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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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Die Voraussage eines Ereignisses obliegt den Kesselguckern.

Sie sind die einzigen Spieler am Roulettetisch, die über die entsprechenden Eckdaten verfügen,

sinnvolle(!) Prognosen in dieser Hinsicht zu äußern.

Ich glaube, der Sachse kann das bestätigen!

Und vielleicht wird er uns hier noch einmal begründen, warum das so ist.

Für -meines Wissens- alle anderen Spielansätze gilt,

dass die Prognose nur sinnvoll sein kann,

wenn sie sich auf mehr als einen Coup bezieht.

Denn niemand, außer den Kesselguckern,

verfügt in direkter Linie (=Sichtkontakt) über die Eckdaten der Ballistik.

Eben das unterscheidet den Kesselgucker von den Tableauspielern und von den anderen Kesselspielern.

Im Gegenzug können Kesselgucker ausschliesslich

den gegenwärtig abgeworfenen Einzelcoup prognostizieren.

Natürlich führen viele von ihnen dies in Serie aus -einen Wurf nach dem anderen-

aber immer handelt es sich um Einzelcoups und die entsprechende individuelle Prognose,

Somit entsprechen die Kesselgucker
-wie kein anderer Spieler am Tisch-

in der Entscheidungsfindung der
Unabhängigkeit der Coups voneinander.

Ihre
Zufallsorientierung
ist dementsprechend einzigartig am Tisch.

Allein aus diesem Grund liegt ihre Prognose

eher im Bereich der Wahrscheinlichkeit eines
Einzel
treffers,

als die eines jeden anderen Spielers.

@ Sachse

@ Nostradamus

Könnt ihr den "
Nicht-
K
esselspielern" das nochmal mit euren eigenen Worten erklären?

Die Ausgrenzung der Einzelcoup-Prognose bezieht Kesselspieler mit anderen Spielansätzen mit ein

(vielleicht mit Ausnahme der Wurfweitenanalytiker,

deren Entscheidungsfindung auf verschiedenen Grundlagen erfolgen kann).

Hingegen ist eine Sammelprognose für mehrere Coups den Kesselguckern nicht möglich.

Ihnen fehlen die vielen Indikatoren, die ihnen hierfür Aufschluss bieten könnten.

Hierfür bleibt ihnen letztlich keine Zeit,

weil das Geschehen am Kessel ihre ganze Aufmerksamkeit beansprucht.

Stichwort: -> Kesselband der Liga

Wenn Du, Nostradamus, hier verlauten lässt,

dass es sich nur um "...die Vorhersage eines Ereignisses..." handelt, "...um die es geht..."

dann ist dies falsch.

Denn Deine Darstellung betrifft ausschliesslich die Kesselgucker.

...nicht die Masse der Spieler.

Unser Zufallsthread befasst sich jedoch mit dem gesamten Zufallskomplex.

Nachtfalke.

.

Hallo Nachtfalke

Meine Darstellung betrifft ausschließlich den Kesselgucker!

Der thread befasst sich mit dem gesamten Zufallskomplex. Verstanden.

Ich befasse mich mit dem momentanen Ablaufkomplex. Ich bin KEIN Spieler.

Du nennst es - NUR die Vorhersage eines Ereignisses - Träumst Du nicht auch davon???

Der Kesselgucker sucht und versucht in jedem Ereignis, Prognose relevanten Informationen, zu einer Vorhersage zum momentanen/nächsten Ereignis.

Das Ziel ist doch das gleiche, die Masse und auch der Kesselgucker suchen eine Lösung zu einer positiven Gewinnerwartung.

Ich dachte mehr an einen Weg mit einer Brücke zwischen beiden Ansätzen. Nach so vielen Jahren Roulette Forschung, höchste Zeit!

Liebe Grüße nostradamus1500

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'nostradamus1500' date='17 Aug 2009, 23:17 ' post='204698']

Das Ziel ist doch das gleiche, die Masse und auch der Kesselgucker suchen eine Lösung zu einer positiven Gewinnerwartung.

Der KG sucht nicht sondern hat bereits gefunden. Sonst ist er kein KG sondern möchte nur einer werden.

Ich dachte mehr an einen Weg mit einer Brücke zwischen beiden Ansätzen. Nach so vielen Jahren Roulette Forschung, höchste Zeit!

Diese Brücke kann es nicht geben, weil der KG etwas Exaktes und Nachvollziehbares tut, während die "Masse" auf Verschwommenes hofft.

sachse

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Moin,

es ist wohl höchste Zeit, dass ich mal ein Wörtchen mit Monsieur Zufall rede. :hammer2:

Es ist doch bestimmt einfacher, wenn er zukünftig die Kugel spätestens an der Raute

einfach in unzählige (mein Vorschlag 37 gleichmäßige) Stücke zerschellen lässt... :rofl2:

Die Brösel verstreut er dann schön regelmäßig in allen Fächer und endlich ist Ruhe im Karton. :hammer2:

Nie wieder Ärger mit

- Spannungen

- Tendenzen

- Kesselguckern

- Schwankungen

- Serienverteilungen

- Favoriten

- Restanten

- 2/3el Gedöns

- usw.

Was immer das alles auch sein mag..... wäre dann ja auch irgendwie zweitrangig. :reindeer:

Wir hätten endlich wieder Zeit, uns auf die wesentlichen Spiele zu konzentrieren. :P

Wie damals, als der Verlierer noch einen armdicken Regenwurm verschlucken musste. :hammer2:

@charly

Da konnte man den Rücklauf wenigstens noch in seiner ursprünglichen Form erleben: :P

Gruß Hütchenspiieler :hammer2:

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.

"...Heiliger Ahornsirup..."
"...Ich sage "Ja!" zu Ahornsirup aber meine Doktorin sagt "Nein!"

Besser ich höre auf sie - unter kolossalem inneren Protest..."

Da gibt's wahrscheinlich nur eine Wahl, Sachse:

Entweder die Frau Doktor wechseln

- oder den Sirup :P

"...Wenn ich Dich in meiner Anrede ansprech' und auch zitier', dann mein' ich auch Dich,

's waren ja auch genuegend Erklaerungen von Dir dabei..."

:rofl2: ich weiss zwar nicht, welche Du jetzt meinst,

"...Ich hatte mich lediglich am frühen Morgen

und mich
später zu Deinem Beitrag geäußert..."

aber in meiner Antwort an Dich war ich wohl ausführlich und deutlich!

"...Wenn ich Dich in meiner Anrede ansprech' und auch zitier', dann mein' ich auch Dich, und weder nunu noch den PsiPlayer..."

Also ich habe in der Zeit nix gepostet.

Insbesondere nicht, was die von Dir angesprochenen Themen betrifft.

Guck nochmal nach, Danny. Da ist überhaupt kein Beitrag von mir!

"...In Hunderten von nachvollziehbaren Simulationen sieht mer die Launeen des Zufalls in Perfektion. Und trotzdem laesst Prof.Evert - im Gegensatz zu Dir, entschuldig' meine Ansicht - genuegned Freiraum, um selbst zu denken...

Da siehst Du's, Danny :reindeer: ich habe den guten Professor überhaupt nicht erwähnt.

Das war Nunu's Diskussion.

An der Diskussion war ich gar nicht beteiligt.

Auch zu den "...Mittelwerten..." hat ausschliesslich der PsiPlayer etwas gesagt.

Ich habe ihn später sogar zitiert -> auf zurückliegende Beiträge von ihm verwiesen.

Was "...den Freiraum zu denken..." betrifft, erläutere das mal.

.

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"...Die Voraussage eines Ereignisses obliegt den Kesselguckern..."

"...Sie sind die einzigen Spieler am Roulettetisch, die über die entsprechenden Eckdaten verfügen,

sinnvolle(!) Prognosen in dieser Hinsicht zu äußern..."

"...Wenn Du, Nostradamus, hier verlauten lässt,

dass es sich nur um "...die Vorhersage eines Ereignisses..." handelt, "...um die es geht..."

dann ist dies falsch.

Denn Deine Darstellung betrifft ausschliesslich die Kesselgucker.

...nicht die Masse der Spieler

Unser Zufallsthread befasst sich jedoch mit dem gesamten Zufallskomplex..."

"...Das Ziel ist doch das gleiche,

die Masse und auch der Kesselgucker suchen eine Lösung zu einer positiven Gewinnerwartung..."

Das ist das Ziel dieses Threads,

mit der "...Entschlüsselung der Zufallsstruktur..." diesem Ziel etwas näher zu kommen.

Die positive Gewinnerwartung.

Wir reden noch nicht mal vom Gewinn.

...der steht noch in den Sternen.

Wir reden über den richtigen Weg, Positives erwarten zu können.

Jedoch:

Die Tatsache ist offensichtlich,

dass "...die Masse der Spieler..." aus verschiedenen Gründen wenig Bereitschaft zeigen wird,

die sorgfältig geflochtenen Zöpfe vergangener Epochen zu entflechten.

Das einmal aufgewuselte Haar muss zunächst langwierig behandelt, aufgebaut,

geschnitten, gefärbt und schliesslich neu gekämmt und in Position gebracht werden.

Haaraufbau, Intensivkur und neues Styling gewissermaßen.

Eine Komplett-Rundum-Überholung des Ganzen.

Und sieh' das :Pwie bei einer Frau, Nostradamus:

Der alte Friseur, den sie jahrelang aufgesucht hatte,

verschaffte ihr zwar nicht den Traummann (=Dauergewinn),

aber immerhin schwänzelten ab und zu die Salonlöwen hinter ihr her (=gelegentliche hohe Gewinne).

Und nun kommt sie in die Wechseljahre :P -> kein Mann ist da! (=Gewinn bleibt aus).

Beim Blick in den Spiegel (=Abchecken der Spieler"karriere") ist die Frau unzufrieden.

Mit einem Friseurwechsel meint die Frau (=Spieler) das Risiko einzugehen,

dass die Salonlöwen ihr neues Styling nicht mögen und der Traummann nicht auftaucht :reindeer:

Dann hat sie gar nichts mehr.

Also bleibt sie bei ihrem alten Friseur (alte Spielweisen mit Verkettungen),

mit dem sie herumexperimentiert (immer wieder neue Kettenvarianten),

in der Hoffnung, ihr verkorkstes Outfit bessere sich (=Scheingewinne).

Das Problem ist die ausgedehnte Haarkur (=ausgedehnte Aneignung des notwendigen Wissens).

Die Haarwurzel der Frau ist mit Eintreten der Menopause (=Überdenken jahrelangen Verlierens)

in den Wechseljahren (=Zeit der Einsicht mit aufkommender Reife des Spielers)

anfällig geworden (=langjährige, immer wieder auftretende Verluste schmälern das Gesamtergebnis).

Die Wechseljahre ändern das Verhalten der Frau (=Spielerfrust).

Vielen Frauen fehlt nun das Östrogen (=Spielerfolg),

dessen Anteil mit zunehmendem Alter (=Lebensspielzeit)

langsam und unauffällig sinkt (=Misserfolge an den Tischen).

Ihr alter Friseur hat das immer wieder zu kaschieren versucht (=Verdrängung des Verlusts),

doch irgendwann helfen das Fönen und das Toupieren nicht mehr (=Erfolg sich einreden).

Die Folge: Das Haar (=Spielkapital) wird dünner.

Die Gefahr: Haarausfall (=ständige kleine Verluste) ergeben lichte Kopfstellen (=Pleite).

Fazit: Irgendwann hilft auch das Färben nicht mehr (=Beschönigung).

Die Lösung (=Kesseleckdaten und Indikatoren)

ist die Intensiv-Haarkur (=Beteiligung an wissenserweiternden Threads)

beim modernen Konkurrenzfriseurteam (=Spieler mit neuen Erkenntnissen).

Aber so eine Haarkur (=Wissensaneignung) ist lästig.

Das Übel (=alte Denkweisen) muss an der Wurzel (=Basiswissen) behandelt werden.

Eine solche Haarkur kostet viel Zeit (=Training), Geld (=anfängliche Verluste),

Aufopferung (=den geliebten, ehemaligen Friseur vergessen),

und zudem Geduld (=lange Beiträge lesen) und Disziplin (=nicht in den Threads 'rummeckern);

...und dann sind da noch die vielen anderen Frauen :rofl2: ,

die als Kundinnen beim alten Friseur bleiben und sich frisieren lassen wie in den guten alten 60er-Jahren,

die Frauen, bei denen weiterhin die Salonlöwen ein- und auskehren,

die Frauen, die über das neue Haarstudio und seine Kurangebote herziehen.

...und manche von denen meinen nun sogar, die Frau habe im neuen Haarstudio nicht mehr

"...genuegned Freiraum, um selbst zu denken..."

Kaum zu glauben :hammer2: was für eine Panik so eine Haarkur hier im Forum auslöst!

Wenn das die Friseur-Innung wüsste... ...

Nachtfalke.

.

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moin Nachtfalke

Entschuldige bitte! Ab und zu habe ich eine lange Leitung.

Dir ist bekannt, ich bin Techniker und ticke anders.

DER PHILOSOPHISCHE ZUFALL.

Am Roulette Tisch vor Ort, bringt er zwar nichts,

ABER

Summa summarum weiß man jetzt über den philosophischen Zufallskomplex Bescheid, selbstverständlich meine ich den Akademiker.

Der andere wird weiterhin hastig den Tisch Bespflastern.

Was meinst Du, was, ich im Ganzen z.Z. mache?

Ich sage es Dir, so wie ich das sehe. Schließlich geht es im Roulette um Physikalischen Zufall

Ich zerlege den Physikalischen Ablauf in sagen wir mal 300 Bilder pro Secunde....Warum...?

Weil ich den Physikalischen Zufall einschränken MUSS, soweit wie möglich, für eine Prognose.

(sachase gemeint ist die Streuung) (bis zur Kollision, ...Zufall ausgeschlossen...)

Liebe Grüße. nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Maybe, soll der Sachse sich den Hals brechen :menno: ???

Der hat doch seinen Haifisch-Roller !

Marke "...Pucki..."

Da kann nix passieren :reindeer:

.

der "pucki" kannst auch segway sagen :-))

ist nicht so ungefährlich wie man denkt. er macht jede menge spaß und gibt ordentlich gas auch im gelände.

falsch gehändelt wirft dich das ding ab wie ein bulle.

bin mit der gelände version gefahren gehört einen freund von mir und ich bin froh das der " gelände pucki " nicht mir gehört.

ist laufend kaputt das ding.

maybe

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...und manche von denen meinen nun sogar, die Frau habe im neuen Haarstudio nicht mehr
"...genuegned Freiraum, um selbst zu denken..."
Kaum zu glauben :reindeer: was für eine Panik so eine Haarkur hier im Forum auslöst!

Wenn das die Friseur-Innung wüsste... ...

Nachtfalke.

ist echt ein haariges problem.

maybe

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moin Nachtfalke

Entschuldige bitte! Ab und zu habe ich eine lange Leitung.

Dir ist bekannt, ich bin Techniker und ticke anders.

ABER

Summa summarum weiß man jetzt über den philosophischen Zufallskomplex Bescheid, selbstverständlich meine ich den Akademiker.

das ist der grund warum tiere ( akademiker = versagen ) aussterben sie sind nicht flexibel genug und können sich nicht anpassen.

Der andere wird weiterhin hastig den Tisch Bespflastern. ...........nicht alle, aber viele da hast du recht.

Was meinst Du, was, ich im Ganzen z.Z. mache?................ verzweifeln ?

Liebe Grüße. nostradamus1500

maybe

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Bereits vor 50 Jahren:

SPIELEN WIR WIRKLICH NUR UM GELD? (1)

„Ein Mensch der nicht spielt, ist nicht gesund!“, lautet der Werbespruch eines rührigen Automatenherstellers. Da in der Bundesrepublik alljährlich über eine Milliarde nur für Lotto und Fußballtoto ausgegeben wird, zu der noch die ungezählten Millionen der Glücksspielautomaten, Lotterieeinnehmer und Wettanahmstellen hinzukommen, müsste es demnach um unsere Gesundheit glänzend bestellt sein. Der clevere Fabrikant steht jedoch mit seiner Ansicht allein auf weiter Flur. Psychologen und Soziologen, welche die Spielsucht analysiert haben, sind zu ganz anderen Erkenntnissen gekommen.

Warum wird gespielt? Was verbindet die Sekretärin, die sorgfältig ihren Tippzettel ausfüllt, mit dem Großhändler, der gespannt auf das Roulette starrt, und den jungen Burschen, die sich vor den „Groschengräbern“ der Spielhallen drängen? Gibt es verborgene, unbewusste oder sonstige Motive, die alle Spieler gemeinsam haben?

Wie verschiedene Umfragen ergaben, sind die Spieler selbst häufig, aber durchaus nicht immer der Ansicht, sie spielten nur zu dem Zweck, um Geld zu gewinnen. Die Besucher feudaler Spielkasinos sind keineswegs – wie man in billigen Romanen liest – unaufhörlich darum bemüht, die Bank zu sprengen. Sie betonen häufig, Hauptsache sei für sie die prickelnde Atmosphäre.

Das Klicken der Chips, die rollenden Kugeln, das Stimmengewirr und die monotonen Rufe der Croupiers erzeugen einen fast hypnotischen Zustand, in dem die sonst so kostbare Zeit ihre Bedeutung verliert und die beruflichen Sorgen wie in einem Nebel versinken.

Ähnlich äußerten sich Stammkunden primitiver Spielhallen, in denen pausenlos die Scheiben rotieren, Hebel gedrückt werden, Groschen klimpern und regenbogenfarbene Musikroboter dröhnen. „Das Geldes wegen spielen die wenigsten Gäste“, sagt ein Experte, der in zahlreichen Kneipen seine Beobachtungen machte. „Die Freude über einen gewonnenen Groschen steht in keinem Verhältnis zu seinem materiellen Wert. Der Reiz des Automatenspiels liegt vielmehr in der Spannung, ob man gewinnt.“

Das wird auch dadurch bestätigt, dass die Hauptattraktionen dieser Zerstreuungspaläste des kleinen Mannes nicht die Glücksautomaten sind, sondern jene Apparate, bei denen überhaupt kein Geld zu gewinnen ist und für einen Groschen Pferderennen, Fußballspiele oder Punktejagden veranstaltet werden. Ein Intellektueller überlegte einen Augenblick und meinte: „Diese bunten Kästen reizen mich eben. Es macht mir einfach Spaß, blitzschnell zu reagieren, hohe Punktzahlen zu erzielen und dabei von den umstehenden bewundert zu werden.“

Diese Erklärung kommt den tieferen, wirklichen Motiven der Spielleidenschaft schon sehr nah. Nach Ansicht moderner Psychologen ist das Hauptmotiv, das Tipper, Groschenjäger und Roulettespieler gleichermaßen antreibt, eine unbewusste Sehnsucht, sich wieder so allmächtig zu fühlen wie als Kind, bevor die harte Wirklichkeit unsere Träume erstickte. Kinder leben in einer magischen Welt, sie lassen ihre Phantasie schweifen, ohne sich von Realitäten stören zu lassen, fühlen sich als Abenteurer, Krieger oder bezaubernde Prinzessinnen – bis allmählich der Ernst des Lebens mit Vorschriften, Pflichten und Arbeit beginnt.

Fortsetzung folgt.

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Ein langer, spannender, wenn auch bisweilen verwirrender Thread.

Trotzdem ein wichtiges Thema, weil es weiter reicht als Roulette mit der Frage:

Wie finden wir uns überhaupt in einer chaotischer, überraschenden (=zufälligen) Wirklichkeit zurecht?

Im Roulette sind wir stark auf Filter zurückgeworfen, die wir auch sonst im Alltag anwenden, etwa:

- Projektion der Zukunft auf Grundlage der Vergangenheit

- Umnebeln des Blicks durch Geschichten und Legenden

- Tunnelblick

- Verallgemeinerung von Teilwissen

Was beim Erlegen des Mammuts hervorragend funktioniert, führt am Spieltisch nirgendwohin...denke ich.

Hoffnungen und Erwartungen berauschen und machen süchtig, darum macht Roulette süchtig.

Ich behaupte:

Die wenigsten Roulette-Spieler wollen den Zufall besiegen, entschlüsseln oder entschleiern. Doch fast alle genießen den Kick der Vorfreude, der Spannung, der Chance auf den Gewinn. Darum nimmt das Suchen nach System, Methoden und Strategien auch kein Ende - weil die Hoffnung eben doch zuletzt stirbt.

Nein, hier kommt kein "Amen" :reindeer:

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Hallo maybe

Verzweifeln. NEIN! Warum? Ich philosophiere nicht.

Der letzte und mit Abstand schwierigste Part, die Streuung, habe ich theoretisch bereits im Griff.

Durch die Reststrecke der Kugel, weiß ich mit welcher Raute die Kugel kollidieren wird.

Coups mit wahrscheinlich waagerechter Rauten Kollisionen werden ignoriert. (Schon habe ich die Streuung eingeschränkt!)

Die senkrechten Rauten Kollisionen werden z.Z. präzise analysiert. ....Oberhalb.../Mitte/...Unterhalb...Raute, verschiedene Rotor Geschwindigkeiten, verschiedene Kugel.

Du darfst mir glauben, ETWAS, finde ich, um vor Ort die Streuung zu Definieren, welchen Wert ich nur mit meiner Restrecke addieren muss, um ein Fach prognostizieren zu können.

LG nostradamus1500

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300 Bilder pro Secunde

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Da bist du ja dann spätestens 2015 fertig.

Hauptsache alle merken noch etwas.

Es grüßt der belustigte

Poldi

Ohne Deine fachkundigen 2-Zeiler , wärs hier schon arg öde ...

Wenn sich Deine Merkfähigkeit bis zum Jahr 2015 um ein Vielfaches steigert , könntest Du gerade noch rechtzeitig.......

auch was mitbekommen.

Ruckzuckzock

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SPIELEN WIR WIRKLICH NUR UM GELD? (2)

„Diesen Wandel nehmen die wenigsten von uns freudig und bereitwillig hin“, sagt der bekannte Psychoanalytiker Dr. Edmund Bergler in seinem neuen Buch „Die Psychologie des Spiels“. „Vielmehr grollen wir dem Schicksal wegen dieser Rücksichtslosigkeit – und das Spiel gibt uns die Chance, uns wieder so allmächtig, großartig und selbstherrlich zu fühlen wie in unseren Kinderträumen.“

Spielen ist also ein Protest gegen die Fesseln des Alltags und der Gesellschaftsordnung, und der Spieler, der seine Einsätze macht, trotzt dabei – unbewusst – seinen Pflichten und Vorgesetzten, dem Zwang und der Langeweile. Er überlässt sich dem Zufall, genießt für einen Augenblick das Gefühl, das Unmögliche möglich machen zu können und vielleicht mit einem einzigen Tip halber Millionär zu werden. „Hier kann ich über die Stränge schlagen“, bekannte eine elegante, junge Frau im Spielkasino, „wenn mir die Kocherei und Babywirtschaft zuviel wird. Wenn ich fünf Mark setze, tu ich so, als wären es hundert. Verliere ich, ist es mir egal. Gewinne ich aber, bilde ich mir ein, es wären tausend.“

Für die meisten ist das Spiel nach Ansicht Dr. Berglers ein solches Ventil für unterdrückte Abenteuerlust und romatische Träumereien. Oft wird es aber auch zur Sucht, und solche Besessenen gibt es nicht nur in den Kasinos. Eine ältere Frau, die tagsüber auf die Kinder Berufstätiger aufpaßte und dabei gut verdiente, stand jeden Abend vor einem Automaten, bis alles Geld verspielt war. Eines Tages fand die Polizei einen herrenlosen Kinderwagen mit einem schreienden Baby, und schließlich griff man auch die Frau auf. Sie saß drei Stunden in einer neueröffneten Spielhalle, behauptet aber steif und fest, sie hätte nur mal für zehn Minuten die neuen Automaten ausprobiert.

Typisch für den Zwangsspieler ist, dass sie nicht aufhören können und einen unwiderstehlichen Drang haben, zu verlieren. Auch diese Neurose geht, wie Dr. Bergler sagt, auf Kindheitserlebnisse zurück. Dem Kind wurden irgendwelche Wünsche immer wieder versagt, und diese fortwährende Strenge führte allmählich dazu, dass es die Verbote direkt erwartete und schließlich durch sie eine Art Glücksgefühl erlebte. Daraus entsteht später bei dem Erwachsenen die Neigung, solche Abweisung absichtlich herbeizuführen. Der Spielgegner oder der Croupier werden unbewusst mit den strengen, unerbittlichen Eltern identifiziert. Der Spieler bildet sich ein, dass er gewinnen will, spielt aber solange, bis er verliert, weil sich dann jener eigentümliche Gemütszustand einstellt, der ihn schon als Kind faszinierte. Chronische Spieler sind unglückliche, unreife Menschen voller Minderwertigkeitskomplexe, und deswegen kann das Spiel – wie der Rausch beim Alkoholiker, ungestüme und vulkanische Kräfte in ihnen entfesseln. Dr. Bergler schätzt, dass etwa 35 Prozent aller Spieler zu dieser Kategorie gehören.

(Bericht aus DIE ROLLENDE KUGEL (1960) Nr. 63, S. 1886-1888.)

Psi

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Dr. Bergler schätzt, dass etwa 35 Prozent aller Spieler zu dieser Kategorie gehören.

elfi schätzt, etwa 99 % aller Psychoanalytiker

erleben ein Glücksgefühöl :P wenn ihr Hirn spinnt !

und diese fortwährende Strenge führte allmählich dazu, dass es die Verbote direkt erwartete und schließlich durch sie eine Art Glücksgefühl erlebte.

Hartz IV ler sehnen sich nach dem Glücksgefühl am Hunger !

Gewinner ersehen das Glücksgefühl wenn die Handschellen klicken.

ändere es !

:reindeer: elfi

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moin Christian

Muss ich's Dir nochmal schreiben? Ich schätze NICHT! Selbst die Streuung wird in 37 Fächer ZERLEGT!

Da ich von Beginn an die Rotor Geschwindigkeiten zeitlich erfasst habe, WERTE ich die Streuung getrennt in: RR/Sek/oberhalb/Mitte/unterhalb/Kollision-Raute, aus.

Denkst Du ich ermittele einen 9.er Sektor? Nein mein Freund! Ich ermittle eins von 37 FÄCHER!

Ich habe Dir eine Zusammenarbeit angeboten, Du warst dir zu schade, und wenn schon, dann dauert es halt etwas länger.

Wie ich den Coup ZERLEGT habe, und jederzeit weiß wo im Coup ich mich befinde.

ZERLEGE ich jetzt die Streuung, werde wissen: Mit welcher Raute und im welchen Bereich der Raute Die Kollision erfolgen wird,

Jetzt kommt der Begriff den Du nicht verstehst! Der Norm Coup! Ideal Coup! Ermöglicht bei entsprechender Übung den Kollisionbereich auf der Raute oben Mitte unterhalb.

LG Richard

PS Ideal Coups werfe ich mehrere in einer Stunde, also vermute ich wird der Dealer das auch schaffen. Besucht werden halt Casinos mit bekannten Kessel

PPS. Das mit dem FACH darfst nicht SOO eng sehen! Wozu gibt es die Nachbarn?

PPPS. Ganz ehrlich! Meinst Du dein Schätzwert ist präziser ? als der statistische Wert!

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo :unsure: ihr alle zusammen,

schön, dass der Thread zwischenzeitlich wieder die seinerzeitige Resonanz gefunden hat.

Die Vielseitigkeit der Beiträge zeigt den differenzierten Bezug dieses Forums zum Zufall.

Und nun haben wir sogar eine neue Zufallskategorie:

Der philosophische Zufall

"...DER PHILOSOPHISCHE ZUFALL.

Am Roulette Tisch vor Ort, bringt er zwar nichts,

ABER

Summa summarum weiß man jetzt über den philosophischen Zufallskomplex Bescheid..."

Ich weiss da nix d'rüber :P

Aber Nostradamus wird uns da "...mit akademischer Genauigkeit..." sicher weiterhelfen,

damit wir nicht weiterhin "...ungebildet im Dunklen..." herumtappsen :rofl2:

Naja, wenn diese Spezie Zufall "...nix bringt am Roulettetisch...", dann kann man diesen Bildungsmangel verkraften.

Auch Hütchenspieler will sich zum gewinnorientierten Spiel rüsten.

Zwiegespräch mit dem Zufall

"...es ist wohl höchste Zeit, dass ich mal ein Wörtchen mit Monsieur Zufall rede. :P

Nie wieder Ärger mit

- Spannungen

- Tendenzen

- Kesselguckern

- Schwankungen

- Serienverteilungen

- Favoriten

- Restanten

- 2/3el Gedöns

- usw..."

Schön wär's ja!

Oder auch nicht?

Bedenke, Hütchenspieler:

Keinen Ärger mehr am Tisch zu haben heisst doch auch, dass keine Spannung mehr da sein wird.

Und wenn das Prickelnde an diesem Spiel fehlt, dann macht's keinen Spass mehr... ...

... ...was dem Sachsen ja sowieso egal ist.

Ich frage mich nur

Was liest der Sachse zu Hause?

...wenn er die Spieler nur der Zusprechung schnöden Mammons unterordnet.

"...wie verschiedene Umfragen ergaben, sind die Spieler selbst häufig, aber durchaus nicht immer der Ansicht, sie spielten nur zu dem Zweck, um Geld zu gewinnen. Die Besucher feudaler Spielkasinos sind keineswegs – wie man in billigen Romanen liest – unaufhörlich darum bemüht, die Bank zu sprengen. Sie betonen häufig, Hauptsache sei für sie die prickelnde Atmosphäre.

Das Klicken der Chips, die rollenden Kugeln, das Stimmengewirr und die monotonen Rufe der Croupiers erzeugen einen fast hypnotischen Zustand, in dem die sonst so kostbare Zeit ihre Bedeutung verliert und die beruflichen Sorgen wie in einem Nebel versinken..."

"Also..." sprach Nostradamus, schlagen wir eine Brücke zwischen ballistischem Wissen

und dem Grundgedanken des Spiels als solchem.

"...Diese Brücke kann es nicht geben, weil der KG etwas Exaktes und Nachvollziehbares tut, während die "Masse" auf Verschwommenes hofft..."

Wieder typisch Sachse :reindeer: ...reisst die Brücke ein, die noch gar nicht gebaut ist.

Wie wär's denn, lieber Sachse, wenn wir der Forumsgemeinschaft zum Freischwimmer :hut2: verhelfen?

Wie ich in meinem Thread über Die zwei Anschauungen im Kesselbereich ja dargestellt habe,

wollen beide, der Sachse und Nostradamus, ja das Gleiche - auf unterschiedlichen Wegen.

"...das mit dem FACH darfst nicht SOO eng sehen!

Wozu gibt es die Nachbarn..?"

Eben :menno: ...bei dieser Auswahl im Kessel!!

Immerhin: 36 Nachbarn, die zur Verfügung stehen :P !!!!

Aber es ist ja schon lange bekannt und unstrittig:

Viele Wege führen nach Rom !

Roma caput mundi regit orbis frena rotundi

Rom, das Haupt der Welt, das die Zügel des Erdenkreises führt.

Es fragt sich nur bei euch beiden,
Sachse
und
Nostradamus,

wer
das Haupt
ist und wer
die Funktion des Kutschers
übernimmt,

die Forumsgemeinschaft ein wenig näher an die Rennbahn heranzuführen.

Ich bin überzeugt, viele von uns werden gern eure "...Fahrgäste..." sein.

Welcher Weg dorthin führt, ist ihnen weniger wichtig; Hauptsache, wir kommen dort an.

:pfanne:

Nachtfalke.

.

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nostradamus1500' date='19 Aug 2009, 05:00 ' post='204764']

Ich habe Dir eine Zusammenarbeit angeboten, Du warst dir zu schade.....

Ich war mir nicht zu schade, weil das einer Abwertung Deinerseits nahe käme.

Nein, ich will mich nur auf nichts einlassen, wovon ich mir keinen Erfolg verspreche.

Hätte ich bei Deinen Versuchen, Dannys Tendenzspiel, Everts RC oder Boulgaris VPS

den Eindruck, dass etwas dran wäre, würde ich mich bemühen, dahinter zu kommen,

bzw. würde konstruktiv daran mitarbeiten.

Dein Ansatz ist zwar im Gegensatz zu den anderen drei genannten logisch nachvollziehbar

aber er würde mir in der Praxis nicht mehr bringen, als das, worüber ich schon verfüge.

Du sagst ja selbst, Dir geht es eher um die "reine Lehre" aber mir geht es ausschließlich

darum, mithilfe des KGs im Casino Geld zu verdienen.

Wie ich den Coup ZERLEGT habe, und jederzeit weiß wo im Coup ich mich befinde.

Ich weiß auch - zumindest in den relevanten Phasen des Coups, wo ich mich befinde.

Ohne dieses Wissen wäre es nur ein Tappen im Dunkeln.

ZERLEGE ich jetzt die Streuung, werde wissen: Mit welcher Raute ..........Die Kollision erfolgen wird,

Was hat die Streuung(findet NACH dem Anschlag an eine Raute statt) mit dem Anschlag an einer Raute zu tun?

und im welchen Bereich der Raute Die Kollision erfolgen wird,

Das wirst Du nicht schaffen - zumindest nicht, wenn Du rechtzeitig und ohne Probleme noch setzen willst.

Jetzt kommt der Begriff den Du nicht verstehst! Der Norm Coup! Ideal Coup!

Ermöglicht bei entsprechender Übung den Kollisionbereich auf der Raute oben Mitte unterhalb.

Den mag es geben aber Du wirst ihn unter praktischen Bedingungen(siehe oben) nicht nutzen können.

Das mit dem FACH darfst nicht SOO eng sehen! Wozu gibt es die Nachbarn

Na gut, dann geht es. Du nennst es eben "Fach" und ich nenne es "Kopfzahl".

sachse

So und jetzt gehe ich wieder "im Bette".

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nostradamus1500' date='19 Aug 2009, 05:00 ' post='204764']

ZERLEGE ich jetzt die Streuung, werde wissen: Mit welcher Raute ..........Die Kollision erfolgen wird,

Was hat die Streuung(findet NACH dem Anschlag an eine Raute statt) mit dem Anschlag an einer Raute zu tun?

und im welchen Bereich der Raute Die Kollision erfolgen wird,

Das wirst Du nicht schaffen - zumindest nicht, wenn Du rechtzeitig und ohne Probleme noch setzen willst.

Jetzt kommt der Begriff den Du nicht verstehst! Der Norm Coup! Ideal Coup!

Ermöglicht bei entsprechender Übung den Kollisionbereich auf der Raute oben Mitte unterhalb.

Den mag es geben aber Du wirst ihn unter praktischen Bedingungen(siehe oben) nicht nutzen können.

Was hat die Streuung(findet NACH dem Anschlag an eine Raute statt) mit dem Anschlag an einer Raute zu tun?

Das wirst Du nicht schaffen - zumindest nicht, wenn Du rechtzeitig und ohne Probleme noch setzen willst.

Den mag es geben aber Du wirst ihn unter praktischen Bedingungen(siehe oben) nicht nutzen können.

...Statistischer Mittelwert (Fächeranzahl die ich zur Restlaufstrecke der Kugel hinzuaddiere)für 2,5/3/3,5/4 Sekunden Rotor Runden.

...Christian, Statistik! bedeutet ich nutze Informationen zum momentanen Geschehen aus nahezu ähnlichen vor Coups.

...Christian, Statistik! bedeutet ich nutze Informationen zum momentanen Geschehen aus nahezu ähnlichen vor Coups.

Eine ruhige Nacht. Richard

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Nachtfalke' date='19 Aug 2009, 05:37 ' post='204765']

Und wenn das Prickelnde an diesem Spiel fehlt, dann macht's keinen Spass mehr... ...

... ...was dem Sachsen ja sowieso egal ist.

Wenn Du mindestens 8 Stunden am Hochofen arbeitest und meist noch 3-4 Überstunden machst,

hast Du nicht das geringste Interesse, etwas Prickelndes zu erleben.

Da hast Du zu tun, dass die Füße und der Rücken nicht schmerzen.

Ich frage mich nur

Was liest der Sachse zu Hause?

Im Moment aus Angst vor dem Mondkasper und der angedrohten Denunziation bei der Steuerfahndung

habe ich mir mal wieder den "Kishon für Steuerzahler" auf den Nachttisch gelegt.

"Also..." sprach Nostradamus, schlagen wir eine Brücke zwischen ballistischem Wissen

und dem Grundgedanken des Spiels als solchem.

Wieder typisch Sachse :reindeer: ...reisst die Brücke ein, die noch gar nicht gebaut ist.

Brauche nichts einzureißen, weil ohne Basis ohnehin nichts stehenbleibt.

wollen beide, der Sachse und Nostradamus, ja das Gleiche - auf unterschiedlichen Wegen.

Falsch! Nosti will noch - ich habe schon.

Es fragt sich nur bei euch beiden, Sachse und Nostradamus,

wer das Haupt ist und wer die Funktion des Kutschers übernimmt,

die Forumsgemeinschaft ein wenig näher an die Rennbahn heranzuführen.

Nosti kann gern das Haupt sein und ich werde weder Kutscher noch sonst irgendein Helfer.

Davon ausgenommen sind alle meine Kenntnisse und Erfahrungen jenseits des KG.

Da könnt Ihr mir Löcher in den Bauch fragen und ich werde nach bestem Wissen antworten.

sachse

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.

"...Ich war mir nicht zu schade,

weil das einer Abwertung Deinerseits nahe käme.

Nein,

ich will mich nur auf nichts einlassen,

wovon ich mir keinen Erfolg verspreche..."

Im Übrigen finde ich die Argumentation des Sachsen schlüssig und respektiere sie.

Herr Sachse,

wir danken ihnen für dieses Gespräch.

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:reindeer: Nachtfalke

.

bearbeitet von Nachtfalke
Kommentareinfügung zur Aussage des Sachsen.
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