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Wie ich dauerhaft beim Roulette Geld gewinne!
topic antwortete auf cmg's Bold Player in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…dies, hier kurz erwähnt, sollte das angestrebte Ziel jedes klassischen Spielers sein, Hilfsmittel verleiten immer dazu, Roulette zu star zu spielen, das gilt natürlich nur für Experten und echten Profis, Amateure sollten Hilfsmittel nutzen, aber immer mit dem Hintergedanken irgendwann „frei“ schwimmen zu können Btw., da fällt mir ein letzte Woche sprach ich mit einem jungen Mann der letztes Jahr das Abitur gemacht hatte, und habe ihn zum Spaß nach der „PQ-Formel“ (bekannte Formel zum lösen quadratischer Gleichungen) gefragt: zuerst kam ein dummer Blick, danach der übliche Griff zum Smartphone Da frage ich mich, wer das Abi eigentlich geschrieben hat, er oder Google ??? U ponoć mudrosti još ne spava - der Weise schläft nicht um Mitternacht -
…früher in den alten „Daddelkisten“ waren die Spielpläne ab ca. 1984 auf austauschbaren Modulen in den Automaten eingesteckt …natürlich mit zahlreichen „Bugs“: https://www.goldserie.de/index.php/magazin/schwerdtfeger/464-konstruktionsfehler-und-mehr (beim Z80A Prozessor gibt es übrigens einen „RAM-Refresh“ Register, mit seinem „flackernden“ Inhalt kann man dem „Zufall“ etwas unter die Arme greifen ) …trotzdem ist bei Automaten der „Zufall“ EXTREM Raumzeit-gebunden, (vor allem wenn die Kiste gerade neu aufgestellt wurde ): http://www.baersch-online.de/autmuseum.htm Zitat: “Nach jedem Batteriewechsel ist mein Gerät innerhalb der ersten 50 DM Einsatz immer sehr großzügig und bringt große Serien, die dann immer durch zahlreiche Mystery-Spiele um/auf Maxi-Spiele ergänzt werden, und damit dann immer einen Gewinn in der Größenordnung 200 DM bringen„ “Volltrottelapperate“ gab es natürlich auch: https://www.geldspielfreunde.de/forum/index.php?thread/45283-der-echte-crown-super-jack/ …aber nicht sehr lange Zitat: „In Buxtehude waren 2 stück in eine Spielhalle die man ca. nach 3 Monaten eins nach dem anderen wieder aus dem Verkehr gezogen hat“
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…in diesem relativ aktuellen Fall wurde ein Pseudo-Random-Number-Generator, PRNG, (angeblich) geschlagen: https://youtu.be/VBR4e2WHzw0?si=OPnosU4TjUu5O_eu Samo neba zna istina - die Wahrheit weiss nur der Himmel
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…die Sache ist viel zu Star Folgender Vorschlag: -Wenn wir ERWARTET hatten, das die Zero erscheint, gilt „Rot-nach-Null“ Regel (z.B. bei Read „Zero ist Favorit“) -Wenn die Zero komplett ÜBERASCHEND erscheint gilt „Pause-nach-Null“ (z.B. bei Read „Zero ist Ausbleiber/Niete“)
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…wenn die Nullen nebeneinander liegen, wäre „Zielwerfen“ natürlich einfacher Für normale klassische Spieler ist das nichts mehr, jede zusätzliche Zero stellt eine neue, riesige Hürde dar, die geistige Herausforderung steigt hier nicht linear, sondern eher exponential, eine kaum vorstellbare Herculesaufgabe für Superhirne Bolje više nego manje, ali ponekad je druge - besser mehr, als weniger, aber manchmal ist es umgekehrt -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…wenn die Nullen nebeneinander liegen, wäre „Zielwerfen“ natürlich einfacher Für normale klassische Spieler ist das nichts mehr, jede zusätzliche Zero stellt eine neue, riesige Hürde dar, die geistige Herausforderung steigt hier nicht linear, sondern eher exponential, eine kaum vorstellbare Herculesaufgabe für Superhirne Bolje više nego manje, ali ponekad je druge - besser mehr, als weniger, aber manchmal ist es umgekehrt -
https://www.hinweis-hamburg.de/interview/endloses-bewusstsein/#:~:text=„Das Bewusstsein hört nach dem,Lommel in wissenschaftlichen Langzeitstudien erforschte. Zitat: „Das Bewusstsein hört nach dem Tod nicht auf zu existieren – es besteht weiter und ist unabhängig von Gehirnfunktionen“, so die These, die der holländische Kardiologe Pim van Lommel in wissenschaftlichen Langzeitstudien erforschte. Er hat mit 344Patienten, die einen Herzstillstand überlebt hatten, diese Forschungsstudie durchgeführt. Damit kommt er zu ganz anderen Ergebnissen über Leben und Tod, als sie in der herkömmlichen medizinischen Auffassung üblich sind“ …das morphische Bewustseinsfeld des Ätherraumes lebt auch nach dem Tode des physischen Mediums weiter! -Für Wissende ein alter Hut Aber Achtung! Sämtliche Gedanken und Erinnerungen der Lichtwelt sind, -wie Roulettepermanenzen- RAUMZEIT-gebunden und können nur durch „Verschränkung“, der „spukhaften Fernwirkung“ ,über die Einstein einst resümierte, sprich den Informationsfeldern des Ätherraumes „übertragen“ bzw. mit anderen Bewusstseinsfeldern „gekoppelt“ werden, denn nur der Ätherraum schaltet mit Überlichtgeschwindigkeit ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ätherleib ) BTW: Ist denn jetzt der „Jupiter“ für diese „übernatürliche“ Ballung der 3 Druckuftautomaten verantwortlich ?!? We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars Oscar Wilde
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…es gibt aber auch “echte” Muster, nicht nur Eingebildete …wobei es sowas wie “echten Zufall” gar nicht gibt, alles ist vorherbestimmt So auch die KI: “Musterbildung durch determinierte Prozesse bezieht sich auf die Entstehung von geordneten räumlichen oder zeitlichen Strukturen aus einem ursprünglich homogenen Zustand, wobei die Entwicklung nicht zufällig, sondern durch vordefinierte Regeln oder Gesetze gesteuert wird. Diese Prozesse entstehen oft durch eine lokale, sich selbst verstärkende Reaktion, die durch eine gegenläufige Reaktion begrenzt wird, wodurch stabile Muster entstehen, wie die Fellzeichnungen von Tieren oder die Anordnung von Zellen in Geweben. Beispiele hierfür sind die Entstehung biologischer Muster während der Entwicklung von Organismen, wo die Position und Art der Zellen durch genetische Informationen und chemische Signale bestimmt werden. Schlüsselkonzepte Determiniert: Der Prozess der Musterbildung ist nicht zufällig, sondern wird durch vordefinierte Regeln oder Gesetzmäßigkeiten gesteuert. Muster/Strukturen: Die entstehenden geordneten Anordnungen von Objekten oder Zuständen in Raum und/oder Zeit. Homogener Zustand: Ein Zustand, in dem keine Ordnung oder Struktur erkennbar ist, bevor der Prozess der Musterbildung beginnt. Beispiele für determinierte Musterbildung Biologische Musterbildung: Fellzeichnungen: Die Muster auf dem Fell von Tieren wie Leoparden entstehen nicht zufällig, sondern nach Regeln, die in der Genetik festgelegt sind, was zu einzigartigen, aber dennoch geordneten Mustern führt. Gewebe- und Organentwicklung: Während der Entwicklung eines vielzelligen Lebewesens ordnen sich Zellen zu Geweben und Organen an, wobei die Position und Art der Zellen positionsabhängig durch die vorhandenen Regulationsmechanismen bestimmt wird. Physikalische Musterbildung: Bügeler-Faltungen: Eine Form der räumlichen Musterbildung, bei der sich ein ursprünglich homogener Flüssigkeitszustand in einem periodischen Muster von Faltungen umwandelt, was durch die dynamische Interaktion von Flüssigkeit und Wärme gesteuert wird. Mechanismen Ein zentraler Mechanismus ist die lokale Rückkopplung: Eine lokale Reaktion verstärkt sich selbst, um eine Instabilität oder eine bestimmte Reaktion auszulösen. Gleichzeitig wird eine gegenläufige Reaktion ausgelöst, die die ausbreitende selbstverstärkende Reaktion begrenzt und stabilisiert. Diese Wechselwirkung führt zur Entstehung von periodischen oder nicht-periodischen Mustern. Musterbildung ist somit ein grundlegender Prozess, der sowohl in der Natur als auch in der Wissenschaft beobachtet werden kann und für die Entstehung komplexer Strukturen verantwortlich ist” Und zu “Stereotypen”: Nehmen wir an, irgend so eine Terrorsekte bezieht sich auf jahrhundertealte, erfundene Schriften, die nicht in Frage gestellt werden dürfen, weil „Gott persönlich“ sie von Himmel geschickt hat Beginnt hier nicht auch eine Gleichschaltung ? Die alles Individuelle auslöscht ? -Und plötzlich werden „Stereotype“ grausame Wirklichkeit „Jednog je jednog i nije druge” - das Eine ist das Eine, und nicht immer das andere
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…”Geschichte wiederholt sich” KI: Der Satz "Geschichte wiederholt sich" ist ein bekanntes Sprichwort, das oft im Zusammenhang mit dem Wunsch nach Lernen aus der Vergangenheit verwendet wird. Es impliziert, dass sich bestimmte Muster und Ereignisse in der Geschichte wiederholen, entweder als Tragödie oder als Farce. Erläuterung: Wiederholende Muster: Der Gedanke, dass sich Geschichte wiederholt, basiert auf der Beobachtung, dass bestimmte Ereignisse oder Verhaltensweisen in verschiedenen Epochen und Kontexten erneut auftreten. Beispiele dafür sind Kriege, politische Umbrüche, Wirtschaftskrisen oder das Aufkommen von autoritären Regimen. Tragödie vs. Farce: Der Spruch, oft Karl Marx zugeschrieben, besagt, dass sich die Geschichte beim ersten Mal als Tragödie ereignet (etwa ein schwerwiegendes historisches Ereignis), beim zweiten Mal jedoch als Farce (als eine Art Karikatur oder Wiederholung mit weniger schwerwiegenden Folgen). Aus der Geschichte lernen: Die Idee der Wiederholung der Geschichte dient oft als Mahnung, aus vergangenen Fehlern zu lernen, um zu verhindern, dass sich negative Entwicklungen wiederholen. Unterschiedliche Interpretationen: Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, inwieweit sich Geschichte tatsächlich wiederholt. Einige argumentieren, dass sich Ereignisse nie genau gleich wiederholen, da sich die Umstände und beteiligten Akteure ändern. Andere betonen, dass es bestimmte Muster und Trends gibt, die sich durch die Geschichte ziehen. Menschliche Natur: Ein wichtiger Aspekt ist die menschliche Natur. Stereotype, einfache Feindbilder und die Tendenz, in Mustern zu denken, können dazu führen, dass Menschen Ereignisse als Wiederholungen wahrnehmen, selbst wenn es sich um unterschiedliche Situationen handelt, so NDR.de.” …weil sie VORBESTIMMT bzw. Determiniert ist, entsprechend so Roulette Permanenzen
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“Dann blieben nur noch fünf Tage, oder irre ich mich da?“ Wenn es nach dem Buch geht, ja: “7) Never stake in the Sun and Moon periods.” “For the convenience of the reader and in order to enable him to test my results in the following tables all numbers occurring in Sun and Moon periods (which are not played) are put in italic type, winning numbers when they occur are indicated by a line underneath” …bin aber kein “Astro-Spieler” Generell gesagt heißt es eben nur, das es Perioden bzw. Gezeiten (“Ebbe” und “Flut”) gibt, an denen man nicht spielen sollte
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…der Autor obigen Buches hat jedenfalls genau diese „Zeit-tabellen“ noch händisch ausgerechnet (hatte ja sogar seine eigene Uhr , weil die „Casinouhren“ ungenau laufen würden ), behauptet in der 6Monatigen Testphase im Gleichsatz Gewinn gemacht zu haben. “Personally, my own extreme gain for any one day was 67 units ; whilst the extreme loss on any one day was 46 units. The longest run of losses was one of four consecutive days; and during that run only 98 units were lost. The gross amount of units won was 1,849, and the loss 734 units, resulting in a nett gain of 1,115 units.“ Er war halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort (der „Schlüssel zum Glück“ beim Roulette) Er sichert sich allerdings ab mit folgendem Satz: „Finally, I may say that there are so many things to be taken into consideration, which it would be impossible to commit to writing ; and they must be learned and assimilated by the student“ Das die Schwerkraftfelder der Planeten, abhängig ihrer Konstellation einen Einfluss auf die Erde ausüben ist jedenfalls unbestritten, indirekt Beeinflussen die Planeten auch das Erdmagnetfeld mit der Schumann-Frequenz: KI: “Die Planeten selbst haben keinen direkten Einfluss auf die Schumann-Frequenzen; die Schumann-Resonanz ist eine natürliche Erdschwingung, die durch die elektromagnetischen Entladungen von Blitzen entsteht und von Faktoren wie der Sonnenaktivität und der atmosphärischen Leitfähigkeit beeinflusst wird, so ein Artikel auf Deutschlandfunk.de und ein Artikel von vitori.de. Wie die Schumann-Resonanz entsteht Die Schumann-Resonanz ist ein natürliches Phänomen, bei dem sich elektromagnetische Wellen im Hohlraum zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre auf bestimmte Frequenzen (um 7,83 Hz für die Grundfrequenz) überlagern. Diese Wellen werden durch natürliche Blitzeinschläge und andere elektromagnetische Impulse erzeugt. Einflussfaktoren auf die Frequenzen Die Hauptursache für Schwankungen sind Veränderungen in den atmosphärischen Bedingungen. Sonnenwinde und Sonnenaktivität: Ereignisse wie Sonneneruptionen und der Sonnenwind beeinflussen die Leitfähigkeit der Ionosphäre, was zu messbaren Verschiebungen der Schumann-Resonanz führen kann. Magnetische Aktivität: Die geomagnetische Aktivität beeinflusst ebenfalls die Frequenzbänder der Schumann-Resonanz. Atmosphärische Bedingungen: Die chemische Zusammensetzung und die Eigenschaften der Atmosphäre können sich im Laufe der Jahreszeiten ändern, was die Resonanzfrequenzen leicht schwanken lässt, so Wikipedia. Warum der Einfluss der Planeten indirekt ist Die Planeten beeinflussen die Sonne und somit indirekt das Erdmagnetfeld und die Sonnenaktivität. Die NASA beobachtet und erforscht Schumann-Resonanzen auf anderen Planeten.” …deshalb erfolgt am “Tag der Sonne” auch kein Einsatz “Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen” (2. Mose 20,9-10)
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…hier noch ein Beispiel für „Spreu“: (https://archive.org/details/astrologykeytoro00roye/page/39/mode/1up ) “The first coup of the hour should be credited to the planet which governs that hour, i.e., if it is a Venus hour, the first coup should be played upon the numbers 6, 15, 24, 33“ Eine solche Vorgehensweise ist STAR und endet im negativen EW …hier ein Beispiel für „Weizen“: “Planet. Nos. to be played. Venus 6 15 24 33 Mercury 5 14 23 32 Moon No play Saturn 8 17 26 35 Jupiter 3 12 21 30 Mars 9 18 27 36 Sun No play“ Eine solche „Planetentabelle“ kann durchaus Sinn machen, WENN DIE RICHTIGEN RAUMZEIT-PUNKTE der Lichtwelt gefunden werden, (Tipp: Es sind nicht einfach die sieben Wochentage ) „Fly me to the moon and let me play amongst the stars „ Frank Sinatra
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…aber, - astrologisch gesehen -, dieses alte Buch von 1908: https://archive.org/details/astrologykeytoro00roye/page/12/mode/1up Wie in den meisten Büchern über Roulette ist hier tatsächlich ( wenig ) Wahrheit enthalten: Zitat: „ and taking their selected system to Monte Carlo begin to carry out their identical system in their play there, without the slightest modification, and also without the slightest diffidence or hesitation. They never appear in any degree to have considered the altered circumstances in which the game is played in a new and relatively remote localit“ Absolut Richtig! Roulette-Permanenzen sind RAUMZEIT-gebunden, und wer erwartet das sein (steifes) System X jetzt an den Locations A,B und C, zum Zeitpunkt D,E und F, also eigentlich immer und überall funktioniert, wird kläglich scheitern „Jeder echte klassische Spieler muss als erstes lernen die „Spreu vom Weizen“ trennen zu können, das ist das A und O! (vor allem bei Büchern über Roulette )“
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Tja, die KI sagt: „Es wird oft die Anekdote erzählt, dass jemand Einstein fragte, wie es sich anfühlt, der klügste Mensch zu sein, woraufhin Einstein angeblich antwortete: "Das weiß ich nicht, das müssen Sie Nikola Tesla fragen.". Diese Aussage ist allerdings nicht belegt und könnte eine humorvolle Erfindung sein, um die Genialität beider Wissenschaftler zu verdeutlichen. Tatsächlich war es so, dass Tesla Einsteins Relativitätstheorie kritisch sah und ihr seine eigene Gravitationstheorie gegenüberstellte. Tesla bezweifelte die Konzepte der gekrümmten Raumzeit und hielt seine eigenen Theorien des Elektromagnetismus für fundamentaler. Einstein hingegen schätzte Teslas Erfindungen und seine Beiträge zum Elektromagnetismus, betonte aber auch, dass seine eigene Arbeit theoretischer Natur war. Es gab also keine direkte Interview-Situation zwischen Einstein und Tesla, in der solche Fragen gestellt wurden. Die Anekdote ist vielmehr ein Ausdruck der Wertschätzung, die Einstein für Tesla hatte, und der Tatsache, dass beide Wissenschaftler unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Forschungen hatten. „ …direkt getroffen haben sich die beiden anscheinend nie Sagt die KI: „Nein, es gibt keine Hinweise oder Belege dafür, dass Nikola Tesla und Albert Einstein sich jemals persönlich getroffen haben. Obwohl beide zu den größten Wissenschaftlern ihrer Zeit gehörten und auf ihren jeweiligen Gebieten bahnbrechende Entdeckungen machten, scheinen sich ihre Wege im realen Leben nie gekreuzt zu haben, so die allgemeine wissenschaftliche Einschätzung. Weitere Erläuterungen: Verschiedene Lebenswege: Tesla und Einstein lebten und arbeiteten in unterschiedlichen Umgebungen und Zeitperioden. Tesla war vor allem in den späten 1800er und frühen 1900er Jahren aktiv, während Einsteins Hauptschaffen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lag. Fehlende Dokumentation: Es gibt keine historischen Aufzeichnungen, Briefe oder andere Dokumente, die auf eine persönliche Begegnung zwischen den beiden hinweisen, schreibt eine wissenschaftliche Quelle. Berühmtheit und Popularität: Beide waren zu Lebzeiten sehr bekannt, aber ihre jeweiligen Arbeitsgebiete und Schwerpunkte unterschieden sich. Einstein war vor allem für seine Relativitätstheorie bekannt, während Tesla für seine Erfindungen im Bereich der Elektrizität, insbesondere des Wechselstroms, berühmt war. Gerüchte und Fiktion: Es gibt zwar einige Gerüchte und fiktionale Darstellungen, die eine Begegnung der beiden suggerieren, aber diese basieren nicht auf historischen Fakten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine Beweise dafür gibt, dass sich Nikola Tesla und Albert Einstein jemals getroffen haben, so ein Artikel auf Okto TV.„ …Vielleicht haben sich die morphischen Bewusstseinsfelder der beiden kurz miteinander „verschränkt“, Einstein hätte dies dann auch als „innere Stimme“ formuliert „Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt.“ Albert Einstein, 1926 an Niels Bohr (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gott_würfelt_nicht )
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…die KI meint hierzu: „Die Aussage "Diese Zahlen sind eine Auslösung von Schütze/Jupiter" bezieht sich auf die astrologische Numerologie und deutet darauf hin, dass die genannten Zahlen mit dem Sternzeichen Schütze und dem Planeten Jupiter in Verbindung stehen. Insbesondere die Zahl 3, sowie Zahlen, die durch Addition von 9 entstehen (z.B. 12, 21, 30), werden oft mit Jupiter und dem Schützen assoziiert. Hier ist eine genauere Erklärung: Schütze: Der Schütze ist ein astrologisches Sternzeichen, das mit dem Element Feuer und dem Planeten Jupiter assoziiert wird. Jupiter: Jupiter ist der Planet der Expansion, des Glücks, der Fülle und der Weisheit. Er wird oft als Glücksbringer in der Astrologie angesehen. Numerologie: In der Numerologie wird die Zahl 3 dem Jupiter zugeordnet. Menschen, die am 3., 12., 21. oder 30. eines jeden Monats geboren sind, haben oft eine starke Verbindung zu Jupiter. Zusammenhang: Wenn man sagt, dass bestimmte Zahlen eine "Auslösung von Schütze/Jupiter" sind, meint man, dass diese Zahlen mit den Eigenschaften und Einflüssen des Schützen und Jupiters verbunden sind, wie z.B. Abenteuerlust, Optimismus, Großzügigkeit und eine positive Lebenseinstellung. Beispiel: Wenn eine Person eine Zahl wählt, die mit Schütze/Jupiter assoziiert wird, kann dies als ein Hinweis darauf interpretiert werden, dass sie von den positiven Energien des Schützen und Jupiters profitieren möchte, oder dass diese Energien in ihrem Leben eine besondere Rolle spielen. „ Was hier wahr ist, ist das in bestimmten Zahlen wie z.B. die „Tesla-Zahlen“ 3, 6 und 9, entsprechende Schwingungen und Frequenzen zugeordnet werden können (synchron auch zur Elektrotechnik, bei einem „Low-Voltage-Prozessor“ sinkt entsprechend der Stromspannung der Stromverbrauch zum Quadrat, also drastisch), ansonsten wird gerade bei der Astronomie Zuviel reininterpretiert, ähnlich der Quantenmechanik, also Vorsicht! „Wer ans Universum denkt, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung“ Nikola Tesla
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…eine haargenaue Beschreibung des hermetischen Gesetzes der Polarität : Zitat KI: „Das hermetische Gesetz der Polarität besagt, dass alles im Universum zwei Pole hat, die scheinbar gegensätzlich sind, aber im Grunde dasselbe darstellen, nur in unterschiedlicher Ausprägung. Es zeigt, dass Extreme zwar verschieden erscheinen, aber dennoch miteinander verbunden sind und auf einer tieferen Ebene in Einklang gebracht werden können. Erläuterung: Gegensätze gehören zusammen: Das Gesetz verdeutlicht, dass Gegensätze wie Tag und Nacht, Liebe und Hass, Gut und Böse nicht als getrennte Entitäten existieren, sondern als zwei Seiten derselben Medaille. Graduelle Unterschiede: Die Unterschiede zwischen den Polen sind graduell, also nicht absolut, sondern liegen in der Intensität oder Ausprägung. Ausgleich und Harmonie: Das Gesetz der Polarität lehrt, dass es möglich ist, Extreme in Einklang zu bringen und das Gleichgewicht zu finden, indem man die Verbindung zwischen den Polen erkennt und versteht. Beispiele: Ein bekanntes Beispiel ist die Unterscheidung zwischen heiß und kalt, die nur unterschiedliche Grade der Wärmeenergie darstellen. Ein weiteres Beispiel ist die Vorstellung, dass Liebe und Hass zwar gegensätzliche Emotionen sind, aber beide aus der gleichen Quelle, nämlich der Emotion, entspringen. Anwendung: Das Verständnis des Gesetzes der Polarität kann helfen, Situationen besser zu verstehen, Konflikte zu entschärfen und eine positivere Lebenseinstellung zu entwickeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das hermetische Gesetz der Polarität eine wichtige Lektion über die Einheit und Verbundenheit aller Dinge lehrt und uns hilft, die Welt in all ihren Facetten besser zu verstehen und zu akzeptieren“ (S.a.https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) …die UNIVERSELLEN NATURGESETZE spiegeln sich auch in einer Roulette Permanenz wieder; man muss sie nur SEHEN können Pogledalce, pogledalce, ko je najlepše na svetu? - Spieglein, Spieglein, an der Wand…
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…Sehr richtig! …So sagt es auch das 6.hermetische Gesetz: “jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.“ ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) -
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…die Lichtwelt ist der Lichtraum des Universums das -im Gegensatz zum Ätherraum- (extrem) raumzeitgebunden („lokale Realität“) existiert, in dem Licht sichtbar ist, und die absolute Naturkonstante c besitzt, Licht leuchtet normalerweise nur in der „Gegenwart“, aber durch „Risse“ im Raumzeit-Kontinuum können auch Vergangenheit und Zukunft beleuchtet werden, Betroffene merken davon normalerweise nichts weil, sämtliche Gedanken und Erinnerung auch Raumzeit-gebunden sind, alles andere wäre „spukhafte Fernwirkung“ wie Einstein gern zu sagen pflegte (Erklärbar sind manche Phänomene nur durch denn Ätherraum, da dieser mit Überlichtgeschwindigkeit schaltet): Zitat KI „Einstein prägte den Begriff "spukhafte Fernwirkung" (spooky action at a distance) für das Phänomen der Quantenverschränkung. Er bezog sich damit auf die scheinbar sofortige Verbindung zwischen zwei oder mehr verschränkten Teilchen, unabhängig von der Entfernung zwischen ihnen. Diese "Fernwirkung" widersprach seiner Vorstellung von der lokalen Realität und der maximalen Ausbreitungsgeschwindigkeit von Informationen im Universum. Erläuterung: Quantenverschränkung: Bei der Quantenverschränkung sind zwei oder mehr Teilchen so miteinander verbunden, dass sie einen gemeinsamen Zustand haben. Die Messung eines dieser Teilchen hat sofortige Auswirkungen auf den Zustand des anderen, selbst wenn sie räumlich weit voneinander getrennt sind. Spukhafte Fernwirkung: Einstein verwendete diesen Begriff, um seine Skepsis gegenüber der Quantenmechanik und insbesondere der Verschränkung auszudrücken. Er glaubte nicht, dass Informationen schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden können, und die Verschränkung schien dies zu implizieren. Lokale Realität: Einsteins Vorstellung von der Realität basierte auf dem Konzept der lokalen Realität, wonach Objekte nur durch ihre unmittelbare Umgebung beeinflusst werden. Die Quantenverschränkung widersprach diesem Konzept, da die Teilchen scheinbar ohne eine vermittelnde Kraft miteinander verbunden waren. Auswirkungen: Trotz Einsteins anfänglicher Skepsis wurde die Quantenverschränkung inzwischen experimentell bestätigt und ist heute eine Grundlage für viele aufstrebende Quantentechnologien wie Quantencomputerund Quantenkryptografie“ -> wirklich „frei“ ist nur der Ätherleib, der Teil des morphischen Bewusstseinsfeldes, das sich im Ätherraum befindet (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ätherleib ) Zitat KI: „ Der Ätherleib, auch Lebensleib genannt, ist ein Begriff aus der esoterischen Lehreder Anthroposophie und Theosophie. Er bezeichnet eine feinstoffliche Schicht des Menschen, die für Lebensvorgänge wie Wachstum, Regeneration und Heilung zuständig ist. In der Anthroposophie wird der Ätherleib als Träger der Lebenskräfte und als Gestaltungskraft des physischen Körpersgesehen, der auch die Vererbung beeinflusst. Der Ätherleib ist nicht physisch wahrnehmbar, sondern eine feinstoffliche Organisation, die den physischen Körper durchdringt und belebt. Er ist für die Aufrechterhaltung aller Lebensfunktionen, die individuelle Formgebung und die Vererbung von Merkmalen verantwortlich. In der Anthroposophie wird der Ätherleib auch mit dem kosmischen Geschehen in Verbindung gebracht, da er Sterne, Sonne und Mond in sich trägt und eine Verbindung zur Sternenwelt herstellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ätherleib in der Anthroposophie eine wichtige Rolle für die Lebensprozesse und die individuelle Formgebung des Menschen spielt und als feinstofflicher Zwilling des physischen Körpers angesehen wird“ -
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topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
…Einspruch! Roulette ist, -wie alles in der Lichtwelt- ein deterministisches System mit vorherbestimmbaren, Raumzeit-gebundenen Permanenzen (6.hermetische Prinzip von „Ursache + Wirkung, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Denn absoluten Beweis liefert paradoxerweise das Doppelspaltexperiment, hier sogar auf atomarer Ebene: https://www.scinexx.de/news/physik/kleinster-doppelspalt-widerlegt-einstein/ In Wirklichkeit BESTÄTIGT dieses Experiment Einstein glänzend, anstatt ihn zu Wiederlegen, die Photonen laufen „wie auf Schienen“ (Folgen ihrem „Schicksal“), der „Messvorgang“ sowie seine Ergebnisse sind bereits vorbestimmt, nicht „unbestimmt“ wie in dem Test fälschlicherweise angenommen wird man nennt das auch „Superdeterminismus“ (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Superdeterminism https://warda.at/magazin/lifestyle/alles-ist-vorherbestimmt-die-quantenphysik-und-der-freie-wille/ ) Und dieser „Superdeterminismus“ mit seinen „verborgenen Variablen“ ist nichts anderes als eine Umschreibung des Ätherraums mit seinen Informationsfeldern Nur ein „Freigeist“ kann in den Ätherfeldern lesen ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Akasha-Chronik ) Entsprechend auf Roulette bezogen gilt, wer mit falschen Erwartungen, (wie im obigem Experiment „Einstein wiederlegen“ ), sprich mit falschen Vorsätzen und Glaubensgrundsätzen an das Spiel herangeht, dazu zählen auch zu starre Setz-Vorgaben („heute setze ich nur auf Rot“ u.ä.) endet auf jeden Fall im negativen EW, wer weiß, das das Spiel mit seinen Parametern bereits vorherbestimmt ist, und er sich nur VARIABEL an bestimmte Situationen anpassen muss, dazu gehört natürlich auch, den ein oder anderen Tisch zu vermeiden , nur für denn steht das Ergebnis erstmal offen, und mit denn richtigen „Reads“ und Entscheidungen kommt der Gewinn „ganz von allein“ wie der Sachse stets zu sagen pflegte „Ein Raum ohne Äther ist undenkbar“ Albert Einstein zu Leiden, 1920 -
-> https://www.roulette-forum.de/topic/164-westerburg-nur-noch-gewinnen-optimierung/ …das interessante an dieser Strategie war, das auch das morphische Bewusstseinsfeld des „Beobachters“ , sprich des Spielers, als Parameter in denn Überlegungen miteinbezogen wurden Zitat: ”Wenn ich also schon mit dem Gedanken ins Casino gehe, "hoffentlich klappt es heute mal ausnahmsweise" oder "ich verliere ja doch wieder", wird genau das eintreten, was ich vermeiden will: ich verliere.“ -> der Kardinalfehler: „Völlig unverständlich für jeden Anwender und Kenner des Systems war das Ergebnis von –9 Stücken a 5000.-DM. Wie Beobachter berichteten, wurden völlig unverständliche Sätze getätigt, die Vermutungen laufen darauf hinaus, dass Westerburg ein Heimspiel vorbereitet hatte.“ …einer der üblichen Falschanahmen, “Spielers Irrtum“ beim Roulette: annehmen dass Permanenzen „Zeit- und Raumlos“ im „Nichts“ rumhängen, (ähnlich der Falschinterpretation der „Quantenmechanik“ in der theoretischen Physik, in der REALITÄT sind Roulette-Permanenzen RAUMZEIT-gebunden, und eben NICHT beliebig austauschbar ) So auch Einstein über die Rolle des Beobachters in der Gravitations-Geometrie: https://www.einstein-online.info/spotlight/fahrstuhlkruemmung/ “Allein der Umstand, dass der betreffende Beobachter die Welt von einem beschleunigten Bezugssystem aus betrachtet, ist Schuld daran, dass es für ihn so aussieht, als würden alle Objekte „zu Boden fallen“, und sein „Oben“ ist gerade die Richtung, in welche die Rakete beschleunigt wird” Der Grundsatz “Wie oben so unten” - glänzend bestätigt „there is no difference! The difference is only in your mind!“ Yoda in “the empire strike back”
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…beinharte Beweise für die Informationsfelder des Äthers die definieren ob Licht die Eigenschaften von Teilchen oder Wellen aufweist: https://www.golem.de/news/100-jahre-quantenmechanik-mit-der-physik-stimmt-was-nicht-2507-198377.html Zitat: „An die Stelle der Bahnkurve der klassischen Physik mit einem festen Ort zu einer bestimmten Zeit trat die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teilchen sich zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort befindet“ Wo genau sich die Teilchen „aufhalten“, innerhalb oder außerhalb eines „Körpers“, den Raumzeit-Punkt in der Lichtwelt, bestimmen alleine die Informationsfelder des Äthers (beachte Mikrokosmos=Makrokosmos, „wie oben so unten“), von der modernen Physik auch als “Quantenmechanik” ( https://www.spektrum.de/news/warum-selbst-physiker-die-quantenmechanik-nicht-verstehen/2268313 ) missinterpretiert, bestimmen sie auch die UNIVERSELLEN NATURGESETZE, natürliche Konstanten wie die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit c, uvm. und letztendlich auch vorherbestimmte Roulette-Permanenzen (Musterbilder aus dem „Ursache+Wirkungs“ Prinzip) Sa malo mašte pogledaj istina - mit Vorstellungkraft die Wahrheit sehen
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…dazu ein Beispiel aus der Elektrotechnik und “Zufall”: (https://www.welt.de/wissenschaft/article1499170/Physik-Die-geheimnisvolle-Macht-des-Zufalls.html) Zitat: “Auch wenn das Verhalten einzelner Elektronen nicht genau vorherbestimmt werden kann, so ist dies für ein großes Kollektiv von Teilchen insgesamt eben doch möglich. Nur deshalb lassen sich Mikrochips und Computer bauen.” „Der Schweizer Psychologe C.G. Jung, ein Schüler Sigmund Freuds, hat mit seiner Theorie von der Synchronizität gar den Begriff vom „sinnvollen Zufall“ geprägt. Auch hier geht es wieder darum, dass hinter den Ereignissen in unserem Leben eine verborgene Ordnung existiert.“ …entsprechend auf Roulette benzogen heist dies, das wir unzählige Parameter haben, die, bei modernen Kesseln, selbst der beste KG nicht vorausberechnen kann, so nehmen wir als klassische Spieler das Gesetz der Entsprechung „wie oben so unten“ zu Hilfe und wissen das sich die unzähligen Parameter in Summe insgesamt eben doch nach denn universellen Naturgesetzen richten müssen, d.h. so auch vorherbestimmbar sein müssen, oder sich gegenseitig aufheben, oder gar nicht relevant sind, uvm. Als erstes müssen wir so überhaupt erstmal rausfinden, ob ein Tisch z.Zt. überhaupt brauchbare Permanenzen und Figuren, im Fall von Sven z.B. nach der BIN, produziert, der Raumzeitgebundene Vorlauf darf natürlich nicht zu groß sein, sonst spielen wir auf einmal im „Gestern“, wir wollen aber im „Heute“ und gewissermaßen auch im „Morgen“ spielen Anfängern empfehle ich auch immer Roulette erstmal nicht als „Gewinmaschine“ zu betrachten sondern als Herausforderung an den menschlichen Geist
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…das Kybalion gibt hier eine sehr klare Antwort: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion) „Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): „Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.““ Wir spielen Keine Abstrakte „unendliche Permanenz“ sondern einen konkreten, RAUMZEIT-gebundenen Permanenzabschnitt, dieser ist vorbestimmt, steht also bereits fest Google‘s KI meint dazu auch treffend (UNBEDINGT letzten Satz beachten): „Das Prinzip der Kausalität, wie im Zitat beschrieben, besagt, dass jedes Ereignis eine Ursache hat und dass alle Ereignisse gesetzmäßig ablaufen. Es wird auch behauptet, dass "Zufall" lediglich eine Bezeichnung für unerkanntes Gesetz ist und dass es verschiedene Ebenen von Ursachen gibt, die alle dem Gesetz unterliegen. Das Prinzip der Kausalität, oft auch als Ursache-Wirkungs-Prinzip bezeichnet, ist ein grundlegendes Konzept, das in vielen Bereichen Anwendung findet, von der Naturwissenschaft bis hin zur Philosophie. Es besagt, dass jedes Ereignis (Wirkung) durch ein anderes Ereignis (Ursache) verursacht wird, und dass es keine Wirkung ohne eine entsprechende Ursache gibt. Einige zentrale Punkte des Prinzips der Kausalität sind: Ursache und Wirkung: Jede Ursache hat eine entsprechende Wirkung, und jede Wirkung hat eine Ursache. Gesetzmäßigkeit: Das Prinzip der Kausalität impliziert, dass alle Ereignisse gesetzmäßig ablaufen und nicht dem Zufall überlassen sind. Unerkannte Gesetze: Der Begriff "Zufall" wird oft verwendet, wenn die zugrunde liegenden Ursachen eines Ereignisses nicht bekannt sind. Vielschichtigkeit: Es wird davon ausgegangen, dass es verschiedene Ebenen von Ursachen gibt, die miteinander interagieren und das Ergebnis eines Ereignisses beeinflussen können. Das Prinzip der Kausalität ist eng mit anderen hermetischen Gesetzen verbunden, wie dem Gesetz der Entsprechung (wie oben, so unten) und dem Prinzip der Polarität (alles hat zwei Seiten), da es die Grundlage für das Verständnis der Zusammenhänge in der Welt bildet. In der Anwendung bedeutet dies, dass man, wenn man ein bestimmtes Ergebnis erzielen möchte, die entsprechenden Ursachen verstehen und beeinflussen muss. Indem man die Ursachenkette analysiert, kann man Muster erkennen und gezielt auf gewünschte Wirkungen hinarbeiten„ …und Roulette-Permanenzen sind nichts anderes als laufende INFORMATIONSKETTEN Jetzt Strategien und Methoden auszuarbeiten, diese konkreten INFORMATIONSKETTEN anzugreifen ist die Aufgabe des klassischen Spielers Bolje više, nego manje - manchmal ist mehr (Text) besser als weniger
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…hier tritt wieder sehr klar eines der UNIVERSELLEN NATURGESETZE hervor, das Prinzip der Polarität: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion) Zitat: „Das Prinzip der Polarität: „Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden.““ …diese Urprinzipien finden sich „alles hängt mit allem zusammen“, genau wie die Euler‘sche Zahl in der Mathematik, in der Natur immer und überall wieder. Kompliment an Wendor wenn er Methoden gefunden hat, um diese universellen Naturprinzipien ausnutzen zu können denn entsprechend wie in der Medizin der Glaubensgrundsatz „Wer heilt, hat Recht!“ gilt, gilt beim Roulette: Wer gewinnt, hat Recht!
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf cmg's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mathematik beschreibt nur einen Wirkungsgrad, nicht die Ursache davon die KI meint zu diesem Satz: „Ja, das stimmt. Die Mathematik, die zur Berechnung des Wirkungsgrades verwendet wird, beschreibt das Verhältnis von nutzbarer Energie zu zugeführter Energie, kann aber nicht die Ursachen für Verluste oder Ineffizienzen aufzeigen. Der Wirkungsgrad ist ein rein quantitatives Maß, das angibt, wie effizient eine Energieumwandlung ist, nicht aber, warum sie nicht perfekt ist. Hier ist eine genauere Erklärung: Wirkungsgrad als Verhältnis: Der Wirkungsgrad (η) wird berechnet als das Verhältnis der nutzbaren Energie (E_nutz) zur zugeführten Energie (E_zu): η = E_nutz / E_zu. Mathematische Beschreibung: Die Mathematik liefert die Formel und die Methode zur Berechnung dieses Verhältnisses, aber sie sagt nichts über die Gründe für Energieverluste aus. Ursachenforschung: Um die Ursachen für einen niedrigen Wirkungsgrad zu finden, sind zusätzliche Untersuchungen und Analysen erforderlich. Dies kann beispielsweise die Analyse von Reibungsverlusten, Wärmeableitung oder anderen physikalischen Prozessen umfassen. Beispiel: Wenn ein Motor einen Wirkungsgrad von 30% hat, sagt die Mathematik nur, dass 30% der zugeführten Energie in nutzbare Arbeit umgewandelt werden. Um zu verstehen, warum die restlichen 70% verloren gehen (z.B. durch Reibung, Wärme), muss man tiefer in die Physik des Motors eintauchen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mathematik den Wirkungsgrad als quantitativen Wert beschreibt, aber nicht die Ursachen für die Ineffizienz einer Energieumwandlung erklärt. „ …und wenn wir beim Roulette geistige Arbeit in Geld umwandeln, müssen wir uns schon mit dem 6. hermetischen Prinzip der Kausalität (Ursache + Wirkung), und denn WIRKLICHEN Informationen die dahinter stehen, befassen ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Sa malo mašte pogledaj istina - mit Vorstellungskraft die Wahrheit sehen