
tikki
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Hallo Illou, sorry, dass ich erst jetzt den Thread lese. Zu Deinem Versuch. Was Du setzt ist Zufall gegen Zufall. Genau so könntest Du Dir eine Permanz R/S zusammenwürfeln (mit einem mormalen Würfel, die geraden Zahlen wären "ROT", die ungeraden entsprechend "Schwarz". Du würfelst 10mal, Die entstehende Farbfolge setzt Du dann. Wenn Du Glück hast, laufen beide Strecken parallel (Deine Farbfolge und die vom Roulette) und Du gewinnst ein paar Stücke. Wenn Du Pech hast, dann treffen alle Sätze nicht und wenn Du dann noch progressiert hast gehörst Du der Katz. Gruß tikki (Wer sucht der findet)
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Die Zuverlässigkeit der Permanenzen
topic antwortete auf tikki's canaris in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ein Huhn reicht auch ---- Käfighaltung !! tikki -
<br /><br /><br />Hallo Blad90, hast Du die Verifizierung bei moneybookers.com durchgeführt ? tikki
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Halifianisches System - von 1401 auf 3232 in 10 Stunden - und auf 0 in
topic antwortete auf tikki's Alex80 in: Roulette-Systeme
Hallo Alex80, es gibt eine ganze Reihe Tests auf Prüfung der Zufälligkeit von Zahlen, die durch Generatoren erzeugt wurden. GAP-Test, Poker Test , Coupon-Collectors - Test um nur einige zu nennen. Einen Test , den Du selber durchführen kannst - ohne große Mathe - Kenntnisse ist Deine Permanenzzahlen zu komprimieren.Gute Zufallszahlenfolgen sind so komplex, dass sie sich nicht komprimieren lassen (Kolmogorow-Komplexität). Wenn es also gelingt, eine Zufallszahlenfolge zu komprimieren — zB. mit dem frei erhältlichen bzip2-Algorithmus —, ist es um ihre Zufälligkeit nicht sonderlich gut bestellt. Der Test gilt nur dann als bestanden, wenn die Daten durch die Kompression um maximal 0,001 Prozent kleiner werden. Gruß tikki -
NEIN ! Gruß tikki
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Die Zuverlässigkeit der Permanenzen
topic antwortete auf tikki's canaris in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bei Google : Ungefähr 305.000 Ergebnisse (0,22 Sekunden) Bei ixquick: 29 unterschiedliche Top-Ten platzierte Seiten ausgewählt aus mindestens 7.459.248 gefundenen Einträgen. M.E. bereitet ixquick die Themen wesentlich besser auf als Google - und wer auf Anonymität Wert legt, sollte sich die Suchmaschine mal anschauen. Gruß tikki -
Die Zuverlässigkeit der Permanenzen
topic antwortete auf tikki's canaris in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wer sich ein bischen in die Materie reinlesen will: Oliver Lau, Faites vos jeux!, Zufallszahlen erzeugen, erkennen und anwenden, c't 2/09, S. 172 Gruß tikki -
Die Zuverlässigkeit der Permanenzen
topic antwortete auf tikki's canaris in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Guten Tag, zur Qualität der Permanenzen: bei der opto-elektronischen Erfassung der gefallenen Zahlen habe ich in verschiedenen Spielbanken selten Fehler feststellen können. Wenn es Fehler gab, dann war das meistens ein vergessener HW, der aber dann auch meistens berichtigt wurde. Spieler, die z.B. auf Ausbleiber oder Favoriten setzen, nehmen gerne dazu den Ausdruck vom Vortag, insoweit finde ich es "Dienst am Kunden" , der aber - wie bereits bemerkt - durch die Spielbank nicht bloß aus Freundlichkeit erstellt wird. Gruß tikki -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf tikki's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Noch ein sehr interessantes Buch von Basieux: Roulette im Zoom. (Analyse des Kugelfalls) Gruß tikki -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf tikki's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Trude, MAXIMUM brauchst Du nicht kennen. Der richtige Name müßte "NULL" heißen.Beispiele: Abwurfpunkt findet keine Beachtung. Es werden nicht die Würfe gleicher Laufrichtung miteinander auf Rhythmus untersucht, sondern wahllos die immer zuletzt gefallene Zahl auf die vorletzte bezogen ! Macht man dies aber, dann stimmen die Beispiele nicht. Und der größte Schwachsinn ist, daß die ermittelten Pleinzahlen als Cheveauy, Transversalen und sogar als Dutzende gesetzt. Ich kann mich erinnern, daß damals - in grauer Vorzeit - es in GAP einige gab, die heftig an ihrer Scheibe drehten und die betreffenden Gesichter immer länger wurden, von Gewinn keine Spur. (Ich gehörte nicht zu den MAXIMUM-Spielern ). Gruß tikki -
Hallo rolkasun, ich will Dich ja nicht vom Programmieren abhalten, aber lies mal hier das über einen Tendenzmarsch. Verwendet wurde der sogenannte Guettingmarsch. Marschregeln: - Spiel auf S/ R - Masse-egale-Spiel - Figurenspiel mit 21 Figuren unterschiedlicher Länge (wenn man programmiert sind es 42 Figuren) - 1: Fortsetzung der Intermittenz nach dem 2. I-Coup - 2 u.3: Wird aus 2er I eine 3er I, dann weiter bis Abbruch - 4 u. 5: nach 3er Serie: - Satz auf Serie - 6: nach 4er Serie und länger, weiter auf Serie bis Abbruch - 7 bis 10: Bei Abbruch der Serie (1er I-Coup ist entstanden) ,Satz auf Serie, sofern vorher keine Nase vorausgegangen ist. - 11 bis 14: bricht Serie ab und geht eine Nase voraus, Satz auf Bildung e. Nase - 17 bis 19: Zweier, denen eine I vorausgeht, Satz auf Abbruch, aber - 17 bis 19 2 Nasen gehen voraus,dann auf den entstandenen 2er auf Fortsetzung der dominierenden Chance bis sich 3 I - Coups gebildet haben, oder der 2er der Gegenchance gebildet hat. Alle Angaben beziehen sich auf S/R, nicht auf R/S. Prorammierst Du dies, mußt Du alle beschriebenen Figuren spiegelbildlich als R/S nochmal ins Proggi aufnehmen. Auswertung: Baden-Baden 01-06 1961 <table style="page-break-before: always; width: 620px; height: 230px;" border="1" cellpadding="4" cellspacing="3"> <col width="38*"> <col width="38*"> <col width="38*"> <col width="141*"> <tbody><tr valign="TOP"> <th width="15%"> Monat </th> <th width="15%"> Stücke </th> <th width="15%"> Umsatz </th> <th width="55%"> Kapitalbedarf </th> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 1 </td> <td width="15%"> 175 </td> <td width="15%"> 10997 </td> <td width="55%"> 60 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 2 </td> <td width="15%"> 157 </td> <td width="15%"> 10591 </td> <td width="55%"> 151 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td height="36" width="15%"> 3 </td> <td width="15%"> -35 </td> <td width="15%"> 10233 </td> <td width="55%"> 151 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 4 </td> <td width="15%"> -157 </td> <td width="15%"> 10285 </td> <td width="55%"> 293 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 5 </td> <td width="15%"> -63 </td> <td width="15%"> 9773 </td> <td width="55%"> 354 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> 6 </td> <td width="15%"> 72 </td> <td width="15%"> 10232 </td> <td width="55%"> 367 </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="15%"> Summe </td> <td width="15%"> 149 </td> <td width="15%"> 62111 </td> <td width="55%"> 367 </td> </tr> </tbody></table> Fazit: Bei einem Umsatz von 62111 Stücken auf S/R wurde ein Bruttogewinn von 149 Stücken bei einem Kapitalbedarf von 367 Stücken erzielt. Von diesen 149 Stücken müssen noch pauschal 1,35% vom Umsatz ( - 839 Stücke) abgezogen werden, sodaß der Verlust 690 Stücke beträgt. Soweit zum Tendenzspiel (ähnliche Ergebnisse mit anderen Tendenzspielen halte ich für nicht ausgeschlossen). Darüber solltest Du nachdenken ! Gruß tikki
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Hallo rolkasun, Du nimmst Dir ja da was vor. Ein Vorschlag: Schreib doch ein Proggi, das exact ein System abbildet. Ich würde mit der Programmierung von EC -Systemen anfangen. Dass wir uns richtig verstehen, ich will Dich nicht zum Systemkauf überreden, noch eines von mir zum Kauf anbieten. Aber man lernt - zumal als Roulette - Neuling - einiges, sowohl von der Roulettematerie als auch von der Umsetzung. Jedes angebotene System hat mehrere Permanenzen, an denen der "Erfolg" des betreffenden Systems dargestellt wird. Du kannst dann - wenn das Proggi richtig läuft - dies überprüfen. Nachstehende Systeme befassen sich mit EC und Tendenzen: ADAMAS - Tendenzspiel CHART 84 Die Gewinn-Tendenz (nur auf S R, Gewinntaktik des van Haaren, Tagesziel +5 in max 80 Coups) Dutzend / Kolonnen: DOMINATOR (Tendenzspiel durch Erfassung der Plus - Minuskurve) DUTZEND-MARSCH (Tendenzspiel auf Du und Ko ) ELASTOFLEX SWINGTENDENZ KATHMANDU TRANSVERSALEN-TENDENZSPIEL Plein: VICTORIA RHYTHMICA Kombinierte Spielmethoden: ALLROUND-RHYTHMUS (Tendenzspiel auf EC, Du , Ko, TVP) RHYTHMOGRAPHISCHE BERECHNUNG DES ZUFALLS AUF DEN EINFACHEN UND DOPPELTEN CHANCEN (Verf. Dr. W.F. Pertony). Alle o.g. Systeme befassen sich mit Tendenzen. Eine Bewertung der einzelnen Systeme kannst Du ja nach Programmierung selbst durchführen. Viel Spass und Erfolg bei der Programmierung. tikki
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Roulettebuch von Ludwig von Graph
topic antwortete auf tikki's bohac1 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Richtig, deshalb wird in der Schweiz nur Salz mit Jodanteil verkauft. Deshalb können die auch so schön jodln - jodl Du mal mit nem Kropf.. Gruß tikki- 102 Antworten
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Halifianisches System - von 1401 auf 3232 in 10 Stunden - und auf 0 in
topic antwortete auf tikki's Alex80 in: Roulette-Systeme
Hallo Alex80, Du riskierst mit Deiner Progression 349 Stücke, um nur 1 Stück zu gewinnen. Wie stehts denn mit der Aufholkraft Deines Systems ? So wie Du oben schreibst kommst Du schnell zu einem Treffer, d.h. Deine Stückgröße bis zum Treffer ist nicht hoch. Du könntest Deinen Abbruch der Progression früher setzen und Dich mit kleineren Verlusten begnügen, Allerdings steigt dann die Anzahl der kleinen Platzer. Egal wie man es dreht und wendet: Progressionen sind - flach oder steil - tödlich. Gruß tikki -
Roulettebuch von Ludwig von Graph
topic antwortete auf tikki's bohac1 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Auch wir haben ein Mittelgebirge mit Kröpfen : Schwarzwald !- 102 Antworten
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Roulettebuch von Ludwig von Graph
topic antwortete auf tikki's bohac1 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich bin zwar nicht @Optimist, aber erlaube mir doch folgenden Hinweis: Ich kenne das o.g. Buch nicht, aber ein anderes von Ludwig von Graph. Hier ein Zitat daraus : " Es gibt zwei unumstößliche Beweise, daß im Roulette-Spiel auf die Dauer nichts zu gewinnen ist. Zum einen ist das die bloße Existenz von Spielbanken. Denn würden sie nicht gewinnen, würde es sie nicht geben oder nicht mehr geben, Zum zweiten ist das die Mathematik die ... immer sagen kann, daß die Bank dem Spieler um die Prozentsätze von 1,35 bzw. 2,7 überlegen ist. Der Verfasser nimmt in seinem Buch durchaus kritisch zum Roulette und seinen Erscheinungsformen Stellung. Zitat: " Warum halten sich überhaupt so dubiose "Gesetze" wie das von Ecart und Ausgleich in Spielerkreisen , wenn sie doch nur in die Irre führen ! Sind alle Roulettespieler vernagelt ! Und zu den "Roulettegesetzen" : "Im Interesse der nötigen Klarheit werden wir deshalb das Wort Gesetz überall dort zu vermeiden versuchen, wo es eine Perfektion vorgaukelt, die es gar nicht geben kann. Sprechen wir darum lieber von dem Bestreben von Erscheinungen am Spieltische in eine bestimmte Richtung. Zum relativen und absoluten Ausgleich : Diese "gesetzesähnliche Erscheinung" hat schon Generationen von Spielern viel, viel Geld gekostet. Ist es doch (das Gesetz des Ausgleichs) verführerisch wie ein Pin-up-Girl, falsch wie eine Schlange und eindeutig wie ein zweideutiger Witz. Ansonsten zeigt er die verschiedenen Erscheinungsformen beim Roulette auf, beleuchtet soweit möglich deren statistischen Hintergrund und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten. Für roulette-interessierte Leser durchaus eine Möglichkeit sich Basisinformationen zu holen und - sofern dieser gewillt ist - sich Anregungen für ein Spiel mit dem Zufall zu holen. Das Buch heißt : Roulette - Untertitel : Regeln - Chancen - Strategien. Grüße, tikki- 102 Antworten
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Roulettebuch von Ludwig von Graph
topic antwortete auf tikki's bohac1 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Doch, geh mal in abgeschiedene Alpentäler.- 102 Antworten
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Hallo rolkasun, soweit ich das richtig verstehe, willst Du Tendenzen u.a. für Serien erfassen. Dazu gehört auch die Erfassung von Intermittenzen, die ja eigentlich ebenfalls Serien bilden (z.B. RRSRSRSRSRSS, hier eine Intermittenz-Serie der Länge 6). Zur Ermittlung von Tendenzen bei der Serienbildung: Dein Beispiel "RRSRR", hier wäre dann bei Beibehaltung der Tendenz nach erneutem Erscheinen eines Intermittenzcoups erneut auf "Rot" zu setzen. Da es durchschnittlich !! gleichviel Einer-Coups wie Serien gibt, wären auch die Tendenzen zu ermitteln, bei denen auf Fortsetzung des Ungleichgewichts (z.B. Intermittenzen überwiegen über eine bestimmte Streckenlänge) gesetzt wird. Schließlich wäre auch der Abbruch einer Serienfolge in die Tendenzbetrachtung mit einzubeziehen, da die Erscheinungshäufigkeit der Serien begrenzt ist und lt. Chateau im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Länge stehen. Verstand - und vielleicht auch Gefühl / Erfahrung - zur Ermittlung von Tendenzen sind m.E. jeder progammtechnischen Erfassung überlegen. Ich kenne kein Programm, das in dieser Beziehung besser geeignet wäre. Ich würde einen anderen Ansatz zur Tendenzerfassung wählen - Mustererkennung in computergenerierten Zufallsfolgen. Dies wäre aber nur in Onlinecasinos mit Zufallsgeneratoren anwendbar und wäre dann ein eigenes Thema.
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Ich habe heute - ich glaube die 3. Werbung von "GEWINNSYSTEM EC " erhalten. Ein Satz des Verkäufers gefällt mir besonders. Zitat: "Habe ich irgendeinen Nachteil aus dem Verkauf? Nein!". Darüber sollten wir nachdenken. tikki
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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf tikki's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Scoubidou Ich habe die Permanenz GAP vom Feb 81 wie folgt getestet: Getestet wurden bei Tischeröffnung (Tisch 4) jeweils die ersten 50 Coups. Nachspiel auf Wiederholung der WW, sofern diese zwischen 0 und +- 4 lag. Handwechsel wurde nicht berücksichtigt, aber L – und R-Wurf. (Es gab Tage, an denen der HW relativ schnell erfolgte, kürzester HW nach 5 Coup, vielleicht war da Sachse der Grund ??). Gesetzt wurde danach 4mal mit 1-vier-vier. Bei Treffer wurde ebenfalls 4mal nachgesetzt ( um evtl. längere Trefferserien mitzunehmen.. Ich weiß, dass damit Deine Phase 1 nicht berücksichtigt ist, aber ich habe einfach etwas dagegen „blind" nachzusetzen. Sobald ich Zeit habe, werde ich mal den Februar 81 nach Deiner Phase 1 testen. Hier meine Ergebnisse: Tag Saldo1 742 243 464 1415 -56 -377 - 548 -139 1310 -1811 -4012 2113 1114 -2815 -11016 -2017 -1918 2019 14420 1421 6522 423 2124 -325 5726 -2127 -3928 -5Su 233 Gruß tikki -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf tikki's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Scoubidou, letzten Endes läuft doch die ganze Geschichte daraufhinaus bestimmte Periodizitäten zu erkennen und dann entsprechend auszunutzen. M.E. ist es dabei unerheblich, ob ich einen "guten" Croupier finde, oder einen, der - auf den ersten Blick - nicht in mein Konzept passt, das heißt, daß dieser, wie ich vorher meinte, so wirft, daß eine Periozidität schwierig festzustellen ist. Vor dem Hintergrund daß eben Erscheinungen - egal ob gleiche Abstände im Kessel - oder das gleichmäßige Erscheinen z.B. einer TVP - frage ich, ob Du daran gedacht hast, das vorgestellte Konzept auch auf Zufallsgeneratoren / Onlinespiele anzuwenden. Zumindest wäre es aus meiner Sicht mal interessant, wie dein Ansatz sich in einem solchen Fall bewährt. Coupfolgen dazu gibt es ja genügend. Ich weiß, daß jetzt die Kesselfans aufschreien, aber mir geht es darum, möglichst alle Aspekte einer vorgestellten Vorgehensweise zubetrachten und ggf. auch anzuwenden. -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf tikki's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Sero, ich habe eine Zeitlang ähnlich gespielt (Erfassung der Daten zwischen den Handwechseln). Leider war es in der Praxis halt so, dass oft sehr wenige Würfe stattfanden, sodaß eine Ermittlung kaum infrage kam. Bei Tischeröffnung waren zumindest in GAP am Anfang dann Satzmöglichkeiten vorhanden, später oft nicht mehr. Zum Thread: Phase 1: Ich halte es für sehr gefährlich / verlustbehaftet / gleich am Anfang die WW nachzuspielen. Das funktioniert, wenn man einen Croupier - ich nenne das immer eine "Handschrift" - mit einer sauberen = abstandstreuen Handschrift hat. Es gibt aber auch Croupiers, die eine "Doktorschrift" haben, die niemand entziffern kann, d.h. die Abstände verlaufen vogelwild, für mich dann kein Angriff möglich. Gruß tikki -
Auch Sprachkenntnisse schützen nicht vor Verlust.
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biete ein system zum kauf
topic antwortete auf tikki's tobi1976 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Warte, warte nur ein Weilchen . Zuerst 200 für das "System", dann 100, dann 50, dann .... Der Junge muss ganz schön klamm sein.