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Roulette Forum

tikki

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Alle erstellten Inhalte von tikki

  1. @Fritzl. danke für den Artikel zum Ecart der einzelnen Chancen. Die Frage ist allerdings, wie das Wissen darüber in der Praxis umgesetzt werden kann. M.E. sollte man sich nicht nur auf Längen wie 18 oder 36/37 Coups festlegen, sondern durchaus auch Abweichungen außerhalb der vorher angegebenen Werte in seine Ecartbetrachtungen aufnehmen. Das Roulette hält sich eben meistens nicht an die o.g. Verteilungen, d.h. man hält sich an Werte, wie sie während der lfd. Permanenz auftreten und mißt diese. Beispiel für EC : Ecart aus Serien und Intermittenzen : Anzahl der Erscheinugen auf Intermittenz (I = 11), auf Serie (S = 3) ergibt einen Ecart von 2,13. Interessant ist dabei, daß die Anzahl der Coups nicht entscheidend für die Ecartermittlung ist - es können ja bei den Serien unterschiedliche Längen vorkommen. Bei dieser Betrachtungsweise - flexible Ecartermittlung aus dem laufenden Spiel heraus - lassen sich m.E. bessere Ansätze für einen Angriff für Figurenspiele finden. Die im Artikel aufgeführten Erscheinungen - "Zweidrittelgesetz" und "Standardabweichung" sind auch dafür verantwortlich, dass man weitere Spielmöglichkeiten auf den Ausgleich auf die vom Zufall gebildeten Figuren konstruieren kann, denn eine Figur kann zwar vorübergehend der Gegenfigur voreilen, unterliegt aber dem Gesetz des Ausgleichs und dem der mittleren Abweichung. Da diese Erscheinungen aber in unregelmäßigen Abständen auftreten ist es sehr schwierig (oder unmöglich ?) diese für das Spiel auf EC's zu nutzen. tikki Zusatz: Die Roulette - Profis unter uns mögen mir den kurzen Ausflug in die EC - Welt nicht verübeln. Ich finde Spiele auf die Einfachen Chancen weitaus die schwierigsten, obwohl das Auszahlungsverhältnis zugunsten der EC's ausfällt.
  2. Sachse - Du wirst doch nicht noch zum Wunderheiler mutieren ? tikki
  3. tikki

    Systemidee

    Vorschlag: Du legst an "EINEM ABEND - EINMAL - 10000 € auf den Tisch und spielst auf EC. Deine Chance steht FAST gut um zu gewinnen. Wenn du gewinnst, dann nichts wie raus aus dem Casino und NIE wieder spielen. Falls du verlierst - Pech gehabt. tikki
  4. Was darf die Satire ? Alles. Ignaz Wrobel (1919) gefunden von tikki
  5. Nachdem - lt. Systemier - die Mehrzahl der Treffer bereits beim ersten Satz erfolgen, könnte man doch auf die Progression ganz verzichten. Vorrausetzung wäre dann, dass das Verhältnis Gewinn zu Verlust mindestens 2 zu 1 wäre. Das Hauptrisiko ist jedoch das Erscheinen der Zero. Diese Spielweise erinnert mich an das Spiel auf Nichterscheinen der zuletzt getroffenen TVS. Hier werden dann alle Zahlen - außer dieser TVS - gesetzt. Auch hier scheitert das Spiel an der Zero, obwohl sehr lange Plus - Serien erscheinen. tikki
  6. Wenn ich den § 9 richtig verstanden habe, kommt doch die Kapitalausstattung durch den Erfinder des Systems ? ! tikki
  7. Hallo blackpearl, vielleicht kannst du dem geneigten Publikum mal erklären, was du mit deinen "Resultaten" eigentlich beabsichtigst ? Ohne genauere Erklärung sind sie wert - und sinnlos. tikki
  8. Falsch, Informatik hat ihren Ursprung in der Mathematik, der Physik und auch in der Elektrotechnik. Gratuliere, aber um das zu glauben bitte ich um ein Beispiel, ansonsten glaube ich du bist ein Hochstapler. tikki
  9. Damals konntest du also den Kugellauf noch nicht vorausberechnen ?? tikki
  10. Wenn man nach dem Umsatz fragt, meint man den Umsatz in Stücken und nicht in irgendwelchen Währungsgrößen. Meine Empfehlung: Lies endlich mal ein Buch über das Roulette-ABC. tikki
  11. KenO meint, dass er die Ergebnisse empirisch ermittelt hat. Was davon zu halten ist kann sich jeder selbst ausmalen. tikki
  12. KenO, du bist anscheinend noch auf der Entwicklungsstufe der ersten programmierten Zufallsfunktionen stehen geblieben. Vielleicht solltest du dir mal die neueren Forschungsergebnisse diesbezüglich zu Gemüte führen, dann hätten deine Aussagen mehr Qualität. tikki
  13. Ja, RANDOMIZE wie z.B.: J = RND( -TI*RND(1)) weiter dann z.B. ROT für RND(1) < 0,5 usw Gruß tikki
  14. tikki

    Lilou Taktik

    Nein, kein Bödisnn. Aber ich möchte die Idee nicht so einfach aufgeben. Wie du selbst schreibst, ist das Ganze (Zufallszahl) auf physikalischer Basis aufgebaut. Was spricht also dagegen, mit ebenfalls physikalischen Mitteln dem Ganzen auf die "Spur" zu kommen. Ich stell mir das so vor: Ich teste den Zufallsgenerator (z.B. den Betvoyager einsetzt) mit einem anderen Zufallsgenerator für das gleiche statistische Problem (z.B. : Wie oft kommt bei beiden Generatoren eine solitäre Serie der Länge 6 vor)? Das vorgegebene Beispiel läßt sich beliebig erweitern. Weichen die Ergebnisse statistisch signifikant voneinander ab? Welche Schlüsse - Angriffsignale ?? - man daraus ziehen kann wäre dann eingehend zu untersuchen. Gruß tikki
  15. Zu "brauchbare" Zufallszahlen. Wenn für jeden Coup die RND-Funktion neu initialisiert wird, dann ergeben sich nach 1 Million Coup z.B. bei der Häufigkeitsverteilung solitärer Serien keine signifikanten Unterschiede bezüglich den mathematischen Erwartungswerten und Standardabweichungen der Häufigkeiten in real gefallenen Coups gleicher Anzahl in Land - Casinos. Alle vorgekommenen Häufigkeiten liegen innerhalb der 3σ - Bereiche. Getestet wurden die erzeugten Zufallszahlen in BASIC mit der RND-Fubktion und in C++ mit der Rand- Funktion : time_t t; (srand(static_cast<unsigned int>(time(&t)); rand(); Der relative Ecart ist ebenfalls gering. Nun will ich nicht behaupten, dass damit die ideale Gleichverteilung der simulierten Zahlen erreicht wird, jedoch entsprechend programmierte Computer durchaus für die Erzeugung gleichwahrscheinlicher und unabhängiger Zufallszahlen herangezogen werden können und diese so erzeugten Zahlen für die Überprüfung der Spielsysteme geeignet sind. tikki
  16. So, jetzt ruf ich mal gleich bei AUDI an, ich bin bescheiden. P.S. Will hier jemand sein "System" verkaufen und macht uns "Appetit" mit seinen Ergebnissen ?? tikki
  17. Stell doch bitte die Angriffssignale - bzw. die gesamte Strategie - hier vor. Die Testergebnisse sagen so nichts aus. Ich prüfe dann die Strategie mit meinen Coups (keine pseudo - Zufallszahlen). Ich bin gespannt. Gruß tikki
  18. dkn, doch, es sind - beim Spiel auf EC - genau diese läppischen 1,35 %, die jedes System zum "Tode" verurteilen. Entscheidend ist doch der durchschnittliche Spielverlust pro Coup - ich gehe jetzt von einem Masse egale Spieler auf EC aus. Dabei spielt die Satzhöhe keine Rolle. Bei jedem Coups und Einsatz gibt es drei Möglichkeiten (ist zwar alles ein alter Hut, aber vielleicht gibt es doch hier noch ein paar Newbies, die im siebten Gewinnhimmel schweben) a) Spieler gewinnt, Auszahlung entspricht dem Einsatz (1-fach), b) Spieler verliert, damit ist sein Einsatz weg, c) Es kommt Zero, der Einsatz gelangt ins erste Prison und ist damit noch ungefähr die Hälfte wert. Angenommen Spieler setzt je Coups 10 €. Dann stellen sich die o.g. 3 Möglichkeiten wie folgt dar: a) + 10 € (18/37) b) - 10 € (18/37) c) - 5 € (1/37) Damit der Gewinn je Coups: E(G) = 180/37 - 180/37 - 5/37 = - 0,135. Der EC Spieler verliert also ungefähr 0,14 € je Coup, der Plein-Spieler etwa das Doppelte. Wer ehrlich zu sich selbst ist, wird feststellen, dass sein System genau an diesem Punkt scheitert. Dies bezieht sich auf Dauerspieler, dass dazwischen auch gewonnen wird, wird hier nicht bestritten. Gruß tikki
  19. Immer mit der Bank spielen ! Hier : Tendenz auf Schwarz. tikki
  20. Von 4000 auf 5400 zu 200 je Stück macht nach meiner Rechnung 7 Stück Gewinn. tikki
  21. Es ist sonst nicht meine Art auf Stammtischgeschwätz zu antworten. Nur soviel: Juristisch ist es kein Unterschied, ob jemand seinen Nachbar, den Bäcker oder einen Polizisten als „Rindvieh" beschimpft. In allen Fällen ist es eine gewöhnliche Beleidigung. Trotzdem hält sich das Gerücht hartnäckig, einen Polizisten zu beleidigen werde besonders teuer. Verlass Dich nicht auf die Tabellen, die im Internet kursieren. tikki
  22. Hallo "Mathematiker2011", stell doch Dein System mal vor: Spiel auf EC usw., mit oder ohne Progression, Gewinn vom Umsatz, höchste Kapitalanspannung ? Nachprüfbare Permanenzen und ja - besonders das Ergebnis nach mindestens 1 Million getesteter Coups. Übrigens - zu meiner Zeit hätte man - trotz guter Noten in Mathematik, mit solchen Rechtschreibkenntnissen (mindestens 18 Fehler in obigem Text, macht bei ca. 14 Zeilen ~ 1,3 Fehler je Zeile) kein Abi bestanden. Es ist mir ein Rätsel wie Du Mathe studieren konntest. Trotzdem, vielleicht findet sich jemand, der Dein Machwerk trotz nichtssagenden Angaben erwirbt. tikki
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