
Orangus
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DIE-TRANSVERSALEN-GEHEIM-TECHNIK
topic antwortete auf Orangus's secondhaifi in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Tanagra, dann wünsche ich Dir viel Erfolg, Du schaffst das schon, da bin ich mir sicher. Du bist jedenfalls auf dem richtigen Weg. V.G. Orangus -
DIE-TRANSVERSALEN-GEHEIM-TECHNIK
topic antwortete auf Orangus's secondhaifi in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich kann unterschreiben, dass das was in den Letzten Kommentaren hier geschrieben wurde auch tatsächlich funktioniert. Man muss nur noch an der einen oder anderen Stelle etwas modifizieren und schon läuft es und läuft und läuft...... Es funktioniert bei uns ( wir spielen es zu zweit ) seit Januar 2013. Übrigens Tanagra, etwas ähnliches spielst Du ja auch bereits seit längerer Zeit mit deinen Pleinfavoriten. Auf TVP funktioniert es aber noch ein Stück weit besser. Ein kleiner Tipp, man sollte die Null in eine TVP mit einbinden. V.G. Orangus -
Trude, etwas sehr ähnliches spiele ich seit Anfang 2013 mit einer 4Strangstrategie auf Pleinbasis. Bis heute erfolgreich. In der Regel werden 96 Coups gespielt. Wird das Gewinnziel bereits früher erreicht dann wird abgebrochen und von vorne begonnen. Ich habe bisher noch keinen Lauf mit einem Minus beendet. Mal sehen wie lange das noch in 2014 so weiter geht. Allen ein frohes neues Jahr 2014 und viele Gewinnstücke. Orangus
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Neues System - Nonplusultra-Dutzend
topic antwortete auf Orangus's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Silberdoller, grundsätzlich wäre ich bei zum Verkauf angebotenen Systemschriften vorsichtig/skeptisch. Warum sollte jemand ein tatsächlich funktionierendes System verkaufen wollen. Eigentlich doch nur weil es eben nicht funktioniert, Ein funktionierendes System würde, meiner Meinung nach, niemand verkaufen. Es sei denn er hat damit nach einiger Zeit eine sehr große Summe erspielt und ist der Meinung es reicht. Dann könnte man einen Verkauf in Erwägung ziehen, hierbei sollte man sich aber genau überlegen wie man vorgeht, ob man der Person oder den Personen(es sollten nicht zu viele sein) vertrauen kann, die das System -nach erfolgreicher Vorführung- käuflich erwerben wollen. Ich selber hatte auch zu Anfang meiner jetzt 14-jährigen Forschungszeit zwei Systeme käuflich erworben -Westerburg, nur noch gewinnen, ein EC-Spiel und ein Dutzend-Spiel, von wem das war weiß ich nicht mehr. Beide haben letztendlich nicht wirklich etwas gebracht. Auf Grund dieser Erkenntnis war ich dann "geheilt" und habe keine Systemschriften mehr gekauft, trotz der etlichen Glanzwerbeprospekte, die ich in meinem Briefkasten vorfand. Ich habe mir dann im Laufe der Jahre selber eine Vorgehensweise erarbeitet -auf Pleinbasis-, die bis zum heutigen Tage mit noch keinem Minustag abgeschlossen hat. Ich spiele bereits seit Januar 2013. Vorher hatte ich mit einem selbst geschriebenen Programm über 1 Million Coups erfolgreich getestet. Und ich werde diese Vorgehensweise sicherlich nicht verkaufen oder ausführlich erklären. Wenn ich dann irgendwann mal sage, ich habe genug, dann würde ich meine Erkenntnisse an mir nahestehende Personen aus meinem engsten Freundeskreis unentgeltlich weitergeben. -
Beim Luftdruck-Roulette werden wir beschissen! Kann ich beweisen&#
topic antwortete auf Orangus's jasonb in: Roulette Strategien
Ich spiele auch seit geraumer Zeit ausschließlich an Luftdruck-Kesseln. Bin auch Pleinspieler und erziele mit meiner Vorgehensweise ähnliche Ergebnisse wie Ebillmo. Außerdem kann beim Luftdruck-Kessel niemand behaupten, dass mein getätigter Satz sein getätigter Satz war. Orangus- 196 Antworten
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- Luftdruck-Roulette Betrug
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Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Orangus's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Ihu, was Du schreibst kann ich nicht nachvollziehen. Woher willst Du wissen, dass elli1000, Easy o. Arnd nicht zu den Dauergewinnern gehören. Nur weil sie nach Verbesserungsvorschlägen suchen ? Auch wenn man ein funktionierendes System hat versucht man es doch noch irgendwie effizienter, besser handhabbar -z.B. übersichtlichere und nicht ausufernde Buchung- zu machen. Orangus -
Der Hausvorteil – Nur graue Therorie oder Wirklichkeit?
topic antwortete auf Orangus's Optimierer in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
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Ich schließe mich der Äußerung von Antipodus an; es geht etwas. Übrigens Tanagra, Du bist auf dem richtigen Weg. Das was Du spielst habe ich vor einiger Zeit auch gespielt und ich habe diese Spielweise inzwischen wesentlich ausgebaut/verbessert. Selbst im Gleichsatz ist ein geringer Gewinn drin. Eine Gewinnoptimierung habe ich durch eine entsprechend angepasste Progression/Degression erreicht. Die Progression verläuft sehr flach. Ich spiele seid Anfang dieses Jahres diese Systematik und es ist bisher kein Rücklauf eingetreten. Vorab haben mein Kumpel und ich (2012) ca. 1,5 Millionen Cops über ein entprechendes Programm durchlaufen lassen, zu einem Platzer oder Rücklauf ist es nicht gekommen. Mal schauen wie sich das in der Zukunft gestaltet, kommt der Rücklauf/Platzer oder bleibt er tatsächlich aus. Wir werden sehen, wir machen jedenfalls weiter. Also funktioniert auch eine Progression, Egoist. V.G. Orangus
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Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Orangus's Ebillmo in: Roulette Strategien
Hallo Ebillmo, lass Dich nicht entmutigen. Bringe das Buch heraus und man sieht weiter. Ich jedenfalls kann niemanden "Vorverurteilen" wenn ich noch nicht einmal weiss, was in dem Buch steht. Vielleicht sind es ja erfolgversprechende Gedankengänge, die einem tatsächlich weiterhelfen können. Ich jedenfalls werde diese Möglichkeit nicht von vornherein ausschließen und ich spreche da aus eigener Erfahrung. Ich habe zwar selbst kein Buch über meine "Vorgehensweise" geschrieben -werde ich sicherlich auch nicht machen- aber ich weiss, dass im klassischem Spiel etwas geht. Das hatte ich auch bereits vor einigen Monaten angedeutet. Warum sollte Ebillmo nicht auch etwas ähnliches gefunden haben, das zum Erfolg führt. Von den Kritikern wird immer gesagt, dass man die Mathematik nicht überlisten bzw. ausser Kraft setzen kann. Diese Meinung teile ich, aber man kann mit Hilfe der Mathematik entprechende "Werkzeuge" erstellen, die zu einer funktionierenden Vorgehensweise führen. Dies ist allerdings ein sehr sehr langer Weg. Ebillmo, ich jedenfalls freue mich auf das Buch, schon alleine deshalb weil ich sehr neugierig bin ob noch jemand etwas "Funktionierendes" gefunden hat. Weiterhin viel Erfolg. Orangus -
Na dann noch viel Erfolg, Hoppla. Orangus
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Hallo Hoppla, ich gehe mal davon aus, dass Du Deine "Vorgehensweise" einige male überprüft hast.Ok, ansonsten würdest Du es ja hier auch nicht kund tun. Ich habe meine "Vorgehensweise" auch etliche male überprüft und keine Fehler feststellen können. Was ich eigentlich damit sagen möchte endlich jemand, der auch etwas "gefunden" hat. Und dass Du nicht schreiben möchtest wie es geht ist für mich völlig verständlich, werde ich auch nicht machen. Ich hatte zwar schon einmal mitgeteilt auf welcher Chance ich spiele, aber ausführliche Erklärungen dazu habe ich nicht gemacht und werde ich auch nicht machen. Meine damaligen Erläuterungen zu meiner "Vorgehensweise" sollten der Ermutigung, nicht aufzugeben bei der Suche nach etwas Funktionierendem, dienen. Dann wünsche ich Dir viel Erfolg und viele Stücke. Gruß Orangus
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nur mal in den Raum gestellt eine Frage ...
topic antwortete auf Orangus's dottore2011 in: Roulette-Systeme
Hallo dottore, ich verfolge seit einiger Zeit Deine Beiträge mit großer Aufmerksamkeit und ich muss sagen, endlich mal etwas Substanzielles. Ich forsche auch bereits seit mehreren Jahren in diese Richtung und dabei hat sich eine "besondere Konstellation herauskristalisiert", die sehr gut angreifbar ist und bis zum heutigem Tage im "Plus" endet. Ich hatte auch bereits mehrfach in diesem Forum meine Vorgehensweise angedeutet (nicht erklärt). Auf diese besondere Konstellation bin ich übrigens aufmerksam geworden, in dem ich genau wie Du gewisse Ereignisse/Erscheinungen auf ihre Häufigkeit, Vollständigkeit, Abbrüche usw. untersucht habe. Wir haben bereits auch mehrere Millionen Coups ausgewertet -im Zusammenhang mit der von mir erwähnten Konstellation-und wir werten jeden Tag eine aktuelle Tagespermanenz eines Tisches (Wiesbaden) fortlaufend aus. Alles bisher im "grünen Bereich". Es gibt vereinzelt zwar auch Tage, die vom Permanenzverlauf u. Ergebnis gesehen, sehr zähflüssig verlaufen aber letztlich im Plus landen, ohne auch nur in die Nähe des Tischlimits zu kommen. Wir arbeiten hier mit einem sehr flachen Progressionsverlauf. Bis zum Ende dieses Jahres wird weiter ausgewertet und sollte der "große Einbruch" nicht eintreten, dann wird es nächstes Jahr ernst. Eigentlich bin ich ja von Natur aus ein bißchen pessimistisch eingestellt, aber die bisherigen Ergebnisse veranlassen mich zu einer gewissen Hoffnung. Was ich letztendlich sagen will, ich denke mal Du/Ihr befindest Dich auf dem richtigen Weg und ich bin davon überzeugt, dass es auch noch andere "besonder Konstellationen" gibt, die ähnliche Ergebnisse aufweisen können, man muss sie nur finden und das geht eben nur, wenn man sich die entsprechende Arbeit macht. Übrigens, die von mir erwähnte Konstellation tritt im Durchschnitt innerhalb einer Tagespermanenz (ca. 500 Coups) ca. sieben mal auf. Es handelt sich nicht um solche Konstellationen, die nur alle paar Tausend Coups auftreten und das ist dass Interessante an dieser Konstellation. Macht weiter so, Ihr befindet Euch auf dem richtigen Weg. Gruß Orangus -
Strategie/Erfolg vs. "Angst"
topic antwortete auf Orangus's hmmm in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Meine genaue "Srategie" werde ich hier aber nicht erklähren. Nur soviel - eine eigene combi aus "2/3 Gestz" "heiße+kalte Zahlen" und " ..." (nur Plain) Hallo hmmm, ich gehe jetzt zwar nicht direkt auf dein Thema Strategie/Erfolg vs. Angst ein, aber deine Vorgehensweise/Strategie hat mein Interesse geweckt. Ich teste nämlich seit einiger Zeit etwas ähnliches. Ich hatte hier im Forum auch schon mehrfach angedeutet (nicht erklärt) wie ich vorgehe. Wir haben bereits ein entsprechendes Programm für meine "Strategie" erstellt und über eine Million Coups (überwiegend Spielbank Wiesbaden) durchlaufen lassen. Bis zum heutigen Tage ist das Ergebnis positiv. Wir werten gegenwärtig jeden Tag "Wiesbadener Tagespermanenz" eines Tisches aus. Das machen wir noch bis Ende 2012.Danach wird es ernst. Mal schauen ob in der Testphase bis Ende 2012 noch "der große Einbruch" kommt. Dann hätte sich natürlich alles erledigt. Mein Kumpel und ich, wir sind jedenfalls gespannt. Dir wünsche ich jedenfalls weiterhin einen guten Erfolg mit deiner Strategie. Du bist m. E. auf dem richtigen Weg. Viele Grüße Orangus -
muss ich langsam angst bekommen ?
topic antwortete auf Orangus's Mimikriwespe in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
@Mimikriwespe, so wie ich das sehe spielst Du jeden Tag. Ist vielleicht ein bißchen zu viel, eventuell leidest Du an "Übermüdung". Schlafe dich man erst einmal richtig aus, danach sieht das dann sicherlich schon ganz anders aus, also in diesem Sinne: Gute nacht. Orangus -
@ roulinette, lies Dir bitte mal die Beiträge #1975, #1979, #1981 aus Boulgari`s Thread "EC-Figuren-Scanner (Reloaded)" durch. Dort schreibe ich etwas über meine grundsätzliche Vorgehensweise. Tiefer ins Detail möchte ich allerdings nicht gehen, habe bitte Verständnis dafür. Aber vielleicht enthalten meine Beiträge doch einen kleinen Denkanstoß in eine Richtung, die Du noch nicht in Erwägung gezogen hast. Wenn Du nicht weiter kommst, leg mal eine "Pause" ein ( 1-2 Monate ), relaxe ein wenig, schalte ab, denn irgendwann "sieht man den Wald vor lauter Bäumen" nicht mehr. Erging mir genauso und zwar des öfteren. Du wirst feststellen, wenn Du dann nach einiger Zeit wieder ins "Geschehen" einsteigst, dass Du wesentlich motivierter und mit mehr Elan an die "Sache" herangehst. Viel Erfolg noch und bloß nicht aufgeben. Viele Grüße Orangus
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der mythos vom rhythmus
topic antwortete auf Orangus's aural in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Sachse, Deine Frage kann ich weder mit "Ja" noch mit "Nein" beantworten in Bezug auf andere Personen. Ich denke mal es kommt hierbei auf das einzelne Individuum an. Hierbei spielen dann meiner Ansicht nach vorwiegend charakterliche Stärken, Schwächen, Eigenschaften eine gewichtige Rolle. Es gibt Menschen, die, wenn sie feststellen einen "Goldesel" zu besitzen, ihrer "Gier" nicht mehr Einhalt gebieten können. Es gibt aber auch das Gegenteil davon. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie ich meinen besten Freund in solch einer Situation einzuschätzen hätte obwohl ich ihn bereits mehr als 27 Jahre kenne, genauso würde es mir bei meinem Bruder, den ich mehr als 50 Jahre kenne, meiner besten Freundin usw. usw. ergehen. Ich könnte Dir aber in Bezug auf meine Person sagen, wenn ich mich in solch einer Situation tatsächlich mal befinden sollte: "Ja", ich halte das für möglich. Hieraus sollte man aber jetzt nicht den Schluss ziehen, dass ich eine 100% mathematisch funktionierende Vorgehensweise/Ansatz gefunden habe. Orangus -
der mythos vom rhythmus
topic antwortete auf Orangus's aural in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@tikki,@Sachse, ich würde mich hier tikki`s Meinung voll und ganz anschließen. Sachse, mal eine Frage, woher weisst Du, dass es bisher KEINER geschafft hat, eine mathematische Lösung gefunden zu haben. Vielleicht gibt es ja eine "handvoll Leute", die eine solche Lösung gefunden haben und damit aber nicht hausieren gehen, weil sie sich über die "Folgen", die sich aus dem Bekanntwerden einer mathematischen Lösung ergeben könnten, mehr als im klaren sind. Und wer weiss, vielleicht spielen diese Leute ihr "Spielchen" in aller Stille, ohne groß aufzufallen und niemand bekommt es mit. Wäre m. E. machbar mit einem funktionierenden System zu spielen ohne aufzufallen, man darf nur nicht gierig werden. Orangus -
@Conserver, da bin ich ja mal gespannt ob Du meine "Satzweise" bereits enträtzelt hast. Das Ergebnis vom 17.04.2011 -Permanenzen von Tisch TBAS- : Erste gespielte Konstellation = +52 Stücke Zweite gespielte Konstellation = +54 Stücke, ergibt zusammen mindestens 100 Stücke Plus ( exact +106 Stücke ). Das Spiel ist bei einem Tagesergebnis von mindestens 100 Stücke Plus zu beenden ( man sollte nicht zu "gierig" werden ). Orangus
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@Faustan, Du hast völlig Recht mit deiner Aussage, dass man keine Gewissheit hat, was beim nächsten Coup, übernächsten, den darauf folgenden usw. usw. kommt, die Problematik ist mir bekannt. Aber eines ist doch gewiss; es ist meines Wissens noch nie passiert, dass innerhalb von 37 Coups 37 verschiedene Zahlen gefallen sind - wenn doch wäre es schön,wenn Du mir die "Quelle" nennen könntest - und erst recht nicht in der Formation: Erster Coup=0, zweiter Coup=1, dritter Coup=2, vierter Coup=3,usw. bis zum 37. Coup mit der Zahl 36. Wenn Du mir so eine Permanenz aus einem lokalen Casino - kein Online-Casino - glaube zwar auch nicht , dass es hier schon mal so etwas gegeben hat, traue aber den Online-Casinos ehrlich gesagt nicht über den Weg; meines Erachtens waren seiner Zeit nur die staatl. kontrol. Online-Casinos Wiesbaden und Hamburg, auf Deutschland bezogen, absolut vertrauenswürdig, präsentieren kannst,versenke ich meine "Methode/Vorgehensweise" umgehend im Mülleimer. Hunderprozentig ausschliessen kann man solch eine "Erscheinung" natürlich nicht, aber ich glaube nicht, dass es seit Bestehen der Roulette einen derartigen Permanenzverlauf gegeben hat. Ansonsten meine ich, eine Vorgehensweise gefunden zu haben, die die doch teilweise sehr starken Schwankungen bei der Zweidrittelerscheinung abfangen. Aber wie bereits erwähnt bedarf dies weiterer "Instrumentalien". Mein Regelwerk ist trotz der erheblich auftretenden Schwankungen, auch wenn sich die Zweidrittelerscheinung erst recht spät erfüllt - und erfüllt hat sie sich bisher immer, früher oder später - keinesfalls aufgebläht. Ich hatte ja auch bereits im Thread von Boulgarie erwähnt, dass ich bereits mehr als 10 zurückliegende Jahre Tagespermanenzen aus Wiesbaden ausgewertet habe und zwar mit einem durchweg positiven Ergebnis. Seit Januar 2010 werte ich jeden Tag eine wiesbadener Tagespermanenz aus und bis heute mit einem positiven Ergebnis. Mein Regelwerk werde ich demnächst mit meinem besten Kumpel programmieren, mal schauen was dabei heraus kommt. Weitere Informationen hinsichtlich meiner Vorgehensweise können aus Boulgaris Thread entnommen werden, hatte dort mit Boulgaris Zustimmung ein klein wenig zu meiner Vorgehensweise geschrieben. Ich habe natürlich nicht vor, meine Vorgehensweise hier bis ins kleinste Detail zu veröffentlichen. Ich will nur zum Ausdruck bringen, dass anscheinend auf "klassischer" Basis etwas funktioniert, dass Leute, die die Rouletteforschung ernsthaft betreiben oder sei es auch nur so zum Spass oder aus welchen Gründen auch immer, nicht aufgeben sollten, auch wenn man bei der Forschung Rückschläge erlebt oder an einem Punkt gelangt wo man nicht mehr weiter kommt. Erging mir genauso, habe dann 1-2 Monate pausiert, obwohl im Unterbewusstsein hat man doch irgendwie unbewusst weiter darüber nachgedacht, dass derzeitige Problem zu lösen oder zu umgehen. Mit frischer Energie und Motivation ging es dann weiter. Mit solchen Situationen war ich während dieser 13 Jahre öfter, als mir lieb war, konfrontiert. Aber meine Bekannten, besten Freunde, die sich auch mit Roulette beschäftigen, haben mir immer wieder Mut gemacht, mich aufgebaut und gut zugeredet nicht aufzugeben. An dieser Stelle möchte ich mich für die "Unterstützung" herzlichst bedanken, ich weiss ja, dass Ihr hier mitlest. Die nächste Grillparty geht auf meine Kosten (hi, damit sind meine besten Freunde gemeint). Also Leute, steckt nicht den Kopf in den Sand, macht weiter, werft nicht die "Flinte ins Korn". V.G. Orangus
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MacGyver, Ivoire, Faustan hat es auf den Punkt gebracht. Das Zweidrittelgesetz - meiner Ansicht nach ist es kein Gesetz sondern vielmehr eine Erscheinung, für ein Gesetz ist die "Zweidrittelgeschichte" nicht konstant genug, soll heissen, die Schwankungsbreite/vielfalt ist zu gross. Jedoch lässt sich diese Erscheinung ausnutzen aber nicht mit solchen Vorgehensweisen wie ihr beiden euch das vorstellt. Das wäre wirklich zu einfach. Das was ihr macht funktioniert zwar eine Zeit lang, aber der "Absturz" kommt bestimmt, ich beschäftige mich bereits seit mehr als 13 Jahren mit dieser speziellen Thematik/Problematik. Um hier erfolgreich weiter zu kommen, bedarf es weiterer "Instrumentalien", die im Zusammenwirken mit der Zweidrittelerscheinung, Wahrscheinlichkeiten usw. eine "Vorgehensweise" zulassen, die - jedenfalls bis zu meinen heutigen Auswertungen/Ergebnissen - zu einem Saldo-Plus führen. Orangus
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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Orangus's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Boulgari, werde aus Zeitgründen frühestens erst nächstes Wochenende einen Kommentar zu Deinen Fragen abgeben können. Muß jetzt auch gleich wieder arbeiten gehen, Serveralarm . Orangus -
Hallo Boulgari, Du hast damit das wesentliche zum Ausdruck gebracht, dem muss man nichts mehr hinzufügen. Water, Dikn, träumt schön weiter und spielt nach Schema "F". Orangus
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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Orangus's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Lilou, damit ist gemeint, dass -sofern noch nicht mindestens 50 Stücke Plus erreicht worden sind- wieder ein Stück auf die bis dahin ermittelten Pleins gesetzt wird. Bei Nichttreffer werden zwei Stücke gesetzt, bei einem weiteren Nichttreffer drei Stücke usw. Kommt es z. B. nach den gesetzten drei Stücken zu einem weiteren Gesamtplus, dann wird dieses wieder eingesackt und man beginnt wieder mit der Progressionsphase ( man kann es auch Progressionsstufe nennen, ist vielleicht verständlicher ) ein Stück, bei Nichttreffer zwei usw. Wenn man dann mindestens auf 50 Stücke Plus kommt ist das Spiel beendet. Man sucht sich eine neue Konstellation und bespielt diese nach dem selben Schema, bis man aus beiden Konstellationen zusammen mindestens 100 Stücke Plus erreicht hat. Beispiel: Aus der ersten bespielten Konstellation ergeben sich folgende Gesamtplusergebnisse/ 16 Stücke, 30 Stücke, (ergibt noch keine 50 Stücke) 15 Stücke (jetzt haben wir mindestens 50 Stücke, nämlich exakt 61 Stücke). Jetzt wird die zweite Konstellation gesucht und bespielt: Gesamtplusergebnisse/ 26 Stücke, (aus beiden Konstellationen ergeben sich zusammen jetzt 87 Stücke, also noch nicht mindestens 100 Stücke, es wird also weiter gespielt) 20 Stücke (mindestens 100 Stücke Plus wurden an dieser Stelle aus beiden Konstellationen zusammen erwirtschaftet). Das Spiel ist an dieser Stelle zu beenden. Wenn man möchte kann man jetzt nach weiteren Konstellationen suchen und wieder genauso vorgehen. Orangus -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Orangus's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Boulgari, habe deine Antwort auf meinen Kommentar vom 29.03.2011 eben gerade gelesen. Ich glaube schon, dass es da gewisse Schnittpunkte bzw. Ähnlichkeiten in unseren Vorgehensweisen gibt obwohl sie bei anfänglicher Betrachtungsweise doch völlig unterschiedlich zu sein scheinen, Du bespielst mit deiner Methode die EC`s und ich die Pleins. Du benötigst einen Vorlauf von wenigstens 50 Coups um ,an dem Tisch an dem Du spielst, einen Rhythmus zu erkennen, den Du dann nach gewissen Regeln bespielst ( mal grob von mir so gesagt ). Ich benötige auch einen gewissen Vorlauf, d. h. ich kann auf keinen Fall sofort mit dem Fallen des ersten Coups an einem Tisch mit meinen Sätzen beginnen. Ich benötige einen Vorlauf von mindestens 10 Coups aber nur dann, wenn diese 10 Coups bereits eine bestimmte Konstellation/Bedingung ergeben. Dieses Erscheinungsbild, welches ich unbedingt benötige, um erfolgreich zu sein, tritt aber bei den ersten 10 gefallenen Coups sehr selten auf. Bei hundert Tagespermanenzen im Durchschnitt etwa 5 mal. D. h. eine bespielbare Konstellation kann sich auch erst nach 20,30,40, 50 usw. Coups zeigen. Sehr selten kommt es vor, dass sie erst nach 100 und mehr Coups erscheint. Aber ich erwähnte ja bereits, dass bei einer Tagespermanenz diese Konstellation im Durchschnitt 7 mal erscheint. Ist die besagte Konstellation erschienen wird hierzu eine virtuelle/künstliche Permanenz gebildet. Wie ich hierbei vorgehe möchte ich nicht näher erläutern. Ich hoffe Du hast Verständnis dafür. Nunmehr werden weitere Coups abgewartet und notiert, in der Regel sind es zwischen 5 - 7 Coups. Parallel dazu wird die virtuelle Permanenz um 5 - 7 Coups erweitert. Durch das Abwarten der 5 -7 Coups ( können manchmal auch mehr als 7 sein ) ergibt sich eine weitere bzw. erweiterte Konstellation/Bedingung, die dann letztendlich zur Satzphase führt. Diese erweiterte Bedingung ist ebenfalls für das erfolgreiche Bespielen dieses Permanenzabschnittes unabdingbar. In der Satzphase arbeite ich , wie bereits erwähnt, mit einer leicht ansteigenden Progression, wobei es bei dieser Progressionsphase auch immer wieder zu einer Degression oder Stagnation kommt. Bei einem Treffer, der zu einem Gesamtplus innerhalb des bepielten Permanenzabschnittes führt, wird dieses Plus eingesackt und die leicht ansteigende Progressionsphase beginnt von vorne. Auf diese Art und Weise kommt man mittelfristig innerhalb des bespielten Permanenzabschnittes zu einem Plusergebnis von mindesten 50 Stücke ( meistens sind es zwischen 60 - 80 Stücke ). Bei diesem Ergebnis wird das Bespielen dieses Permanenzabschnittes beendet. Es wird anschließend eine neue Konstellation gesucht und diese wird nach der exakt selben Methode bespielt, angestrebt wird ein Gesamtplus aus beiden Konstellationen von mindestens 100 Stücke ( meistens ergibt sich aus beiden Konstellationen ein Gesamtplus von 120 - 140 und manchmal auch mehr Stücke ). Ich habe allerdings festgestellt und das bereits vor einigen Jahren, dass es ohne eine leicht ansteigende Progression nicht immer funktioniert also bei einem Spiel im Gleichsatz würden zwar nur wenige bespielbare Konstellationen im Minusbereich abschließen aber diese würden nicht dazu führen ( jedenfalls bis jetzt nicht ), dass das erzielte Gesamtplus wieder "aufgefressen" wird. Es läuft eher so, dass das erzielte Gesamtplus dann eben langsamer stetig anwächst. Aus diesem Grunde habe ich nach einer anderen Satzmöglichkeit gesucht und diese auch mit meiner leicht ansteigenden Progressionvorgehensweise anscheinend gefunden. Ich persönlich vertrete daher nicht die Meinung, dass eine Methode, die nicht im Gleichsatz funktioniert auf keinen Fall mit einer Progression funktionieren kann. Ich hatte ja auch schon erwähnt, dass ich bereits mehr als 10 zurückliegende Jahre Wiesbadener Tagespermanenzen ausgewertet habe und auch täglich eine aktuelle Tagespermanenz aus Wiesbaden nach meiner Methode auswerte (pro Tag mindestens 100 Stücke Gesamtplus, aus zwei bespielten Konstellationen). Erwähnen möchte ich aber auch noch, dass bei deiner Spielweise der "Parolisatz" m. E. auch eine Art Progression dar- stellt, ist jetzt mal so aus dem Bauchgefühl heraus gesagt. Ich denke mal ohne deine Parolisätze würdest Du auch nicht immer mit Plus aus der Sache herausgehen. Aber vielleicht sehe ich das auch falsch, dafür habe ich mich insgesamt noch zu wenig mit deiner Vorgehensweise befasst. Aber ich finde es gut, dass man sich hierüber mal austauscht und so miteinander ins Gespräch kommt. So, jetzt habe ich erst einmal genug "in die Tasten gehauen". Ab morgen muss ich wieder arbeiten, hatte ein paar Tage Zeitausgleich genommen ( Überstunden abbummeln ). Leider bin ich dann erst einmal wieder weniger im Forum präsent, wie man sieht habe ich bisher ja auch noch keine große Anzahl an Beiträgen verfasst, die Arbeit nimmt mich halt zu viel in Anpruch. Ich bin im Systemadministratoren-, Softwareentwicklungs- und Produktionsbereich in einer Landesbehörde tätig und wir müssen dort über 400 Beschäftigte und noch sieben weitere Außenstellen ( Oldenburg, Lüneburg, Hannover, Verden usw. ) mit ca. 13 kompetenten Leuten betreuen, haben also absoluten Personalmangel und das heisst: Überstunden und nochmals Überstunden machen. Am Wochenende beschäftige ich mich dann, wenns die Zeit erlaubt und meine "Madam" nicht zu Besuch ist oder ich nicht dort zu Besuch bin, mit meiner Forschungsarbeit und meinem derzeitigen Rouletteprojekt. Aber der nächste Urlaub kommt bestimmt und dann wird programmiert, wenn nichts dazwischen kommt. Mal schauen was dabei heraus kommt. Orangus -
Ich weiß jetzt nicht ob ich hier mit meinem Beitrag richtig bin. Es geht um ein Kaufsystem. Sollte ich hier in der falschen Rubrik sein, bitte den Beitrag verschieben. Habe heute morgen einen Brief von "Roulette Extra" -unabhängiges internationales Casino Magazin erhalten. Angeboten wird ein Roulettesystem mit dem Slogan: Wer jetzt nicht reich wird ist selber schuld. Der Systemname lautet: Roulette-Rendite. Ein Tendenzspiel auf einfache Chancen. Hat da schon mal jemand etwas von gehört ? Außerdem frage ich mich, wer würde denn ein tatsächlich funktionierendes System verkaufen ?? Ist doch irgendwo schwachsinnig, oder ? Orangus