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Roulette Forum

tikki

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Alle erstellten Inhalte von tikki

  1. Ja, bei den einen bleibt es ein simpler Marsch, die andern schweben mit Leichtigkeit übers Parkett. tikki
  2. Hallo Sachse, ... und dies nach deiner Aussage die letzten 200 Jahre. Ich gebe dir recht, Roulette mit Mathematik anzugehen scheint ein vergebliches Unterfangen zu sein. Man sollte sich aber fragen, warum dies so ist. Mathematik als Einzeldisziplin ist fokussiert auf die eigene Aufgabenstellung und darin spielt das Roulette eine untergeordnete Rolle. Mit den modernen Naturwissenschaften hat sich diese Spezialisierung noch weiter fortgesetzt. Und da genau meine ich liegt das Problem. Jeder forscht in seinem Bereich, Verknüpfungen mit Erkenntnissen aus anderen Disziplinen finden - wenn überhaupt - selten statt. Warum das Problem Roulette also nicht interdisziplinär angehen und Zusammenhänge auch weit entfernt liegender Fachdisziplinen mit einbeziehen. Dabei sollte man auch solche Ideen mit einbeziehen, die auf den ersten Blick recht abenteuerlich und abstrus wirken. Es gibt einige wenige Teilnehmer hier im Forum, die sich hier um neue Ansätze bemühen. Vielleicht kann ja einer aus der "nix - geht - Fraktion" über seinen eigenen Schatten springen und mit neuen Gedankengängen sich der Stagnation des Wissenstands widersetzen. Warum sollte eine physikalische Lösung des Problems die einzige sein ?? tikki
  3. Du hast richtig beobachtet. Auf jede Abweichung folgt die entsprechende Gegenbewegung, die aber nicht genau so groß sein muß, dass ein vollständiger Ausgleich erfolgt. Bei solchen Abweichungen, wie du sie schilderst, ist doch der "Favoriten - Zug" schon längst abgefahren. Favoriten verhalten sich wie der Forellenfang mit der Hand, wenn du meinst du hast sie gepackt, dann ist sie schon wieder weg. Aber im Ernst: wie lange ein Favorit läuft, kann wohl keiner sagen, wohl aber kann man sein Setzverhalten so steuern, dass man Favoriten nicht "unendlich" nachsetzt. tiiki
  4. Hallo secondhaifi, abgesehen davon, dass das Roulette 37 Zahlen hat unterstellst du dem Roulette eine Gleichverteilung der Chancen. Dir ist sicher bekannt, dass es auch bei TVP's Favoriten und Restanten gibt. Ich habe eine ganze Reihe von Permanenzen von Landcasinos, die eine ähnliche Verteilung der TVP's aufweisen. Vielleicht solltest du von deiner "sturen" Spielweise auf eine etwas flexiblere Variante umsteigen. Abweichungen bieten immer die Chance, diese auch auszunutzen. Mit etwas Geduld wirst du beobachten können, dass "deine" Zahlen eines Tages als Favoriten auftauchen. Also abwarten - beobachten - und wenn deine Zahlen als Favoriten kommen - nichts wie drauf. tikki
  5. Vermutlich meint Cicero damit eine Spielstrecke zu finden, die ausreichend Verluste produziert, um damit die Garantie für die Rückerstattung des Kaufpreises zu bekommen. tikki
  6. Gewinngrafiken sind natürlich so gestaltet, dass sie über eine überschaubare Strecke Gewinne anzeigen. Generell lässt sich mit der Binominalverteilung kein gewinnbringendes System "basteln", auch wenn dies auf den ersten Blick mathematisch begründet erscheint. tikki
  7. Meistens, gespielt wurde - damals - in Heimbuchung ermittelte Sätze, die dann anhand der +- Abfolge "synchron" gesetzt wurden. Interessant wurde es, wenn z.B. in eine Rot-Serie auf "Noir" lt. Vorgabe gesetzt werden mußte. Letzten Endes glaube ich doch, dass man eher der aktuellen Tischpermanenz folgen sollte. Insoweit bin ich gespannt, was "Match" bringt. tikki
  8. tikki

    Net Entertainment

    .. oder einfacher: Anzahl 2er = Anzahl aller höheren Serien (dies gilt für den mathematischen Erwartungswert). tikki P.S. Sachse im Film : lässig, selbstbewusst, mit gewinnbringendem Lächeln. Sternzeichen vermutlich Jungfrau.
  9. NoHasard, ich beziehe mich auf die alte Fußballweisheit : "Die Wahrheit liegt auf dem Platz". Also warte ich mal dein "Endergebnis" ab. Ubrigens: Die vorbereiteten "Tippzettel" erinnern mich an meine Sturm und Drang - Spielzeit. tikki
  10. tikki

    Net Entertainment

    lilou, das würde nur funktionieren, wenn es mehr 2er - Serien als höhere Serien geben würde. Umgekehrt ist es ebenso, der Satz auf Verlängerung der 2er - Serie auf eine höhere Serie muß auf die Dauer ebenso scheitern. Allen höheren Serien (> 2) stehen ebensoviele 2er - Serien gegenüber. Und dann gibt es ja noch die Zero ! tikki
  11. tikki

    Casino Betvoyager

    Zumal man ja auch ohne Zero spielen kann. tikki
  12. Hallo Sachse, der Vergleich mit dem Perpetuum Mobile hat etwas für sich - ähnlich wie der Hamster in seinem Laufrad. Nur beim Perpetuum Mobile kann ich mathematisch den Beweis liefern, dass es so was nicht gibt. Und beim Roulette ? Da scheiden sich wohl die Geister. Mit den herkömmlichen Mitteln geht sicher nichts und ich gebe mich da auch keinen Illusionen hin. Andere Ansätze - ich meine hier ausschließlich in Form von Berechnungen - nicht etwa KG - hat man bisher nicht gefunden, was m.E. nicht ausschließt, dass es doch noch den einen oder anderen Ansatz gibt, das "Unmögliche" möglich zu machen. tikki
  13. Rhythmus -- 1950 gab es in der "Casino-Revue" einen Artikel über einen französischen Mathematiker, der im Louvre 87 Bände von Aufzeichnungen über in einem rheinischen Casino in mehr als 3o Jahren gefallene Coups gefunden hatte. Die Aufzeichnungen stammten von Henry, ebenfalls Mathematiker. Der Finder dieser Bände knobelte nun über 12 Jahre an einem System, bis er glaubte die "Jahrhundert - Lösung " gefunden zu haben. Er hatte festgestellt, daß nach jedem zehntausendsten Coup sich bestimmte Zahlen und Figuren wiederholten. Mit dieser Erkenntnis und viel Kapital setzte er sich nun ins Casino bis "seine" Zahlen fielen. Er setzte Maximum auf die nächsten Spiele. Das Ergebnis können wir erahnen : er verlor. Seine Arbeit in 12 Jahren war umsonst gewesen. Er erklärte sich und die Wissenschaft als besiegt. Die Oberschlauen in diesem Forum werden jetzt sagen, hätte der Mann mich vorher gefragt, hätte er sich die ganze Arbeit ersparen können - weil im Roulette mit Berechnungen eben nichts geht. Kann man das so stehen lassen, resignieren und sich in die Reihen der Hunderte von anderen Wissenschaftlern und Mathematikern einreihen, die ähnlich gedacht haben ? Sicher ist, dass mit Wahrscheinlichkeitsberechnungen im Roulette auf die Dauer nichts zu holen ist. Aber die Frage sei erlaubt: gibt es keine andere Art von Berechnung mit der sich der nächste Coup - meinetwegen ein kleiner Kesselabschnitt - berechnen lässt ? Vielleicht denken wir einfach in die falsche Richtung. In der Vergangenheit waren es doch oft die Gedankengänge abseits der gängigen Lehrmeinungen, die zum Durchbruch und damit zu neuen Erkenntnissen und Erfindungen geführt haben. Dies geschieht aber auch noch heute. Denken wir an die Entdeckung eines Riesenplaneten am Rande unseres Sonnensystems, an die Entdeckungen im Molekularbereich, neue Erkenntnisse in der Wellentheorie usw. Also seien wir neuen Denkungsweisen aufgeschlossen und lehnen nichts ab, weil wir es bisher so gedacht und begriffen haben. tikki
  14. Rhythmus ?? Ordnet man alle Kesselzahlen (ohne Zero) arithmetisch in 9er Reihe an dann ... <pre|> <pre>01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 R/S S R S R S R S R </pre> Also wenn das kein Rhythmus ist !! tikki </pre|>
  15. @Paroli, bitte das Thema löschen, sollte eigentlich kein Thema werden. Danke. tikki Das Problem war, dass beim Aufruf des Forums in Firefox und in Firefox Portable unterschiedliche Zeiten angezeigt wurden (die Zeiten differierten um 2 Stunden). Um gleiche Zeiten angezeigt zu bekommen, habe ich verschiedene ! Zeitzonen einstellen müssen. Jetzt zeigen beide Browser wenigstens dieselbe Zeit, das Problem an sich besteht aber nach wie vor, wenn man beide auf diesselbe Zeitzone stellt.
  16. Ich würde die Spielweise etwas abändern: Nachdem - nach der 7er Ermittlung - die erste der verbliebenen TVP's erschienen ist, gehe ich davon aus, dass jetzt Wiederholungen von TVP's erscheinen. Allerdings würde ich diese jetzt erschienene TVP setzen und dafür die am längsten zurückliegende TVP aus der 7er Reihe weglassen. Wenn ich Zeit habe, werde ich beide Versionen mal zum Vergleich durchtesten. Satztechnisch müsste man sich überlegen, ob ggf. eine Zusammenfassung der zu spielenden TVP's zu TVS's oder zu DZ - ggf. bis zum ET-Satz- möglich ist. Bei Satz auf DZ wären dann auch Treffer auf nicht gesetzte TVP's möglich. Generell wäre von Anfang an die Systematik aufgrund des ungünstigen Auszahlungsverhältnisses zu bemängeln. Die angegebene Progression verschärft dies. Und 15 mal hintereinander zu gewinnen um 4 Stücke zu erhalten wäre mir zu riskant. tikki
  17. Lieber Sachse, warum sich gleich so abfällig äußern. Du magst ja ein Guru auf deinem Gebiet (KG) sein, aber vom Spiel auf EC hast du offensichtlich keine Ahnung, sonst würdest du zur PP keinen solchen Quatsch schreiben. Natürlich lässt sich die PP berechnen und beim Spiel auf EC entsprechend anwenden. tikki
  18. Nachdem ja offensichtlich dem Bürger nach allen Möglichkeiten Geld abgeknöpft wird (siehe u.a. Spritsteuer) verstehe ich nicht, dass so lukrative Einnahmequellen wie Glückspiele - hier meine ich Online - Roulette unter staatlicher Aufsicht - verboten werden. Ich würde auch gerne an einem seriösen / staatlich beaufsichtigten - Online - Casino in D spielen. Landcasinos könnten so einen Teil der abgewanderten Spieler zurückgewinnen, wenn sie auch Online - Angebote bereitstellten. Verbote oder Sperrung bringen überhaupt nichts. Wer spielen will findet immer einen Weg dazu. tikki
  19. Hängt meiner Meinung vom Stand der persönlichen Permanenz ab. tikki
  20. Zeiteinstellung und Anzeige
  21. lilou, wird das nun zum "Fenstersturz" mit deiner Vorankündigung zum Videobeweis deiner Strategie ? tikki
  22. tikki

    Lilou Taktik

    Auch wenn jetzt meine Ansicht dazu etwas später kommt - so schnell lasse ich nicht locker: In "Gould and Tobochnik, Projekt 17,2" findet sich ein aufschlussreiches Beispiel für das Versagen angeblich guter Generatoren in einer konkreten Anwendung. Lit: Gould,H. and Tobichnik, J. "An Introduction to Computer Simulation - Methods - Applications to Physical Systems", Addison-Wesley, Reading, Mass, 2nd Edition. tikki
  23. Probiers doch mal mit der nachstehenden Progression (soll die Erfindung eines französischen Systemspielers sein, der damit in Monte-Carlo Dauergewinne hatte): 1) 2 2) 3 4 6 3)8 12 16 4)20 30 40 Da es eine Progression im Gewinn ist, wird so verfahren: Gewinnt man 2mal, wird die nächsthöhere Stufe gesetzt, verliert man dann zurück auf den Anfang der vorherigen Stufe. Beispiel für Stufe 3: Satz mit 16 Stücken, Satz verliert - weiter mit 3 Stücken. Ich weiß, die 4. Stufe ist nichts für schwache Nerven - aber du kannst das ja mal im Fun - Modus ausprobieren. tikki
  24. Ich schließe mich an. tikki
  25. Alte Seelenwunden dürfen heilen ! tikki
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