spielbank gefahren. Und da setzte sich die Pechsträhne fort. Mit PP-Beachtung (vor allem bezüglich der Degression bei Minushäufung) hätte das durchaus anders laufen können. :wavey:
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Hallo athaniel, nach meiner bisherigen praktischen Erfahrung sollte die übergeordnete "Formkurve" bzw. Persönliche Permanenz immer fortlaufend beachtet werden. Wenn man in der Pechphase steckt, setzen sich die Minusläufe oft auch dann fort, wenn man zwischen verschiedenen Casinos und Spielbanken wechselt. Deshalb ist die fortlaufende Betrachtungsweise so wichtig, um etwas besser erahnen zu können, wo man momentan steht (innerhalb der eigenen Glück/Pech-Kurve). Das kann z.B. dabei hilfreich sein, in bestimmten Phasen nicht das Glück mit besonders hohen Sätzen erzwingen zu wollen. Deshalb sollten auch eigene Aufzeichungen zu jeder Spielsitzung gemacht werden, um die Verläufe besser auswerten und einschätzen zu können. Gruß Paroli
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Info von der Spielbank Stuttgart zum Turnier Black Jack Championchip 2004 Ablauf Veranstaltungstermin: 5.8.2004 Check in: 17 Uhr Vorrunden: ab 19 Uhr Viertelfinale: ca. 23 Uhr Halbfinale: 00:00 Uhr Finale: 1:00 Uhr Anschließend offizielle Siegerehrung Verpflegung: Buffet (kalt + warm) und Softdrinks für Turnierteilnehmer Preisgelder Der Pool besteht aus Grundbetrag von 5000 € + Summe aller Startgebühren (bei maximal 84 Teilnehmern ergibt sich ein Gesamtpreisgeld von 13.400 €) Der BJ-Champion bekommt 50% des Pools (bis zu 6700 € ). Der Zweitplatzierte bekommt 30% (bis zu 4020 €). Der Drittplatzierte bekommt 20% (bis zu 2680 €). Für die Teilnehmer auf den Plätzen vier bis sieben gibt es Sachpreise (nicht näher benannt, um was es sich genau handelt). Da die Teilnehmeranzahl auf 84 Spieler begrenzt ist, errechnet sich ein Preis-Pool von 13.400 €. Anmeldung Die Anmeldung zum Blackjack-Turnier muss bis spätestens 4.8.2004 erfolgt sein. Nach Zahlung der Startgebühr in Höhe von €100 ist die Anmeldung verbindlich. Anmeldung zum BJ-Turnier ist täglich ab 15 Uhr möglich (telefonisch unter der Rufnummer 0711 - 900 19 60 oder im Blackjack Bereich der Spielbank oder bei der Saalleitung). Die Teilnehmerzahl ist auf 84 Mitspieler begrenzt. Regeln Jeder Turnierteilnehmer bekommt 1000 € "No Value"-Jetons. Es wird nach den Blackjack Regeln gespielt und versucht, das Startkapital so weit wie möglich zu erhöhen. Es gibt drei Vorrunden mit je 28 Spielern. Die Finalrunden (Viertelfinale, Halbfinale und Finale) werden jeweils mit 21 Teilnehmern gespielt. In den Vorrunden qualifizieren sich 28 Spieler für das Viertelfinale. Davon erreichen 14 Spieler das Halbfinale. Im Halbfinale werden die 7 besten Spieler ermittelt, die das Finale erreichen. Pro Spiel besteht Satzzwang. Es muss mindestens 10€ gesetzt werden. Das Maximum liegt bei 250€. Jeder Teilnehmer bespielt nur seine eigene Box. Das gesamte Spielkapital muss während der Spielrunde ständig für alle Mitspieler und Beobachter sichtbar auf dem Tisch bleiben. Bei Gleichstand zwischen Teilnehmern (Vorrunden und Finalrunden) entscheidet die Hardhand die Reihenfolge der Platzierung. Melden sich weniger als 21 Teilnehmer zum Blackjack Turnier an, wird die Veranstaltung ausfallen. Sonderregelung Blackjack und 3x die 7 werden zweifach ausbezahlt. Pro Spiel kann nur einmal gesplittet und gedoppelt werden. Kein Doppeln nach Splitten möglich. Keine Versicherung gegen Dealer-Blackjack möglich. Alle weiteren Spielregeln wie beim Spielbankenüblichen Blackjack.
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Schon interessant, wer bei mir anklopft
topic antwortete auf Paroli's Plato in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Wahrscheinlich eine harmlose Sache. Wer eine Firewall wie z.B. ZoneAlarm auf dem PC installiert hat, bekommt solche "Anklopfer" aufgelistet. Zitat von einer Infoseite zum Thema: Siehe Firewall / IP-Nummern -
@jackson Danke für den Hinweis. Ich fand die Nachricht wegen der Hacker-Attacke interessant (ähnliche Aktionen übrigens auch bei Micrograming-Casinos), nicht wegen dem Online-Buchmacher. Welche Sportwetten-Anbieter sind nach Deiner Erfahrung die bessere Wahl? Gruß Paroli
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15.06.2004 Wettbörse myBet.com wehrt mafiöse Machenschaften ab Hacker-Angriff legte die Server des Wettanbieters für 24 Stunden lahm "Msida/Malta (ots) - Malta, 15. Juni 2004 - Binnen 24 Stunden ist es der Wettbörse myBet.com gelungen, einen Erpressungsversuch einer mafiösen Vereinigung erfolgreich abzuwehren. Damit ist der Versuch der Verbrecherorganisation, die große deutschsprachige Wettbörse während der Fußball-Europameisterschaft 2004 in die Knie zu zwingen, gescheitert..." "Kurz vor Beginn der EM 2004 erreichte myBet.com eine Erpresser- EMail, in der die Absender einen hohen Geldbetrag einforderten, ansonsten würde eine massive Attacke auf den Service von myBet.com beginnen. Als myBet.com der Aufforderung nicht nachkam, setzte tatsächlich eine sog. Denial-of-Service Attack (DoS) ein. Den Online- Erpressern war es gelungen, mehr als 100.000 Server weltweit für ihre verbrecherischen Zwecke so umzustellen, dass sie im Zehntelsekundentakt ein Bombardement von Anfragen auf www.mybet.com feuerten. Die Server der Wettbörse brachen binnen Minuten unter der Last zusammen. " "Das Datenvolumen war derart groß, dass der Internetverkehr auf der Insel Malta, auf der die myBet.com-Server stehen, für einige Zeit zusammenbrach. myBet.com war rund 24 Stunden offline." Gesamter Beitrag siehe mysan.de
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Gibt es noch Online Casinos mit Live-Kessel?
topic antwortete auf Paroli's Baerliner in: Online-Casinos
Staatlich geprüfte Live-OC's gibt es derzeit keine. Ansonsten sind mir im Moment folgende OC's mit echtem Roulette-Kessel bekannt: DrHo888, CasinoWebcam, MasterSpin und einige Playtech-Casinos (z.B. TropezCasino.net, GoldenPalace.com, ClubDiceCasino.com). In allen Fällen kein Französisches Roulette. -
Ebay, die Unendliche
topic antwortete auf Paroli's lovejoy in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Geht tatsächlich locker. Ich habe so eine Prüfstrecke mal mit Chevaux/TP-Kombination (ausgefilterte "beste" Häufigkeitsabstände) rückwärts optimiert. Das ging 30 bis 40 Grad aufwärts, wie mit dem Lineal gezogen. Nimmst Du dann zwei neue Permanenzjahre als Teststrecke wird aus dem Pulver Sprengpulver. -
Also ich sehe da 8 Beiträge. Genau während Deines Beitrages gab es eine Änderung in der Statistik, weil er einen Kommentar schrieb.