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Shotgun

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Alle erstellten Inhalte von Shotgun

  1. @singleman Hallo, schon wieder ein System, daß mir, zumindest in seinen Grundzügen, verteufelt bekannt vorkommt. Ich habe mir mal rausgesucht, was ich davon noch so habe. Zuerst: Es brachte ca. 3 Monate lang ungefähr 5 - 7% vom Umsatz, drehte dann aber - wie hätte es anders sein sollen - unweigerlich gen Süden. Aber vielleicht läuft deine Version ja stabiler. Ich schreibe dir trotzdem mal, wie ich es gespielt habe, vielleicht kannst du ja was davon für deine Strategie verwenden. 1) Angegriffen wurde erst, wenn sich alle TVP bis auf eine gezeigt hatten. 2) 3-stufige Verlustprogri wie deine oben (also 12 x 1 bis 12 x 3) 3) hatte sich die TVP nach 12 Sätzen noch nicht gezeigt wurde weiter 1 Stück gesetzt, aber die Progri in Stufe 2 weitergezählt (ähnlich wie bei dir) 4) Blieb innerhalb 12 Coups eine zweite TVP aus, wurde auch diese nun mit angegriffen, die Progri wurde nun um eine Stufe (12 x 4) verlängert, die neue TVP SOFORT in der Stufe notiert, in der sich die erste zu diesem Zeitpunkt befand. Also: War die erste TVP in Stufe 15 (2 Stücke), gesetzt aber ja immer noch 1 Stück, wurde die neu hinzugekommene TVP zwar auch nur ein Stück gestzt, aber sofort in Stufe 2 notiert. 5) Der Satz wird erst erhöht, wenn sich ein Treffer auf einer der ausgebliebenen TVP zeigt. 6) Kommen weitere Ausbleiben hinzu, wird jeweils wie oben verfahren (Verlängerung der Progri, Satznotation orientiert am Satz der ersten Ausbleiber-TVP). Wie gesagt, lief leider schließlich ins Minus, aber vielleicht kannst du ja was davon für deine Idee gebrauchen. Im Grunde war es ein Spiel auf die Wiederholung einer TVP, die zuvor lange ausgeblieben war. Wenns was Pulver bringt Shotgun
  2. @Michi 7 Sag bloß über sowas kannst du dich aufregen? Vor einiger Zeit bin ich auch mal so durch die Foren gestromert um mal zu sehen ob woanders auch Ideen produziert werden, aber gefunden habe ich nur neidisches Geläster, dusselige Beschimpfungen und abgekupfertes. Von einer Ideen- und Themenvielfalt wie hier - mal ganz zu schweigen von den Mitgliedern, nämlich Originale, Programmierer, positiv Bessesene, Themen von Grilleau übers Kesselgucken und Wurfweiten sowie russischen Texas-Pflastertaktiken bis Kinesinologie -ansonsten Weit und Breit nichts zu finden! Also wenn denen nichts bleibt als das abkupfern fremder Ideen dann ist das keinen Aufreger sondern lediglich ein mitleidig-müdes Grinsen wert. Ich würde das an deiner Stelle eher als Bestätigung nehmen das ich alleine mehr kreatives Pulver habe als da ein ganzes Furzum äh Forum zusammen. Shotgun
  3. @casadogra Hey Joe (frei nach Jimmy Hendrix), ich habe mir deine Strategie gerade noch mal angesehen. Mit deinem letzten Satz, nämlich das mal eine ziemliche Verlustphase kommen wird, liegst du schon deshalb richtig, weil du ja stets mit 12 gegen 25 Zahlen spielst. Da du jeweils mit 3 Sätzen in Folge angreifst, hätte ich eine andere Idee für die Progri. Und zwar würde ich mal einen Test starten, mit mehreren Massen a' la Garcia zu spielen. Also z.B. 10 x 1-1-2, danach schauen wie der Saldo aussieht. Ist er im Plus, alles ok und von vorne. Ist er negativ, hast du zwei Möglichkeiten (und vielleicht auch Raum für Intuition): Du spielst sofort mit einer höheren Masse, also jetzt z.B. 2-2-4 bis wieder ein Plus erreicht ist, oder du spielst mit den ersten Massen weiter bis zum Plus oder bis 10 x 4 Stücke verloren sind. Zum einen kannst du längere Minus-Phasen besser überstehen, zum anderen sind nach 20 Angriffen (60 gesetzte Coups) somit max. 10 x 4= 40 und 10 x 8 =80 ergo 120 Stücke verloren. Soll aber nur eine Anregung sein, es wird nämlich meistens viel zu stur einfach nur Richtung Verlust-Progri überlegt. Eine weitere Möglichkeit wäre übrigens sogar die Überlegung in Richtung einer teilweisen Gewinnprogri. z.B. bei Gewinn im ersten oder dritten Satz (+2 Stücke) im nächsten Angriff den zweiten Satz auch mit 2 Stücken zu spielen, wobei das zusätzliche Stück ja aus dem Gewinn des vorangegangenen stammen würde. Wie gesagt, es soll nur eine Anregung sein. Keineswegs will ich deinen Ansatz damit madig machen. Außerdem fallen, so gespielt, natürlich auch die Gewinne wesentlich magerer aus. @henri Nein, ich habe das Pulver nicht erfunden und erhebe auch keine derartigen Ansprüche. Streut mir kein Pulver ins Osterfeuer Shotgun
  4. @Legion Ja, die Plondinen...wobei meine fifty-fifty-Chancen bei denen wohl langsam vorbei sind Die Aussage über die Pluscoup-Steigerung meine ich im Roulette-Magazin Newsletter gelesen zu haben (bin aber nicht ganz sicher), wegen des Bezugs auf K.v.H. habe ich das auch zu testen begonnen, aber der Kapitalbedarf erwies sich schnell als exorbitant auf langen Strecken der Permanenz und stand in keinem Verhältnis zum Ergebnis. Sobald es in bestimmte Höhen geht fange ich doch an sehr an meinem Pulver zu hängen Shotgun
  5. @wolpom Hallo, das es etwas wenig Resonanz gibt muß nicht zwangsläufig heißen, daß der thread ignoriert wird wie du auch an der Zahl der Leser sehen kannst. Allerdings hat jeder so seine Vorlieben und wenn über 3 Seiten eigentlich nur programmtechnische Probleme erörtert werden, die für viele (mich eingeschlossen) "Böhmische Dörfer" sind, tja, was soll man da posten? Belebt wird ein thread meistens durch Bekanntgabe von Zwischenergebnissen etc. Paradebeispiel: Russisch Roulette. Trotzdem auch mal von mir: Tolles Pulver, das du hier abfeuerst! Shotgun
  6. @singleman Hallo, ich kann mich den älteren postings nur anschließen, die Fragestellung ist so etwas problematisch. Sagen wir mal so: Für ein System mit Verlustprogri bestimmt nicht über max. 500, und da auch nur, wenn mich Tests einigermaßen überzeugt haben. Für ein Spiel mit Gewinnprogri, die dann richtig was bringt wenn sie greift, wären event. bis 200 akzeptabel. Also für wieviel Pulver soll ich voten? Shotgun
  7. Hallo, habe für die EC gestimmt. Zwar versuche ich gelegentlich mal einen Ausflug in andere Gefilde, aber letztendlich lande ich doch immer wieder bei den EC. Vielleicht, weil man bei annähernd fifty/fifty doch des öffteren mal etwas Pulver mitnimmt. Shotgun
  8. @maxwell Leider alles andere als eine neue Idee, sorry. Nun bin ich nicht gerade der ganz große Freund der Dutzende, aber warum den Gedankengang nicht anders herum aufbauen? Wenn schon auf 2 Dutzende, dann EC-orientiert. Dergleichen die Progri. Warum gleich wieder an eine Verlustprogri denken? Versuchen wir doch mal eine Gewinnprogri auf 2 Dtz. zu basteln. Also mal ein Spielansatz: Bereitgestellt werden 10 Massen a' 4 Stücke Beobachtet werden Passe/Manque Erster Coup, es fällt M (angenommen). Nun Satz auf M (Favo) mit 3 Stücken, 1. TVS (oder eine der 2 anderen) 1 Stück Im Verlustfall -4. Damit 1. Masse fini. Da für den Verlust eine der 2 nichtgesetzten TVS gekommen sein muß, nun Satz auf P 3 Stücke und 1 Stück 6. TVS (oder eine andere). Im Gewinnfall: nächster Satz 4 Stücke EC, 1 Stück TVS Gewinn: 4 Stücke EC, 2 Stücke TVS. Gewinn: 5 Stücke EC, 2 Stücke TVS bis 9 Stücke EC, 2 TVS, dann 3 Stücke EC, 10 TVS etc. Bei Verlust immer höchstens -4, aber Gewinnserien bringen deutlich mehr als +2/Coups. Und die sind bei einem 2 Dtz.-Spiel oft >10. Nun eine Verlustprogri zusätzlich: Sind 10 x die Masse verloren und der Saldo im +, weiter mit nächsten 10 Massen 3/1. Saldo negativ, 10 x Masse 6/2 etc. Welche Verlustprogri letztendlich angewandt wird kann dem persönlichen Geschmack überlassen bleiben, es sei denn, jemand findet da etwas annähernd optimales. Also: Spiel erstmal auf Gewinnprogri, da die Masse 10 x gesetzt wird auch nicht sofort der Marsch in die Verlust-Progri-Falle, zusätzlich bei Zero Teilung des Einsatzes auf die EC (wobei ich Zero immer als vollen Verlust der Masse werten würde, wenn der Saldo des Angriffs damit ins Minus rutscht). Übrigens erbringen auch kleinere Serien Zwischengewinne, wodurch die 10 Massen wohl nur selten wirklich voll verloren werden. Habe nur ein paar Hundert Coups per Hand getestet und blieb ziemlich stressfrei im Plus, ob das auch längerfristig so bleibt, kann ich nicht sagen. Ist eben nur mal ein anderes Pulver als immer gleich in die Verlust-Progri einzusteigen Shotgun
  9. Shotgun

    N.s.a.a.a.

    @all Anscheinend sind wir mal wieder bei einer Grundsatzdebatte. Warum auch nicht? Mich wundert schon lange, daß bei allen Diskussionen ein Faktor so unberücksichtigt bleibt, den ich mal den PSHP nennen möchte, die "Persönlich Schwein Haben Permanenz". Es gibt nunmal in allen Bereichen Glückspilze und Pechvögel, im Geschäftsleben wie im Spiel. Einige Beispiele aus persönlichem Erleben: Ein Vogel der stinkend faul ist und auch noch dumm wie Brot macht einen Laden auf, verkloppt den mit sattem Gewinn nach einem knappen Jahr an jemanden der malocht wie blöd - und trotzdem ein Jahr später mit riesen Schulden bankrott geht. Oder ein anderes Beispiel (auch aus meinem Bekanntenkreis): Der Ehemann kommt Freitags von der Arbeit und sieht den Lottoschein von der letzten Woche auf dem Küchentisch liegen. Da seine Frau den sonst immer mitnimmt in den Lottoladen um dort einen neuen auszufüllen, nimmt er an, sie hat das Lottospielen vergessen und düst schnell los und füllt einen aus. Nur lag diesmal ein Schein als Werbung in der Zeitung und sie hat ausnahmsweise mal zu Hause den Zettel fertig gemacht. Ergebnis: Erst Zoff weil zweimal Geld ausgegeben, danach 2 x 5 Richtige plus Zusatzzahl mit noch einer der höchsten Auszahlungen, die es bis dahin für diese Kombi gab. Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, daß jemand schon 4?x im Lotto gewonnen hat. Meine Eltern spielen jeder seit Einführung des Lotto Woche für Woche 12 Kästchen, aber mehr als mal ein 4er war nicht drin. Was will ich damit sagen? Das es jenseits der Mathematik etc. noch einen Faktor von ausschlaggebender Bedeutung gibt. Eben die PSHP. Die einen latschen sporadisch ins Casino und zocken die Martigale und gehen immer satt nach Hause, andere sind mit der vorsichtigsten Strategie nach einem Abend pleite weil ausgerechnet die totale Killerpermanenz schon im ersten Anlauf kam. Es gibt eben Leute, die können machen was sie wollen, sie werden mit Kohle todgeschmissen, dann gibt es die (wie mich) bei denen es mal rauf, mal runter geht, und letztendlich die Pechvögel, die glatt in einem Freibier ersaufen. Warum soll z.B. nicht Michi 7 noch in 20 Jahren mit den "Bad Four" Kohle machen, während andere nach 2-3 Versuchen den Kitt aus den Fenstern nagen? Wer hat noch nie ein System erlebt, bei dem er gewonnen hätte, wäre er einige Coups später eingestiegen und umgekehrt? Der Glückspilz steigt aus irgend einem mystischen Grund richtig ein, der Pechvogel immer falsch. Ob es die mathematische Lösung gibt? Keinen Schimmer, aber das Suchen nach einer ist immer noch spannender als Kreuzworträtsel und man braucht nicht noch 2 Leute dazu wie zum Skat. Ab und zu mal eine Partie Roulette oder Baccarat, mal gewinnst du, mal verlierst du, fertig. Ich habe nämlich längst begriffen, daß mir keiner das Pulver hinterherschmeißt. Dafür zeigt meine PSHP zu viele Schwankungen. Shotgun
  10. @WimG Na, wer wird denn Kleingeld zählen? @Cheval Deine Signatur is een Brüller, oder watt Je eher das Pulver verpulvert ist, desto eher ist man doch die Sorgen darum los... Shotgun
  11. @maxwell Hallo, die Systeme sind genau so sinnvoll bzw. sinnlos wie alles, was wir hier zusammenbrasseln. Nur etwas teurer... Und was die Erfinder betrifft: Namen sind doch Pulver und Rauch Shotgun
  12. @Tottermann Tröste dich, so einen kleinen fauch pax (oder wie das heißt) haben wir uns doch fast alle (including myself) schon mal geleistet. Ansonsten denke ich schon, das sich die EC's gleich verhalten, egal wie die Anordnung im Kessel ist. Jedenfalls hat mir noch keiner das Gegenteil bewiesen, bzw. habe ich je gehört, daß jemand aus dieser Verteilung einen Nutzen ziehen konnte. Falls doch, sei ihm das Pulver gegönnt... Shotgun
  13. @DDP Hi, konnte die Ergebnisse und Strategien eben nur kurz überfliegen, aber die Ergebnisse lassen aufhorchen. Für Sonntag werden dir zumindest 2 Daumen, 8 Pfoten und 12 Hufe gedrückt!!! Also schon mal etwas Pulver für ein Freudenfeuer einplanen Shotgun
  14. Hallo mylady, ich hoffe du hast den Aussie-Dollar inzwischen geschaft. Deine Idee, nach einem gescheiterten Angriff sofort auf den neuen Favo zu gehen hätte die Verlustserie in meinem ersten Test glatt überwunden. Super! Und den Angriff bei -5 auf jeden Fall zu beenden ist auch ganz klar besser. Als ich die Auswertung der 12 Tage, die ich komplett durchgetestet habe, noch mal durchcheckte (nach deinen Regeln) fiel mir auch wieder auf, daß es lange Gewinnstrecken, aber gelegentlich auch Verlustballungen gibt. Analysiert man es hinsichtlich gewonnenen Angriffen, verlorenen Angriffen geht die Tendenz ganz klar ins Plus. Aber selbst wenn man die Angriffe, die verloren wurden, mit -5 wertet, die gewonnen mit +1, bleibt die Kurve noch erstaunlich flach abfallend. Das brachte mich auf folgende Idee. Mal wieder auf Dan Doc's ursprüngliche Idee zurückgreifend, habe ich mir überlegt, die d'A als Progri zu integrieren, denn mit meiner Shotgun-Progri kann es in Verlustphasen ja auch ziemlich steil bergauf gehen. Ok, werde mal versuchen es zu erläutern. Es gilt erstmal, eine der Fallen der d'A zu entschärfen, nämlich nach jedem verlorenen Angriff in die Progri einzusteigen. Dazu wird in 2 leicht differenten Versionen progressiert. Teil 1: Gewonnene Angriffe, egal mit welchem Ergebnis (+1, +3, +2,) werden mit +1 notiert (Nebenliste), ein verlorener Angriff mit -5. Angenommen, nach 3 erfolgreichen Angriffen wird verloren, so ermitteln wir den Satz für den nächsten Angriff: +3(gewonnene) -5(der verlorene)=2. Der nächste Angriff wird mit 2 Stücken durchgeführt. Bei Erfolg wird auf 1 zurückgegangen. Wird auch dieser Angriff gewonnen, zählen wir gewonnene/verlorene Angriffe wie beschrieben weiter. Teil 2: Kommt in lägeren Verlustphasen zum tragen. Zählen wir in Teil 1 die Gewinnspiele unabhängig von ihrem Ertrag mit +1, so zählen wir, so lange der Saldo den letzten Höchststand nicht wieder erreicht hat, die gewonnenen Angriffe auch entsprechen des Ergebnisses, also den ersten Satz auf TVS mit +3 und gehen in der d'A auch um 3 Stufen zurück. Also angenommen wir haben mit 8 Stücken gespielt, Treffer erster Satz auf TVS, nächster Angriff mit 5 Stücken. Ist der Saldo wieder größer als der letzte Höchststand, weiter in Teil 1. Wenn du das mal durchprobierst wirst du merken, daß dadurch sogar eine Progression nach d'A eine gewisse Hebelwirkung zeigt. Und, wenn vor einer Minus-Serie eine der langen Gewinnserien lief, was anscheinend gar nicht so selten ist, wird erstmal im Gleichsatz weitergespielt und nach Teil 1 gezählt. Da dort aber auch Treffer mit 3 oder 2 Stücken anfallen, ergibt sich ein recht sicheres und das Kapital nicht zu sehr strapazierendes Spiel (nach überschlägiger Analyse). Hoffentlich. Aber ich habe die krummsten Strecken meines ersten Tests nach dieser Strategie (in Verbindung mit deiner, die ist Grundbestandteil) durchgecheckt und war angenehm überrascht (jaja, Rückwärtsoptimierung, ich höre das Geschrei). Eigentlich ist die Strategie ja ein Spiel auf EC, auf 1/3-Chancen und auf TVS, allerdings nun, da der Angriff in jedem Plus beendet wird, und in Verbindung mit einer flexibilisierten d'A, fast schon ein chaotisches System , wie das Roulette-Spiel an sich ja auch (Physiker, schweigt, laßt mir meine Illusion!). Jedenfalls wünsche ich dir weiterhin ganz viel Aussie-Pulver und freue mich auf deine Meinung Shotgun
  15. @mylady Hallo mylady, ich habe mir deine Strategie gerade noch mal genau durchgelesen und etwas gegrübelt. Ich glaube, die 100 Stücke wirst du bald haben. Das ist gar nicht so dumm. Werde da auch mal testen wenn ich die Zeit habe, wird aber diese Woche wohl nichts mehr werden. Vor allem, weil ich z.Z. abends zu erledigt bin um noch mehr auf die Reihe zu kriegen als einige dusselige Kommentare zu tippen. Wünsche dir alles Pulver der Welt Shotgun
  16. Äh, gerade Denkfehler erkannt... Läßt sich nur mit doppelten Einsätzen machen, da sonst z.B. TVP 13-15 nicht ungesetzt bleiben könnte. War wohl Pulver im Bierchen Shotgun
  17. Pater Shotgun - Er kann's nicht lassen Hauptrolle: Michi7 Co-Starring: RCEC In einer Nebenrolle: Shotgun Im Ernst, ich wollte diesen tread eigentlich meiden... aber wie's halt so geht. Beim experimentieren bezüglich Sätzen für ein Spiel auf TVS, angeregt durch DC, ist mir gerade eine Idee gekommen wie man aus den Bad Four zumindest in Teil A eine Bad Three machen könnte. Ob's hilft muß man mal sehen. Satzidee: 2 Stücke Carre 0-3, Passe 9 Stücke, je 3 Stücke auf 2 TVS in Manque, wodurch nur 3 Zahlen nicht mehr belegt werden. Es läßt sich hierdurch eine Flexibilisierung einbauen, z.B. indem jeweils die gefallene TVS in Manque offen bleibt. Heißt, es kommt nur zu einem Fehlsatz wenn eine TVS in Manque doppelt erscheint. Könnte Gerhard ja mal berechenen wie groß die Wahrscheinlichkeiten sind, daß in diesem Bereich eine TVS 2, 3, 4 oder was weiß ich wie oft mal hintereinander fällt. Für Spiel B brauchts aber dann vielleicht auch neues Pulver Shotgun
  18. @wolpom Hast du noch nicht gemerkt das hier ständig von allen (mich eingeschlossen) das Rad neu erfunden wird? Nur mit dem Rundlauf haben wir halt so unsere Problemchen... Aber was soll's, es tröstet doch das die Menschheit ca. 15.000 Generationen brauchte, um das Pulver zu erfinden. Roulette ca. 250 Jahre alt, ergo ca. 10 Generationen. Auch wenn's also noch tausend Jahre braucht liegen wir dann immer noch relativ (Einstein?) vorn. Da können wir's doch gemütlich angehen mit diesem Pulver.. Shotgun
  19. @mylady Hallo, leider bin ich bis jetzt nicht mehr dazu gekommen, weiter an der Strategie rumzufeilen. Unvorhergesehener Stress. Aber so ganz abgehakt habe ich sie noch nicht. Ich hoffe jedenfalls, mylady verzeihen mir... Manchmal brennt das Pulver eben plötzlich auch ohne das man gezündelt hat... Shotgun
  20. @maxwell Mache mal einen simplen Versuch. Du tust als wärst du zwei Spieler, der erste spielt die d'A ganz normal auf Rot, der zweite auf Schwarz. Zu Beginn der Partie setzt der erste Spieler ein Stück auf Rot, der Zweite natürlich auf Schwarz. Eine von beiden Farben gewinnt, klar (außer es kommt die Zero). Angenommen, Rot ist gefallen. Also setzt Spieler eins, bei dem die d'A ja in Stufe eins bleibt, wieder ein Stück, Spieler zwei aber 2 Stücke. Logo, gelle, oder watt? Nun nehmen wir an, du wärst Spieler eins UND Spieler zwei, du willst beide EC gleichzeitig bespielen. Wenn du nun das Spiel beginnst, also 1 Stück auf Rot, eines auf Schwarz, was kann als einziges passieren? Du kannst nicht gewinnen. Fällt Rot gewinnst du ein Stück auf Rot, verlierst aber das auf Schwarz. Kommt die Zero, verlierst du 2X ein halbes, also 1 Stück. Ergo wäre ein solcher Satz idiotisch. Nun hast du also auf Schwarz 2 Stücke zu setzen, auf Rot wieder eines. Nun beginnt die Geschichte, anders auszusehen. Was wäre wenn du die Sätze tatsächlich so legen würdest? Kommt Rot, ein Stück gewonnen, auf Schwarz 2 verloren. Fällt Schwarz, 2 Stücke gewonnen, auf Rot eines verloren. Also Saldo bestenfalls +1. Kommt Zero, 1/2 Stück auf Rot, 1 ganzes Stück auf Schwarz weg. Dumm gelaufen. Aber natürlich ist es auch dusselig, gleichzeitig auf zwei Chancen zu setzen, und hier kommt die Differenz ins Spiel. Nämlich die zwischen dem Einsatz auf Rot und Schwarz. Also 2 Stücke auf Schwarz zu dem Stück auf Rot. Differenz: 2 - 1=1. Das heißt, du setzt nur ein Stück, nämlich das auf Schwarz. Was passiert nun? kommt Rot, ein Stück verloren, genau als hättest du wirklich beide Chancen wie oben belegt. Kommt Schwarz, ein Stück gewonnen, ebenfalls wie oben. ABER: Kommt die Zero, nur ein halbes Stück verloren, da ja nur ein Stück gesetzt. Verlust also ein ganzes Stück geringer als oben. Dämmerts? Differenzspiel geht natürlich nur auf Chancen, die miteinander in Verbindung stehen, also die 3 EC-Paare, die Dutzende etc. Ein sinnvolles Differenzspiel geht nicht wenn du z.B. auf Rot und Pair spielen willst. Alles kloar, mien Jung? Geht nicht nur mit der d'A, auch mit der Fibo etc. Probierst am besten mal mit rum (oder weinbrand?). Ich glaube, es ist von K. v. H, das ein Differenzspiel in Verbindung mit einer Pluscoupprogression die einzige klassische Methode sein soll, um den Zeronachteil zu überwinden. Ich kann mich allerdings noch gut erinnern wie schwindelig mir wurde angesichts der gelegentlichen Satzhöhen, als ich da mal mit rumprobiert habe. Da gab's aber noch keine OC. Wäre somit vielleicht noch mal einen Versuch wert. Hoffe das Pulver hat dir die Sache nun endlich erleuchtet Shotgun
  21. @mylady Hallo, besser jetzt den Knackpunkt erkennen als erst dann, wenn Kohle auf dem Tableau liegt, denke ich. Werde nach dem Mittagessen mal wieder Mist karren, regt die Hirnzellen an (jedenfalls meine). Mal sehen ob der Dünger eine Idee wachsen läßt. Ansonsten noch einen schönen Sonntag mit hoffentlich Kuchen und Pulverkaffee Shotgun
  22. Hallo, ich halte diese Frage für durchaus berechtigt. Warum jede Strategie durchpeitschen bis sie Platzen muß? Dazu ein Experiment, daß ich jetzt schon einige Wochen unregelmäßig durchziehe, hab es auch anderweitig schon mal gepostet, leider ohne Resonanz. Zuerst einmal habe ich alle Systeme und Strategien mit einem Kapitalbedarf nicht größer 50 Stücke, die ich so auftreiben konnte bzw. die sich angesammelt haben, katalogisiert und mit Nummern versehen (inzwischen 81, die Doppeltride wird neu dazukommen). Bevor ich nun eine Partie spiele lasse ich den PC per Zufallszahl das System auswählen. Klingt crazy, gelle? Aber das bisherige Ergebnis ist recht erstaunlich. Auf über 1.000 Gewinnstücke kommen gerade mal 76 Verluste. Bei einer überschlägigen Betrachtung vor einigen Tagen habe ich festgestellt, daß bis auf eines alle bis dahin gespielten Systeme mindestens einmal geplatzt wären, hätte ich sie die ganze Permanenz durchgepeitscht. Schon merkwürdig, aber vielleicht auch logisch. Keines der Systeme wurde so lange gespielt, daß der Platzer einfach kommen mußte. Jedenfalls haben mir diese Partien meine Ausflüge in die High-Roller-Szene mit den Bad Four bezahlt. Ist letztendlich ja egal wie das Pulver reinkommt Shotgun
  23. Moin, moin... @mylady Geanu richtig, aber nu kommts... Am 11. und 12.01.02 der befüchtete Absturz. Bei Progri-Stufe 7=22Stücke habe ich erstmal die Segel gestrichen, den der Einsatz klettert damit vor allem im 9. Satz des Angriffs in Höhen, die ich im realen Spiel eh nicht riskieren möchte. Eine kurze Analyse hat gezeigt, daß der Knackpunkt darin liegt, daß die bisher zu unseren Gunsten erschienenen Favo-Wiederholungen nun in den Bereich fielen, in dem wir die ersten 5 Angriffe auf den 1. Favo spielten. Beim Wechsel auf den neuen Favo wechselte prompt auch der und Peng!! Trotzdem ist der Ansatz nicht ganz schlecht, denke ich. Auch so kann man das Spiel gut mal riskieren, 30 Stücke Risikokapital, Gewinnziel 20 Stücke und tschüss. Es gilt also, diese Wechsel irgendwie in den Griff zu bekommen sowie die Stückzahl im 8. Satz vielleicht anzuheben und dafür im 9. zu reduzieren. Werde mir da noch mal Gedanken machen, sobald der Frust etwas verdaut ist. Interessant ist, das ein Angriff paralell auf den 2. Favo sobald dieser während des Angriffs erscheint fast jeden Verlustangriff relativiert hätte. Also vielleicht fortlaufende Analyse auf die Favos und Satz sobald in 4 Coups eine TVS 2x erschienen? Fragen über Fragen... Hat die letzten Tage zumindest die Restbestände an Hirnzellen aufgepulvert Shotgun
  24. @mylady Nu werd ich aber doch glatt rot... "Gentleman" hat man mir schon lange nicht mehr an den Kopf geworfen... Wäre schön wenn du die Ergebnisse deiner Tests auch posten würdest. Oder vielleicht fällt dir ja auch was zur Verbesserung ein. Das mit dem erst Testen und dann fürchterlich abstürzen kenne ich nur zur Genüge. Bitteres Pulver Shotgun
  25. @ all Hallo, inzwischen bin ich mit meinen Handtests am 10.01.02 HH Tisch 1 angekommen. Einige Daten: Coups: 2.110 Umsatz: 2.257 Ergebnis: + 327,5 In Prozent: +14,51 Daß sich die Ergebnisse nicht auf Dauer im Bereich von 20% halten würden war zu erwarten. Es ist immer noch besser als ich vermutet hätte. Zur Verschlechterung der Rendite hat beigetragen, daß ich einmal bis zur Stufe 4 (7 Stücke) progressiert habe. Desweiteren kommt es immer wieder zu „Wiederstandslinien“, um mal im Börsenjargon zu sprechen. Eine war bei +120 Stücken zu überwinden, wo es über hunderte von Coups mal rauf, mal runter ging, eine weitere am 9. und 10. bei 300-325 Stücken. Eine Möglichkeit wäre eine d’A-Progression bei den Kleinverlusten im 8. und 9. Satz, aber ich sträube mich dagegen solange es auch so weiter aufwärts geht. In eine Progri ist schnell eingestiegen, das Ende dessen was man noch zu riskieren bereit ist aber auch um so schneller erreicht. Da mache lieber mal etwas Umsatz „auf der Stelle“. Ist natürlich nichts für ungeduldige. Der Mann, der den Berg versetzte, war der Gleiche, der anfing, kleine Steinchen fortzutragen. War das nun von Konfusius oder Mao? Egal, haben die eigentlich gezockt? Viele kleine Pulverkörnchen können auch einen mächtigen Knall verursachen... Copyright by Shotgun
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