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Roulette Forum

tikki

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Alle erstellten Inhalte von tikki

  1. @alle, das ist doch was um mit der Zunge zu schnalzen ! <img src="http://www.roulette-forum.de/images/roulette-kapitalanlage-roulette-beteiligung.png"> Da wird besonders Sachse sich freuen und mit ein paar Kröten einsteigen. Gruß tikki
  2. Zurück zu dem vorher erwähnten Beispiel mit dem radioaktiven Zerfall (Zufall) und der trotzdem möglichen Berechnung der Halbwertzeit. Dies führt uns zu der Frage beim Roulette, wie der Teil ( die einzelne Zahl) zum Ganzen (ich nenn es mal eine unendliche Kette) zusammenhängt, oder anders: wie die Funktion des Systems Roulette - bestehend aus der Funktion seiner Elemente und aus der Struktur des Systems - zusammenhängt. Folgt man dem Systembegriff ( von S.C.KLEENE entwickelt), dann versteht man unter einem System von Objekten eine nichtleere Menge, eine Klasse oder ein Bereich (oder auch mehrere solcher Mengen) von Objekten, zwischen denen gewisse Relationen bestehen. Markow versucht solche Relationen herzustellen. Er "zerlegt " dazu das System in jeweils "Teilzustände", bis diese das Ziel bzw. einen stabilen Zustand erreicht haben. Die Folge dieser Teil - Zustände hat dabei den Charakter einer Markow - Kette. Wesentliches Kennzeichen Markowschen Verhalten eines Systems ist es, daß der schließlich erreichte Systemzustand nicht von der Ausgangssituation abhängt. D.h. ein System kann seine Stabilität bzw. sein Ziel auch dann erreichen, wenn keine Algorithmen im klassischen Sinn die Teil - Zustände festlegen. Man erkennt bei diesen Teil -Zuständen, wenn genügend Zeit vergangen ist, spezifische Rückkopplungsmechanismen, die mit internen Modellen der Umwelt in Verbindung stehen (Z.B. die "Roulette - Gesetze"). Die Mechanismen, wie die daraus gewonnenen Informationen für künftiges Verhalten ausgenutzt werden können sind vielfältig und bei verschiedenen Systemtypen von unterschiedlichem Charakter. Für das Roulettespiel bedeutet das in erster Linie noch das Durchprobieren aller möglichen Lösungsvarianten (mit Hilfe u.a. von "Systemen"). Derzeit befinden wir uns aber immer noch im Stadium der "Versuch - und - Irrtum - Methode". Vielleicht gelingt es aber eines Tages auf dem Hintergrund bereits bewährter Verhaltensweisen und erprobter Algorithmen der Informationsverarbeitung eine "höhere Ebene" zu erreichen die uns der Lösung des Rouletteproblems einen Schritt näher bringt. tikki
  3. tikki

    Lilou Taktik

    Voraussetzungen: guter Realschulabschluss oder FH-Reife oder Abiturgesundheitliche EignungKontaktfreudigkeitEinfühlungsvermögenAchtung gegenüber Menschen mit Behinderung oder ErkrankungKreativität und handwerkliches GeschickIch finde es toll, dass Du Dir das zutraust. Ich wünsche Dir viel Erfolg. Gruß tikki
  4. tikki

    Lilou Taktik

    Nasen verhalten sich wie jede andere Serie auch. Ich sehe da keinen Ansatz für ein erfolgreiches Speil. Dass Du derzeit im OC Erfolg / Glück hast gönne ich Dir. Ich würde aber bei 50 % Verlust damit aufhören. Gruß tikki
  5. Ja, darüber zerbreche ich mir auch meinen Kopf (und alle 37 Zahlen auf einmal setzen bringt ja auch nichts) Gruß tikki
  6. Meine Rede, Erfahrung gepaart mit solidem Wissen und Können führt zum Erfolg. Gruß tikki
  7. @alle, wenn ich Markow richtig verstanden habe, dann setzt er sehr wohl auf die Zuordnung von Zahlen innerhalb einer Menge von Ereignissen. Also Beispiel: Beim Würfel gehören zu der Menge der Elementarereignisse (6) die Augenzahlen 1,2,3,4,5,6. Hier im Forum geistert die Vorstellung herum, dass alle Ereignisse (beim Roulette) voneinander unabhängig sind. Dabei muß man aber beachten, dass die paarweise Unabhängigkeit - also die Tatsache, dass je zwei beliebige Ereignisse unabhängig sind - sowie die Unabhängigkeit von 3, 4, oder mehr Ereignisse voneinander nicht einschließt, dass sämtliche Ereignisse in allen überhaupt möglichen Kombinationen voneinander unabhängig sein müssen. Dazu noch ein Beispiel: Radioaktive Zerfallsvorgänge sind zufällig, die Halbwertzeit läßt sich jedoch berechnen. tikki
  8. Hallo canaris, ein Buch, so wie Du Dir das vorstellst wird es wohl nicht geben. M.E. hilft nur der - jahrelange - Umgang mit Permanenzen, um ein "Gespür" für Abfolgen und Erscheinungen am Roulette zu bekommen. Auch die KG - Leute haben heftigst trainieren müssen, im den Kugelfall richtig beurteilen zu können. Wenn Du in der Spielbank eine Tendenz irgendeiner Chance richtig bewerten kannst, wenn Du merkst, daß Deine Gewinnserie sich jetzt dem Ende zuneigt, dann bist Du auf dem richtigen Weg. (Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Beispiele bei denen die Intuition gefragt ist). So wird z.B. niemand ein System starr herunterspielen, sondern aus einer Kombination von Regeln (dem System) und seiner Beobachtung (Verhalten des Systems) seine Schlüsse ziehen. Trotzdem ist man dem Zufall ausgeliefert und das verdammte "ROT", das jetzt eigentlich kommen müßte kommt nicht. Ich würde vorschlagen, ein oder mehrere Grundlagenbücher sich zu Gemüte zu führen und dann in der Praxis beobachten, beobachten, beobachten, bis die "innere Stimme" sich meldet. Stimmt dann mehrheitlich Dein Einsatz, dann hast Du die Intuition intus. Gruß tikki
  9. Hallo canaris, es gibt eine DVD, die angeblich die Intuition für das Roulettespiel trainieren soll. Wer das anbietet kannst Du wohl selber herausfinden. Ich persönlich halte das für Schmarrn. Nichts geht über die - jahrelange ! - Erfahrung beim echten Spiel. Da kommt keine DVD mit. Gruß tikki
  10. tikki

    Lilou Taktik

    Hallo Illou, sorry, dass ich erst jetzt den Thread lese. Zu Deinem Versuch. Was Du setzt ist Zufall gegen Zufall. Genau so könntest Du Dir eine Permanz R/S zusammenwürfeln (mit einem mormalen Würfel, die geraden Zahlen wären "ROT", die ungeraden entsprechend "Schwarz". Du würfelst 10mal, Die entstehende Farbfolge setzt Du dann. Wenn Du Glück hast, laufen beide Strecken parallel (Deine Farbfolge und die vom Roulette) und Du gewinnst ein paar Stücke. Wenn Du Pech hast, dann treffen alle Sätze nicht und wenn Du dann noch progressiert hast gehörst Du der Katz. Gruß tikki (Wer sucht der findet)
  11. Ein Huhn reicht auch ---- Käfighaltung !! tikki
  12. <br /><br /><br />Hallo Blad90, hast Du die Verifizierung bei moneybookers.com durchgeführt ? tikki
  13. Hallo Alex80, es gibt eine ganze Reihe Tests auf Prüfung der Zufälligkeit von Zahlen, die durch Generatoren erzeugt wurden. GAP-Test, Poker Test , Coupon-Collectors - Test um nur einige zu nennen. Einen Test , den Du selber durchführen kannst - ohne große Mathe - Kenntnisse ist Deine Permanenzzahlen zu komprimieren.Gute Zufallszahlenfolgen sind so komplex, dass sie sich nicht komprimieren lassen (Kolmogorow-Komplexität). Wenn es also gelingt, eine Zufallszahlenfolge zu komprimieren — zB. mit dem frei erhältlichen bzip2-Algorithmus —, ist es um ihre Zufälligkeit nicht sonderlich gut bestellt. Der Test gilt nur dann als bestanden, wenn die Daten durch die Kompression um maximal 0,001 Prozent kleiner werden. Gruß tikki
  14. NEIN ! Gruß tikki
  15. Bei Google : Ungefähr 305.000 Ergebnisse (0,22 Sekunden) Bei ixquick: 29 unterschiedliche Top-Ten platzierte Seiten ausgewählt aus mindestens 7.459.248 gefundenen Einträgen. M.E. bereitet ixquick die Themen wesentlich besser auf als Google - und wer auf Anonymität Wert legt, sollte sich die Suchmaschine mal anschauen. Gruß tikki
  16. Wer sich ein bischen in die Materie reinlesen will: Oliver Lau, Faites vos jeux!, Zufallszahlen erzeugen, erkennen und anwenden, c't 2/09, S. 172 Gruß tikki
  17. Guten Tag, zur Qualität der Permanenzen: bei der opto-elektronischen Erfassung der gefallenen Zahlen habe ich in verschiedenen Spielbanken selten Fehler feststellen können. Wenn es Fehler gab, dann war das meistens ein vergessener HW, der aber dann auch meistens berichtigt wurde. Spieler, die z.B. auf Ausbleiber oder Favoriten setzen, nehmen gerne dazu den Ausdruck vom Vortag, insoweit finde ich es "Dienst am Kunden" , der aber - wie bereits bemerkt - durch die Spielbank nicht bloß aus Freundlichkeit erstellt wird. Gruß tikki
  18. Noch ein sehr interessantes Buch von Basieux: Roulette im Zoom. (Analyse des Kugelfalls) Gruß tikki
  19. Hallo Trude, MAXIMUM brauchst Du nicht kennen. Der richtige Name müßte "NULL" heißen.Beispiele: Abwurfpunkt findet keine Beachtung. Es werden nicht die Würfe gleicher Laufrichtung miteinander auf Rhythmus untersucht, sondern wahllos die immer zuletzt gefallene Zahl auf die vorletzte bezogen ! Macht man dies aber, dann stimmen die Beispiele nicht. Und der größte Schwachsinn ist, daß die ermittelten Pleinzahlen als Cheveauy, Transversalen und sogar als Dutzende gesetzt. Ich kann mich erinnern, daß damals - in grauer Vorzeit - es in GAP einige gab, die heftig an ihrer Scheibe drehten und die betreffenden Gesichter immer länger wurden, von Gewinn keine Spur. (Ich gehörte nicht zu den MAXIMUM-Spielern ). Gruß tikki
  20. Hallo rolkasun, ich will Dich ja nicht vom Programmieren abhalten, aber lies mal hier das über einen Tendenzmarsch. Verwendet wurde der sogenannte Guettingmarsch. Marschregeln: - Spiel auf S/ R - Masse-egale-Spiel - Figurenspiel mit 21 Figuren unterschiedlicher Länge (wenn man programmiert sind es 42 Figuren) - 1: Fortsetzung der Intermittenz nach dem 2. I-Coup - 2 u.3: Wird aus 2er I eine 3er I, dann weiter bis Abbruch - 4 u. 5: nach 3er Serie: - Satz auf Serie - 6: nach 4er Serie und länger, weiter auf Serie bis Abbruch - 7 bis 10: Bei Abbruch der Serie (1er I-Coup ist entstanden) ,Satz auf Serie, sofern vorher keine Nase vorausgegangen ist. - 11 bis 14: bricht Serie ab und geht eine Nase voraus, Satz auf Bildung e. Nase - 17 bis 19: Zweier, denen eine I vorausgeht, Satz auf Abbruch, aber - 17 bis 19 2 Nasen gehen voraus,dann auf den entstandenen 2er auf Fortsetzung der dominierenden Chance bis sich 3 I - Coups gebildet haben, oder der 2er der Gegenchance gebildet hat. Alle Angaben beziehen sich auf S/R, nicht auf R/S. Prorammierst Du dies, mußt Du alle beschriebenen Figuren spiegelbildlich als R/S nochmal ins Proggi aufnehmen. Auswertung: Baden-Baden 01-06 1961 <table style="page-break-before: always; width: 620px; height: 230px;" border="1" cellpadding="4" cellspacing="3"> <col width="38*"> <col width="38*"> <col width="38*"> <col width="141*"> <tbody><tr valign="TOP"> <th width="15%"> Monat </th> <th width="15%"> Stücke </th> <th width="15%"> Umsatz </th> <th width="55%"> Kapitalbedarf </th> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 1 </td> <td width="15%"> 175 </td> <td width="15%"> 10997 </td> <td width="55%"> 60 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 2 </td> <td width="15%"> 157 </td> <td width="15%"> 10591 </td> <td width="55%"> 151 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td height="36" width="15%"> 3 </td> <td width="15%"> -35 </td> <td width="15%"> 10233 </td> <td width="55%"> 151 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 4 </td> <td width="15%"> -157 </td> <td width="15%"> 10285 </td> <td width="55%"> 293 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 5 </td> <td width="15%"> -63 </td> <td width="15%"> 9773 </td> <td width="55%"> 354 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 6 </td> <td width="15%"> 72 </td> <td width="15%"> 10232 </td> <td width="55%"> 367 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> Summe </td> <td width="15%"> 149 </td> <td width="15%"> 62111 </td> <td width="55%"> 367 </td> </tr> </tbody></table> Fazit: Bei einem Umsatz von 62111 Stücken auf S/R wurde ein Bruttogewinn von 149 Stücken bei einem Kapitalbedarf von 367 Stücken erzielt. Von diesen 149 Stücken müssen noch pauschal 1,35% vom Umsatz ( - 839 Stücke) abgezogen werden, sodaß der Verlust 690 Stücke beträgt. Soweit zum Tendenzspiel (ähnliche Ergebnisse mit anderen Tendenzspielen halte ich für nicht ausgeschlossen). Darüber solltest Du nachdenken ! Gruß tikki
  21. Hallo rolkasun, Du nimmst Dir ja da was vor. Ein Vorschlag: Schreib doch ein Proggi, das exact ein System abbildet. Ich würde mit der Programmierung von EC -Systemen anfangen. Dass wir uns richtig verstehen, ich will Dich nicht zum Systemkauf überreden, noch eines von mir zum Kauf anbieten. Aber man lernt - zumal als Roulette - Neuling - einiges, sowohl von der Roulettematerie als auch von der Umsetzung. Jedes angebotene System hat mehrere Permanenzen, an denen der "Erfolg" des betreffenden Systems dargestellt wird. Du kannst dann - wenn das Proggi richtig läuft - dies überprüfen. Nachstehende Systeme befassen sich mit EC und Tendenzen: ADAMAS - Tendenzspiel CHART 84 Die Gewinn-Tendenz (nur auf S R, Gewinntaktik des van Haaren, Tagesziel +5 in max 80 Coups) Dutzend / Kolonnen: DOMINATOR (Tendenzspiel durch Erfassung der Plus - Minuskurve) DUTZEND-MARSCH (Tendenzspiel auf Du und Ko ) ELASTOFLEX SWINGTENDENZ KATHMANDU TRANSVERSALEN-TENDENZSPIEL Plein: VICTORIA RHYTHMICA Kombinierte Spielmethoden: ALLROUND-RHYTHMUS (Tendenzspiel auf EC, Du , Ko, TVP) RHYTHMOGRAPHISCHE BERECHNUNG DES ZUFALLS AUF DEN EINFACHEN UND DOPPELTEN CHANCEN (Verf. Dr. W.F. Pertony). Alle o.g. Systeme befassen sich mit Tendenzen. Eine Bewertung der einzelnen Systeme kannst Du ja nach Programmierung selbst durchführen. Viel Spass und Erfolg bei der Programmierung. tikki
  22. Richtig, deshalb wird in der Schweiz nur Salz mit Jodanteil verkauft. Deshalb können die auch so schön jodln - jodl Du mal mit nem Kropf.. Gruß tikki
  23. Hallo Alex80, Du riskierst mit Deiner Progression 349 Stücke, um nur 1 Stück zu gewinnen. Wie stehts denn mit der Aufholkraft Deines Systems ? So wie Du oben schreibst kommst Du schnell zu einem Treffer, d.h. Deine Stückgröße bis zum Treffer ist nicht hoch. Du könntest Deinen Abbruch der Progression früher setzen und Dich mit kleineren Verlusten begnügen, Allerdings steigt dann die Anzahl der kleinen Platzer. Egal wie man es dreht und wendet: Progressionen sind - flach oder steil - tödlich. Gruß tikki
  24. Auch wir haben ein Mittelgebirge mit Kröpfen : Schwarzwald !
  25. Ich bin zwar nicht @Optimist, aber erlaube mir doch folgenden Hinweis: Ich kenne das o.g. Buch nicht, aber ein anderes von Ludwig von Graph. Hier ein Zitat daraus : " Es gibt zwei unumstößliche Beweise, daß im Roulette-Spiel auf die Dauer nichts zu gewinnen ist. Zum einen ist das die bloße Existenz von Spielbanken. Denn würden sie nicht gewinnen, würde es sie nicht geben oder nicht mehr geben, Zum zweiten ist das die Mathematik die ... immer sagen kann, daß die Bank dem Spieler um die Prozentsätze von 1,35 bzw. 2,7 überlegen ist. Der Verfasser nimmt in seinem Buch durchaus kritisch zum Roulette und seinen Erscheinungsformen Stellung. Zitat: " Warum halten sich überhaupt so dubiose "Gesetze" wie das von Ecart und Ausgleich in Spielerkreisen , wenn sie doch nur in die Irre führen ! Sind alle Roulettespieler vernagelt ! Und zu den "Roulettegesetzen" : "Im Interesse der nötigen Klarheit werden wir deshalb das Wort Gesetz überall dort zu vermeiden versuchen, wo es eine Perfektion vorgaukelt, die es gar nicht geben kann. Sprechen wir darum lieber von dem Bestreben von Erscheinungen am Spieltische in eine bestimmte Richtung. Zum relativen und absoluten Ausgleich : Diese "gesetzesähnliche Erscheinung" hat schon Generationen von Spielern viel, viel Geld gekostet. Ist es doch (das Gesetz des Ausgleichs) verführerisch wie ein Pin-up-Girl, falsch wie eine Schlange und eindeutig wie ein zweideutiger Witz. Ansonsten zeigt er die verschiedenen Erscheinungsformen beim Roulette auf, beleuchtet soweit möglich deren statistischen Hintergrund und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten. Für roulette-interessierte Leser durchaus eine Möglichkeit sich Basisinformationen zu holen und - sofern dieser gewillt ist - sich Anregungen für ein Spiel mit dem Zufall zu holen. Das Buch heißt : Roulette - Untertitel : Regeln - Chancen - Strategien. Grüße, tikki
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