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Paroli

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Alle erstellten Inhalte von Paroli

  1. Seine Häufigkeitstabellen stützen sich auf Durchschnittswerten. Im so-und-so-vielten Coup erscheint durchschnittlich die ersten Plein-Wiederholung usw. Dass die mögliche Streuung trotzdem viel zu breit ist, als dass man allein aus der Kenntnis des Durchschnittswertes einen dauerhaften Nutzen ziehen könnte, sollte jedem Nachdenker und Durchblicker klar sein. Sachse ist als Durchblicker und Spieler mit Gewinnkonzept anerkannt. Eine Steigerungsform davon ist der Versuch, dieses als fast einzigartig heraus zu streichen. Da gehen unsere Meinungen auseinander. Er hat letztens schon eingeräumt, dass es durchaus auch andere Konzepte geben kann. :wavey:
  2. Es geht um den Verkauf des Patentes, den es nie gab. Die Inhaltsstoffe wurden angeblich restlos entschlüsselt, aber die genau richtige Gewichtung soll trotzdem noch nicht gelungen sein. :wavey:
  3. Wegen der oben genannten Argumente gäbe es keine Rechtsgrundlage für eine derartige "Strafe". Die Frage für Dich selbst ist, ob sich das lohnt, dafür Stress, weitere Drohungen usw. in Kauf zu nehmen. Coke und Jägermeister verkaufen ihre Rezepturen nicht. Warum sollte jemand eine "Dauergewinnformel" verkaufen? :wavey:
  4. Ja, so ist es. Jeder darf Spielsysteme sinngemäß beschreiben, analysieren, kommentieren und veröffentlichen. Nicht erlaubt ist das ungenehmigte Verbreiten oder Veröffentlichen von Originalkopien.
  5. Bei der Hamburger Permanenz (Tisch 1) von 2001 kommt nach 100.000 geprüften Coups folgendes dabei heraus: -95.120 Stücke (ohne Tronc-Abzug). Mit Tronc verdoppelt sich der Verlust. Das entspricht auch etwa dem theoretischen Erwartungswert.
  6. Das stimmt. Ideen und Konzepte sind nicht geschützt. Es geht um die eigenen Ausformulierungen und selbst erstellten Grafiken. Sinngemäße Beschreibungen anderer Werke mit eigenen Worten sind zulässig, sofern das ursprüngliche Werk damit nicht vollständig ersetzt wird. Herum streiten wird meist nicht viel nützen. Vielleicht könnte man dagegen steuern, indem die Originale zum Selbstkostenpreis (2 bis 3 Euro Kosten fürs Ausdrucken?) bei eBay reingestellt werden.
  7. Das würde ich so nicht sagen. Die Urheberrechte gehören dem Autoren der Originaltexte (Tendenz-Konzept von mir, Paritäre-Strategie-Optimierung bei einem unserer Forum-Teilnehmer). Also könnte der Ebay-Anbieter durchaus Ärger bekommen.
  8. Für Roulette-Spieler, die hauptsächlich auf den Einfachen Chancen setzen, bieten sich als zusätzliche OC's die Boss-Casinos mit Französischem Roulette an: Gold Club, Prestige Casino, Playgate Casino, Casino.net, Jamaica Bay, Players Club und Star Club Casino. Die Anzahl der sichtbaren Mitspieler sollte dabei kein Maßstab sein. Wenn es um die Kohle geht, ist man letztlich doch Einzelkämpfer. Für Nicht-EC-Spieler bieten sich auch die anderen Boss-Casinos mit Single-Zero an (z.B. Pharaohs, Queensclub usw.) Wer zusätzlich auch BJ spielt, hat die größte Wahlmöglichkeit, weil dann auch die Microgaming-und WagerLogic-OC's gut geeignet sind.
  9. Paroli

    OC-Hopping

    Was nach meiner Erfahrung am besten klappt, ist das "OC-Hopping". Man sucht sich fünf bis zehn OC's seines Vertrauens aus und spielt pro Tag jeweils auf kleine Zielwerte. Mal nimmt man $12 mit, woanders $15, beim nächsten verdrückt man sich schnell wieder mit $10 usw. Insgesamt sind realistisch $40 bis $60 pro Tag drin. Das macht auf den Monat hochgerechnet einen Betrag aus, den man innerhalb einer einzigen Partie nicht bzw. nur selten erreichen würde. Beim Onlinespiel liegt aber genau die größte Gefahr darin, dass man sich zu stundenlangen Gefechten mit unrealistischen Gewinnerwartungen (betrifft auch sofort zu erzwingende Aufholstrecken) hinreißen lässt. Hinzu kommt das meist sehr hohe Spieltempo, so dass man durchaus an einem Tag mehr gespielte Coups und Umsatz generieren kann, als bei zwanzig oder dreißig Spielbankbesuchen zusammen. Bleibt man konsequent bei kurzen Partien mit jeweils geringer Pluserwartung, wird auch das Risiko, in die verhängnisvolle Zockerstimmung zu geraten, deutlich verringert. Jede Partie wird mit klarem Kopf begonnen, ohne Verlustvorträge bzw. Schnellaufholzwänge im Unterbewusstsein. Nicht selten ist das eine Stück knapp über der Null-Linie zu schaffen und dann wird sofort gestoppt und pausiert. In diesem Sinne wird auch woanders verfahren. Nach fünf bis zehn über den Tag und mehreren OC's verteilten Kurzangriffen sind die o.g. Gewinnziele machbar. An schlechten Tagen muss auch mal im Minusbereich gestoppt werden. Wird ein PP-Minustrend z.B. immer wieder nur von ganz kurzen Tendenzwechseln unterbrochen, die jeweils zu keiner zählbaren Minusaufholung führen, sollte man spätestens beim vierten Fehlversuch der PP-Tendenzanpassung (nicht auf den einzelnen Satzcoup, sondern die Phase bezogen) die Partie sofort abbrechen und nicht versuchen, irgend einen glatten Spielstand zu erzwingen. :wavey: Gruß Paroli
  10. Hallo mylady, das Casino Seefeld habe ich schon öfters besucht. Guter Urlaubsort. Mein letzter Besuch war im vorigen Jahr auf dem Rückweg von meiner Wien-Tour. Absolut empfehlenswert. Sehr gute Atmosphäre für Spieler, ähnlich gemütlich wie in Rietzlern/Kleinwalsertal, aber geräumiger mit mehr Spieltischen und abends mit Live-Klaviermusik. Parkplatz findet man meist am Bahnhof, etwa ein bis zwei Gehminuten vom Casino entfernt.
  11. Stimmt! Das gilt auch für uralte Roulettekessel aus der "Steinzeit" (Stichwort: Prag) Auf keinen Fall. Die Martingale (bis zum Maximum verdoppeln) ist ein Fass ohne Boden (Ausnahme: Spieler mit sehr viel Glück und einem endgültigen Ausstieg aus der Spielerszene nach wenigen hundert bis tausend gesetzten Coups). Ich progressiere nicht starr, sondern versuche mich der so genannten Persönlichen Permanenz (PP) anzupassen und degressiere (Einsatz reduzieren) bei zähem oder schlechtem Verlauf bis Minimum und steigere nur bei PP-Intermittenz (Plus-Seite) oder PP-Plushäufung (Plus-Serien, keine Minusserien größer 2). Klingt banal, Mathematiker schmunzeln süffisant, aber es klappt schon sehr lang anhaltend. Teilweise sicher mit einem Schuss Intuition. Gruß Paroli
  12. Hallo jjj, danke für Deinen sehr guten Einstiegs-Beitrag. -0,22% ist eine sehr gute Grundlage, um dauerhaft im Plus zu bleiben. Nach bisheriger Erfahrung halte ich bereits 0,4 bis 0,6% (6 Decks) für ausreichend. Wenn Du bei derart geringem Hausvorteil tatsächlich die Möglichkeit zum Counten hast, machst Du garantierte Gewinne! Lies Dir am besten den BJ-Lehrgang vom GameMaster bezüglich Counten mal durch - am besten mehrmals - und dann räum da richtig ab, solange es geht. Gruß Paroli
  13. Hallo albert m., es gibt noch keine ganz genaue Zusammenrechnung (Aufzeichnungen aber vorhanden), aber eine Hochrechnung von ca. 0,7 bis 0,9% nach > 100.000 gesetzten Coups. Das reicht beim BJ gerade so für bescheidene Überschüsse, nicht jedoch beim Roulette. Beim Counten machst Du 100% sicher zwischen 1 bis > 2%. Unbestritten. Das ist nur leider kaum noch möglich. Bezüglich Tourniergewinner meinte ich keineswegs Online-Fun-Player, sondern richtige Spielbanken-Turniere mit durchweg echten Einsätzen. Da gibt es schon den einen oder anderen Profi, der öfter als zufällig abgeräumt hat.
  14. @albert m. Ab wieviel tausend/zehntausend gesetzen Coups (positiv) würdest Du von Deiner Meinung abrücken?
  15. @lovejoy Da streiten sich die Gelehrten noch, aber ich bin mir sicher, dass eine flexibel angepasste Progression und Degression (bei etwas intuitivem Gespür für die PP-Wellen) ausreichend ist, um gegen 0,4 bis 0,6% Gleichsatzminuserwartung zu bestehen. Eigene praktische Ergebnisse sprechen dafür und es gibt z.B. auch gute BJ-Spieler, die viele Turniere gewonnen haben (ohne Count-Möglichkeiten). @sachse Ich meinte aus der Sicht der Spielbanken berüchtigt. Aus dem Blickwinkel der Spieler seid ihr natürlich Könner.
  16. @sachse Du hattest doch den gleichen Anwalt wie der berüchtigte Mischmaschinen-Bezwinger Speakman (gegen den Casinos Austria ebenfalls erfolglos klagten). Ist Dir was dazu bekannt, wie er die BJ-Mischmaschinen überlisten konnte? Gruß Paroli
  17. @bigmic: soweit ich mich richtig erinnere waren auf der linken Seite im Saal 1 die Tische 2, 3 und 4 und auf der rechten Seite Tisch 1 (bei der Bar), sowie Tisch 5 und Tisch 6 (bei der Westerburg-Collage). Im Saal 2 steht auf der linken Seite der Tisch vom ehemaligen Online-Roulette mit den acht Touchbet-Sitzplätzen. Auf der rechten Seite im Saal 2 sind die Kartentische.
  18. Viele BossMedia-Casinos bieten neuerdings 100% Sonderbonus für Einzahlungen mittels PaySafeCard an (z.B. PrestigeCasino, PlayGateCasino, Diamond Club und andere).
  19. Sperren sind meistens üblich bei Chargebacks (Kreditkarten-Einzahlung platzen lassen) und so genanntem Bonusbetrug (dehnbare Auslegungen möglich). In vielen OC's sind inzwischen Osteuropäer, Indonesier, Israelis und Spieler aus Dänemark unerwünscht. Entweder gab es unnatürliche Häufungen von Chargebacks oder Einzahlungen mit gefälschten Kreditkarten oder es handelte sich um besondes geschickte Bonusjäger (vor allem dänische Spieler). Sperren wegen zu viel Erfolg beim Spiel halte ich für ausgeschlossen. Früher oder später werden die meisten Spieler leichtsinnig und setzen oberhalb ihres Kapitalbedarf-Limits. Das ist allgemein bekannt. :wavey:
  20. Paroli

    Be the dealer

    Zu dem Thema gab es bereits eine Diskussion: BeTheDealer Casino
  21. Im artverwandten Prestigecasino gibt es sieben Stufen von Kupfer bis Platin. Dazu gibt es folgendes Kleingedruckte: Vermutlich wird bei Playgate nach ähnlichen Kriterien entschieden. Wichtig ist wohl vor allem die Höhe und Häufigkeit der Einzahlungen. Wer ganz selten kleine Minibeiträge einzahlt und auf den Dollar genau den erforderlichen Umsatz zur Bonus-Auslösung macht, wird vermutlich nie über die unterste Stufe hinaus kommen. Wer hingegen oft hoch einzahlt und das Spielkapital öfters in stundenlangen Sitzungen verzockt, wird am schnellsten den höchsten Status erreichen. Die Frage ist, was ein derartiger Zocker davon hat.
  22. Hallo Chaos3D, gemütliches Ambiente kann ich bestätigen. Auch das Personal machte keinen schlecht gelaunten Eindruck (wie sonst oft zu beobachten). Etwas mehr Besucher wären aber nicht schlecht, um mehr Tischauswahl zu haben. Gruß Paroli
  23. Ich hatte nur die "Mini-Züge" zwischen Excalibur, Luxor und Mandaley Bay, sowie zwischen Mirage und Treasure Island ausprobiert. Außerdem gab es eine Kurzfahrt innerhalb des Circus Circus. Die längere Monorail-Strecke auf der Ostseite des Las Vegas Strip (zwischen MGM und Bally's) war scheinbar nicht in Betrieb. Hier noch ein paar Las Vegas Bilder. Weitere Infos folgen.
  24. Ja, bei meinem letzten Besuch wurde bei Zero-Erscheinung auf den Einfachen Chancen geteilt.
  25. Doch, das gabs schon. Wurde vor einigen Jahren mittels Inserat angeboten. Die Käufer des Konzeptes bekamen dann ein Schreiben, in dem sinngemäß stand: "Spielen Sie nie wieder Roulette oder andere Glücksspiele. Dann werden Sie ab sofort garantiert nie mehr verlieren."
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