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Roulette Forum

mauvecard

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Alle erstellten Inhalte von mauvecard

  1. im kanakischen gibt es keinen genitiv
  2. silent, nicht aufgepasst... es hätte heißen müssen: in diesem fall war der akkusativ dem dativ sein tod ! nächstes mal besser auf die vorlagen achten! :laugh2: gruß mauvecard
  3. sarrazin hat ein freiwilliges bauernopfer für die sozen gespielt. durch ihn konnte wowereit - den keiner mehr sehen will und kann - in haufenweise talkshows aufkreuzen und fragen beantworten, die ihm keiner gestellt hat. die spd verliert haufenweise wähler an die linken, und jetzt konnte wowereit natürlich im fernsehen verkünden: nein, wir die spd, sind doch nicht rechts oder rechtsradikal (was keiner der spd vorgeworfen hatte), wir sind doch eine linke partei (was langsam keiner mehr glaubt)... zur belohnung hat sarrazin (der eh das rentenalter erreicht hat)noch ein paar milliönchen für sein buch eingecasht und kriegt einen tausender mehr pro monat rente/pension. ausserdem hat er andauernd die gelegenheit, zu besuch kommenden journalisten zu erzählen und zu beweisen, dass er ja aus dem bildungsbürgertum stammt (womit er eigentlich in der falschen partei gewesen wäre...) und er ja somit auch zu den gebildeten zählt (was allerdings allen anderen gebildeten - die in der regel nicht mit ihm gemeinsam genannt werden möchten - nicht passt und peinlich ist...). honi soit qui mal y pense - oder so ähnlich... gruß mauvecard
  4. album von den rolling stones: sticky fingers - auf deutsch: klebrige finger was bitte ist gemeint, wenn dieser thread klebrig gemacht werden soll? gruß mauvecard
  5. horny, horny, genauer hingucken... ich hatte geschrieben "auch", also "unfortunately" war schon völlig ok und in ordnung. sollte keine korrektur oder meckerei sein, war richtig und passend, nur "auch"... zu 2: was? erfahrungsaustausch oder kosmopolit?
  6. also ehrlich, sachse, ich glaub dir keine sekunde, dass es dir leid tut... (mir übrigens auch nicht... ) gruß mauvecard
  7. an dieser stelle hätte auch "much to my regret" gut gepasst... gruß mauvecard
  8. hi thüringer, im august war ich woanders, nicht in deutschland, deshalb hab ich das ding hier erste heute gelesen... also: die klamotte mit dem "bold-play" ist nicht unbedingt das, was ich machen würde... es sieht ja so aus: bold-play heisst, so selten wie möglich zu setzen, um das gesetzte ziel zu erreichen, um auf diese art und weise den umsatz (die "action") zu minimieren. begründung: die verlustmenge ergibt sich über den umsatz, also am besten so wenig umsatz wie möglich... ist beschrieben in dem buch "how to gamble if you must" - gab's mal bei gambler's book club. vielleicht auch immer noch... problem in der realität (damit meine ich das "echte leben"): auf diese weise habe ich nicht unbedingt die höchste wahrscheinlchkeit auf eine auszahlung... und wenn ich keine auszahlung habe, habe ich gleichzeitig einen verlust... ergo: auch wenn die zahlen stimmen, ist die mathematik nicht unbedingt immer der weisheit letzter schluss... statt bold-play würde ich mich immer an das kelly-kriterium halten, das hält mich länger über wasser... in der realität, meine ich, falls mathematiker was mit realität anfangen können... nix für ungut... gruß mauvecard
  9. wenn's das wirklich gibt, will ich eins haben. kannst du die nummer angeben? ist das aktuell oder muss man es beim verlag bestellen? gibt es die überhaupt noch??? gruß mauvecard
  10. ja maybe, man merkt, du steigst nur in den besseren etablissements ab... so wie ich... was ist ein seiterl? gruß mauvecard
  11. hi horny, ja, die gegend ist nett... abends ist auch was los im queensway... aber die hotels? ich hab mal in einem am lancaster gate gewohnt, da ist mir im bad (das rohr für die dusche lag aussen...) der duschkopf abgegangen... schöne sauerei im bad... und die bude war nicht billig... was hotels angeht, ist london wohl wie paris gewöhnungsbedürfig... gruß mauvecard
  12. das deckt sich mit meinen beobachtungen... deshalb meine frage... die genannten schau ich mir mal an. danke auch an @karlie, guck ich mir auch an. gruß mauvecard
  13. hi sachse, hast du noch einen tipp für ein günstiges und zentrales hotel? gruß mauvecard
  14. du bist nur zu feige, es auszuprobieren... :lachen: gruß mauvecard
  15. hi beerlover, blackjack ist nicht blackjack... da kommen eine menge dinge aufeinander. die frage ist die nach den hausregeln. die meisten bücher über bj kommen aus amerika, da gelten z.t. andere regeln. hole card oder european no hole card? late oder early surrender, oder kein surrender? dealer hits soft 17 oder dealer stands on soft 17? double on any two cards oder double on 9, 10 and 11 only? auf die einzelheiten wird horny eingehen, der ist der korinthenkacker hier, wenn es um blackjack geht... gruß mauvecard
  16. hi dolomon, simpel: JA. sieh mal der realität ins auge: casinos veranstalten roulette als glücksspiel, und außerdem haben sie das hausrecht. der kesselgucker hingegen "beugt" oder "biegt" die spielregeln, weil er das roulette als geschicklichkeitsspiel spielt, und das ist nicht vorgesehen. und jetzt mal ganz ehrlich: ich würde jeden tischchef und jeden saalchef fristlos feuern, wenn ich als inhaber, aktienteilhaber, konzessionär oder aufsichtführender finanzbeamter mitbekäme, dass man einen kesselgucker gewähren lässt. wer das als angestellter zulässt, betrügt seinen arbeitgeber, troncinteresse hin oder her. damit keine missverständnisse aufkommen: ich bin ja selbst "teilzeit"-kesselgucker, vertrete also nicht nur stur die interessen der anderen seite... die medaille hat einfach zwei seiten, und beide gehören betrachtet. als kesselgucker sollte man aufpassen, dass man nicht zu sehr auffällt. gruß mauvecard
  17. ego te absolvo! gruß mauvecard (römisch-katholisch)
  18. mitnichten, falls der vorkoster und berater für vergorenen traubensaft gemeint sein soll. der schreibt sich nämlich mit zwei "m", also "sommelier"... :lachen: gruß mauvecard
  19. hi cav, in rangfolge: 1. kesselgucken, oder kurz kg, ist aber kein system, sondern eine methode 2. kesselfehler, ist auch kein system, sondern auch eine methode 3. wurfweiten, ist auch kein system, sondern eine methode allen drei gemeinsam: es gibt physikalische gründe. 4. money-management, ist kein system, sondern ein hilfsmittel, aber das wahrscheinlich wichtigste 5. systeme mit flacher progression (la bouchere etc...) - platzen alle auch irgendwann, aber mit etwas glück wirklich "irgendwann"... 6. systeme im gleichsatz - bringen relativ wenig ertrag 7. system mit steiler progression - für ganz bekloppte! der erfolgreichversprechendste tipp für alle: im rechten moment aufhören und abhauen! für die punkte 4 bis 7 gilt: roulette ist ein spekulatives risikoinvestment, bei dem man auch gewinnen kann, wenn man ein wenig disziplin mitbringt und nicht zu gierig ist. der beste rat wäre: wenn überhaupt, über punkte 1, 2 oder auch 3 für den einstieg nachdenken. gruß mauvecard p.s.: die statistische erfassung kannst du dir sparen, du wirst nichts entdecken, was nicht schon entdeckt worden ist. frohes fest!
  20. hi psi, das ganze kannst du auch einfacher haben, wenn du schlicht bei google auf "maps" gehst und da dann das männchen in die straße ziehst... gruß mauvecard
  21. hi sachse, danke für die antwort! ich war nur im empire beim letzten mal, werd' mal in die anderen reinschauen beim nächsten besuch! nochmal frohes fest! gruß mauvecard
  22. hi sachse, du hast kürzlich irgendwo geschrieben, dass dein londoner stammcasino dich nicht mehr lieb hat... mein beileid dazu, ehrlich mitempfunden... verrätst du dann, welches der laden war/ist? persönliches ortsinteresse meinerseits... danke im voraus! frohes fest und guten rutsch!!! gruß mauvecard
  23. Tallinn: http://www.spiegel.de/reise/staedte/0,1518,574468,00.html
  24. mit dem hintergrundwissen ausgestattet, welches eine dreijährige beziehung mit einer diplompsychologin so liefert (und das "vergnügen" der bekanntschaft ihres berufsbedingten dunstkreises) muss ich sachses aussage zu hundert prozent bestätigen und komme so den kritikern zuvor, die meinen, das seien ja alles nur vorurteile... gruß mauvecard
  25. verzeihung, wo hab' ich das getan? kann mich beim besten willen nicht erinnern, bin aber für beweise dankbar.
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