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Roulette Forum

Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Hi charly, Wie jetzt? Ohne Einsatz ist also doch ein Mitspielen? Dann sind wir uns ja einig. Im Lotto bin ich z.B. viel erfolgreicher als die meisten anderen, weil ich nichts einsetze und somit auch nicht die Hälfte meiner Einsätze verliere, hehe. Im Roulette ist es genauso: Wenn ich spiele, dann spiele ich jeden Coup, der mir erfolgversprechend scheint. Die wenigsten gehören aber dazu. Trotzdem werden die anderen Coups während meiner Anwesenheit verbucht. Sie gehören durchaus zum Spiel, nur sind sie halt meines Einsatzes nicht würdig. Gruß, Optimierer
  2. Au ja, mach ma. Machen wir den sachse endlich zum Systemspieler ! Gruß, Optimierer
  3. Hi charly, Weiß ich auch nicht. Meinst du, weil keiner auf sein Argument mit kein Satz = Satz 0 eingegangen ist? Bin nicht ganz sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Der Unterschied zwischen kein Einsatz und Einsatz Null erschließt sich mir anhand der Tabelle eigentlich nicht. Aber Wenke hat wohl recht: Man kann die Wartecoups schon mit einschließen. Der Erwartungswert hängt immer auch von der Anzahl Coups ab. Warum nicht von allen Coups? Willkürlich welche ignorieren, als seien sie nie geschehen, nur weil man z.B. eine zu frühe Absage bekommen hat oder auch absichtlich gewartet hat... das ändert doch eigentlich nichts an den Tatsachen. Gruß, Optimierer
  4. Er will wissen, was uns eine mathematische Lösung des Roulette-Problems in Euro wert wäre, je nachdem, wie viele garantierte Stücke (1-5) pro 37 Coups damit zu holen sind. Du könntest z.B. 5 Euro für das System bieten, wenn es garantiert 1 Stück Plus pro 37 Coups liefert, oder auch 5 Millionen Euro für das System. Stimmt's, beno45? Gruß, Optimierer
  5. Das ist aber nicht weiter schlimm. Die meisten erwischt es auf dem Weg zur Lotto-Bude, und anschleißend brauchen sie den 6er ja nicht mehr :saufen:
  6. Hallo beno45, Waaaas? Du willst uns ein sicheres System verkaufen? Ganz schön mutig, Mann. Systemverkaüfer werden hier doch gnadenlos an den Panger gestellt und/oder an den Eiern aufgehängt... Eine mathematische Lösung habe ich auch, aber sie ist in der sicheren Variante nicht spielbar. Ist deine in der Praxis spielbar? Gruß, Optimierer
  7. Hi, Nö, es ist keine Ironie. Es ging ja auch nicht darum, was ich davon halte, sondern darum, wie es Pleinflüsterer wohl anstellt, pro 37 Coups ~15 St. zu ergattern, dauerhaft, wie er andeutet, was ich allerdings nicht glaube. Habe mal in seinen Beiträgen gestöbert, weil es mich interessierte, wieso er wohl in der "Gartenabteilung" ist, und dabei ein paar positive Äusserungen über deinen Thread gefunden. Nur deshalb habe ich den erwähnt. Mag sein, dass die Favoritenspielerei sogar mehr oder weniger funktioniert, da will ich mir (noch) kein Urteil erlauben, habe mich zu wenig damit beschäftigt (hole ich vielleicht noch nach). Du weißt schon, was mir daran vor allem nicht gefällt. Es ist nicht die Strategie selber... Außer dir hat auch noch keiner behauptet, dass er damit gut was abziehen kann. Alle finden den Thread gut, totz des kleinen Makels. Naja, gut argumentiert ist das alles auf jeden Fall, und die Einstiegsüberlegungen finde ich sogar Spitze. Mein Kompliment an den Autor. Aber ob es wirklich funktioniert? Die vielen Beispiele halte ich für zumindest handverlesen, also quasi ein bisschen gefaked, und die Benutzung eines Pseudozufallsgenerators für unverzeihlich. Aber das ist ja nur meine Meinung. Edit: Habe auch schon lange nicht mehr dort reingeschaut. Gruß, Optimierer
  8. Hi Pleinflüsterer, Naja, ein Link auf Danny's TVS-Thread wäre doch nicht zuviel verlangt gewesen, oder? Gruß, Optimierer
  9. Hallo sachse, "Sinnlos" ist auch ein relativer Begriff. Als Ossi dürfte dir der Dichter Brecht nicht unbekannt sein. Der schrieb einmal "Wer nicht alles kann, dem soll man nicht das Wenige erlassen." Obwohl ich weiß, das ich mit ehrlicher Arbeit nicht wirklich reich werden kann, arbeite ich trotzdem. Wenn eine Spielstrategie nicht sicher dauerhaft zum Gewinn führen kann, spiele ich sie trotzdem, wenn sie wenigstens über große Stecken zum Erfolg führt oder wenigstens wahrscheinlicherweise führen kann. Es gibt durchaus bessere und schlechtere Stategien, die auf Ecarts und deren Auflösung beruhen. Es ist auch die Frage, was man will. Ein Profi wie du, der das Spiel als Arbeit ansieht, muss natürlich dauerhaften Gewinn haben. Wer aber nur gelegentlich zum Vergnügen spielt (und das dürfte die Mehrheit sein), ist mit einer guten Strategie nicht schlecht beraten. Gruß, Optimierer
  10. Hallo, Ich glaube, das Problem, das die meisten haben, wenn sie ein seltenes Satzsignal abwarten, ist der Frust, der sich zwangsläufig oft ergibt, wenn kurz vor Eintreten des Satzsignals die Ausbleiber plötzlich erscheinen und damit das ganze erhoffte Satzsignal sich in Luft auflöst – "wieder nichts, so ein Mist... " . Das verleitet natürlich dazu, beim nächsten mal doch früher anzugreifen... was aber ein grober Fehler ist. Das ist ein rein psychologisches Problem, nicht eines der Strategie an sich. Wer zu wenig Geduld , Selbstbeherrschung und Gelassenheit mitbringt, sollte wirklich so nicht spielen wollen. "Fördernd ist Beharrlichkeit" (I Ging). Gruß, Optimierer
  11. Hallo Mandy16, Verstehe nicht, was das beweisen soll. Dass das 2/3-Gesetz immer und überall gilt, und man den Bezugsrahmen frei wählen kann, ok. Das ist nichts neues. Schließlich heißt es dort: Nun, "muss durchschnittlich mehr als drei Rotationen lang ausbleiben" bestätigt genau, was ich oben immer wieder dazu geschrieben habe: Man darf nicht zu früh angreifen, frühsetens nach 5,5...6 Rotationen des Ausbleibens. Damit hat man den Normalfall, also "durchschnittlich mehr als drei", schon mal weit hinter sich gelassen, und die Auflösung der Spannung kann endlich sich anbahnen. Jedenfalls tut sie das meistens. Hier kann man thoretisieren soviel man will, konkrete Untersuchungen mit echten Zufallszahlen und Permanenzen betätigen mir das immer wieder. Gruß, Optimierer
  12. Hi Pleinflüsterer, Ja, es kommt natürlich auf den Bezug an. Angezweifelt kann eine Spannung nur werden, wenn der Zweifler einen anderen Bezug zugrunde legt. Das kann man immer tun, aber es wäre wie Äpfel mit Birnen vergleichen, ist also nicht sinnvoll. Genau. Wenn man den gleichen Bezug zugrunde legt, ergibt sich der gleiche Ecart und auch die gleiche Auflösung, deren Wahrscheinlichkeit des Erscheinens mit der Binominalverteilung beschrieben ist. Richtig. Es kann keine dauerhafte Gewinnstrategie geben. Allerdings hängt das auch wieder vom zeitlichen Bezugsystem ab. Wenn eine Strategie einen Tag lang "hält", sagen wir über 400 Coups, und das der erste und einzige Tag ist, an dem man spielt, hat man bereits eine "dauerhafte" Gewinnstrategie gespielt, für die Dauer dieses Tages und des ganzen Lebens. Wenn "dauerhaft" aber soviel wie "ewig und 3 Tage" bedeuten soll, dann gibt es natürlich keine dauerhafte Gewinnstrategie. Gruß, Optimierer
  13. Hallo sachse, Die Binominalverteilung ist der Beweis. Ohne Spannung gäbe es im Schnitt die gleiche Anzahl 20er EC-Serien wie 2er Serien, und ohne Auflösung gäbe es auch 100er EC Serien. Die ganze Wahrscheinlichkeitsrechnung würde nicht funktionieren, weder das Gesetz der großen Zahl noch das das 2/3-Gesetz wären gültig. Das Universum wäre ein völlig anderes. Gruß, Optimierer
  14. Hallo charly22, Habe nochmal nachgedacht . Obwohl man sich Spannungen auf diese Art holen könnte, gäbe es beim Setzen ein Problem. Denn die Spannung bezieht sich ja auf mehrere Tische, also wird sie auch von diesen Tischen gemeinsam aufgelöst. An welchem soll man dann aber setzen und progressieren? Könnte leicht sein, dass man den falschen erwischt, also müsste man an allen setzen, was natürlich Blödsinn ist. Gruß, Optimierer
  15. Hi charly22, Habe mir schon gedacht, dass du mich damit auf's Glatteis führen willst . Wieso, wir hatten doch darüber noch gar nie diskutiert. Darüber hab' ich mir auch schon den Kopf zerbrochen, und ich denke wirklich, dass es egal ist. Allerdings hab' ich das nie getestet. Logischerwesie müsste es aber so sein. Man kann ja auch nur jeden 2., jeden 3. Coup usw. oder immer den 70. an einem Tisch notieren und Spannungen finden (synthetische Permanenzen). Das funktioniert ja eigentlich auch. Also wieso nicht auch die Zahlen von verschiedenen Tischen mischen und dann an irgend einem setzen. Letztlich geht es wohl nur um die PP. Aber wie gesagt, das hab' ich nicht getestet. Empirische Tests sind mir grundsätzlich lieber, um mir ein endgültiges Urteil zu bilden. Es ist mir aber schon aufgefallen, dass meine Zahlen oft auch an Nachbartischen fallen etwa um die gleiche Zeit. Mit der Bewertung solcher Beobachtungen muss man aber vorsichtig sein. Man sieht was man sehen will... Was ist denn deine Meinung dazu? Gruß, Optimierer
  16. Für mich auch. Ein Kessel speichert nichts und die Kugel hat kein Gedächtnis. Es macht auch keinen Unterschied, von welchem Kessel man die nächste Zahl holt. Gruß, Optimierer
  17. Hallo charly22 & Monopolis, Das klingt natürlich irgendwie bescheuert, aber es verhält sich tatsächlich so. Den Sachverhalt habe ich in vielen Untersuchungen genau so festgestellt und es ist eigentlich auch völlig logisch: Aus der Tatsache, dass das Spiel per se eine negative Gewinnerwartung hat, muss man zwangläufig schließen, dass man entweder überhaupt nicht spielen sollte oder aber – wenn man das Glück nicht überstrapazieren will – möglichst in Bereichen spielt, wo das Glück überhaupt eine Chance hat, zuzuschlagen. Das Glück kann nicht zuschlagen, wenn man tausende und abertausende Coups z.B. auf EC setzt, weil dann das Gesetz der großen Zahlen den Saldo gegen die mathemathisch garantierte, negative Gewinnerwartung drückt. Es geht nur, wenn man insgesamt wenige Coups in Bereichen der Wahrscheinlichkeit setzt, wo das Gesetz der großen Zahlen noch nicht wirkt (also bei seltenen Ereignissen), so dass sich überhaupt ein (hoffentlich positiver) nennenswerter Ecart bilden kann. Je mehr Coups man insgesamt zu überstehen beabsichtigt (im ganzen Spielerleben, denn es gibt nur eine lebenslange Sitzung), umso extremer muss man die Chancen wählen, auf die man setzt. Das ganze scheint nur einen großen Haken zu haben: Niemand will ständig nur untätig am Spieltisch stehen um auf eine seltene Chance zu warten. Heutzutage lässt sich dieses Problem aber dank moderner Technik lösen. Es ist nämlich nicht so, dass die gesuchten Chancen nicht ständig irgendwie da wären, man sieht sie nur normalerweise nicht. Ein Computer mit seiner enormen Rechenleistung kann sie aber ausfindig machen. Die EWR7 z.B. währte nur lächerliche 84 Coups. Mit Hilfe des Vorlaufs und umfangreicher Berechnungen konnte ich aber zahlreiche lange Ausbleiberserien finden, auf bzw. gegen die zu setzen sich lohnte. Das Ergebnis dürfte bekannt sein. Gruß, Optimierer
  18. Hi Danny, Ich habe kein Problem, wenn man anständig mit mir umgeht. Dein Problem ist, dass du anderen immer eins einreden willst. Ist mir klar dass du weißt, warum. Weil es ja derselbe Grund war wie hier. Man weist dich wohlwollend auf etwas hin und wird dafür wie ein Schulbub runtergemacht, danke. Ja, darum geht es. Musst mir nicht erklären, was "Geschwätz" bedeutet, bin auch aus Süddeutschland. Es bedeutet soviel wie Blabla, leeres, sinnfreies Gerede und wird nur abfällig gebraucht. Also wertloses Blabla, das zu nichts gut ist (für die Katz'). Geht man etwa so auf Argumente ein, die jemand mit nicht wenig Mühe zusammengetragen und formuliert hat? In welcher Kinderstube hast du denn das gelernt? "Völlig falsch" ist nur deine Meinung. Wenn mir jemand ständig erzählt, dass auch ganz unwahrscheinliche Ereignisse eintreten können und das für die wichtigste Erkenntnis überhaupt deklariert... sorry, aber das ist doch erst sinnfreies Blabla. Diese Weisheit hast du von Hernn Binsen, soviel ist sicher. Es geht um Roulette! Das ist ein Glückspiel, das vom Zufall gesteuert wird, so dass per definitionem alles möglich ist. Und diese tolle Selbstverständlichkeit soll jetzt meine ganze Argumentation in Frage stellen und zu wertlosem Geschwätz degradieren? Es haben auch schon Leute im Lotto gewonnen, aber damit rechnet man nicht. Genauso wenig, wie man damit rechnet, vom Blitz erschlagen zu werden. Natürlich kann es vorkommen, aber trotzdem geht man täglich aus dem Haus, oder? Wer geht denn hier von falschen Grundvoraussetzungen aus? Wenn du lieber davon ausgehst, dass dich jederzeit der Blitz trifft, bitte sehr. Ich jedenfalls gehe für meine Person nicht davon aus und ich glaube, die meisten anderen auch nicht. Falls doch, sollte man sich daheim einmauern und an Glücksspiel nicht einmal denken. Gruß, Optimierer
  19. Hallo Ragnard, Das sehe ich auch so. Man muss es dann wohl immer als 2 separate Märsche betrachten. Damit habe ich aber keine Erfahrung. Meine Chancen sind immer nur vielfache von einer, die sich nicht überschneiden. Also z.B. zwei Dutzende statt nur einem, die aber keine gemeinsamen Nummer haben. Dein Spiel kann nur funktionieren, wenn ein "Abschnitt" allein schon Erfolgsaussichten hat. Dann muss das auch für 2 separate gelten. Wenn aber nur beide zusammen die Platzerquote abfedern, die ein Abschnitt schon allein produziern kann, dann funktioniert es nicht. Und denk' dran: Platzer kommen durchaus gehäuft vor. Es gibt keine Garantie, dass sie nur regelmäßig nach der errechten Häufigkeit auftreten, ganz im Gegenteil, das wäre sehr ungewöhnlich. Also immer genügend Rückhalt (Kapital) für Platzerhäufungen einkalkulieren, und lieber später angreifen als früher. Gruß, Optimierer
  20. Hallo Ragnard, Der Prozentsatz gilt für das genau 3-malige Nicht-Eintreten in Folge von einem betimmten aus drei möglichen Dutzenden incl. Zero. Das dreimal nicht erscheinende Dutzend besteht dabei aus 12 Nummern, also z.B. ein bestimmtes normales Dutzend, oder auch eine bestimmte Kolonne, oder auch die Nummern 2,4,6,8,10,12,14,16,18,20,22,24, oder welche auch immer. Hauptsache es sind 12 an der Zahl, und die anderen sind dann natürlich die restlichen 25 an der Zahl. Wichtig ist dabei das "oder". Also nicht z.B. die Wahrscheinlichkeit für das gleichzeitige Nicht-Eintreten des 1.Dutzend und der 2.Kolonne oder sowas. EDIT: Konkret bedeuten die 30,85%: Wenn dich z.B. das 1. Dutzend interessiert, dann werden von 100 Einzelcoups, die du zufällig aus irgendwelchen Permanenzen herauspickst, im Schnitt ca. 31 in einer solchen 3er-Serie des Nichterscheinens des 1.Dutzends liegen (ein zufällig so gewählter Einzelcoup, der in einer 6er-Serie des Nichterscheinens liegt, zählt aber z.B. nicht dazu). Ineressiert dich z.B. die 3.Kolonne, so werden von 100 zufällig herausgepickten Coups ebenfalls knapp 31 in in einer solchen 3er-Serie des Nichterscheinens der 3. Kolonne liegen. Gruß, Optimierer
  21. Hi Pleinflüsterer, Ich versuche das ja, wehre mich aber immer gleich zu Anfang, wenn mir jemand schräg kommt. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Andernfalls wird's den Leuten nämlich zur Gewohnheit und später, wenn einem endgültig der Kragen platzt, ist es dann zu spät und es heißt "was hat er denn auf einmal? Bis jetzt durften wir doch auch immer auf ihm herumtrampeln, ist doch normaaal..." Ich kenne natürlich auch Stammtischgesellschaften wo Sätze wie z.B. "das ist doch dummes Gewätz, du Ar..." an der Tagesordnung und sogar lieb gemeint sind. Ist das Forum hier etwa auch so ein Ort? Der Arbeitsplatz sieht wirklich ganz nett aus. Aber wo ist der Haken? Soviel ich mitbekommen habe, bist du dorthin strafversetzt worden. Hast du etwa auch gegen die Admine aufgemuckt ? Gruß, Optimierer
  22. Hi charly22, Ach was, du kannst doch gar nichts dafür. Schwamm drüber. Da ich nicht sofort rausgeflogen bin, ist die Sache jetzt wohl gegessen. Gruß, Optimierer
  23. Ja, richtig. Wo waren wir denn in der Sache stehen geblieben? Eigentlich ist meinerseits alles gesagt. Hatte zuletzt @charly22und @Danny meinen Standpunkt bzgl. notwendiger Anzahl Tests erklärt... Gruß, Optimierer
  24. Hi Danny, Hoffentlich kommt diese Umstellung nie. Sachlich war's nur solange bis du mich blöd angemacht hast. Dein ganzes unverschämtes Posting ist eine einzige unsachliche Provokation, aus heiterem Himmel, wohlgemerkt, anscheinend nur weil ich es gewagt habe, deine 5000-jährige Teststrecke für irrelevant zu halten. Aber das weißt du ja alles ganz genau. Jedenfalls lass' auch ich mir sowas nicht einfach gefallen und kann dann auch mal etwas giftiger werden, wie du gesehen hast. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, auch nicht Richtung Gärtner bzw. angehende Gärtnergehilfen. Gruß, Optimierer
  25. Hi Danny, Auch wenn du's nicht liest, aus heiterem Himmel das: nenne ich "unangemessen" und "unsachlich". Du darfst hier wohl frech werden soviel du willst, aber wehe man kontert ein bisschen, dann fühlt sich die Mimose gleich mächtig angepisst. Bin jedenfalls auch froh, dass ich endlich vor dir meine Ruhe hab. Amen. Optimierer P.S.: Und ständig die Admine rauszuhängen kannst du dir auch sparen. Ich schreib' hier ebenfalls wie alle anderen unentgeltlich und in meiner Freizeit. Wir hatten hier eine sachliche Diskussion, bevor du dich eingemischt hast.
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