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Shotgun

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  1. Whoa, Leute! Denkt daran, daß eine Downloadmöglichkeit Verlagsrechte verletzen könnte!! Das Pulver läßt sich doch geschickter verteilen, oder? Shotgun
  2. @Arnd Hallo, schönen Sonntag! Mit allen deinen Ausführungen kann ich nicht konform gehen, werde sie also einfach so stehen lassen. Zum Fiktivspiel: Laut Ewert ist der Zufall blind für den Jetonwert, warum soll er beim Wert 0 plötzlich sehend werden? Bei deinem vorgeschlagenen Satz auf Passe, Dutzend und TvS wird ein erscheinen der Zero teurer als das belegen beider Farben, aber das ist ja nicht das Kriterium. Wenn ich dich recht verstehe, gehst du davon aus, daß nur so in der PP festzustellen ist, ob gerade die EC, Dutzende oder TvS bessere Angriffsmöglichkeiten bieten könnten. Da ich dahingehend noch keine Beobachtungen gemacht habe, kann ich es nicht begründet widerlegen, aber vielleicht kann ein anderer User dazu ja noch etwas sagen. Der nächste Punkt ist die "eigene Hand". Vielleicht hast du gelesen, daß Chi an einem Programm arbeitet, daß automatisch in OC's nach einem System setzt. Was dann? Ich sage dem PC, setze entsprechend System X und gehe 'ne Runde mit den Hunden durch den Busch, danach schaue ich, ob ich gewonnen oder verloren habe. Wessen PP sehe ich dann, meine oder die des PC???? Besonders interessant ist aber dein letzter Punkt, da ich damit gerade Erfahrungen sammel. Ich spiele ein zufällig ausgewähltes System und beobachte die Permanenz gleichzeitig auf Angriffsmöglichkeiten für andere Systeme, die 1.) andere Chancen, 2.) einmal mit Verlust-, einmal mit Gewinnprogri laufen. Unterbreche ich nun ein Spiel mitten in einem Angriff weil ein anderes gerade optimale Möglichkeiten bietet und setze das erste Spiel dann fort, als habe es diese Unterbrechung gar nicht gegeben, dann ergibt das deiner Theorie nach also eine zweite PP, bezogen auf das System. Also ist eine PP auch Systembezogen? Habe ich dann, wenn ich nach und nach hundert Systeme abwechselnd spiele, auch hundert PP's? Kann ich die Ergebnisse des laufenden Spiels überhaubt für die Untersuchung anderer Systeme verwenden, obwohl ich diese Chancen NICHT belegt habe? Deiner Meinung nach anscheinend nicht. Dann aber ist auch das Abwarten einer Spannung unsinnig, es sei denn, ich habe auch jeden Coup bis dahin mit wenigstens einem Stück gespielt. Vielleicht gibt ja noch mal jemand sein Pulver dazu, denn die Laborierung kann durch Mischen durchaus auch brisanter werden Shotgun
  3. @Roulettist + Arnd Hallo, anscheinend sind wir nun doch bei der PP. Folgende (konstruierte) Situation: Ich habe im Casino ein dringendes Bedürfnis und drücke einem Bekannten Jetons in die Hand und bitte ihn, mein Spiel inzwischen weiter zu setzen. Ich komme wieder und er hat Gewonnen. Nun also das Problem: Sind diese Coups Teil meiner PP oder nicht? Wovon soll das abhängig sein? Das ich die Jetons eigenhändig plaziert habe? Sage ich meiner Freundin: Leg den Chip mal auf die Zero; ist es dann mein Coup oder ihrer? Gebe ich jemandem klare, unzweifelsfreie Anweisungen, wie er mit meinem Geld auf meine Rechnung zu spielen hat, sind diese Coups dann nicht auch Bestandteil meiner PP? Eine weitere Frage: Setze ich im OC zwei korrespondierende Chancen gleichzeitig, z.B. um nicht vom Tisch zu fliegen, gewinne also auf einer und verliere auf der anderen Chance, ist das ein + oder ein - Coups? Ich messe der PP zwar nicht die entscheidende Bedeutung zu, aber um Pulver zu machen sollte man ja ruhig so viele Faktoren wir möglich im Auge behalten. Shotgun
  4. Morgähn, irgendwie kommt mir die Diskussion hier müßig vor. Zum Thema die Lösung bekannt geben: Siehe den Sachsen. Er ist, nach seinen eigenen Worten, durchaus eitel. Er hat EINE Lösung, da kann es auch keinen Zweifel geben. Er posaunt es auch herum, trotzdem hängen ihm nicht permanent Nachahmer an den Fersen und er findet auch immer wieder Casino's für sein Spiel. Warum sollte es bei einer mathematischen Lösung so viel anders sein? Wahrscheinlich wird die doch auch nicht so aussehen: Nach 5xRot auf Schwarz und dann verdoppeln. Der nächste Punkt: Der Mensch gewöhnt sich sehr schnell daran, mehr zu verdienen als andere, es wird für ihn normal. Und je nach persönlicher Veranlagung erwähnt er das vielleicht auch schon mal im Bekanntenkreis, aber wer rennt schon rum und gröhlt: He, Malocher, du arme Sau, ich bin Bänker und mache mit Provisionen 3x so viel Kohle wie du und das auch noch ohne mir den Buckel krumm zu schuften! Warum sollte ein Spieler da so viel anders sein? Da komme ich nicht ganz mit. Als ich selbstständig zum ersten Mal 10.000DM im Monat erwirtschaftete, was damals das 5-fache eines normalen Gehaltes war, da habe ich natürlich schon zu meinen Eltern, Geschwistern, einigen Freunden gesagt: He, nu gehts richtig los, nu kommt der Laden in Schwung! Nach einem Jahr war es für mich normal und keine Silbe wert. Aber ich bin ja auch kein Berliner. Vielleicht prägt die Luft da die Menschen anders. Aber eigentlich wollte ich auf das Thema PP eingehen, und zwar mit einer Frage: Nehmen wir an, ich simuliere mehrere Spieler mit unterschiedlichen Systemen für die ich absolut getrennte Gewinn/Verlust-Kurven führe, sie in unterschiedlichen OC's spielen lasse, zum Teil aber auch gleichzeitig im Differenzsatz. Spieler A gewinnt, Spieler B verliert, C beobachtet noch und notiert Vorlaufcoups. Oder ich habe mit jemandem verabredet, daß er am gleichen Tisch nach meinen Anweisungen ein anderes Spiel durchzieht. Gewinn oder Verlust gehen aber auf mein Konto. Was bedeutet das dann eurer Meinung nach für die PP?? Äh, noch jemand 'nen Pulverkaffee? Shotgun
  5. @Alpenschreck Hallo, vielleicht ist der Begriff "Rücklauf" etwas unglücklich, aber mir fällt kein besserer ein. Ich habe einige tausend Coups lang TvP auf das 2/3-Gesetz untersucht, bei weitem nicht genug um ein repräsentatives Ergebnis präsentieren zu können, aber es fällt doch auf, daß das 2/3-Gesetz immer wieder über lange Strecken der Permanenz beinahe außer Kraft zu sein scheint. Dann wieder trifft es fast dogmatisch zu. Das Problem besteht hier darin, daß die einzelnen Phasen natürlich auch nicht vorhersehbar sind und das es durchaus zu Ballungen der Phasen kommen kann, in denen es außer Kraft scheint. Für Progressionsspiele wird es spätestens dann auch unter strikter Beobachtung des 2/3-Gesetzes tödlich. Im Gleichsatz frißt es vorherige Gewinne langsam weg. Das Ergebnisse letzendlich besser sind, wenn man die Roulettegesetze beachtet und berücksichtigt, dürfte aber außer Frage stehen, denke ich. Pulver über Pulver, das untersucht sein will.... Shotgun
  6. @Flati Stimme dir 100% zu!! Um ähnliche "menschliche" Reaktionen zu vermeiden experimentiere ich ja gerade mit meinen zufällig ausgewählten Systemen. Dabei erwische ich mich auch immer wieder, daß ich die Augen verdrehe und denke: Gerade DAS jetzt, oh Mann!!! z.B. seit hunderten Coups fast nur Serien, und dann sollste Paroli spielen. Alles in dir sagt: Das kann nicht gutgehen, es müssen doch mal wieder längere Intermittenzen kommen. Was passiert? Die Serien halten noch hübsch an und man gewinnt. Nicht immer, aber auch nicht seltener. Auch von daher gefällt mir Sigurd's System eigentlich, nur über das Ende sollte man sich trotzdem keine Illusionen machen. Pulver mitnehmen und sich freuen solange es geht Shotgun
  7. Hallo sigurd, klar prophezeie ich dir den Rücklauf, is doch logo. Du brauchst doch nur mal quer durchs Forum zu lesen und auf was stößt du immer wieder? Soundso lange gelaufen, dann geplatzt...Dachte schon, ich habe es. 100.000 Coups ohne Platzer aber dann... Na und? Egal ob das simpelste Systemchen oder eine Strategie, bei der du 10 PC's und ein dutzend Schreiberlinge brauchst, um auch nur einen Satz zu ermitteln, das Ende ist vorgezeichnet. Aber wenn man das weiß braucht man sich doch nur darauf einzustellen und es bleibt was in der Tasche, und es kommt doch NUR auf eines an: Am Ende muss was übrigbleiben. Dein System ist da nicht besser, aber gewiß auch nicht schlechter als viele andere. Also warum nicht den Gewinn einsacken solange es läuft und schon mal festlegen, wann man das System entsorgt. Ich kapiere es einfach nicht, daß immer wieder an einer Strategie festgehalten wird bis wieder alles beim Teufel ist. Erstelle dir doch eine prozentuale Verlustliste und dann stecke die Gewinne ein solange es läuft. z.B. wenn von den bißherigen Gewinnen 50% wieder vergeigt sind: Adieu. Läuft es noch länger gut, abstufen: Abbruch bei Verlust von 40%, 30% etc. Du kannst es doch so staffeln, daß du mit längerer Spieldauer auch länger dabei bleiben kannst. Und solange es läuft überlegst du dir schon mal, was danach kommen soll. Das erleichtert einem nämlich auch den Abschied von einer liebgewordenen Strategie. Aber wenn du schlau bist, bleibt Pulver übrig und du schmeißt es nicht dem Casino wieder in den Rachen Shotgun
  8. @Baerliner Hallo Heiko, ich glaube, daß führt zu nichts, da hier Privat und Gewerblich durcheinanderkommen. Wenn ich sehe das du 1,-Euro für den Postweg veranschlagst, dann stehen mir die Haare zu Berge. Als Privatmann sage ich mir vielleicht: OK, mußtest eh zur Post wegen Briefmarken. Als Unternehmer rechne ich anders, und ganz gewiß kommt da dann nicht ein Euro raus, sondern deutlich mehr. Wie willst du sonst deine tatsächlichen Kosten in den Griff bekommen? Die Geschichte mit meinem damaligen Mitarbeiter endete übrigens damit, das ich alle Geschäftsbeziehungen mit dieser Bank beendete. Wobei vorher noch ein sehr aufschlußreiches Telefonat zwischen mir und einer Mitarbeiterin der Filliale lief. Angesprochen von mir darauf, ob ich nun alle Wertstellungen auf meinen Auszügen noch mal überprüfen müßte, sagte sie mir sinngemäß: Nein, bei Geschäftskunden achten wir schon darauf, daß es da nicht zu Unregelmäßigkeiten kommt, aber sie können ja noch mal nachschauen. Von mir im Plauderton: Und bei Privatkunden? Sie: Also das wäre wohl etwas viel, die auch alle zu kontrollieren wegen einer Computerpanne. Und von denen merkt sowas doch kaum einer. Ich: Aber einer meiner Leute ist nun in ernsthaften Schwierigkeiten, obwohl der Lohn rechtzeitig angewiesen wurde. Sie: Tut mir ja leid, aber da hat er eben Pech gehabt. Ehe ich einen Roman tippe: Bei sowas kann ich ziemlich Merkwürdig werden, es gab noch eine lautstarke Unterhaltung mit dem Fillialleiter am nächsten Tag, wobei ich wohl der lautere war, danach unterhielt ich dort kein Konto mehr und legte jedem Mitarbeiter nahe, dort ebenfalls ihe Konten zu kündigen. Tja, Servicewüste Deutschland... Oder wie schrieb Andre Kostolany: Eine der widersinnigsten Wortschöpfungen der Deutschen Sprache ist das Wort "Bankkaufmann". Entweder man ist Bänker oder man ist Kaufmann. Jedenfalls würde ich das Pulver für den Versand selbst als Privatmann nicht unter 5,- veranschlagen. Shotgun
  9. @Baerliner Wartse nich Bänker? Und dann "Der Kunde ist König" und sich über "Portoschinder" echauffieren? Da ist mir doch fast schon der Tag versaut. Kurzes Beispiel für die Einstellung der Banken zum Portoschinden. Ich hatte einen Mitarbeiter, der aus div. Gründen, nicht zuletzt wegen großzügig gewährten Krediten, in finanziellen Schwierigkeiten war. Die Bank strich ihm daraufhin den Dispo. Dann kam es dazu, daß ihm am 1. eines Monats der Lohn nicht rechtzeitig auf dem Konto gutgeschrieben wurde. Auf spätere Rückfrage: Wegen EDV-Problemen der Bank. Jedenfalls führte die Bank nun seine Daueraufträge für Miete etc. nicht aus, da sein Konto sonst um einige (damals noch) DM überzogen worden wäre, schickte ihm aber für jede nicht ausgeführte Überweisung eine separate Mittteilung, man habe seine Aufträge nicht ausgeführt mangels Deckung. ES WURDEN FÜR JEDEN WISCH 10,-DM BERECHNET!!!! Obwohl die Schuld für den Deckungsmangel eindeutig und zweifelsfrei bei der Bank lag wurden diese "Mahngebühren" nicht rückerstattet!!! Wollen wir da mal das Portoschinden kalkulieren? Warum traue ich Bänkern nur noch so weit, wie eine Schrotladung fliegt? Ich vermute mal, dein monatliches Schmerzensgeld wird nicht unwesentlich auch mit solchen Methoden zusammengeräubert. Nicht persönlich gemeint, aber das Pulver oben von dir hat NICHTS mit kaufmännischer Kalkulation zu tun. Shotgun
  10. @lovejoy Ich kann deinen Frust durchaus nachvollziehen, auch wenn W.* oder andere von mir nie einen rostigen alten Pfennig bekamen. Ich hasse es nämlich auch, wenn man mich bescheißt, und wie. Aber zur marktschreierischen Werbung: Genau diese ist doch heute der Schlüssel zum finanziellen Erfolg. Wer still ein Superprodukt verhökern will geht pleite. Wer lauthals den größten Quark anpreist wird reich. So läuft's heute nun mal. Zieh dir doch mal einen Tag ganz bewußt die TV-Werbung der Lebensmittelindustrie rein. Da glaubst du, wenn du dir den teuersten Joghurt im Schnappsglasformat zusammen mit der neuesten Tütensuppe reinpfeifst lebst du ewig. Da werden jeden Tag Millionen verarscht, nur merken die es vielleicht nicht so deutlich wie du bei deinen W.*-Systemen. Was verkaufen beide? Hoffnung! Ein Pulver, daß immer läuft Shotgun
  11. @Maze Wollte dir auch noch eine Zeile gönnen, schließlich hast du ja den thread eröffnet. Experimentiere ruhig mit der d'A herum, sie zeigt einem schnell die Grenzen scheinbar unschlagbarer Progri's auf. Es läßt sich auch Gewinn aus ihr schlagen, keine Frage. Aber nur wenn man nach einem Gewinn rechtzeitig abbricht, sobald der Ecart zu groß wird, sprich der Rücklauf einsetzt. Singlemans 8.000-9.000 Coups entsprechen ja ungefähr einer guten Monatspermanenz. Das man einen Monat mit einer d'A-Strategie durchsteht ist nicht selten, ein Quartal mit ein und dem selben System durchzuhalten wird schon wesentlich schwieriger. Und ein ganzes Permanenzjahr, ca. 80.000 Coups, ist mir einmal gelungen, mit einer rückoptimierten Strategie. Die dann innerhalb des nächsten Quartals erbarmungslos knallte. Aber man kann aus solchen Erkenntnissen seine Lehren und Rückschlüsse ziehen. Und akzeptiert man diese Erkenntnisse ohne Wenn und Aber, dann ist das schon mehr als einige in ihrem ganzen Spielerleben lernen. Zum Glück, den irgendwer muß ja die Gewinne der anderen finanzieren, das Casino tut's nicht. Also, stürz dich ruhig auf das Pulver und berichte mal, was dabei rauskam. Shotgun
  12. @singleman Das du ein Jahr durchgestanden hast ist ja sehr schön, aber wie viele Coups sind das? Ich habe bißher jedenfalls noch keine Jahrespermanenz gefunden, bei der nicht sogar auf mindestens 3 der 6 EC-Möglichkeiten nichts mehr zu machen ist. Mal abgesehen davon, daß man selbst bei den 3 anderen durch die Schwankungen oft so lange im Minus rumkrepelt, daß man für die Kohle bei der Sparkasse eine bessere Rendite bekommt. Egal mit welcher Modifizierung der d'A, jede zeigt bald eine andere Schwachstelle. Leider. Bei längeren Test's zeigt sich immer wieder, daß man am besten schon die Notbremse zieht, wenn in Stufe 7 verloren wird. Auch für die Nerven. Oder alle, die sich bißher mit der d'A beschäftigt haben, haben nur Zeit verpulvert. Shotgun
  13. @netzmeister Morgen, die Zeit hättest du dir sparen können. Es will zwar keiner hören oder wahrhaben, aber das Hauptproblem ist und bleibt auf den EC der Eacrt und nicht die Zero. Und das bedeutet zwangsläufig, daß man stets über kurz oder lang auf eine Permanenz stößt, die nur mit enormem Kapital zu schaffen ist, wenn überhaupt. Das bei dieser Progri nach der Zero um 2 erhöht wird, hängt mit dem "Prison" zusammen. Wird das gesetzte Stück nämlich gesperrt fehlt durchschnittlich ein Coups /2 Zero für ein Ausgleichsspiel. Ich kann das nicht besser erklären, mal ausprobieren, wird dir dann schnell klar. Die d'A mit allen ihren Abarten kann man eigentlich nur im Differenzsatz anwenden mit engen Abbruchkriterien. Sonst gibt's immer was an den Latz. Die Zwischengewinne sehen zwar Super aus, zumal wenn man anfangs gewinnt, aber wenn du, und sei es nach einer Woche oder so, in einen Ecart von vielleicht 40 Coups kommst, dann ist Sabbat. Und 40 Coups ist ja eher mäßig. Aber rechne dir mal aus wieviele Stücke du durch "Zwischengewinne" finanzieren mußt. Und wenn es dann weiter in den Ecart geht, und sei es auch nur um weitere 10 Coups, und die Zeroverluste...Ende im Gelände. Kurz und Gut: Alle diese d'A-Variationen sind keinen Schuß Pulver wert. Shotgun
  14. @Kobold Bestimmt echt geil... wenn der Kram denn nach dem Download auch laufen würde. Also mal wieder halbfertiges Pulver das nur ärgert Shotgun
  15. @lovejoy Hallo, prinzipiell stimme ich dir hundertprozentig zu, aber es stellt sich auch die Frage, ob allein W.* der Böse ist. Ich meine das in dem Sinne, daß unser Staat, der sonst alles bis zum Arschabwischen reglementieren will, hier eine Grauzone hart am Rande der Legalität zuläst, die der J.W. eben erkannt hat und ausnutzt. Der Dumme ist, wer darauf reinfällt. Schaue ich mir die dummdreiste Werbung in der Lebensmittelbranche etc. an, dann treiben die es doch mindestens eben so bunt. Wer regt sich da auf? Oder eine Geschichte, die mir regelmäßig die Ader schwellen läßt und die du vielleicht aus deinem Berufsleben auch kennst: Großverdiener, die dank cleverer Steuerberater durch ausnützen jeder Lücke im Steuergesetz keinen Cent löhnen sondern sich sogar noch subventionieren lassen. Und dafür auch noch als besonders smart gelten und keineswegs als Trickser. Irgendwie habe ich da ein Gerechtigkeitsproblem, ausgerechnet den W.* als so viel Böser als viele andere zu sehen. Er ist eben auch mit allen Wassern gewaschen. Wie war der alte Gag? Was willst du denn später mal werden, mein Sohn? Unternehmer oder Bankräuber, aber auf jeden Fall Gangster! Man kann die Leute halt nur warnen, auf W.* ' Pulver reinzufallen Shotgun *) Namen geändert
  16. @Spigero Muss ook jümmers nich, platt deit datt ook. Un Pulver givt datt ook för een 9mm-Scheck, oder watt, ook in Australia Shotgun
  17. @zocko Hallo, ich habe da noch ein paar Dollar auf dem Konto, aber schon länger nicht mehr im Lasseters gezockt. Eine Zeit lang hatte es fast den Anschein, als hätten die das Problem im Griff, tagelang kein Rausschmiss, aber Pustekuchen. Dafür kamen die Abflüge dann wieder gehäuft oder sogar sofort nach dem einloggen. Irgendwann verzocke ich das Krümelpulver da und das wars dann mit den Aussies für mich. Shotgun
  18. @rigor Danke dir, den Tip habe ich gebraucht. Alles schwer verdaulich, das html pre pc edv Zauber-Pulver Shotgun
  19. <pre> "@Mike32 Moin, und frohe Pfingsten. Ich krieg noch mal die Krise bezüglich dem posten von Listen. Also noch mal ein Versuch, eine Beispielpartie einigermaßen übersichtlich zu posten. Längster Ausbleiber die 7. TvP. Coups TvP Satz1 Satz Sado Gesamt Kommentar 10 4 1 -1 19 7 1 +10 +10 Angriff beendet, länster Ausbleiber 5.TvP 4 2 1 -1 23 8 1 -2 14 5 1 +9 +19 Nun ist die 6.TvP längster Ausbleiber 11 4 1 -1 24 8 1 -2 35 12 1 -3 31 11 1 -4 16 6 1 +7 +26 Längster Ausbleiber 1.TvP 6 2 1 -1 31 11 1 -2 15 5 1 -3 13 5 1 -4 2 1 1 +7 +33 Längster Ausbleiber nun 10.TvP 20 7 1 -1 35 12 1 -2 30 10 1 +9 +42 Bißher nicht erschienen 3. und 9., 3. der 2 1 1 -1 längste Ausbleiber 9 3 1 +10 +52 Nun also die 9.TvP 29 10 1 -1 15 5 1 -2 15 5 1 -3 19 7 1 -4 33 11 1 -5 0 1 -6 10 4 1 -7 12 4 1 -8 1 1 1 -9 0 1 -10 0 1 -11 13 5 2 -13 35 12 2 -15 11 4 2 -17 1 1 2 -19 20 7 2 -21 5 2 2 -23 8 3 3 -26 16 6 3 -29 Innerhalb dieses Angriffs sind außer der 9.TvP 33 11 3 3 -35 alle TvP's außer der 8. erschienen, somit wird 34 12 4 4 -43 nun auch die 8.TvP angegriffen 34 12 5 5 -53 2 1 6 6 -65 5 2 7 7 -79 16 6 8 8 -95 30 10 10 10 -115 33 11 12 12 -139 32 11 14 14 -167 13 5 17 17 -201 15 5 21 21 -243 25 9 25 25 +7 +59 9.TvP erschienen, Angriff weiter auf 8. ab Satz 1 5 2 1 -1 14 5 1 -2 35 12 1 -3 12 4 1 -4 2 1 1 -5 27 9 1 -6 14 5 1 -7 14 5 1 -8 7 3 1 -9 22 8 1 +2 +62 7.TvP längster Ausbleiber 35 12 1 -1 21 7 1 +10 +72 Ich hoffe, die Strategie ist nun etwas klarer. Bei weiteren Unklarheiten bitte melden. Unter "Test" steht auch noch einiges. So, nu bete ich zum großen Pulvermischer, daß die Liste halbwegs erkennbar rüberkommt Shotgun <pre>
  20. @Mike32 Moin, und frohe Pfingsten. Was den Vorlauf anbelangt habe ich geschrieben „einmaliger Vorlauf“. Gemeint war: Einmal am ersten Tag um den ersten Angriff zu definieren, danach nie wieder. Es wird bei abschluß desersten Angriffs nur nach der dann am längsten ausgebliebenen TvP geschaut und diese dann sofort angegriffen, egal ob sie wärend des letzten Angriffs erschienen ist oder nicht. Beispielpartie: Situation AUS DEM SPIEL heraus: Am längsten ausgeblieben die 7. TvP, diese wird angegriffen Coups TvP Satz1 Satz2 Saldo Gesamt Kommentar 10 4 1 -1 19 7 1 +10 +10 Der Angriff ist beendet, wir stellen fest 5.TvP nun der längste Ausbleiber 4 2 1 -1 23 8 1 -2 14 5 1 +9 +19 Sofort neuer Angriff, 6.TvP längster Ausbleiber 11 4 1 -1 24 8 1 -2 35 12 1 -3 31 11 1 -4 16 6 1 +7 +26 Neuer Angriff, längster Ausbleiber 1.TvP 6 2 1 -1 31 11 1 -2 15 5 1 -3 13 5 1 -4 2 1 1 +7 +33 Nächster Angriff 10.TvP 20 7 1 -1 35 12 1 -2 30 10 1 +9 +42 Nächster Angriff 3.TvP 2 1 1 -1 9 3 1 +10 +52 9.TvP (in diesem Beispiel nun als einzige noch nicht erschienen) 29 10 1 -1 15 5 1 -2 15 5 1 -3 19 7 1 -4 33 11 1 -5 0 1 -6 10 4 1 -7 12 4 1 -8 1 1 1 -9 0 1 -10 0 1 -11 13 5 2 -13 35 12 2 -15 11 4 2 -17 1 1 2 -19 20 7 2 -21 5 2 2 -23 8 3 3 -26 16 6 3 -29 Alle TvP außer der 9. UND der 8. erschienen in DIESEM Angriff 33 11 3 3 -35 Es wird nun auch die 8. TvP angegriffen 34 12 4 4 -43 34 12 5 5 -53 2 1 6 6 -65 5 2 7 7 -79 16 6 8 8 -95 30 10 10 10 -115 33 11 12 12 -139 32 11 14 14 -167 13 5 17 17 -201 15 5 21 21 -243 25 9 25 25 +7 +59 Treffer auf 9.TvP, Angriff weiter auf 8.TvP 5 2 1 -1 14 5 1 -2 35 12 1 -3 12 4 1 -4 2 1 1 -5 27 9 1 -6 14 5 1 -7 14 5 1 -8 7 3 1 -9 22 8 1 +2 +61 7.TvP längster Ausbleiber 35 12 1 -1 21 7 1 +10 +71 Ich hoffe, die Taktik ist nunmehr klar. Die Beispielpartie ist entnommen der Permanenz vom 02.02.02 HH Tisch1, mit dem Angriff auf die 9.TvP beginnt der 03.02.02. Ich habe dieses Beispiel bewußt gewählt, da man hieraus noch etwas ablesen kann, nämlich das es häufig Angriffsserien gibt, in denen sich das 2/3-Gesetz fortlaufend erfüllt bzw. die TvP ständig wechseln. Hier bringen die Angriffe den besten Erfolg. Konträr dazu gibt es Spielabschnitte, in denen das 2/3-Gesetz fast außer Funktion zu sein scheint. Vielleicht sollte man hier nach einem Ansatz für Angriffe mit größerem Stückwert suchen. Wenn ich es schaffe gibt es heute noch etwas zur Überlegung bezügl. der Matingale mit höherem Stückwert. So, erstmal genug Pulver. Shotgun
  21. @lovejoy Hi, ich habe es schon lange aufgegeben, mich über die geistige Beschränktheit des Gesetzgebers zu wundern oder aufzuregen. Also, was bleibt? Man akzeptiert die Gesetze und Regelungen, deren Sinn man einsieht. Und ignoriert den ganzen Plunderberg, den sich einige zur Bestätigung der Rechtmäßigkeit ihrer Bezüge so aus den Fingern saugen, je Weltfremder und fern jeder Sachkenntnis, desto ernster gemeint. Außerdem, hat nicht jeder auch etwas Anarcho-Pulver im Hirn? Shotgun
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  23. Hallo Hamburger, da haste was Mist-Verstanden. Ich meinte die Strategie, mit dem verkloppen von Systemen Pulver zu machen. Shotgun
  24. @hamburger040 Moin Moin, mach nicht dem W......... noch konkurenz. Andererseits: Endlich eine W.........-Strategie, die tatsächlich Pulver bringt! Shotgun
  25. @Berliner Hi, auf die Idee sind die schon längst gekommen. Ich glaube aber kaum, daß "Die goldene 13" oder 24-Zahlen-Roulette noch angeboten wird. Die Satzmöglichkeiten waren wie beim normalen Roulette, allerdings ohne die Dutzende. Und, besonders nett, die EC verloren auf Zero auch noch voll. Wer da auf EC spielte, dem konnte man nur empfehlen, sich mal mit dem Hemingway'schen todsicheren System zum Ausstieg aus dem Hier und Jetzt zu beschäftigen. @shogi Da brauchts keine Mathedingsda oder Anna Lyse, nur mal kurz und konsterniert überlegen. Deine "neutralen" Zahlen erbringen, vermute ich, +/- Null, also nuscht. Somit beeinflußen sie auch die Serienbildung nicht. Also ist die Serienwahrscheinlichkeit wie beim normalen Roulette, allerdings auch die Zero. Dein Vergleich mit dem Taler seine 2 Seiten hinkt gewaltig, da keine Zero erscheinen kann. Gäbe es diese Möglichkeit doch, schick dein Pulver lieber gleich an mich. Warum wird dir selbst klar, wenn du mal etwas überlegst, denke ich. Aber vielleicht fällt dir ja noch was anderes ein um Pulver zu machen Shotgun
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