
nodronn
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Hier noch eine kleine Ermunterung an alle Nichtkesselgucker: Ich bin bloß froh, dass ich bisher meinen Spielertribut nur bei der Spielbank gelassen habe und nicht bei Systemverkäufern. Neben dem reinen Geschicklichkeitsspiel (Wurfweiten/Kesselgucken) gibt es nur kurzzeitig Phasen, wo etwas mit einer gewissen Strategie läuft. Zwei Beispiele aus meiner „blutigen Anfängerzeit“ und bitte nicht nachmachen: War letztes Jahr zum ersten mal in Hohensyburg und habe mir das Treiben beim klassischen Spiel angeschaut. Habe auch gesetzt und zwar auf Abbruch einer Dreier-Serie bei Dutzenden und Kolonnen. Lief zu Anfang ganz gut und habe dann mit dem Geld der Bank weitergespielt. Bin mit ca. 1100 Euro plus rausgegangen, habe nur eine Stunde gespielt, weil ich weiter nach Köln musste. Im Nachhinein betrachtet, habe ich jedes Spiel dort gewonnen. Soetwas gibt es normalerweise nicht, da die Serien auf Dutzend durchaus höher als 3 fallen können. Hatte also Glück, was anderes war es nicht. Oder man könnte meinen, ich habe die für diese Spielsituation/-zeit richtige Satzweise angewendet. Einen Tag später lief in Bad Neuenahr auf diese Weise gar nichts und ich bin mit 500 Euro Miese rausgegangen, Fehler hier war im Nachhinein betrachtet, dass ich nach Verlust zu stark progressiert habe und in lange Serien geraten bin. Da fühlt man sich, sage ich Ihnen, richtig mies. Bei einem Besuch in meiner „Hausspielbank“ Magdeburg spielte ich auf Ausbleiben der TRVS 13-18, also Satz auf Passe (300 Euro) und erstes Dutzend (200 Euro). Spielte eigentlich Blackjack, dort lief es nicht so gut und so habe ich mir mein Spielkapital für das BJ-Spiel beim Roulette geholt. Ich kann es gar nicht fassen, kurz aufgestanden vom BJ-Tisch, meinen Satz gemacht und 100 Euro plus gewonnen. Das macht ihr mal 12mal hintereinander, dann kommen schon die Sprüche von den Croupiers: „Mein Herr, das ist ja schon fast eine Platte“ (Hatte die Hände voll mit 100er Jetons) usw.. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich an diesem Abend öfter Roulette spielen sollen. Also mit der richtigen Strategie zur richtigen Zeit einen Kurzangriff wagen. Aber viele Kurzangriffe mit derselben Strategie haben welchen mathematischen Erwartungswert? Richtig...... nodronn
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Das ist doch mal ein brauchbarer Hinweis. Carlo hat ja noch ein bisschen hinterm Berg gehalten mit seiner Äußerung: "...wirst Du erkennen, dass Du nicht ganz richtig liegst..." und natürlich schreibt man Basieux mit "u", hatte ich vorhin vergessen. nodronn
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Hallo Carlo, ich verarbeite erstmal die Zähmung des Zufalls, Zähmung der Schwankung ist als nächstes dran. Die bereits beschrieben Idee ist wie gesagt nicht zuende gedacht, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben, müssen Modifizierungen einfließen oder die Idee verworfen werden. Aber ich muss erstmal durch die Bücher durch. Kesselguckervideoanbieter=Basiexschüler? Weiß ich nicht, kenn den Anbieter nicht, kann ich nicht weiter verifizieren. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille: Mit einer Fähigkeit Geld verdienen und Mit dem Lehren einer Fähigkeit Geld verdienen. Dann gibts da nur die Abzocker, die nichtbrauchbare Ideen an ahnungslose Zocker verkaufen. nodronn
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Kurzform ist gut, ist doch keine fertige Idee und noch nicht zu Ende gedacht. Die Kesselguck-Schulung wird seit über 1,5 Jahren (zumindest mir bekannt) bei ebay angeboten. Warum wohl schon so lange????? Erst recht, wenn man sich die Artikelbeschreibung anschaut. Lieber Blicke hier ins Forum werfen, auch mal ne dumme Frage stellen, um Anfänger- und Fortgeschrittene-Fehler zu vermeiden. Nun noch zu der Idee, Kelly hat schon geschrieben, dass er bei Anwendung von Dealers Signature sehr breit (bis zu 19 Zahlen) gesetzt hat. Kesselsektoren sind starr, wie eine Einteilung erfolgen soll, muss jeder selbst wissen. Wichtig ist, dass man sich im Kessel orientieren kann. Ackere nun den Basieux durch, aber nicht den mathematischen Teil, den vielleicht später. Allerdings kommen mir so langsam Zweifel. Warum? Gleichzeitig wird nämlich beschrieben, wie die Spielbanken beispielsweise durch einfaches Verdrehen des Zahlenkranzes monatelange Beobachtungen zunichte machen können. Das kann Dir auch mit Dealers Signature passieren. Ist eben ein Blackbox-Modell: Innerhalb welchen Sektors wird abgeworfen? In welche Richtung dreht sich die Scheibe? In welchem Sektor landet die Kugel? Auffälligkeiten wie beispielsweise Bei Abwurfsektor B Landesektor D und F, wobei D und F sich genau gegenüber liegen. Was zwischendrin passiert, interessiert nicht (kann aber trotzdem aufgezeichnet werden, Beispiele: stand die Scheibe und wurde erst wieder in Gang gesetzt, wieviel Kugelumläufe, Rautenkollisionen, Veränderung des Landesektor nach Rautenkollisionen). Wenn man dann entsprechende und genügend Aufzeichnungen hat zu jedem Croupier geht es an die Auswertung: Welche Landesektoren liegen über dem Durchschnitt (also nicht nur Favoritenspiel), welche innerhalb des Durchschnittes, liegen Zielsektoren nebeneinander, gegenüber, werden Zielsektoren unterdurchschnittlich getroffen......hier gibt es genug zum Auswerten. Und mindestens zweimal trocken spielen. nodronn
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Hi Arnd, Carlo hat Recht. Kelly schrieb mal in einem anderen Tread was dazu: (Habs selber ein bisschen verändert, bin aber noch nicht ganz fertig, die Grundidee ist die gleiche) " Dealers signature kann man auch wie hier gezeigt angreifen. 1. Teilen den Kessel/Scheibe in 5 Sektoren. (37/5 ca. 7 Zahlen= Pleinspiel 3/3) 2. Notiere den Abwurfpunkt der Kugel. (Über welchem Sektor wurde die Kugel abgeworfen) 3. Notiere, in welchem Sektor die Kugel fällt. 4. Unterscheide Linkswurf und Rechtswurf. 5. Wenn Zeit ist, notiere Kugelumläufe. Präge Dir das Abwurfgeräusch ein (schnell geworfen/langsam geworfen). 6. Wenn Zeit ist, notiere Kollisionsrauten. (Statistik, dazu später). 7. Spiele trocken. Dann bekommt man ein Schema die zb. sieht so aus: Nach 16 coups. Z. B. Geworfen von sektor 1 ist gelandet in sektor 2,2,5,5 Sektor 1 : 2 - 2 - 5 - 5 Sektor 2 : 1 - 3 - 2 - 3 Sektor 3 : 1 - 1 - 1 - 1 Sektor 4 : 3 - 3 - 4 - 2 Sektor 5 : 2 - 2 - 1 - 2 In diesen fall ist nur sektor 3 glasklar zum bespielen. Gibt es keine tendenzen kann man die fall sektoren erweiteren bis 3 sektoren 12 + 12 + 13 dann bekommt man schnell ein tendenz." nodronn PS: Wie gesagt, die Idee ist nur ein Ansatz.
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Hallo Arnd, wen bitte sperren die Spielbanken und Casinos dieser Welt? Den Systemspieler, der mit seinen DIN A0 Bögen fast das Casino tapeziert? Oder eher die Wurfweitenspieler/Kesselknacker??? Ich denke, vor letzteren haben die Casinobetreiber angst, die Roulette als Geschicklichkeitsspiel und nicht als Glücksspiel sehen. nodronn
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BJ-Basisstrategie und Progression im OC
topic antwortete auf nodronn's nodronn in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hab ich mir durchgelesen, passt aber nicht ganz. Ich spiele ja nur Abschnittweise mit Progression. Werde aber mal einfach ein Verlustlimit in Stücken setzen, damit ich nicht in 10 Minusserien in Folge rutsche, dem kommt noch größere Bedeutung zu, wenn höhere Sätze getätigt werden müssen. -
Auf Dutzend mit Paroli ?!?
topic antwortete auf nodronn's unikat912 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Also ich denke, Paroli-Spiele eignen sich eher für spitze Spiele auf Restanten bzw. Favouriten. Hier ist die Hebelwirkung am grössten, allerdings immer nur Teilparoli spielen (im Gewinnfall zumindest dasEinsatzstück sichern). Bei breiten Spielen sollte der Gewinn immer auf alle besspielten Chancen gleichmäßig aufgeteilt werden, hier Voll-Paroli (ohne Einsatzsicherung), evt. noch die Zero-Absicherung belegen. nodronn PS: Marschvorschläge mache ich absichtlich nicht. -
Stephan Ullrich's-Gegenspiel
topic antwortete auf nodronn's dragon in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Vorsicht: Satire-Modus-an Zählen Luftfeuchtigkeitsmesser zu unerlaubetn Hilfsmitteln im Live-Roulette? Wenn nein, einfach den am meisten transpirierenden Spieler suchen (Permanenzmessung in Körpernähe) und die Gegenchancen setzen. Satire-Modus-aus nodronn -
BJ-Basisstrategie und Progression im OC
topic antwortete auf nodronn's nodronn in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Was heißt berühmt und berüchtigt? Ist korrekt so, Kontostand nach jedem Angriff höher als zu Beginn. Bsp.: 500 Euro Satz 1: 2 Euro (1 je Box) - Verlust - Saldo 498 Satz 2: 4 Euro (2 je Box) - Verlust - Saldo 494 Satz 3: 6 Euro (3 je Box) - Verlust - Saldo 488 Satz 4: 8 Euro (4 je Box) - Gewinn - Saldo 496 Satz 5: 10 Euro (5 je Box) - Gewinn - Saldo 506 = Höhere Kontostand als zu Beginn der Partie. Neuer Angriff mit Anfangskontostand 506 Satz 1: 2 Euro (1 je Box) - Verlust - Saldo 504 etc. Also, ab wann geht das in die Hose? Bei Tischlimit von 100 Euro müsste ich schon theoretische 100 Hände nacheinander verlieren, um ans Limit zu kommen (bis dahin verlorene Stückzahl mal außen vor gelassen). nodronn -
BJ-Basisstrategie und Progression im OC
ein Thema hat nodronn erstellt in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Habe bislang nirgends eine brauchbare Progression für BJ gesehen. Derzeit probiere ich im Fun-Modus vom Casino folgendes aus: Setze mir ein Tagesziel ( beispielsweise 30 Euro). Notiere mir immer nur meinen Kontostand, wir beginnen z. B. bei 500 Euro. Satz auf zwei Boxen mit je 1 Euro. Gespielt wird nach BJ-Basisstrategie. Bei Gewinn beider Boxen (ohne BJ) sind nun 502 Euro mein neuer Kontostand. Bei Verlust (auch nur einer Box) erhöhe ich beide Boxen um je 1 Euro. Nach jedem Gewinn oder Verlust wird weiter um je 1 Euro pro Box progressiert, bis mein Kontostand höher ist, als zu Anfang. Dann wieder zurück auf je 1 Euro pro Box und ich beginne von vorn. Tagesziel (20 oder 30 Euro) bislang im Durchschnitt nach ca. 50 Händen erreicht Wer hat dass schonmal mit welchem Ergebnis probiert? Ansonsten spiele ich weiter im Fun-Modus. Ist natürlich ne Hammerprogression (1-2-3-4-5-6-7-8-9-10 etc), nach 10 verlorenen Satzen habe ich schon (ohne Doppeln/Teilen) 55 Stücke weggehauen und 20 verlorene Hände in Folge sind keine Seltenheit. Allerdings komme ich erst bei 100 gesetzten Stücken an das Limit des Tisches. Zwischenzeitliche Gewinne reduzieren den Kapitalbedarf. Im Onlinecasino sind aber 50 Hände schnell durchgespielt. Erfordert aber ein bischen Übung, wenn zwischenzeitlich noch Buch geführt werdeen soll. nodronn -
Auf Dutzend mit Paroli ?!?
topic antwortete auf nodronn's unikat912 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Dachte auch erst, ne nich schon wieder so ne alte Kamelle. Aber der Ansatz, nur auf das gewonnene Dtz/Kol. Paroli zu spielen, scheint mir auch ganz brauchbar. Ich würde aber bei Treffer nur Teilparoli spielen und zumindest ein Stück vom vorherigen Gewinn sichern (Beispiel: Satz 1 Stück, Gewinn 2 Stücke -> neuer Satz nur 2 Stücke). Allerdings würde ich bei so einem breiten Spiel keine Verlustprogression anwenden. In der Summe ist es aber nichts anderes, als ein Zwei-Dutzend/Kolonnen-Spiel kombiniert mit Nachsetzen eines/einer erschienen Dutzend/Kolonne. nodronn -
Ich möchte mich an dieser Stelle bei berufsspieler und singlemann bedanken, weil ich durch eure Beiträge so langsam von Progressionen wie martingale, doppelte martingale und all die anderen Hammer-Progris wegkomme, wo man auf einen Schlag alle Verluste tilgen und noch mit 100% Gewinn nach Hause fährt. Ich habe jetzt für mich verinnerlicht: Je größer das Spielkapital, desto geringer, ok. flacher kann die Progression angelegt werden. Es ist mühsam, angehäufte Verluste über kleine Teilerfolge wieder reinzubekommen, also ist hier mentale Arbeit an der Einstellung (vor allem an der Selbstbeherrschung) gefragt. Gewinne sollten in erster Linie das Grundkapital erhöhen, um die Progression noch flacher zu gestalten. Umsatzrenditen unter 0,4% sind keine Schande. Jetzt fehlt lediglich der richtige Marsch, wann will ich setzen, welchen Erwartungswert hat meine zu setzende Chance etc. Aber da werde ich noch draufkommen. Hier jedenfalls habe ich die Einstellung gewonnen, meine Möglichkeiten auf den Drittelchancen und auf den Einfachen Chancen zu suchen. Achso, eine Roulettelösung mit masse-egal zu finden, ist ein hohes Ziel meine ich. nodronn
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Abwurfzeit und Kesselsektor???
topic antwortete auf nodronn's nodronn in: Physikalische Lösungsansätze
ich kann das derzeit nicht selbst offline im live-casino überprüfen, weil ich mir eine kleine auszeit vom aktiven roulette-spiel gegönnt habe. aber ich schau mal in den online-casinos vorbei und strapaziere meine internet-kosten ein wenig, die höhere "drehgeschwindigkeit" ist vielleicht ganz gut für meine beobachtungen. nodronn -
Habe mich entschlossen, doch ein selbständiges Thema zu öffnen, wollte es erst woanders reinposten. Wieder mal eine ausgefallene Idee, aber vielleicht kann mir jemand hierzu was sagen. Hilfsmittel sind in der Spielbank nicht erlaubt, aber hat mal jemand einen Zusammenhang hergestellt zwischen Abwurfzeit und Kesselsektor? Geht natürlich nur mit supergenau gehenden Uhren, wobei ich nichts gegen mechanische Uhren (trage selber eine) sagen will, aber ne Junghans-Funkuhr ist vielleicht die beste Wahl. Beipiel: In welchem Kesselsektor landet die Kugel, wenn der Abwurfzeitpunkt zwischen 21h:12min:00-05sec war? Der Schwerpunkt liegt hier auf den Sekunden, also Abwurfzeitpunkt zwischen 0 und 5 Sekunden der laufenden Minute, zwischen 6 und 10 Sekunden der laufenden Minute usw.. Wir haben also bei einer 5 sec-Scalierung genau 12 Kesselsektoren zu beobachten. Kleinere Zeitintervalle halte ich nicht für gut, weil man ja entsprechende Verzögerungen zwischen beobachteten Kugelabwurf und Zeitablesen einplanen muss. Wenn man Plein beobachtet und notiert, kann ja anschließend auch der „Rest“ (EC, Drittelchancen etc.) ausgewertet werden. Croupier, Abwurfort, Kugelumläufe, rechtsrum oder linksrum geworfen ist völlig egal. Wie komme ich auf solche Ideen? Irgendeiner hat mal was von der ewigen Permanenz gepostet. Also ist doch auch eine zulässige Frage, hängt die zu kommende Zahl nicht vielleicht auch von der (Abwurf-)Zeit ab? Um die ganze Sache noch interessanter zu machen, könnte man auch noch Minuten-Zeitintervalle in Abhängigkeit von Kesseksektoren betrachten. Ist also kein eigentliches Wurfweitenspiel, wäre aber dennoch eine starre Spielweise mal abseits von irgendwelchen Figurenspielen. Interessant für mich ist der Aspekt, ob hier bei Massé-egal auch die durchschnittliche Verlusterwartung eintritt. nodronn
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Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf nodronn's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Ich schreibs mal hier rein: Wer Schwierigkeiten hat, die online zur Verfügung stehenden Permanenzen der Spielbank Hamburg in eine EXCEL-Tabelle zu quetschen, für den habe ich einen Tip: 1. Auf der website der o. g. Spielbank unter Spielsaal-live/Permanenzen über „DOWNLOAD“ die gewünschte Permanenz anzeigen lassen, markieren und in ein WORD-Document kopieren. 2. Wir verwenden weiter nur den reinen Zahlenbereich, die Zahlen sind nun nur durch Leerzeichen und „---„ für einen Handwechsel getrennt. 3. Zahlenbereich markieren und über die Funktion „Bearbeiten-Ersetzen“ als zu ersetzenden Bereich ein Leerzeichen eingeben und durch ein Trennungszeichen („-„) ersetzen lassen. 4. Zwischen allen Zahlen steht jetzt ein Trennungszeichen „-„, nur die Handwechsel dürften nun aus fünf oder sechs Trennungszeichen bestehen, entweder manuell reduzieren auf ein Trennungszeichen oder wieder über die Funktion „Bearbeiten-Ersetzen“ auf ein Trennungszeichen reduzieren. 5. Zwischen allen Zahlen der Permanenz dürfte nunmehr nur jeweils ein Trennungszeichen stehen. 6. Zahlenbereich markieren und über die Funktion „Tabelle-Text in Tabelle umwandeln“ in eine Tabelle umwandeln. Spaltenzahl ist 1 und als Trennungszeichen geben wir unser „-„ ein. 7. Die nun entstandene einspaltige Tabelle kann bequem in eine EXCEL-Tabelle als Spalte eingefügt werden. Geht’s einfacher? Bin für Hilfe dankbar. nodronn Zurück zum Fragenkatalog eine 2. Möglichkeit von RCEC noch eine lösung von Chi lu Jung -
Spiel gegen die 10 zuletzt gefallenen Farben
topic antwortete auf nodronn's Dutzendfreund in: Roulette System-Auswertungen
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Gegenteil einer 10er Serie Im Anschluss an diese erscheint, dürfte die einer 20er Serie (nämlich beide 10er Serien zusammengefasst) sein. Das Ausrechnen der Wahrscheinlichkeit kann jeder selber. Unwahrscheinlich ist das Auftreten einer solchen 20er Serie jedoch nicht. nodronn -
Tja nur gewinnen ist heute nicht mehr drin. Man muss der Bank auch ihren Triumpf gönnen, um nicht aufzufallen. Viele Spieler spielen gleichzeitig zwei Systeme, eins, was nicht läuft und "IHR" System. Auch die Höhe der Gewinne ist entscheidend. Wenn man natürlich so lebenswandelt, dass auch 1000 Euro pro Tag verbraten werden, müssen auch die lebensunterhaltsbringenden Gewinne entsprechend ausfallen, erst recht, wenn man seine Bank ´nicht jeden Tag aufsucht. nur so hält man sein Pulver trocken nodronn
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@zwilling bin mit dabei. nodronn
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Korrektur zum vorhergehenden Posting: I. Dz. und Passe oder III. und Manque. nodronn
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Also irgendwo hab ich mal Folgendes gelesen: "Wem die Jacke passt, der zieht sie sich an!" Dazu passt aber auch dies: "Was stört es die Eiche, wenn sich die Schweine an ihr reiben!" Ging an Dich Zwilling, die Leute hier im Forum kann man nicht ändern. Vielen geht es nicht schnell genug, manche wollen auch nur ihren Senf einfach dazugeben. Einige hatten gerade ein schlechtes Spiel in der Spielbank und müssen Dampf ablassen. Achso, wollte auch noch was beitragen zum sogenannten Zero-Vorteil der Bank. Einige spielen ja so, dass zuviele Chancen abgedeckt werden, die nicht zugleich fallen können (Tableau-Pflasterer). Zweimal verloren und der mathematische Zero-Vorteil der Spielbank liegt nur im Promillebereich zu dieser "Einnahme". Also, wenn man nur auf eine Chance setzt, denke ich, hätten die Casinos dieser Welt ein Problem. Da denke ich mal an manche Player, die I.Dz und Manque gleichzeitig setzen. Sicherlich verlockend, den Kessel so abzudecken, aber auch sehr gewinnträchtig für die Bank. nodronn
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@zwilling zunächst auch von mir ein "verspätetes" Willkommen im Forum, schau auf meine Mitgliedsnummer und auf die Zahl meiner Beiträge, wirst Du feststellen, dass ich eher ein passiver user bin. Dein erstes posting hat sicherlich einige von uns eingeladen, Dich per pn zu kontaktieren, um Deinen angekündigten Bericht zu erhalten. fasse das bitte nicht als aufdringlich auf. Bis auf einige user hier ist das Forum ganz o.k. Veröffentliche das, was Du "preisgeben" möchtest. Wir werden versuchen, das einigermaßen sachlich zu diskutieren. Der Spass ist jedoch schnell vorbei, wenn man etwas ankündigt, aber nicht realisiert. Nun zu mir, Du hast mich schon richtig verstanden, der Cr./die Spielbank ist nicht mein Gegner, aber auch nicht mein Freund. Deine Einschätzung trifft zu (bez. Mitspieler), denn manchmal setzt man auch gegen seine Mitspieler. Ich bin da eher auch nicht an Strategien interessiert, eher daran, wie sich die Spielbanken ggü. Spielern wirklich verhalten (geht so in Richtung: Den Spieler, der Vorgestern und gestern mit Strategie x/y einigermaßen erfolgreich war, zeige ich es aber heute). Das wirkt dann wieder menschlich, wenn sich der C. selber unter Druck setzt. So long nodronn
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Habe mir gerade eine einjährige Auszeit vom aktiven Spiel gegönnt, weil ich genau das vermute, was Du hier andeutest. Immer her mit Infos und Beispielen, wie unser "Gegner" arbeitet. Gegner sollte aber hier nicht negativ gedeutet werden, denn mit der Grundeinstellung, die Bank/der Croupier arbeitet gegen mich, kann man nichts reißen, im gegenteil, das reißt den unkontrolierten Spieler in den Strudel der gefährlichen Verlustprogression. Also, um eine gewisse mentale Stärke aufzubauen, schon deswegen habe ich Interesse. nodronn
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Aber was spricht denn dagegen, eine Zwei – Dutzend/Kolonnen – Serie nicht nur auf ein Dutzend bzw. eine Kolonne zu bespielen? Beachte hier die große Hebelwirkung im Gewinnfall, da sich die „Serie“ dann ja nur auf 24 Zahlen beschränkt. Ob man nun das zuletzt gefallene Dutzend nachsetzt oder auf das nicht gefallene der „Serie“ ist mit leichter Progression völlig egal (naja, nicht ganz, bei folgendem Permanenzverlauf: bsp. 1. Dz. – 2. Dz. – 1. Dz. – 2. Dz. – 1. Dz. - ...). Insofern sehe ich keinen Vorteil, bei Bildung einer Zwei – Dutzend/Kolonnen – Serie auch auf beide Dz/Col. zu setzen. nodronn
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15 Euro Plus an jedem Tag!!!! Neulich war ich in der SB Potsdam „Jokers Garden“. Wenn man eine Tageskarte löste für 20 Euro, erhielt man Glücksjetons im Wert von 35 Euro (sog. Glückspaket II). Die hab ich genommen und schön gleichmäßig auf Rot/Schwarz gesetzt, bis alle Glücksjetons in Wertjetons umgesetzt waren. Dann ab zur Kasse und Kasse gemacht. Ich weiß, irgendwann erwischt mich die Zero. Wieviel Glückspakete II am Tag werden die mir da wohl verkaufen? nodronn