cmg
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…hier ist zu unterscheiden zwischem starren Handeln innerhalb eines bestimmten Gültigkeitsbereich und vorsätzlichem Handeln Beispiel: starres Handeln: “Ich gehe ins Casino, aber setze nicht mehr als insgesamt 100 Euro, danach höre ich auf“ - ein starres Handeln, das absolut ok ist vorsätzliches Handeln: “ich gehe ins Casino und setze ausschliesslich 5er Chips auf Rot” - wer mit solch einem Vorsatz spielen geht, endet - im Longrun - IMMER im negativen EW „die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu belassen und hoffen das Sich etwas ändert“ Albert Einstein -
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..der übliche Spielerirrtum In Wirklichkeit ist der angebliche „Zufall“ RAUMZEIT-gebunden, jede Permanenz hat ihre eigene „Signatur“ bzw. Charkteristik Die KI meint dazu: “Das ist ein interessanter philosophischer Gedanke, der Elemente aus der Physik und der Metaphysik verbindet. Er deutet an, dass das, was wir als „Zufall“ wahrnehmen, in Wirklichkeit ein Phänomen ist, das untrennbar mit den Dimensionen von Raum und Zeit verbunden ist. Hier sind einige Interpretationsansätze für diese Aussage: 1. Zufall als Perspektivfrage Aus dieser Perspektive entsteht der Zufall nur, weil wir als Beobachter in Raum und Zeit gefangen sind: Eingeschränkte Information: Da wir nicht alle vergangenen oder gegenwärtigen Zustände eines Systems gleichzeitig kennen (wir sind an unseren spezifischen Punkt in Raum und Zeit gebunden), erscheint uns das Ergebnis unvorhersehbar oder zufällig. Wenn wir alle Informationen hätten, gäbe es keinen Zufall. Kausalität: Jedes Ereignis hat eine Ursache, die in der Vergangenheit liegt. Wären wir nicht durch die lineare Zeit gebunden, könnten wir die gesamte kausale Kette überblicken und das Ergebnis wäre deterministisch und nicht zufällig. 2. Quantenmechanische Interpretation In der Quantenphysik wird der Zufall oft als grundlegende Eigenschaft der Realität angesehen (z.B. der Zeitpunkt eines radioaktiven Zerfalls). Die Aussage könnte bedeuten: Selbst dieser fundamentale Zufall manifestiert sich nur innerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums. Ohne Raum und Zeit gäbe es keine Ereignisse, die "zufällig" eintreten könnten. 3. Philosophische und theologische Sichtweise In einigen metaphysischen oder theologischen Weltbildern existiert aus der Perspektive eines transzendenten Wesens (das außerhalb von Raum und Zeit steht) kein Zufall. Alles ist vorherbestimmt oder bekannt. Der Zufall ist demnach eine Illusion, die nur innerhalb unserer zeitlichen Existenz auftritt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Satz die Idee ausdrückt, dass "Zufall" möglicherweise keine absolute, universelle Konstante ist, sondern ein Konzept, das nur innerhalb des Gefüges von Raum und Zeit „ Alleine der Ätherraum ist „Zeit- und Raumlos“ da er mit Überlichtgeschwindigkeit „schaltet“ there is no difference! The difference is only in your mind ! Yoda,“ the empire strike back“ -
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Quod esset demonstrandum! - was noch zu beweisen wäre (Siehe dazu auch: ) „Albert Einsteins Weltbild war stark deterministisch geprägt, basierend auf der Annahme, dass alle Ereignisse im Universum durch vorhergehende Zustände und Naturgesetze eindeutig bestimmt sind; er glaubte an eine vollständige Kausalität, in der Gott "nicht würfelt", aber die Quantenmechanik mit ihrer Zufälligkeit widersprach diesem klassischen, vorhersagbaren Bild, was zu seinem berühmten Satz "Gott würfelt nicht" führte. Kernpunkte von Einsteins deterministischem Weltbild: Physikalischer Determinismus: Er war überzeugt, dass jede Entwicklung des Universums vollständig durch vorherige Zustände und unveränderliche Gesetze festgelegt ist. Kausalität: Wie Spinoza glaubte er, dass menschliches Verhalten und alle Naturphänomene kausalen Gesetzen unterliegen, die eine Vorhersage prinzipiell ermöglichen (wenn auch praktisch nicht immer durchführbar). Gott und Zufall: Einsteins berühmter Einwand gegen die Quantenmechanik, "Gott würfelt nicht", drückt seine Ablehnung der eingebauten Zufälligkeit (Probabilismus) in der Quantenwelt aus. Er glaubte an eine tiefere, verborgene Ordnung, die der menschliche Beobachtung entgeht, aber die Ereignisse letztlich bestimmt. Spannungsfeld zur Quantenmechanik: Einsteins Relativitätstheorie selbst ist deterministisch, da sie die Raumzeit und die Lichtgeschwindigkeit als fundamental und vorhersagbar beschreibt. Die aufkommende Quantenmechanik, insbesondere die Kopenhagener Deutung mit ihrer inhärenten Wahrscheinlichkeit, stand im krassen Gegensatz zu seiner deterministischen Weltsicht, was zu seiner berühmten Auseinandersetzung mit Niels Bohr führte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Einstein an ein ordnungsgemäßes, vorhersehbares Universum glaubte, in dem der Zufall keine grundlegende Rolle spielt, auch wenn seine eigenen Relativitätstheorien das Verständnis von Raum und Zeit revolutionierten. „ -
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…beim Roulette geht es darum NATUREREIGNISE präzise vorhersagen zu können Allerdings als klassische Roulette-Spieler auf einer komplett anderen Basis als z.B. „Kesselgucker“ wir wissen das GRUNDLEGENDE PARAMETER beim Roulette immer gleich sind Aber Achtung! Winzige Effekte können sich in der Permanenz auswirken, es gibt einen „Butterfly Effekt“, ähnlich wie bei der Vorraussage von Erdbeben. diese Effekte können eine sichere Prognose im Roulette verwässern, der klassische Spieler muss hier flexibel agieren, und manchmal auch das Spiel pausieren Ko drugom kupa grob - wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein -
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… in Episode 7, ab 8:59 singt er Frank Sinatra‘s „Fly me to the moon“ https://youtu.be/8ckOG-7d0Rw?si=atlmU9B7envdzU8l PS: der echte Sinatra war besser -
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…dies entspricht der „logischen Umkehr“, wie sie einst Karl Popper beschrieb: “Popper schlägt stattdessen vor, dass Theorien (abstrakt betrachtet) frei erfunden werden dürfen. Im Nachhinein sollen dann Experimente erfolgen, deren Ergebnisse als Basissätze konventionell festgelegt werden. Durch diese Basissätze können dann die Theorien widerlegt (falsifiziert) werden, wenn die Folgerungen, die aus ihnen deduziert werden, sich im Experiment nicht bestätigen. In einem evolutionsartigen Selektionsprozesssetzen sich so diejenigen Theorien durch, deren Widerlegung misslingt. Durch eine solche Umkehrung des klassischen Versuchs, Theorien zu beweisen, kommt Popper zu der auf den ersten Blick kontraintuitiven Forderung, Wissenschaftler sollten versuchen, ihre Theorien zu widerlegen bzw. mit entscheidenden Experimenten (vgl. experimentum crucis) Theorien auszusieben. Durch dieses Aussieben falscher Theorien komme man der Wahrheit immer näher, ohne jedoch jemals den Anspruch auf Sicherheit oder auch nur Wahrscheinlichkeit erheben zu können. “ und ”Popper betont, dass die Annahme, dass die Welt gesetzhaft strukturiert ist bzw. dass es Naturgesetze gibt, im Aufstellen wissenschaftlicher Theorien enthalten ist – natürlich wie diese Theorien selbst als Vermutung, da es ja nicht auszuschließen ist, dass alle Theorien scheitern. Metaphysische Fragen wie z. B., ob es überhaupt eine reale Außenwelt gibt, auf die sich die Naturwissenschaft mit ihren Theorien und Basissätzen bezieht, ließ er anfangs bewusst offen.” (https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper) Ništa nije kako se čini - Nichts ist so, wie es scheint! -
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…und genau diese „skuhafte Fernwirkung“… (“spooky action at a distance”) war Albert Einstein bekanntlich suspekt. Er war von dem Prinzip der Lokalität überzeugt. … ist ein GLÄNZENDER, UNWIDERLEGBARER Beweis für das Vorhandensein einer SYNCHRONIZITÄT. (https://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizität) Gleichzeitig ist diese „spukhafte Fernwirkung“, die gegen die Logik der klassischen Phisik und der speziellen Relativitätstheorie verstößt…. Zitat: „Zusammengefasst: Es gibt kein bekanntes physikalisches Phänomen, das eine Wirkung instantan an einem entfernten Ort entfalten würde. Gäbe es solch eine Fernwirkung, hätten wir Probleme mit der Relativitätstheorie, in der Gleichzeitigkeit relativ ist. Entweder würde solch eine Fernwirkung nur in einem ausgezeichneten Referenzsystem instantan erfolgen. Das würde die Symmetrie der speziellen Relativitätstheorie brechen und wir müssten der Äthertheorie eine neue Chance geben. Das wäre immerhin mal neue Physik.“ (https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/physik-ohne-spukhafte-fernwirkung/) ein GLÄNZENDER, UNWIDERLEGBARER Beweis für die Kraft des Ätherraumes einschließlich der hermetischen Prinzipien Samo jači mašte pogledaj istina - nur ein starker Geist kann die Wahrheit sehen -
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…nach den hermetischen Gesetzen entspricht der Mikrokosmos dem Makrokosmos, meint auch die KI: „Ja, nach den hermetischen Prinzipien, insbesondere dem Gesetz der Entsprechung, gilt: "Wie oben, so unten, wie unten, so oben", was bedeutet, dass die Gesetze und Strukturen des Makrokosmos (Universum, Große Welt) sich im Mikrokosmos (Mensch, kleine Welt) widerspiegeln und umgekehrt, wobei der Mensch als Spiegelbild des Universums betrachtet wird und alle seine Elemente in sich trägt. Gesetz der Entsprechung: Dies ist das Schlüsselprinzip, das die Verbindung zwischen den verschiedenen Ebenen des Seins herstellt. Es besagt, dass es Analogien und Entsprechungen zwischen dem Großen und dem Kleinen gibt. Makrokosmos: Die Welt des Großen, das gesamte Universum mit all seinen Phänomenen und Strukturen. Mikrokosmos: Der Mensch als „kleine Welt“, der die Essenz und die Natur aller Dinge des Universums in sich trägt. Praktische Anwendung: Diese Lehre wird oft in der Esoterik und verwandten Philosophien genutzt, um das menschliche Bewusstsein und die innere Welt zu verstehen, indem man Parallelen zur äußeren Welt zieht, z. B. in der Arbeit mit Körper-Seele-Geist-Ebenen. Zusammenfassend ist der Mensch (Mikrokosmos) ein Abbild des Universums (Makrokosmos), und die Prinzipien, die das Universum regieren, gelten auch für das individuelle Leben des Menschen. „ Ovdje sreće nije isti - das Glück des einen ist nicht gleich das Glück des anderen -
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…ein sehr schönes Beispiel von Beobachterbeeinflussung: KI zum Beobachtereffekt: „Ja, ein Beobachter kann das Ergebnis eines Experiments beeinflussen, was sich besonders deutlich in der Quantenphysikzeigt (Doppelspaltexperiment), wo die Messung den Zustand des Teilchens ändert, aber auch in der Alltagsforschung(Beobachtereffekt/Versuchsleiter-Effekt), bei dem die bloße Anwesenheit oder Erwartung des Forschers das Verhalten der Probanden oder die Interpretation der Daten verfälscht. Die Art der Beeinflussung hängt vom Feld ab: Quantenmechanik (Messung zwingt Zustand), Sozialwissenschaften (Erwartungshaltung, Verhaltensänderung). Dieses Video zeigt das Doppelspaltexperiment, bei dem der Beobachter die Ergebnisse verändert: https://youtube.com/shorts/LxT0fdL-oN8?si=coT92-IypVv1uSOR Welt der Quadrate YouTube • 25.06.2025 In der Quantenphysik Doppelspaltexperiment: Wenn man den Weg eines Quantenteilchens (wie Elektron oder Photon) beobachtet, verhält es sich wie ein Teilchen (zwei Streifen). Beobachtet man es nicht, verhält es sich wie eine Welle (Interferenzmuster). Messung als Störung: Der Akt der Beobachtung (Messung) interagiert mit dem Quantensystem und „zwingt“ es, aus seiner Überlagerung mehrerer Zustände (Superposition) in einen einzigen Zustand zu kollabieren. Subjektivität: Der Beobachter ist Teil des Systems; eine klare Trennung ist nicht möglich, was der klassischen Vorstellung von objektiver Wissenschaft widerspricht. In der Sozialforschung (Beobachtereffekt/Versuchsleiter-Effekt) Verhalten ändert sich: Probanden verändern ihr Verhalten, weil sie wissen, dass sie beobachtet werden (z. B. arbeiten sie effizienter). Erwartungshaltung: Forscher können unbewusst Ergebnisse beeinflussen, indem sie nur das wahrnehmen, was sie erwarten, oder durch nonverbale Signale. Objektivität: Hier geht es um die Verfälschung durch Subjektivität und Erwartungen, nicht um physikalische Gesetze. Fazit Ob es die quantenphysikalische Kollaps der Wellenfunktion oder die psychologische Verhaltensänderung ist – der Beobachter ist nicht nur passiver Zuschauer, sondern kann aktiv in das Geschehen eingreifen und somit das Ergebnis eines Experiments verändern. „ …das diese Effekte sich in einer Permanenz wiederspiegeln, steht ja wohl außer Frage Der typische klassische Spieler verhält sich dann wie ein „Wellenreiter“ der diese Effekte natürlich ausnutzen kann Einer der vielen Gründe weshalb starre Systeme von vornherein zum Scheitern verurteilt sind Roulette ist eine Herausforderung an den menschlichen Geist! -
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…der berühmte Mathematiker Ramanujan: https://youtu.be/CDXIZqPA_aA?si=J9zrzRAOAZ1R4qFg „Eine Gleichung hat für mich keinen Sinn, wenn sie nicht einen Gedanken Gottes zum Ausdruck bringt.“ Srinivasan Ramanujan ( und „Gott“ steht hier eindeutig für ein morphisches Informationsfeld des Ätherraumes, ganz klarer Fall von Bewusstseinsverschränkung ) -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…Mathematik, als rein theoretisches Werkzeug, bewirkt natürlich keinen Vorsprung, wohl aber das Wissen um die allgegenwärtigen UNIVERSELLEN NATURGESETZE: KI: Determinismus als Gedächtnis der Natur" ist eine philosophische Metapher, die besagt, dass alle zukünftigen Zustände des Universums durch seine Vergangenheit und die Naturgesetze vollständig festgelegt sind, so als ob die Natur alle vergangenen Ereignisse in ihren Gesetzen „speichert“ und diese ihr Handeln bestimmen. Dieser Gedanke findet sich im Laplace'schen Dämon, der bei perfektem Wissen über den Anfangszustand alles vorhersagen könnte, und steht im Kontrast zum freien Willen, wird aber durch die moderne Physik (Quantenmechanik) und Neurowissenschaften relativiert, die Wahrscheinlichkeiten und Nicht-Linearität betonen. Kernideen der Metapher Ursache und Wirkung: Jede Handlung, jeder Zustand ist eine unvermeidliche Folge vorheriger Ereignisse, als wäre die Geschichte der Natur in ihre Gesetze eingeschrieben. Vollständige Vorhersagbarkeit: Wenn man den Anfangszustand des Universums kennt, könnte man seine gesamte Zukunft berechnen – ein allwissender Geist, wie bei Laplace. Natur als "Speicher": Die Natur "erinnert" sich an ihre Vergangenheit durch ihre Gesetze, was bedeutet, dass ihre Entwicklung nicht zufällig, sondern kausal bestimmt ist. Kritik und moderne Sichtweisen Quantenmechanik: Diese moderne Physik beschreibt die Welt oft probabilistisch (wahrscheinlichkeitsbasiert) und nicht strikt deterministisch. Neurowissenschaften: Das Gehirn ist ein komplexes, nicht-lineares System, und obwohl neuronale Prozesse deterministisch erscheinen, sind synaptische Prozesse oft nicht strikt vorherbestimmt, was menschliches Handeln beeinflusst. Entkopplung von Ursache und Wirkung:Die Physik zeigt, dass strikter Determinismus und die Richtung der Zeit (Wirken der Ursache auf die Wirkung) nicht einfach zusammenfallen, was unser klassisches Verständnis von Kausalität herausfordert. Zusammenfassend beschreibt die Metapher eine deterministische Weltanschauung, in der die Vergangenheit die Zukunft vollständig prägt, während moderne Wissenschaften eine komplexere Realität mit Elementen von Zufall und Wahrscheinlichkeit aufzeigen. „ Beachte bei diesem Text besonders: “allwissender Geist,“ „Die Natur "erinnert" sich an ihre Vergangenheit durch ihre Gesetze,“ Wer die UNIVERSELLEN NATURGESETZE, formuliert durch die 7(+1) hermetischen Prinzipien VERSTANDEN hat, für den werden alle Bibliotheken überflüssig, er weiß alles, was man überhaupt wissen kann ja mislim, znaći biti - Ich denke, also bin ich! -
Quo Vadis World
topic antwortete auf cmg's Mark Wendor in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
…das Video ist absolut überzeugend, sachlich (Über die KI Animationen zur Untermalung kann man natürlich streiten, wär wohl sonst zu langweilig ) Harren wir der Dinge die da kommen! Nikad više je neću ostati - manche Dinge gibt’s nur einmal, die kommen niemals wieder! -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…beim Roulette geht es um das Aufdecken der inneren Ordnung, die in allem vorhanden ist (s.a. https://www.mdr.de/religion/deja-vu-geister-nahtoderfahrung-telekinese-welche-paranormalen-phaenomene-gibt-es-116~amp.html ) Zitat: „Synchronizitäten, verblüffende Zufälle oder Fügungen So oder so ähnlich ist es schon oft passiert: Man denkt an jemanden, es klingelt das Telefon und der, an den man gedacht hat, ist am Apparat. Das Phänomen der Synchronizität umfasst relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die erst einmal nicht offensichtlich miteinander verknüpft sind, vom Betroffenen jedoch als sinnhaft verbunden erlebt werden. Der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung vermutete, dass durch diese scheinbaren Zufälle eine verborgene Ordnung zu Tage tritt.“ Diese „verborgene Ordnung“ mit Hilfe von Systemen und Strategien herauszuarbeiten und ans Tageslicht zu bringen ist dann die Aufgabe jedes echten klassischen Spielers, er weiß: echten Zufall gibt es gar nicht, auch nicht auf „Quantenebene“ (siehe Gesetz Mikrokosmos = Makrokosmos, alles hängt miteinander zusammen, „wie oben so unten“ alles andere ist nur eine Wahrnehmungsverzerrung ( s.a. Wahrnehmungsverzerrung der eigenen Person, insbesondere Narzisten: https://youtu.be/ZlgppQ29qPs?si=d3JQ7gllymmGf6TA ))“ Aber Achtung! Niemand sollte sich der Hoffnung hingeben, das Roulette einfach sei, Roulette ist eine Herausforderung an den menschlichen Geist. Sa male mašte pogledaj istina! - mit Inagination die Wahrheit sehen, logisches Denken bringt dich von A nach B, Vorstellungskraft bringt dich überall hin -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…dazu die „KI“ von Google: „Einsteins deterministisches Weltbild besagt, dass jeder Zustand des Universums durch vorhergehende Zustände und die Naturgesetze vollständig bestimmt ist; es gibt keinen echten Zufall. Dieses Weltbild ist mit seiner Überzeugung verbunden, dass das Universum nach eindeutigen Kausalgesetzen funktioniert und die Zukunft vorherbestimmt ist. Einstein lehnte die aufkommende Quantenphysik ab, da diese auf Wahrscheinlichkeiten statt auf eindeutigen Kausalitäten basiert, und prägte den berühmten Satz: "Gott würfelt nicht". Determinismus: Die philosophische Annahme, dass jedes Ereignis eine unvermeidliche Konsequenz der Vergangenheit ist und durch vorhergehende Ereignisse sowie Kausalgesetze festgelegt ist. Kausalität: Für Einstein waren alle Ereignisse das Ergebnis klarer, kausaler Regeln. Ablehnung des Zufalls: Einstein glaubte, dass der scheinbare Zufall nur aus unserer unvollständigen Kenntnis des Systems resultiert, und nicht aus einer inhärenten Zufälligkeit. Er dachte, dass man mit perfektem Wissen den Ausgang eines Ereignisses vorhersagen könnte. Konflikt mit der Quantenmechanik:Dieses deterministische Weltbild steht im Gegensatz zur Quantenmechanik, die Zustände als Wahrscheinlichkeiten beschreibt und von der das berühmte Zitat stammt: "Gott würfelt nicht". „ …der „Zufall“ des Roulettes wird bestimmt durch die Rhythmen und Regeln der UNIVERSELLEN Naturgesetze in Verbindung der entsprechenden hermetischen Gesetze: KI: “Hermetische Gesetze werden als geistige oder universelle Gesetze bezeichnet und funktionieren ähnlich wie Naturgesetze, beschreiben jedoch das Bewusstsein und die nicht-physische Welt, im Gegensatz zu physikalischen Naturgesetzen, die die Materie beschreiben. Man kann sie als Naturgesetze für das Leben und die Existenz ansehen, die unabhängig vom menschlichen Bewusstsein gültig sind und als Werkzeuge zur Selbstermächtigung dienen können. Vergleich mit physikalischen Gesetzen: Während physikalische Gesetze die Eigenschaften der materiellen Welt beschreiben, beziehen sich hermetische Gesetze auf mentale und emotionale Prozesse und die Funktionsweise des Bewusstseins. Universelle und unabhängige Prinzipien: Diese Gesetze funktionieren unabhängig davon, ob man sie kennt oder nicht, und werden als universell und zeitlos betrachtet. Ziel: Wer sie versteht und im Einklang mit ihnen lebt, kann Zusammenhänge besser erkennen und das eigene Leben bewusster und selbstbestimmter gestalten. Die 7 hermetischen Gesetze: Die bekanntesten sind das Gesetz der Geistigkeit, der Entsprechung, der Schwingung, der Polarität, des Rhythmus, von Ursache und Wirkung und das Gesetz des Geschlechts. “ ..jeder einzelne Coup des Roulette’s ist von A-Z vorbestimmt, und im “Gedächtnis der Natur” vorhergesehen bzw. “Gespeichert” “Gott würfelt nicht!“ Albert Einstein, Brief an Nils Bohr -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
interessante Präsentation eines Systems („Kavouras System“): https://youtu.be/7yknuyCqMn4?si=jQq8wfc08vHUw-Gm ..das System taugt nichts - Trotzdem gute Präsentation und damit natürlich auch Wesens-Quelle um neue Inspirationen, Ideen und Parameter ins eigene System „einzubetten“ Ko drugom kupa grob… - das Glück des einen, ist das Pech des anderen -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…nur einer von zahlreichen Gegenbeweisen: https://www.pokerrrrapp.com/single-post/the-meteoric-rise-and-catastrophic-fall-of-the-prince-of-poker gerade beim Turnierpoker ist die “Volatilität“, sprich Schwankungen so ungeheuer hoch, das man auch „broke“ gehen kann, wenn man mit mathematischem +EW spielt „raketenhafter Aufstieg“ ist natürlich auch möglich (s.o.) aber ein paar „Doomswitches“ statistisch auch Extremausreisser genannt, reichen aus denn Spieler hart auf den Boden der Realität landen zu lassen Der Volksmund sagt dazu: “Runter kommt man immer!“ ( sogar E.Musk) -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…auch nicht in „Python“ ist „Zufall“ programmierbar https://www.python-forum.de/viewtopic.php?t=22679 btw. was ist eigentlich das besondere an diesem Python? Wir haben ja früher unter DOS den 8086/8088 Prozessor noch direkt programmiert (in MASM), (ein turboXT mit 10mHz schafft immerhin bis zu 300.000 Befehle pro s, also entsprechender RAM Speicher vorausgesetzt), es gibt hier keinen „Zufall“ auch nicht durch die im obigen Forum erwähnte „Verletzung der Bell‘schen Ungleichung“ in der REALITÄT der Lichtwelt ist alles Vorherbestimmt und der „Zufall“ des Roulettes richtet sich/spiegelt wieder, die Rythmen und Regeln der UNIVERSELLEN NATURGESETZE! Kralj je umreti, živio kralj - der König ist tod, es lebe der König -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…genau deshalb können sich die meisten auch nicht, wie bei ehemaligen Roulette-Permanenzen, an Raumzeit-gebundene, frühere Leben des eigenen Bewusstseinsfeldes „Seele“ erinnern: https://youtu.be/8O6WSkUv2QU?si=YeAmAmLeCBkDsg7X Zwischen „spiritueller Intuition“ und gespeichertem Bewusstsein besteht, wie im Video erklärt, ein FUNDAMENTALER Unterschied! Einstein formulierte hier auch, für physikalisch nicht-lokale, also NICHT Raumzeitgebundene Phänomene den Begriff der „spukhaften Fernwirkung“ (s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon ) Zitat: „ Es zeigt beispielhaft, dass die Quantenmechanik gegen die Annahme der Lokalität verstößt, die eine der Grundannahmen der klassischen Physik ist. Einstein sprach in diesem Zusammenhang auch von einer „spukhaften Fernwirkung“ Beachte hier besonders „spukhaft“ ein Synonym für „spirituell“ und „Quantenmechanik“ als Synonym für den Ätherraum - das eine basiert auf den Informationsfeldern des Äthers, das andere auf der entsprechenden Masseverteilung der Lichtwelt, eine innere „Synchronizität“. (https://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizität ) Dies erklärt ja klar, wieso es beim Roulette eben Nicht reicht, mit irgendwelchen Formeln “Wennde verlierst, musste verdoppeln,“ u.ä. anzukommen, sondern fundamentale Kenntnisse der Rythmen und Regeln der UNIVERSELLEN NATURGESETZE erfordert ( s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Eine unvorstellbare geistige „Herkulesaufgabe“ U ovaj flašu krije opasnog duha! - die, die in der Tiefe forschen, tun dies auf eigene Gefahr! -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf cmg's Blues Brother in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
…dumme Menschen sind gefährlich: https://youtu.be/DfJnuOC6uRw?si=rMRTAPZUYiwll90N Samo mudrosti znači istina - nur der Weise kennt die Wahrheit -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…ist er eben nicht: https://www.derstandard.de/story/3000000191831/beim-muenzwurf-liegen-die-chancen-doch-nicht-genau-bei-50-zu-50 Interessanter Kommentar: https://scienceblogs.de/mathlog/2023/11/06/muenzwuerfe-sind-nicht-zufaellig/ Zitat: “Es gibt beispielsweise keine physikalische Grundlage für die Herleitung der Feldquantisierung. Quantenfeldtheoretische Betrachtungen sind „realobjektbefreite“ mathematische Denkmodelle. ABER: Mathematik erfasst letztendlich Mengen und kann nicht zwischen Staubsauger und Staub unterscheiden.“ (Es gibt deshalb keine physikalische Grundlage, weil die Informationsfelder des Äthers außerhalb der Reichweite der Mathematik liegen ) und: „Zusammengefasst: Obwohl Mathematik nicht zwischen Staub und Staubsauger unterscheiden kann, thront die Binomialverteilung über die realphysikalisch zu beobachtende Wirklichkeit und berechnet die Wahrscheinlichkeit.“ Universelle Naturgesetze, geprägt durch den Ätherraum, behalten also immer die Überhand. Ein Raum ohne Äther ist undenkbar! Albert Einstein, Universität zu Leiden, 1920 -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…mathematische Modelle sind im Grunde nur Behauptungen: https://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/Lehre/MathematikNawi/MathematikNawi_Skriptum.pdf Zitat: „Mathematische Modelle in den Naturwissenschaften beziehen sich einerseits auf „die Natur“ und sind in diesem Sinn mehr oder weniger ernst gemeinte „Behauptungen“, die mit Beobachtungen (Messungen) konfrontiert werden können. Andererseits besitzen sie aber auch ein Eigenleben (eine innere Logik) und stellen in diesem Sinn eine „idealisierte Natur“ dar. Dieser doppelte Charakter kommt besonders deutlich in der Physik zum Ausdruck.“ Ein Beispiel: „Fallgesetz: Ein Körper, der aus der Ruhe zu fallen beginnt, hat nach der Zeitspanne t die Strecke s = (g/2)*t^2 durchfallen. Dabei ist g = 9.81 m/s^2 die Erdbeschleunigung. Ein Gesetz wie dieses ist ein mathematisches Modell. Es ist mit einer Reihe von idealisierenden Annahmen verbunden und besitzt einen Gültigkeitsbereich, innerhalb dessen es gute Dienste leistet, außerhalb dessen es aber zumindest ungenau und unzuverlässig, wenn nicht völlig irrelevant ist. Zu den idealisierenden Annahmen, die im Fallgesetz stecken, und auf denen seine Einfachheit beruht, zählen: • Es wird vorausgesetzt, dass der Körper einen Ort besitzt. Die Betonung liegt auf dem Wort „einen“ (er ist, wie ein Coup in der Roulette-Permanenz, RAUMZEIT gebunden!) Der Körper wird als Punkt (im physikalischen Jargon „Punktteilchen“) behandelt. Dieses Konzept entspringt nicht der Erfahrung. Ein realer Körper ist ausgedehnt – seine Lage im Raum kann nicht durch eine einzige Zahl ausgedrückt werden. Dennoch ist diese Annahme für kleine Körper eine gute Näherung. • Das Fallgesetz vernachlässigt den Luftwiderstand. • Der angegebenen numerische Wert von g ist nur eine Näherung. Tatsächlich schwankt die Erdbeschleunigung auf der Erdoberfläche je nach dem Ort, an dem man sich befindet, um einige Promille. (Das rührt daher, dass die Erde keine exakte Kugel ist.) • Es berücksichtigt nicht die Tatsache, dass sich während des Fallens der Abstand zum Erdmittelpunkt ändert und daher g genau genommen keine Konstante ist. • Es vernachlässigt die Erdrotation (die eine kleine Ablenkung der Flugbahn aus der Lotrechten bewirkt). • Es ignoriert andere Himmelskörper als die Erde und ihre momentane Position. • Das Fallgesetz (das aus dem 17. Jahrhundert stammt) ignoriert verschiedene moderne Theorien der Natur, wie beispielsweise die Quantentheorie, nach der nicht einmal einem Punktteilchen ein eindeutiger Ort zu geschrieben werden kann.( Das kommt daher, weil die morphischen INFORMATIONSFELDER des Ätherraumes Zeit- und Raumlos mit Überlichtgeschwindigkeit schalten ) • Es unterstellt, Orte und Zeiten seien durch reelle Zahlen (jeweils mit einer physikalischen Einheit) gegeben. Nach dem Modell ist die Frage möglich, wo sich der Körper nach 2.2137298402563063567629375942893459229327582358 Sekunden befindet. Macht diese Frage Sinn? Vielleicht ist der Zeitfluss in Wahrheit nicht kontinuierlich, sondern eine Abfolge diskreter Zeitpunkte? Eine ähnliche Frage könnten wir für das Konzept des Ortes stellen. • Das Fallgesetz erweckt den Eindruck, als könnten t und s beliebig große Werte annehmen. Es lässt beispielsweise die Frage zu, wie weit der Körper nach einem Jahr gefallen ist.“ Oder um es, auf Roulette bezogen, einfacher zu formulieren: wenn ich gewinne, Gewinn ich, egal ob jetzt irgendeine mathematische Formel ihren Segen dazugibt oder nicht Puno sreča zbog ničega - die Ursache des Glücks ist nicht immer offensichtlich -
…der ECHTE Seher sagte aber die Wahrheit “Im sechsten Bild auf Seite 9 bezeichnet ein Augur Brutus als Caesars Beschützer. In Wirklichkeit prophezeite ihm ein Seher, er möge sich vor den Iden des März hüten, wodurch seine Ermordung, die zu diesem Termin stattfand, aber nicht verhindert wurde.“ und Mitte März wurde er tatsächlich ermordet: https://de.wikipedia.org/wiki/Iden_des_März „Bei den Iden des März (von lateinisch IdusMartiae) handelt es sich um eine in vielen Sprachen gebräuchliche Metapher für bevorstehendes Unheil, die auf die Ermordung Gaius Iulius Caesars am 15. März des Jahres 44 v. Chr. Bezug nimmt. Caesar war vor den Iden dieses Monats gewarnt worden.“ …gewarnt wurde er vom ECHTEN Seher Goscinny hatte sich hier wohl mal wieder einer seiner Späße erlaubt PS: „Asterix“ ist ein sehr gutes Beispiel das früher (manches) besser war , war halt mehr Liebe im Detail Slušaj na mene, ne treba se sa žicom - Synchronizität braucht kein Kabel
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Wie ich dauerhaft beim Roulette Geld gewinne!
topic antwortete auf cmg's Bold Player in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…noch heute haben manche Tische in Vegas einen Kompass um fremde Magnetfelder zu erkennen: https://www.casino.org/vitalvegas/heres-why-your-roulette-table-has-a-compass/ Es gibt auch gerichtete Magnetfelder: KI „Ja, es gibt gerichtete Magnetfelder. Ein Magnetfeld ist immer gerichtet, was durch seine Feldlinien dargestellt wird. Diese Feldlinien zeigen die Richtung an und verlaufen bei einem einzelnen Magneten vom Nord- zum Südpol . In der Physik werden Magnetfelder oft als "gerichtet" beschrieben, um die Richtung der magnetischen Kraft oder Feldlinien zu kennzeichnen. Eigenschaften von gerichteten Magnetfeldern: Feldlinien: Magnetfelder werden durch Feldlinien beschrieben, die die Richtung und Stärke des Feldes anzeigen. Richtung: Bei einem gewöhnlichen Stabmagneten verlaufen die Feldlinien vom Nord- zum Südpol. Auch das Erdmagnetfeld hat eine Richtung, die Tiere zur Orientierung nutzen. Gerichtete Erzeugung: Um gerichtete Magnetfelder zu erzeugen, kann man eine Leiterschleife verwenden, indem man einen Strom durch sie fließen lässt. Das Feld im Inneren der Schleife zeigt in eine bestimmte Richtung, während es sich außerhalb in eine andere Richtung ausbreitet. Homogene Felder: Ein Beispiel für ein gerichtetes Magnetfeld ist das homogene Magnetfeld, das im Inneren eines Hufeisenmagneten zu finden ist. Dort verlaufen die Feldlinien parallel und in der gleichen Richtung. Unterschiedliche Felder: Es gibt auch unhomogene Magnetfelder, bei denen die Feldlinien nicht parallel verlaufen„ Magnetfelder sind eine in der Makrowelt wahrnehmbare Funktion des Äthers “Das Rätsel des Magnetismus“ https://pro-physik.de/zeitschriften/download/15789 ( durch den Begriff „Quantenmechanik“ in der Moderne Physik leicht Verwässert, Quantenmechanik hat eben Interpretationsspielraum ) Sreća se može pomoći - dem Tapferen hilft das Glück -
…näheres in diesem (e)Buch: https://ia600906.us.archive.org/14/items/berndt-stephan-alois-irlmaier-ein-mann-sagt-was-er-sieht-der-seher/berndt-stephan-alois-irlmaier-ein-mann-sagt-was-er-sieht-der-seher.pdf …und ein Video zu der Frage ob die Prophezeiung zur aktuellen, RAUMZEIT-gebundenen Situation passt: https://youtu.be/nvwkpFm-Pcw?si=j0BD1YOCw8_DSjCn Samo mudrosti pogledaj istina - nur die Weisen sind fähig die Wahrheit zu sehen!
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…bald könnte es passieren, past sehr gut zur aktuellen Situation: ”Alles ruft Friede, Schalom! Da wird's passieren. — Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber — die Lage ist gespannt. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden.” Alois Irlmaier, Seher wer der “3.Hochgestellte” sein soll, weiss Allerdings keiner (Trump? Putin?)
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