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nodronn

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Alle erstellten Inhalte von nodronn

  1. Hab ich mir durchgelesen, passt aber nicht ganz. Ich spiele ja nur Abschnittweise mit Progression. Werde aber mal einfach ein Verlustlimit in Stücken setzen, damit ich nicht in 10 Minusserien in Folge rutsche, dem kommt noch größere Bedeutung zu, wenn höhere Sätze getätigt werden müssen.
  2. Also ich denke, Paroli-Spiele eignen sich eher für spitze Spiele auf Restanten bzw. Favouriten. Hier ist die Hebelwirkung am grössten, allerdings immer nur Teilparoli spielen (im Gewinnfall zumindest dasEinsatzstück sichern). Bei breiten Spielen sollte der Gewinn immer auf alle besspielten Chancen gleichmäßig aufgeteilt werden, hier Voll-Paroli (ohne Einsatzsicherung), evt. noch die Zero-Absicherung belegen. nodronn PS: Marschvorschläge mache ich absichtlich nicht.
  3. Vorsicht: Satire-Modus-an Zählen Luftfeuchtigkeitsmesser zu unerlaubetn Hilfsmitteln im Live-Roulette? Wenn nein, einfach den am meisten transpirierenden Spieler suchen (Permanenzmessung in Körpernähe) und die Gegenchancen setzen. Satire-Modus-aus nodronn
  4. Was heißt berühmt und berüchtigt? Ist korrekt so, Kontostand nach jedem Angriff höher als zu Beginn. Bsp.: 500 Euro Satz 1: 2 Euro (1 je Box) - Verlust - Saldo 498 Satz 2: 4 Euro (2 je Box) - Verlust - Saldo 494 Satz 3: 6 Euro (3 je Box) - Verlust - Saldo 488 Satz 4: 8 Euro (4 je Box) - Gewinn - Saldo 496 Satz 5: 10 Euro (5 je Box) - Gewinn - Saldo 506 = Höhere Kontostand als zu Beginn der Partie. Neuer Angriff mit Anfangskontostand 506 Satz 1: 2 Euro (1 je Box) - Verlust - Saldo 504 etc. Also, ab wann geht das in die Hose? Bei Tischlimit von 100 Euro müsste ich schon theoretische 100 Hände nacheinander verlieren, um ans Limit zu kommen (bis dahin verlorene Stückzahl mal außen vor gelassen). nodronn
  5. Habe bislang nirgends eine brauchbare Progression für BJ gesehen. Derzeit probiere ich im Fun-Modus vom Casino folgendes aus: Setze mir ein Tagesziel ( beispielsweise 30 Euro). Notiere mir immer nur meinen Kontostand, wir beginnen z. B. bei 500 Euro. Satz auf zwei Boxen mit je 1 Euro. Gespielt wird nach BJ-Basisstrategie. Bei Gewinn beider Boxen (ohne BJ) sind nun 502 Euro mein neuer Kontostand. Bei Verlust (auch nur einer Box) erhöhe ich beide Boxen um je 1 Euro. Nach jedem Gewinn oder Verlust wird weiter um je 1 Euro pro Box progressiert, bis mein Kontostand höher ist, als zu Anfang. Dann wieder zurück auf je 1 Euro pro Box und ich beginne von vorn. Tagesziel (20 oder 30 Euro) bislang im Durchschnitt nach ca. 50 Händen erreicht Wer hat dass schonmal mit welchem Ergebnis probiert? Ansonsten spiele ich weiter im Fun-Modus. Ist natürlich ne Hammerprogression (1-2-3-4-5-6-7-8-9-10 etc), nach 10 verlorenen Satzen habe ich schon (ohne Doppeln/Teilen) 55 Stücke weggehauen und 20 verlorene Hände in Folge sind keine Seltenheit. Allerdings komme ich erst bei 100 gesetzten Stücken an das Limit des Tisches. Zwischenzeitliche Gewinne reduzieren den Kapitalbedarf. Im Onlinecasino sind aber 50 Hände schnell durchgespielt. Erfordert aber ein bischen Übung, wenn zwischenzeitlich noch Buch geführt werdeen soll. nodronn
  6. Dachte auch erst, ne nich schon wieder so ne alte Kamelle. Aber der Ansatz, nur auf das gewonnene Dtz/Kol. Paroli zu spielen, scheint mir auch ganz brauchbar. Ich würde aber bei Treffer nur Teilparoli spielen und zumindest ein Stück vom vorherigen Gewinn sichern (Beispiel: Satz 1 Stück, Gewinn 2 Stücke -> neuer Satz nur 2 Stücke). Allerdings würde ich bei so einem breiten Spiel keine Verlustprogression anwenden. In der Summe ist es aber nichts anderes, als ein Zwei-Dutzend/Kolonnen-Spiel kombiniert mit Nachsetzen eines/einer erschienen Dutzend/Kolonne. nodronn
  7. Ich möchte mich an dieser Stelle bei berufsspieler und singlemann bedanken, weil ich durch eure Beiträge so langsam von Progressionen wie martingale, doppelte martingale und all die anderen Hammer-Progris wegkomme, wo man auf einen Schlag alle Verluste tilgen und noch mit 100% Gewinn nach Hause fährt. Ich habe jetzt für mich verinnerlicht: Je größer das Spielkapital, desto geringer, ok. flacher kann die Progression angelegt werden. Es ist mühsam, angehäufte Verluste über kleine Teilerfolge wieder reinzubekommen, also ist hier mentale Arbeit an der Einstellung (vor allem an der Selbstbeherrschung) gefragt. Gewinne sollten in erster Linie das Grundkapital erhöhen, um die Progression noch flacher zu gestalten. Umsatzrenditen unter 0,4% sind keine Schande. Jetzt fehlt lediglich der richtige Marsch, wann will ich setzen, welchen Erwartungswert hat meine zu setzende Chance etc. Aber da werde ich noch draufkommen. Hier jedenfalls habe ich die Einstellung gewonnen, meine Möglichkeiten auf den Drittelchancen und auf den Einfachen Chancen zu suchen. Achso, eine Roulettelösung mit masse-egal zu finden, ist ein hohes Ziel meine ich. nodronn
  8. ich kann das derzeit nicht selbst offline im live-casino überprüfen, weil ich mir eine kleine auszeit vom aktiven roulette-spiel gegönnt habe. aber ich schau mal in den online-casinos vorbei und strapaziere meine internet-kosten ein wenig, die höhere "drehgeschwindigkeit" ist vielleicht ganz gut für meine beobachtungen. nodronn
  9. Habe mich entschlossen, doch ein selbständiges Thema zu öffnen, wollte es erst woanders reinposten. Wieder mal eine ausgefallene Idee, aber vielleicht kann mir jemand hierzu was sagen. Hilfsmittel sind in der Spielbank nicht erlaubt, aber hat mal jemand einen Zusammenhang hergestellt zwischen Abwurfzeit und Kesselsektor? Geht natürlich nur mit supergenau gehenden Uhren, wobei ich nichts gegen mechanische Uhren (trage selber eine) sagen will, aber ne Junghans-Funkuhr ist vielleicht die beste Wahl. Beipiel: In welchem Kesselsektor landet die Kugel, wenn der Abwurfzeitpunkt zwischen 21h:12min:00-05sec war? Der Schwerpunkt liegt hier auf den Sekunden, also Abwurfzeitpunkt zwischen 0 und 5 Sekunden der laufenden Minute, zwischen 6 und 10 Sekunden der laufenden Minute usw.. Wir haben also bei einer 5 sec-Scalierung genau 12 Kesselsektoren zu beobachten. Kleinere Zeitintervalle halte ich nicht für gut, weil man ja entsprechende Verzögerungen zwischen beobachteten Kugelabwurf und Zeitablesen einplanen muss. Wenn man Plein beobachtet und notiert, kann ja anschließend auch der „Rest“ (EC, Drittelchancen etc.) ausgewertet werden. Croupier, Abwurfort, Kugelumläufe, rechtsrum oder linksrum geworfen ist völlig egal. Wie komme ich auf solche Ideen? Irgendeiner hat mal was von der ewigen Permanenz gepostet. Also ist doch auch eine zulässige Frage, hängt die zu kommende Zahl nicht vielleicht auch von der (Abwurf-)Zeit ab? Um die ganze Sache noch interessanter zu machen, könnte man auch noch Minuten-Zeitintervalle in Abhängigkeit von Kesseksektoren betrachten. Ist also kein eigentliches Wurfweitenspiel, wäre aber dennoch eine starre Spielweise mal abseits von irgendwelchen Figurenspielen. Interessant für mich ist der Aspekt, ob hier bei Massé-egal auch die durchschnittliche Verlusterwartung eintritt. nodronn
  10. Ich schreibs mal hier rein: Wer Schwierigkeiten hat, die online zur Verfügung stehenden Permanenzen der Spielbank Hamburg in eine EXCEL-Tabelle zu quetschen, für den habe ich einen Tip: 1. Auf der website der o. g. Spielbank unter Spielsaal-live/Permanenzen über „DOWNLOAD“ die gewünschte Permanenz anzeigen lassen, markieren und in ein WORD-Document kopieren. 2. Wir verwenden weiter nur den reinen Zahlenbereich, die Zahlen sind nun nur durch Leerzeichen und „---„ für einen Handwechsel getrennt. 3. Zahlenbereich markieren und über die Funktion „Bearbeiten-Ersetzen“ als zu ersetzenden Bereich ein Leerzeichen eingeben und durch ein Trennungszeichen („-„) ersetzen lassen. 4. Zwischen allen Zahlen steht jetzt ein Trennungszeichen „-„, nur die Handwechsel dürften nun aus fünf oder sechs Trennungszeichen bestehen, entweder manuell reduzieren auf ein Trennungszeichen oder wieder über die Funktion „Bearbeiten-Ersetzen“ auf ein Trennungszeichen reduzieren. 5. Zwischen allen Zahlen der Permanenz dürfte nunmehr nur jeweils ein Trennungszeichen stehen. 6. Zahlenbereich markieren und über die Funktion „Tabelle-Text in Tabelle umwandeln“ in eine Tabelle umwandeln. Spaltenzahl ist 1 und als Trennungszeichen geben wir unser „-„ ein. 7. Die nun entstandene einspaltige Tabelle kann bequem in eine EXCEL-Tabelle als Spalte eingefügt werden. Geht’s einfacher? Bin für Hilfe dankbar. nodronn Zurück zum Fragenkatalog eine 2. Möglichkeit von RCEC noch eine lösung von Chi lu Jung
  11. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Gegenteil einer 10er Serie Im Anschluss an diese erscheint, dürfte die einer 20er Serie (nämlich beide 10er Serien zusammengefasst) sein. Das Ausrechnen der Wahrscheinlichkeit kann jeder selber. Unwahrscheinlich ist das Auftreten einer solchen 20er Serie jedoch nicht. nodronn
  12. Tja nur gewinnen ist heute nicht mehr drin. Man muss der Bank auch ihren Triumpf gönnen, um nicht aufzufallen. Viele Spieler spielen gleichzeitig zwei Systeme, eins, was nicht läuft und "IHR" System. Auch die Höhe der Gewinne ist entscheidend. Wenn man natürlich so lebenswandelt, dass auch 1000 Euro pro Tag verbraten werden, müssen auch die lebensunterhaltsbringenden Gewinne entsprechend ausfallen, erst recht, wenn man seine Bank ´nicht jeden Tag aufsucht. nur so hält man sein Pulver trocken nodronn
  13. @zwilling bin mit dabei. nodronn
  14. Korrektur zum vorhergehenden Posting: I. Dz. und Passe oder III. und Manque. nodronn
  15. Also irgendwo hab ich mal Folgendes gelesen: "Wem die Jacke passt, der zieht sie sich an!" Dazu passt aber auch dies: "Was stört es die Eiche, wenn sich die Schweine an ihr reiben!" Ging an Dich Zwilling, die Leute hier im Forum kann man nicht ändern. Vielen geht es nicht schnell genug, manche wollen auch nur ihren Senf einfach dazugeben. Einige hatten gerade ein schlechtes Spiel in der Spielbank und müssen Dampf ablassen. Achso, wollte auch noch was beitragen zum sogenannten Zero-Vorteil der Bank. Einige spielen ja so, dass zuviele Chancen abgedeckt werden, die nicht zugleich fallen können (Tableau-Pflasterer). Zweimal verloren und der mathematische Zero-Vorteil der Spielbank liegt nur im Promillebereich zu dieser "Einnahme". Also, wenn man nur auf eine Chance setzt, denke ich, hätten die Casinos dieser Welt ein Problem. Da denke ich mal an manche Player, die I.Dz und Manque gleichzeitig setzen. Sicherlich verlockend, den Kessel so abzudecken, aber auch sehr gewinnträchtig für die Bank. nodronn
  16. @zwilling zunächst auch von mir ein "verspätetes" Willkommen im Forum, schau auf meine Mitgliedsnummer und auf die Zahl meiner Beiträge, wirst Du feststellen, dass ich eher ein passiver user bin. Dein erstes posting hat sicherlich einige von uns eingeladen, Dich per pn zu kontaktieren, um Deinen angekündigten Bericht zu erhalten. fasse das bitte nicht als aufdringlich auf. Bis auf einige user hier ist das Forum ganz o.k. Veröffentliche das, was Du "preisgeben" möchtest. Wir werden versuchen, das einigermaßen sachlich zu diskutieren. Der Spass ist jedoch schnell vorbei, wenn man etwas ankündigt, aber nicht realisiert. Nun zu mir, Du hast mich schon richtig verstanden, der Cr./die Spielbank ist nicht mein Gegner, aber auch nicht mein Freund. Deine Einschätzung trifft zu (bez. Mitspieler), denn manchmal setzt man auch gegen seine Mitspieler. Ich bin da eher auch nicht an Strategien interessiert, eher daran, wie sich die Spielbanken ggü. Spielern wirklich verhalten (geht so in Richtung: Den Spieler, der Vorgestern und gestern mit Strategie x/y einigermaßen erfolgreich war, zeige ich es aber heute). Das wirkt dann wieder menschlich, wenn sich der C. selber unter Druck setzt. So long nodronn
  17. Habe mir gerade eine einjährige Auszeit vom aktiven Spiel gegönnt, weil ich genau das vermute, was Du hier andeutest. Immer her mit Infos und Beispielen, wie unser "Gegner" arbeitet. Gegner sollte aber hier nicht negativ gedeutet werden, denn mit der Grundeinstellung, die Bank/der Croupier arbeitet gegen mich, kann man nichts reißen, im gegenteil, das reißt den unkontrolierten Spieler in den Strudel der gefährlichen Verlustprogression. Also, um eine gewisse mentale Stärke aufzubauen, schon deswegen habe ich Interesse. nodronn
  18. Aber was spricht denn dagegen, eine Zwei – Dutzend/Kolonnen – Serie nicht nur auf ein Dutzend bzw. eine Kolonne zu bespielen? Beachte hier die große Hebelwirkung im Gewinnfall, da sich die „Serie“ dann ja nur auf 24 Zahlen beschränkt. Ob man nun das zuletzt gefallene Dutzend nachsetzt oder auf das nicht gefallene der „Serie“ ist mit leichter Progression völlig egal (naja, nicht ganz, bei folgendem Permanenzverlauf: bsp. 1. Dz. – 2. Dz. – 1. Dz. – 2. Dz. – 1. Dz. - ...). Insofern sehe ich keinen Vorteil, bei Bildung einer Zwei – Dutzend/Kolonnen – Serie auch auf beide Dz/Col. zu setzen. nodronn
  19. 15 Euro Plus an jedem Tag!!!! Neulich war ich in der SB Potsdam „Jokers Garden“. Wenn man eine Tageskarte löste für 20 Euro, erhielt man Glücksjetons im Wert von 35 Euro (sog. Glückspaket II). Die hab ich genommen und schön gleichmäßig auf Rot/Schwarz gesetzt, bis alle Glücksjetons in Wertjetons umgesetzt waren. Dann ab zur Kasse und Kasse gemacht. Ich weiß, irgendwann erwischt mich die Zero. Wieviel Glückspakete II am Tag werden die mir da wohl verkaufen? nodronn
  20. Mal ne ganz andere Frage: Was glaubt Ihr, wieviel Croupiers (wie lautet eigentlich die weibliche Form?), Tisch- und Saalchefs sowie Spielbanken-/Casinogeschäftsführer sich hier im Forum tummeln?? nodronn ------------------------ Ich glaub, ich hab Paranoia!
  21. Hallo Peter, ich spiele grundsätzlich nur im real-casino (Spielbank vor Ort). Die von Dir beschriebene Spielweise fügt meiner einen neuen Aspekt hinzu (Erwartungswert, prozentualer). Grundsätzlich – und jetzt werden die selbsternannten Experten laut aufstöhnen – spiele ich nur die verbleibenden Dutzende bzw. Kolonnen, wenn lediglich ein Dz/Kol. mindestens dreimal hintereinander kam. Letzten Freitag habe ich aber einen richtigen Hals bekommen, meine Halsschlagader war fast dicker als der Arm des Croupiers. Erstes Erlebnis: Spiele so meine Spielweise, abwechseln auch mal bloß einfache Chancen, da bekomme ich mit, wie der Croupier so leise ein paar Zahlen (nicht mehr als drei Zahlen) zischt. Natürlich kam keine von den drei Zahlen, aber dennoch ein Nachbar der von ihm geflüsterten Zahlen. Sicher werden jetzt einige von Euch sagen, ist doch Klasse, wenn der das macht, setz doch einfach Annoncen mit je zwei Nebennummern. Habe das kurz beobachtet, klappte nicht immer. Das führte aber dazu, dass ich äußerst verunsichert war und mich auch ziemlich verar...t fühlte. Den Tischchef brauchte man auch nicht anzusprechen, von dem kam noch nicht mal ein Danke, wenn ich 10 Euro in den Tronc gab. Zweites Erlebnis (selbe Abend): Es kam, wie es kommen musste. Sechs mal hintereinander die Dritte Kolonne (dabei noch nicht mal Pleinwiederholungen). Satz auf die verbliebenen Kol. – es kam erneut die 3. Kol. (danach in der Folge noch zweimal). Ich bin kein Tendenz-Spieler, sonst wär ich superglücklich den Abend nach Hause gefahren (Satz auf 3. Kolonne und Gewinn stehen lassen, macht bei 10 Euro Einsatz nach 5 mal stehen lassen 2130 Euro Gewinn). War auch zwischenzeitlich tief im Brand, konnte dann aber den Abend dank zurückhaltender Satzweise mit entsprechend hoher Stückgröße dennoch im Plus (ca. 500 Euro, erklärt oben genannte Troncabgabe) beenden. Da ich in der Spielbank grundsätzlich keine Buchungen aufzeichne, werde ich mal versuchen, Deine Beobachtungen mit vorpreschenden Dz/Kol. zu bestätigen. Ansonsten wäre das ein idealer RC-Abend gewesen, bei Eintritt in die Spielbank war an der Permanenzanzeige zu erkennen, dass bereits 6-mal das mittlere Dutzend ausblieb, auch in den nächsten 20 Coups erschien das mittlere Dutzend lediglich einmal, oben genanntes zweites Erlebnis entspricht auch voll der RC-Spielweise. nodronn
  22. Am besten dann noch die Breitengrade beachten, bekanntlich starten ja die meisten Weltraumraketen in Äquatornähe, da hier die Erdrotation am optimalsten ausgenutzt wird. Passt bitte auf, dass die Klimaanlage nicht direkt auf den Kessel pustet, meidet grippegeplagte Mitspieler (Hustenanfälle) ... die Liste ließe sich noch fortführen, um sogenannte Kesselfehler auszunutzen. Spassgemeinter Beitrag von nodronn
  23. @wegweiser In einem anderen thread hast Du geschrieben, dass es keine Systeme gibt, die dauerhaft Gewinn einbringen. Warum nur hast Du die Frage aufgeworfen, ob man real-permanenzen oder Zufallszahlen benutzen soll??? Also, wozu brauchst Du generierte Zufallszahlen? Du glaubst ja nicht daran, dass es gewinnbringende Systeme gibt und verfolgst Deinen Weg Nr. 3. Was Du in dem anderen thread geschrieben hast, unterstütze ich natürlich zu 100 Prozent.
  24. Der "WEGWEISER" schrieb: "Dabei spielt es keine Rolle, ob die Zahlen von einem Würfel einem Programm oder einem Kasino stammen." Wenn es denn nun so egal ist, warum sollte ich keine Permanenzen benutzen??? Im Übrigen denke ich, dass auch im Kasino/Spielbank nun nicht alles gerade zufällig passiert, Zufallszahlen insofern die Realität nicht gerade widerspiegeln. nodronn
  25. Hallo Andy, wenn Leipzig (jetzt geschlossen) nicht zu weit weg ist für Dich, dann fahr doch eben nach Halle. Dort betreiben die Spielbanken Sachsen-Anhalt eine solche. Ja da seit ihr in Thüringen echt besch... dran, wo doch das Land nur verdienen kann. nodronn
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