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Bei der Flash-Version wurde das Französische Roulette vor kurzem eingeführt. Download-Version soll folgen. Singlezero-Roulette ist nicht mehr so selten im Internet, aber Französisches Roulette gehört immer noch zur Ausnahme. Beachtlich, dass jetzt nach Bossmedia die zweite große OC-Gruppe Französisches Roulette mit ins Programm genommen hat.
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3. Roulettemeisterschaft
topic antwortete auf Paroli's Tottermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Besonderen Respekt auch vor dem Vizemeister Aasgeier und dem Drittplatzierten Stephan Lob an den Tournier-Organisator Tottermann, der sich die Mühe gemacht hat, die Roulette-Meisterschaft in dieser Form durchzuziehen. Verbesserungsvorschlag: Falls sowas mal wiederholt wird, sollten aber nur noch zukünftige Permanenzzahlen verwendet werden. Es wäre durchaus möglich gewesen, die Hamburger Tagespermanenz vom 16.11.2000 nach den ersten 5 bis 7 Tourniertagen als diese zu identifizieren. Das war bei diesem Turnier nicht geschehen, aber es könnte beim nächsten Mal passieren. -
3. Roulettemeisterschaft
topic antwortete auf Paroli's Tottermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
<BR><CENTER> Glückwunsch an den Gewinner der "Offenen Internationalen Roulette-Meisterschaft" 2004: <BR><BR><br> Fritzliebich<BR><BR> <BR><BR> </center> -
Persönliche Permanenz
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Serienwechsel-Phasen Beispiele + + + - - - + + - - - - + + + - - - + - - + + + - - - + + + + - - + + + - - - - + + - - + + + - - + + + - - + + - - - + - - - + + - + + + - - Plus-und Minusserien im Wechsel. Auch in "unreiner" Form möglich (siehe drittes Beispiel). Mehrere Intermittenzcoups in Folge oder deutliche Häufung von Intermittenzcoups zwischen den Serien beenden die Serienwechsel-Phase. Bei Auftreten von langen Intermittenzketten und Zweierserien gibt es einen Übergang zur Wechseltendenz-Phase. Treten die Intermittenzcoups oder Mischung von Intermittenzcoups und Zweierserien nur auf das Plus-oder der Minusseite auf, handelt es sich dann um einen Übergang zur Plus-bzw. Minusphase (je nach dominierender Seite). Treten gehäufte Intermittenzcoups beidseitig zwischen Serien unterschiedlicher Länge auf, handelt es sich um eine "Chaos-Phase" ohne erkennbares Tendenzmuster. Anpassung an die Serienwechsel-Phase: Bei Minusserien weiter auf Minus spekulieren, also Minimum setzen. Nach dem ersten Plusereignis einen relativ hohen Satz machen (1 1/2facher bis doppelter Durchschnittssatz, bei mittelfristig guter Formkurve auch höherer Satz möglich). Der erste Serienanschlusscoup gilt in dieser Phase als der sicherste, weil mit Serien zu rechnen ist. Fraglich ist die Länge der zu erwartenden Serie. Deshalb wird nachfolgend nicht mehr so hoch gesetzt (auf dritten, vierten und weitere Seriencoups). Mit zunehmender Serienlänge wird leicht degressiv auf Gewinnsicherung gespielt (im Bereich der durchschnittlichen Satzhöhe bzw. bei zunehmender Serienlänge leicht darunter). Mischphasen Beispiele + + + - - - + + - + - + - - - - + - - + + + - + (Serienwechsel, Intermittenz, Plustrend-Ansatz) - + - + + - + - - - + + - - + - + - - - + + + - - - (Wechseltendenz, Minus-Trend, Serienwechsel) + + + - + + - + - - - + - + + + - - + - - - + - + (Plus-Tendenz, Chaos-Tendenz, Minus-Tendenz) - - + - - - + - - + - + - + + - + - + + - + + + - (Minus-Trend, Wechseltendenz, Plus-Tendenz) Problematisch sind Übergangsphasen mit Beteiligung von Serienwechsel-Phasen und/oder Chaos-Phasen (typische Figur: + + + - + - - - oder - - - + - + + +). Leichter zu bespielen sind Übergänge zwischen Plus-und Minusphasen, wenn sich die Tendenzen allmählich innerhalb einer Wechseltendenz auflösen und etwa spiegelbildlich zur Gegenseite übergehen (vorherige Serienseite wird zur Nasenseite und umgekehrt). Solche geordneten Tendenzübergänge sind häufiger anzutreffen, als sich das "Alles-kommt-völlig-anders-als-man-denkt"-Dogmatiker vorstellen können (wenn sie mal genauer hinschauen statt blindlings abwinken würden). Intuitivspiel in Abhängigkeit von der Formkurve Grafik: möglicher Schicksalsverlauf eines EC-Spielers Konstruierte Permanenz (Excel Zufallszahlen, EC). Zum anschaulicheren Erklärungsversuch generiert. Zero spielt keine Rolle, weil es nur um gleich gewichtige Ereignisse (Glück oder Pech) geht. Es geht nicht um einzelne Satzergebnisse, sondern um Partiebewertungen. Im Beispiel 100 Partien je Monat. Partien mit mehr als Plus als Minus (Gleichsatzrechnung) werden mit +1 gewertet. Bei mehr Minus-als Plusergebnissen wird jeweils -1 gezählt. Daraus könnte sich der obige grafische Verlauf ergeben haben. Diesem grafischen Verlauf könnte man einen zweiten Verlauf gegenüber stellen, der sich aus Spielergebnissen mit Einbeziehung von Progression und Degression ergeben hat. Phasenweise wäre ein deutliches Auseinanderdriften beider Ergebnislinien erkennbar. Beispielsweise könnte die Ergebnislinie (incl. Satzhöhenanpassung) im Monat Mai aufwärts gerichtet sein, obwohl die PP-Kurve deutlich negativ abfällt. Trotz schlechter PP könnte es in diesem Monat gelungen sein, die meisten Partien mit geschickter und teilweiser glücklicher Satzhöhenanpassung ins Plus zu drehen. Im Monat Juni könnte es trotzdem auch effektiv zum Einbruch kommen, wenn die schlechte Formkurve unbeachtet bleibt. Geht die Schere zwischen beiden Verläufen zu weit auseinander, ist ein "Crash" vielleicht unvermeidlich. Das könnten aber auch die Phasen sein, in denen Verluste ganz bewusst und gezielt realisiert werden. Es wird länger als sonst auf Minimum-Niveau gesetzt und es werden mehr Fehlsignale einkalkuliert. Entsprechend wird in positiv erscheinenden Phasen vorsichtiger als sonst progressiert. Partien werden mit kleineren Anfangssätzen begonnen, als sonst üblich usw. In dieser mittelfristig schlechten PP-Phase werden mehr Partien als sonst bei effektivem Minusstand beendet, damit sich die Schere zwischen beiden Verläufen schließen oder zumindest annähern kann. Dies ist ein Erklärungsversuch, was sich im Kopf eines Intuitivspielers abspielen könnte und warum er eine Partie mit gleichem kurzfristigen PP-Verlauf heute anders spielt, als drei Wochen zuvor. -
Verbesserungsvorschlag
topic antwortete auf Paroli's Tottermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kann ich noch nicht zusagen, ob das einfach und schnell zu lösen ist. Wir werden da in den nächsten Tagen mal drüber nachdenken und ein paar andere Einstellungen durchprobieren. :wavey: -
Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer
topic antwortete auf Paroli's Chi Lu Jung in: Roulette-Systeme
Es geht vor allem darum, dass Diskussionsthemen die Chance haben, auch mal etwas ins Laufen zu kommen, ohne dass nach zwei, drei Kommentaren die üblichen Phrasen gedroschen werden. Vielleicht wird die Martingale nicht noch weitere hundert Male neu erfunden, wenn es ein abschreckendes Refererenz-Thema gibt, dass sich ganz von selbst totgelaufen hat. Geduld und Größe sollten auch die vermeintlichen "Realos" zeigen. Sie geben sich elitär und schauen auf "Normalos" herab, ohne selbst praktischen Erfolg nachweisen zu können. Erfolgreiche Intuitivspieler können diesen auch nicht belegen. Umgekehrt gibt es aber keinen völlig sicheren Nachweis, dass bestimmte Arten von Spielern keinen Erfolg haben können. Gehen wir mal davon aus, dass es vereinzelt erfolgreiche Intuitivspieler gibt, die in der Lage sind, zwischen verschiedenartigen starren System umzuschalten. Dann macht die Diskussion über starre Systeme durchaus Sinn. Zum Beispiel bezüglich der Frage, welches System für welche Spielphase am besten geeignet erscheint. -
Im Realmodus wurde nach meiner Kenntnis 1996 gestartet. Software für OC's wurde aber schon 1994 realisiert.
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Persönliche Permanenz (PP) Unendliche (zu Lebzeiten) Folge von persönlichen Glück/Pech-Ereignissen. Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun. "Hätte, wäre, wollte" hat nichts oder kaum etwas mit der PP zu tun (ich hätte eigentlich setzen wollen, mein Satz hätte getroffen, ich würde schon drei Stücke im Plus sein usw.) Jedes bislang bekannte Roulette-System hat nichts mit der PP zu tun. Mit einem starren (programmierbaren) System allein ist auf lange Sicht kein Plustrend möglich (Ausnahme: extreme Positivabweichung innerhalb einer Spieler-"Laufbahn"). Solche Abweichungen (zufällig dauerhaft im Gewinnbereich bleiben) gibt es in Ausnahmefällen, wenn jemand einen außergewöhnlich großen "Glücks-Kredit" hat. Beim Lotto ist es der 6er mit Superzahl, beim Roulette ist es die extrem lang anhaltende Gewinnstrecke. Nachkommen werden den "Kredit" wohl ausbaden müssen oder Vorfahren hatten das Pech reichlich überstrapaziert. So gesehen verschenken möglichweise einige Leute viel Glücks-Kredit, weil sie es nie ausprobieren. Zufalls-Muster ab einer bestimmten Länge bzw. Figurenverteilung sind so einmalig wie ein Fingerabdruck. Ein bislang unbekannter Fingerabdruck lässt sich nicht mit einer Standard-Schablone nachzeichnen. Ein Stadtplan (starres System) von einer beliebigen Stadt kann nicht auf ein bislang unbekanntes Gelände übertragen werden. Die Wellenbewegungen der Permenenz erscheinen jedoch nicht so chaotisch, dass jeglicher Anpassungsversuch zwecklos erscheint. Disziplin bei PP-Degression (Senken der Einsätze) erfordert vermutlich so viel mentale Stärke wie bei erfolgreicher Befreiung von Nikotin-Sucht oder bei erfolgreichem Gewicht-Halten nach einer Diätkur, vielleicht sogar wie beides zusammen oder wie bei Drogen-Entgiftung, ohne Unterstützung durch Hilfskräfte. Die Degression und das weitere Setzen auf Minimum-Niveau muss absolut konsequent durchgezogen werden. Verlustsätze auf Minimum-Niveau müssen ein befriedigendes Gefühl auslösen: 'Es läuft nach Plan. Die Bank kann aus meinem Pech keinen Nutzen ziehen.' Minusserien sind positiv. Wir sammeln Pech-Überschuss zum Discount-Preis ein. Am besten mit Minimum bzw. 80 bis 90% unter durchschnittlicher Satzhöhe. Glück und Pech gleichen sich relativ aus bzw. nähern sich zumindest nach Abweichungs-Phasen wieder einander an. Wenn wir viel Pech zum Spottpreis sammeln, wird persönliches Glück aufholen müssen. Je höher die Pech-Anspannung, desto intensiver werden zwischenzeitliche Glücks-Phasen erscheinen müssen. Verzerrungen wird es immer geben, auch lang anhaltend. Aber jede Trendbewegung zieht Gegenbewegungen nach sich, zumindest 30% oder 50% Ecart-Korrektur, ähnlich wie bei Börsencharts bekannt. Im günstigeren Fall gibt es die Trendwechsel zur Plusseite. Primäre Tendenzrichtung aufwärts mit kürzeren Korrekturbewegungen abwärts. Es sind mal kürzere und mal länger anhaltenden Schwingungen in bestimmte Richtungen, viel seltener das reine Chaos, wie es sich Dogmatiker vorstellen ('Es geht nichts, egal was ich probiere, es bricht fast immer genau dann zusammen...'). Trend-Richtungen: Relativ gleichmäßig aufwärts, nur kleine Abwärtszacken dazwischen: Durchschnittliche bis überdurchschnittlich hohe Einsätze. Nach vereinzelten Minuseregnissen kann der Einsatz verdoppelt oder sogar noch drastischer erhöht werden (nicht mehrmals in Folge und nur in Plus-Phasen). Die durchschnittliche Satzhöhe sollte bei 4 bis 5 Stücken liegen, damit in der Minusphase auf 20 bis 25% vom normalen Satzniveau degressiert werden kann. Unruhig aufwärts, teilweise deutlich sichtbare kleine Minustrends dazwischen: Vorsichtiger setzen (unter Durchschnitt), höhere Sätze bei erstem Folgecoup innerhalb von Serientrauben. Seitwärts in breitem Kanal (Serienwechsel, ähnlich einem EKG): Kleinere Sätze bis Minimum-Sätze (bei Minusserien), deutlich höherer Satz nach erstem Wechselcoup auf Serienanschluss. Plusserie in dieser Phase dann weiter mit durchschnittlichen bis leicht degressiven Einsätzen bespielen. Seitwärts in engem Kanal (Wechseltendenz, nur Intermittenzen und 2er-Serien, keine höheren Serien): Beste PP-Tendenz! Innerhalb solcher Konsolidierungsphasen lassen sich auch Partien knapp ins effektive Plus bringen, die im Gleichsatz nie wieder die Null-Linie gesehen hätten. Bei Pluserwartung = hoher Satz. Bei erwartetem Wechsel zur Minusseite = Minimumsatz. Bei 2 x Minus in Folge nochmals höherer Satz mit Pluserwartung. Nach 3 x Minus in Folge ist die Wechseltendenz zerstört und es muss degressiv gespielt werden (mehrere Coups in Folge mit sehr geringer Satzhöhe im Minimumbereich). Die Wechseltendenz kann auch in eine Glücks-Phase übergehen, wenn auf der Plusseite Serien > 2 auftreten und die Minusseite weiter nur vereinzelt auftritt. Abwärtskanal, relativ gleichmäßig: Pech-Phase, kleine Sätze. Kein sofortiges Erhöhen der Einsätze nach erstem Plusergebnis, da diese in solchen Phasen meist nur vereinzelt auftreten (hier machen viele Zocker meist den Fehler zu schnell die Einsätze zu erhöhen). Weiter mit kleinen Einsätzen und geduldig bleiben. Plus-Phasen Beispiele + + + + - + + - + + + - + + - - + + + - + + - + + + - + + + + - + + + - - + - + + + + - + + + - + + - - + + + - + + - + + + - + + - - + + + - + + - + + + + - + + - - + + + - + + Wechseltendenz-Phasen Beispiele + - + - - + - + - + - - + - + - + + - + + - + - + - + + - + - - + + - + - + - + - - + + - + - + - - + + - + - - + - + - - + + Eine 3er oder höhere Serie beendet die Wechseltendenz. Plus-Serie > 2 aus einer Wechseltendenz heraus führt zum Übergang zur Plus-Phase. Minus-Serie > 2 leitet eine Minusphase ein. Einsätzhöhe muss verringert werden. Vorsicht ist auch geboten, wenn sich 2er Minusserien häufen, die jeweils nur noch von einem Plusereignis unterbrochen werden. Minus-Phasen Beispiele - + - - + - - - + - - - - + - - - - + + - - - + - + - - - + - - + + - - + - - - + - - + + - - + + - - - + - - + + - - - + - - + - - - - + Klare Minus-Dominanz, Plus-Ereignisse nur vereinzelt. Bei solchen PP-Verläufen muss der Satz-Einsatz drastisch herunter gefahren werden. Am besten bis Minimum. Nach Plus-Ereignissen wird nicht sofort wieder der Einsatz erhöht. Wir befinden uns noch mitten in einem intakten Abwärtstrendkanal und spielen praktisch Tendenz gegen uns selbst. Der intakte Minustrend wird zum Einsammeln von Pech-Ereignissen zum "Discountpreis" genutzt. Wenn es uns gelingt, viel PP-Minus auf Minimumniveau einzustecken, ist das ein Erfolg. Schadensbegrenzung ist der Schlüssel zum längerfristigen Erfolg. PP-Durchblicker freuen sich über Verlustsätze auf Minimum-Niveau. Glücks-Kredite lassen sich nicht mit fiktiven Verlusten zurück zahlen. Der Pechausgleich muss real erlebt werden. Das Schicksal begnügt sich dabei mit einem relativen Ausgleich von Minus- zu Plusstücken. Die Satzhöhe spielt dabei scheinbar keine Rolle. Das ist unser Lösungsansatz, weil es immer wieder teilweise geordnet ablaufende PP-Tendenzphasen gibt, so dass man die Satzhöhen zumindest teilweise erfolgreich anpassen kann. Natürlich gibt es trotzdem viele Irrtümer und Tage mit frustrierenden Fehlanpassungen in gehäufter Form. Spätestens nach der sechsten oder siebten Fehlanpassung in Folge, wenn die Ertragsphasen immer wieder zu früh kaputt gehen, fangen ungefestigte PP-Spieler entnervt an zu zocken und werden das Spielprinzip wohl zeitlebens als unbrauchbar abhaken.
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11.08.2004 Casino-Imperium von Donald Trump ist pleite Verluste durch Krise in der Glücksspiel-Branche "Schuld an der Pleite soll die anhaltende Krise in der Glücksspielbranche, aber auch Überschätzung des Konzernleiters Donald Trump sein." Die Schweizer Bank CSFB will das Imperium retten, wenn sie die Aktienmehrheit bekommen kann. Gesamter Beitrag siehe seite.com
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Kurt v. Haller - Das Gesetz der kleinen Zahl
topic antwortete auf Paroli's Allister in: News & Gerüchte
Inhaltsverzeichnis (Auszüge) S.19 Wie erzeugt man Zufälle? S.31 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung S.59 Normalverteilung S.89 Binomialverteilung S.107 Analog-digitale Tabellen der h-Verteilung nach BIN S.133 Wann trifft erschienene Nummer wieder? S.139 Stimmt die durchschnittliche Treffer-W? S.143 Treffervorhersagen durch Binomial-Berechnung S.153 Roulettegewinne durch Simulation Wer K.v.Haller's Roulett-Lexikon schon kennt und sich für den hinteren Teil des Buches besonders interessiert hat (Häufigkeits-Tabellen), der bekommt mit dem Buch "Das Gesetz der kleinen Zahlen" weitere brauchbare Infos zum Tüfteln beim Roulette. Das Buch kann über den normalen Buchhandel bezogen werden (vermutlich nicht zur sofortigen Mitnahme, aber Bestellung und spätere Abholung bei Nennung der ISBN Nummer möglich). -
@twin Fordere doch mal beim entsprechenden OC die "Logfiles" bzw. "Game History" der gelaufenen Permanenz und der gesetzten Coups an. Viele OC's sind bei Verdachtsvorwurf bereit, solche Daten einsehen zu lassen. Dann kann man die Häufungs-Phänomene mal mit denen von authentischen Spielbanken-Permanenzen vergleichen. Außerdem würde ich immer Spielaufzeichnungen machen. Der letzte Eindruck entscheidet. Was vorher geschah (auch ähnlich extrem positive Abweichungen) gerät schnell in Vergessenheit. Gruß Paroli
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Knacken mit DIN-A4 Großbrief
topic antwortete auf Paroli's Casiyes in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
So schnell vergeht die Zeit. Das war vor 9 Jahren. -
Onlinecasino's und die subj. Gewinnwahrscheinlichk
topic antwortete auf Paroli's Cyberdiver in: Online-Casinos
Genau das predige ich doch seit langer Zeit. Macht kleine Sätze und viele kurze Partien, dann geht die Bonus-Jägerei auf längere Sicht auf. Die Theorie mit den anfangs hohen Sätzen kann ich nicht bestätigen. Wenn ich so gespielt hatte, gingen Einsatz und Bonus oft schnell verloren. Im zweiten Versuch mit durchweg kleinen Sätzen (von Anfang an) klappte es hingegen deutlich besser. -
Onlinecasino's und die subj. Gewinnwahrscheinlichk
topic antwortete auf Paroli's Cyberdiver in: Online-Casinos
@Cyberdiver Du hast oft genug geschrieben, dass Du in den Cryptologic-OC's auf Bonusjagd gehst. Kann man hier auch in älteren Themen nachlesen. Ich habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht: William Hill (bis zum Wechsel zu Bossmedia) alle 7 x erfolgreich den Bonus geholt, jeweils mit zusätzlichem Spielgewinn und fast nur BJ gespielt. Caribbean Sands: 5 x in Folge den Bonus und den Einsatz verspielt, teilweise nach sehr guten Anfangsgewinnläufen. Intercasino: Mehrmals Bonus und Einsatz weg, aber umgekehrt auch sehr erfolgreiche Angriffe. Insgesamt Plusüberschuss. So wie von Dir beschrieben lief es beim Ritz Club, wo ich schon dreistellig vorn lag und nur noch wenig Umsatz machen musste. Da habe ich dann aber auch mehr gezockt, statt mit kleinen Sätzen auf Ergebnissicherung zu spielen. Beim Omni Casino lief es auch schlecht. Gruß Paroli -
Black Jack Championchip 2004 in Stuttgart am 05.August 2004. Nur noch 5 Restplätze (von insgesamt 84) frei. Anmeldung nur noch vor Ort möglich, weil das Startgeld sofort bezahlt werden muss.
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Zitat von DC Zitat von Shotgun Zitat von Paroli DC's Persönliche Permanenz begann mit einer 7er-Intermittenz. Nach + - + musste ein Minimum-Satz kommen (erwartetes PP-Minus). Nach + - + - musste ein höherer Satz kommen. Damit meine ich nicht Satzhöhe 2 statt 1, sondern höher (ab 4 aufwärts). Nach dem Plussatz erneut Minimum 1 wegen Minuserwartung. Solche Intermittenzphasen muss man nutzen. Natürlich gibt es schwierige Phasen (siehe DC's Partie 2), in denen sich solche Intermittenzen zu schnell wieder auflösen. Das kann über mehrere Anläufe in Folge passieren. Die Phrase "es kommt einfach nie so wie man es braucht" halte ich im Zusammenhang mit nicht-starrer PP-Anpassung für unpassend. Wenn man starr orientiert spielt bzw. wie der Roboter auf dem wackligen Hochseil, funktioniert es nicht. In der Praxis hätte ich diese Partie nicht so durchgespielt, da ich sie im Plus nicht ausreize, sondern früher beende. Als Endlos-PP gesehen wären das dann drei oder vier kurze Partien geworden, die durch den mehrfachen Neustart auch einen anderen Progressionsverlauf hätten als der nachfolgende Verlauf (DC's 3.Partie nachgebucht, so wie ich sie etwa in der Paxis gespielt hätte): 0, +4, -6, +4, -1, +6, -1, +8, +1, -2,-10, 0, -4, +1, +1, +2, +4,-6,-2, -1, +1, +10, +2,-4, +1, +3, +4, +4, +4, +5, +4, +3, +3, 0, -3, -10, -10, -1 Beginn meistens mit durchschnittlicher Satzhöhe (in diesem Beispiel 4). Nach Treffer im zweiten Satz etwas höher (es sei denn die mittelfristige PP-Tendenz spricht dagegen). Nach dem ersten Minus zu Partiebeginn noch ein Durschnittssatz. Bei weiterem Minus in Folge wird der Einsatz herunter gefahren. Im Beispiel hatte sich zu Beginn eine Intermittenz entwickelt, der mit Anpassung hoch/tief gefolgt wird. Zu Beginn einer Partie sind die Sprünge eher vorsichtig. Im späteren Verlauf kann es auch zu den oben zitierten Anpassungen 1/10 bis 1/15 und höher kommen. Dann löste sich die Intermittenz auf. Nach den drei Minus in Folge (Plus/Minus dazwischen mal unbeachtet) musste zunächst weiter vorsichtig gesetzt werden. Dadurch wurden drei PP-Plusse der ersten Plusserie praktisch verschenkt. Das vierte Plus wurde durch den nachfolgenden höheren Minussatz (-6) neutralisiert. Aber in dieser Phase war zunächst unklar, wie sich die Tendenz weiter entwickeln würde. Deshalb auch die degressive Satzweise (-2, -1, +1). Nach dem ersten Plus nach der Minusserie musste ein hoher Satz folgen, da eine Fortsetzung der Serienanschlusstendenz möglich erschien. Die nachfolgenden Sätze dann wieder vorsichtiger, weil ich in solchen Phasen nicht auf bestimmte Serienlängen spekuliere. Nach Abbruch der Plusserie folgte nur ein isoliertes Minusereignis und gleich die nächste Plusserie, so dass dieser Tendenz mit durchschnittlicher Satzhöhe gefolgt werden konnte. Mit zunehmender Serienlänge wurden die Einsätze leicht reduziert. Nach der nächsten Minusnase wurde hoch gesetzt, da das Tendenzbild vielversprechend aussah (sauberer Pluslauf, nur durch isolierte Minusereignisse unterbrochen), aber beide Sätze gehen verloren. Satzhöhe war dem bisher erzielten Ertrag angepasst, so dass noch mit Gewinn abgebrochen werden konnte. So in etwa hätte ich es gespielt und so habe ich es hunderte Male auch gespielt. Ich werde mal meine Aufzeichnung durchschauen und einen ähnlichen tatsächlich gespielten Verlauf heraus suchen. In der Praxis spiele ich solche Partien aber nicht so lange, wenn bereits ein Plus von 12 bis 20 aufgelaufen ist. Gruß Paroli
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@DC Kurze Analyse vorweg (2.Partie): Der Beginn war ein Minuslauf. Plus-Zweierserien inmitten von längeren Minusserien zähle ich in der Regel noch als Nase, würde da also vorsichtig bleiben. Bei der Phase + + + - - - + + hätte ich nach dem ersten Plus nach der 3er Minusserie einen hohen Satz gemacht (nur an dieser Stelle). Spekulation auf Serien-Anschlusstendenz. Ganz zum Schluss durfte nach dem dritten Minus in Folge kein hoher Satz gemacht werden (bei Dir SH 6), sondern Rückkehr zu Minimum. Insgesamt war es ein Minustrend, der von einer kurzen Serientraube unterbrochen war. In solchen Abschnitten kann man nichts gewinnen, sondern nur Schadensbegrenzung machen. Gruß Paroli :wavey:
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@DC Die bisherige Praxis-Erfahrung lautet: Nur so klappt es scheinbar längerfristig mit dem Erfolg. Spieltheoretiker werden es nicht glauben, dass es einen Unterschied zwischen einer Endlos-Partie über 1000 gespielte Coups und einer aufgesplitteten Strecke über 50 x 20 Coups gibt. Es gibt ihn tatsächlich. Das muss man aber selbst praktisch erlebt haben. Stückgröße $1 (oder geringer, wenn möglich) in der PP-Minusphase (z.B. - - - + - - + oder - - + - - - + - - - - usw.), bei Partiebeginn meist Start mit Stückgröße 5 bis 10. Im Minuslauf wird also deutlich unterhalb der durchschnittlichen Satzhöhe riskiert. Im Pluslauf ( z.B. + + + - + + - oder + + - + + - + + + usw.) kann z.B. mit 5, 7, 10, 15 leicht progressiv überlagert werden. In dieser Phase auch ein- bis zweimaliges Verdoppeln nach ein bis zwei Verlustphasen möglich. Keine weitere Erhöhung nach dem dritten Minussatz in Folge, sondern dann wieder Degression auf Minimum. Die für mich wichtigste PP-Folge ist die Intermittenz (im Idealfall + - + - + oder häufiger etwa so: - + - - + - + + - + usw.), weil in der Phase einige punktgenaue höhere Treffer gelingen, solange die Wechseltendenz intakt bleibt. Das läuft dann wie beim so genannten High/Low-Count beim Blackjack und kann folgenden Verlauf nehmen: -2, +10, -1, +12, -1, -14, +15, -1, +15 usw. Beim dritten Minus in Folge muss gestoppt werden und mit Minimum fortgesetzt werden. Solche Anpassungen sind real schon öfters gelungen und dadurch konnten häufig auch sehr schlecht laufende Partien ins Plus gedreht werden, obwohl der Gleichsatz-Plus/Minus-Verlauf weiter abwärts/seitwärts verlief. Stückgrößen also etwa wie eben beschrieben. Kein starres Schema, sondern an den PP-Verlauf angepasst. @lovejoy Das kann funktionieren und hat bei mir z.B. sehr gut bei CasinoWebcam geklappt. Teilweise auch bei DrHo, dort allerdings nicht beim BJ (lief immer sehr durchwachsen, was auch von anderen Chat-Teilnehmern bestätigt wurde). Auch bei anderen OC's (vier bis sechs kurze Partien auf den Tag verteilt) hat es mit dem gleichen OC gut funktioniert. Es bliebt aber die Restgefahr, dass man an einem schlechten Tag dort den positiven Ausgleich erzwingen will, was beim OC-Hopping nicht so zwanghaft abläuft. Dann sollte man nach zwei, drei schlechten Partien in Folge zumindest mal pausieren. Einige spielfreie Tage können nie schaden. Ich würde sogar ab und zu ein bis zwei Wochen Spielpause empfehlen, wenn man eine richtige Pechsträhne hat oder wenn man anhand der Aufzeichnungen eine deutliche Erhöhung der Risikobereitschaft feststellt. Jeder große Knall kündigt sich meist vorher mit kleinen Warnhinweisen an. Das sind meist gehäufte Partien, bei denen man gerade noch so die Kurve bekommen hatte. Gruß Paroli :wavey:
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Live Roulette der Spielbank Wiesbaden
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Casinos und Spielbanken
@fritzliebich Einzahlung ist entweder mittels Kreditkarte oder per Überweisung vom Girokonto möglich. Spielzeit ist so wie im Spielsaal zwischen 15 und 3 Uhr täglich. An den Feiertagen (Karfreitag, 1. Mai, Fronleichnam, Volkstrauertag, Totensonntag, 24. und 25. Dezember) wird das Internet-Roulette auch geschlossen sein. :wavey: -
Live Roulette der Spielbank Wiesbaden
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Vielleicht gibt es ein paar Hintertüren dieser Art, aber ich würde sowas nicht an die große Glocke hängen. -
Live Roulette der Spielbank Wiesbaden
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Siehe z.B. uni-mainz.de/~pauld006/skripte/fiwi3/fiwi3_21.html Finanzwissenschaft / Steuerlehre [seite nicht mehr online] (Hervorhebung nachträglich) Steuern werden bereits beim Spielveranstalter erhoben (Spielbanken 80 bis 90%, Lotto ca. 50%). Glücksspiel gilt nicht als geeignetes Mittel, um daraus regelmäßig anwachsendes Einkommen zu generieren (als Spieler). Dagegen sprechen statistische Wahrscheinlichkeiten. Positive Abweichungen von Minderheiten spielen dabei keine Rolle. In dieser Richtung würde ich mir keine Gedanken machen. Die Spielbank und das Bundesland sind an Umsatz und Einspielerträgen interessiert. Ich denke, dass auch ganz bewusst ein Zufluss von Geldern aus "nicht ganz eindeutigen Quellen" mit einkalkuliert ist (allgemein beim Glücksspiel). -
Live Roulette der Spielbank Wiesbaden
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Die Einladung kam direkt von der Presseabteilung der Spielbank Wiesbaden. Horst F. (Forumname plein) war aus Hamburg mit nach Wiesbaden gekommen und hat einige Testspiele an den Laptops im Präsentationsbereich gemacht. Wir probierten z.B. die Funktion zum Speichern eigener Satzkombinationen aus, was gut klappte. So kann man bestimmte (noch) fehlende Standardannoncen, wie z.B. Pleinnummer mit zwei Nachbarn usw., zumindest teilweise automatisieren. Bei der Diskussion, ob Zeitabstände von je einer Minute oder je zwei Minuten zwischen den Kugelwürfen vorteilhafter wären, verwies Tim von Törne auf die Möglichkeit, ein zweites Online-Roulette mit anderem Zeittakt mit anzubieten. Es könnte sich dabei um ein reines Automatenroulette mit Internetanschluss handeln. Über weitere Spielarten wird ebenfalls nachgedacht. Mein Eindruck von der Pressekonferenz: Das Wiesbadener Online-Roulette wird sich erfolgreich durchsetzen. Die anwesenden Politiker Volker Bouffier (Hessischer Innenminister) und Detlef Bendel (Stadtrat, verantwortlich für Spielbankenangelegenheiten) machten den Eindruck, dass sie aus eigener Überzeugung voll hinter dem Projekt stehen. Spielbank-Chef Klaus Gülker schätzte sehr realistisch ein, dass die Möglichkeiten der Spielbank Wiesbaden, sich dem Wettbewerb mit bereits etablierten Online-Casinos zu stellen, zunächst stark eingeschränkt seien. Das hängt mit Abgabenbelastungen und gesetzlichen Einschränkungen zusammen. Scheinbar wird im Vergleich zu Hamburg diesmal aber mehr getan, um das Online-Roulette bekannt zu machen. Im Radio liefen Werbespots. Die Regionalsender berichteten in den Nachrichtensendungen über die Premiere des Online-Roulette. Die schreibende Presse zeigte sich wohlwollend interessiert. Diesmal gab es keine hitzigen Debatten wegen Spielsucht-und Missbrauchsgefahr, wie es noch in Hamburg der Fall war. -
Live Roulette der Spielbank Wiesbaden
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Infos zum Online-Roulette in Wiesbaden Teilnahme am Real Game ist offiziell nur für Spieler mit Wohnsitz im Bundesland Hessen möglich oder für Teilnehmer aus anderen Bundesländern, wenn sie sich zum Zeitpunkt der Spielteilnahme in Hessen aufhalten. Das wird mittels der so genannten "Online Rezeption" geprüft. Wenn sich Teilnehmer einloggen wollen, die nicht in Hessen wohnen, muss ein Kontrollrückruf zu einem Telefonanschluss in Hessen möglich sein. Dann bekommen diese auswärtigen Spieler einen befristeten Zugang mittels PIN-Nummer (jeweils für einen Spieltag gültig). IP-Nummern spielen derzeit beim Zugang keine bzw. nur eine statistische Rolle. Nicht zugelassen sind Spieler, die jünger als 21 Jahre alt sind. Es werden auch keine Teilnehmer zugelassen, die in einer Spielbank in Deutschland oder Österreich wegen Spielsucht gesperrt wurden. Ausländische Spieler werden innerhalb der nächsten sechs Monate offiziell noch nicht zugelassen. Von wo aus die Teilnahme dann möglich sein wird, ist noch nicht entschieden worden. Änderungen gegenüber dem Online-Roulette in Hamburg (derzeit "außer Betrieb") Die Software wurde erweitert. Es können jetzt bis zu 16 verschiedene beliebige Satzkombinationen abgespeichert werden, die sich mit einem Mausklick starten lassen. Einzahlungen mittels Kreditkarte oder vom Girokonto. Guthaben muss nicht täglich ausbezahlt werden, sondern kann auf dem Spielerkonto verbleiben. 15 Touchbet-Sitzplätze vor Ort in der Spielbank, also mehr Augenzeugen als in Hamburg. Teilnehmer können vorher ein Tages,- Wochen- oder Monatslimit festlegen, was sie maximal an Spielkapital riskieren wollen. Bei Erreichen des Limits ist im festgelegten Zeitraum kein weiteres Spiel mit realen Einsätzen möglich. -
Live Roulette der Spielbank Wiesbaden
topic antwortete auf Paroli's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Bilder von der gestrigen Pressekonferenz und dem Start des Online-Roulette Bin seit einer Stunde aus Wiesbaden zurück und habe mal einige Bilder von der Premiere des Online-Roulette online gestellt. Weitere Infos und Fotos folgen noch. Fotos: Paroli.de -
@JojoGo Unterschiedlicher geht es kaum. Beim Intercasino liegt das Einsatzminimum bei €5. Im GPC ab 5 Cent. Im Intercasino gibt es kein Französisches Roulette (nur halben Einsatzverlust bei Zero), sondern hauptsächlich sogar das besonders nachteilige Roulette mit Doppelzero. Im GPC gibt es neben diversen Multiplayer-Tischen mit Französischem Roulette auch das so genannte Wild American Roulette ohne rechnerischen Bankvorteil. Gruß Paroli