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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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man muß die casinoleitung verstehen, hätte man hier auf die kleiderordnung gepocht wären sie alleine im casino.

es könnte aber auch der direktor gewesen sein und kein gast :spocht_2:

maybe

den Direktor kriegen die erst ab 3 Gästen :spocht_2:

Vieleicht wars der Typ vom Finanzamt .....

LG

Ruckzuckzock

P.S. hab mir das gerade mal angesehen .... ich hör immer Bayern .... das ist bestenfalls Zonenrandgebiet :P

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"...'s gibt auch Leut', die bekommen noch weniger als nix mit..."

Was das Kesselgucken betrifft, stimmt das sicher, Danny.

Das ist ja noch nie "...mein Ding..." gewesen.

Unseren Thread hat es an die Basis des Zufalls beim Roulette katapultiert,

nämlich an die Vorgänge im Kessel.

Aber es steht wohl unstrittig fest, dass die

Entscheidungsfindung aus den Daten der Ballistik der direkte Weg ist,

die Zufallsstruktur zu entschlüsseln.

Nachdem wir all' die anderen, vorgesehenen Inhalte

und die vorherigen Fragen der Diskussionsteilnehmer hintenan gestellt haben,

wäre es ja nun an der Zeit -bei all' dem Fachgesimpel- auch den Non-KGs (=Nicht-Kesselguckern)

zu erklären:

Worin bestehen denn nun die gravierenden Unterschiede

zwischen der Ermittlungsmethode des Sachsen und der des Nostradamus?

Für den Nicht-Kesselgucker ist das schwer durchschaubar.

.

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.

Wir befinden uns hier ja nicht im Kesselbereich.

Und der Großteil der Teilnehmer an unserer Diskussion spielt ja nicht direkt auf die Eckdaten im Kessel,

sondern er zieht seine Satzentscheidung aus Signalen der Permanenz, die er oft tableauorientiert anfertigt.

Wenn Du, Danny, Dein Transversalentendenzspiel durchziehst,

dann interessiert es Dich im Spielsaal wahrscheinlich herzlich wenig,

wo da die Zahlen im Kessel verteilt liegen.

Stimmt's, Danny?

Und wenn Nostradamus in seinem Keller die Kugel in den Kesseln kreisen lässt,

bis die Kameras an der Decke heißlaufen,

wird er jeden, der ihm mit Tableaufragen kommt, unwirsch zurechtweisen:

"...Störe meine Kreise nicht..."

Dass der olle Archimedes dabei an etwas wie Roulette gedacht hat :spocht_2: kann man ausschliessen.

Der Sachse hat ja ganz nett und bereitwillig allen hier im Thread offeriert:

"...Da könnt Ihr mir Löcher in den Bauch fragen und ich werde nach bestem Wissen und Gewissen antworten.

sachse..."

Auch er, der Sachse, äußerte sich an verschiedenen Stellen hier im Forum,

es sei ihm ganz "...schnauz-piep-egal...", welche Zahlen zuvor gefallen sind,

ob er seinen Einsatz tätigt - oder nicht.

Ich werde gleich erklären, warum dies -bezogen auf die Struktur des Zufalls(!)- ganz und gar nicht stimmt!

Es ist dem Sachsen auch egal, wo die zuvor gefallenen Zahlen auf dem Tableau positioniert sind.

Sagt er einfach so, der Sachse.

Auch das ist nicht ganz richtig.

Für den Sachsen ist es nämlich -je nach Spielweise- durchaus relevant,

welche Zahlen sich im Manquebereich befinden,

weil er die nämlich von Fall zu Fall selbst setzen will / muss.

Sonst könnte er sein Spiel nämlich als Einzelspieler, der ja sein will :spocht_2: ,

mancherorts nicht durchführen.

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Auf die Entschlüsselung des Zufalls bezogen, haben die Ermittlungswege eine Bedeutung.

Man könnte sich glattweg die Frage stellen:

Sprechen wir hier eigentlich noch von demselben Zufall?

Ist es nicht so, dass die Vorgänge im Kessel zwar für das Ergebnis beider Spielertypen ausschlaggebend sind,

ob ihre Prognose stimmt, oder ob sie mit ihrer Voraussage "...daneben liegen...",

aber letztendlich ist dieses Ergebnis losgelöst von den Kesselvorgängen?

Sowohl beim Tableauspieler, als auch beim Kesselspieler?

Verdeutlichendes Beispiel:

Der Sachse setzt nicht jeden Coup, der im Kessel läuft.

Warum nicht?

Die Antwort lässt sich durch unsere nun vorhandene Kenntnis über die Indikatoren analysieren.

Der Kesselgucker verknüpft die voneinander unabhängigen(!) Coups mit den ihm wichtigen Daten!

Es sind wohlgemerkt Daten die nur ihn, den einzelnen Spieler, interessieren.

Es handelt sich gewissermaßen um ein Raster

(von dem wir noch nicht so genau wissen, was es eigentlich darstellt :spocht_2: ,

weil wir's nicht genauer definieren konnten... ihr erinnert euch?)

ein Raster, das über Daten von Kesseln, Zahlenkränzen, Croupiers und vielem mehr gefertigt wird;

elementares Basiswissen, das für den Kesselgucker auch Indikatorenfunktionen beinhaltet.

"...

- Wir haben also ein festes Raster, das wir immer wieder anlegen

- Innerhalb "eines" Rasters finden wir eine bestimmte Anzahl von Einzelereignissen, die sich natürlich in einer bestimmten Kombination zusammensetzen.

- Ein "Muster" entsteht nun in der "Wiederholung" dieses Rasters bzw. Du korrigierst Dich, weil diese Beschreibung zu eng gefasst ist.

- Ich glaube, ich weiß, was zu eng gefasst ist...

- Es brauchen ja keine "Wiederholungen" zu sein, sondern es können auch Symmetrien entstehen. Erweitert das vielleicht Deine Definition um den entscheidenden Punkt, Nachtfalke???

- @alle: Wir dürfen uns auch nicht zu eng an die Zahlen im Kessel oder Permanenzzahlen binden bei unserer Beschreibung, weil "Muster" ja generell Erscheinungen des Zufalls sind und wir waren ausgegangen von den "Indikatoren" als Signalquelle - und "Indikatoren" sind ja kesselunabhängig. Darum geht's ja hier richtungsmäßig. Neben den Roulettezahlen eben noch weitere Entscheidungskritereien für ein Signal zu finden (Nachtfalke möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege). Sich hier aber nur auf Einfache Chancen zu beschränken, halte ich für völlig abwegig, weil auf den EC nur relativ einfache Muster entstehen können. Schon bei Drittelchancen steigt die Variationsvielfalt um ein Vielfaches.

- @Boulgari: Durch Nutzung von z.B. synthetischen Permanenzen (Vervielfältigung) lassen sich auch sehr einfach auf Mehrfachchancen eine Vielzahl von Mustern erzeugen. Es muss ja wohl auch irgendwie gehen, sonst würde Nachtfalke ja kaum Plein spielen. Warum, hat er ja eingangs an Hand des Beispiels "Börse" eingehend dargelegt. Es geht aber hier ja auch in erster Hinsicht um spätere Muster in "Indikatoren", zur Zeit auch nur um Muster im Zufall generell, um endlich mal eine geeignete Definition zu finden.

Nun zu den Symmetrien und sonstigen:

- Die Wiederholung des gesamten "ersten" Rasters würde also dann "eine" Art eines "Musters" darstellen. So weit haben wir's ja schon.

- Eine weitere Art wäre in meinen Augen die "Symmetrie". Im ersten Raster haben wir "654321" und im zweiten Raster "123456". Das wäre zwar "keine Wiederholung" aber auch ein "Muster", weil es ein "Hin- und Her-Muster" wäre.

- Gäbe es noch weitere Möglichkeiten? Ganz bestimmt: z.B. Lochmuster etc... ...

... ...Man braucht ja im Grunde nichts weiter zu tun, als über die ganzen Muster einmal "gedanklich" ein starres Raster drüber zu legen, dann erkennt man, wie vielfältig Muster entstehen können. Diese in einer zweizeiligen Definition zu beschreiben, halte ich für sehr schwierig..."

"...der Roulettespieler, der sein Spiel aus der Masse fallender Coups einengt, nicht nach den Erkenntnissen aus bestimmten Mustern heraus Entscheidungen zu treffen, sondern direkt auf die erkannten Muster zu spielen.

Hierin besteht ein grundsätzlicher Unterschied..."

Hierbei gibt es Raster, die immer zutreffen - aber auch Raster, die von Indikator zu Indikator verschieden sind.

Man muss also eigentlich von vielen Rastern sprechen.

Stellen wir es uns bildlich vor: übereinandergelegt überschneiden sich diese Daten.

Sie ergeben jeweilige Hinweise, die über jeden Croupier, über jeden Kesseltyp,

über jede Rotorgeschwindigkeit, über Material, Umfang und Gewicht der Kugel, über das Kesselgefälle,

und über vieles mehr Daten vermitteln.

Vielleicht kann Nostradamus mal was dazu sagen,

denn diese Indikatoren untersucht er ja zur Zeit mit seiner Technologie.

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Und nun das Interessante:

Schon ein zweiter Kesselgucker, der am gleichen Kessel spielt, setzt selten dasselbe!

Insofern ist die Parallele zum Tableauspieler ersichtlich.

@ Nicht-Kesselgucker

Habt ihr, die ihr die Non-KGs unter uns in diesem Thread seid, mal zwei Kesselgucker an einem Tisch beobachtet?

Zwei Kesselgucker, die gleichzeitig einen Tisch bespielen?

Sie setzen oft auf verschiedene Coups; und auf verschiedene Zahlen / verschiedene Sektoren.

Ganz so, wie die Tableauspieler Hugo, Wilfried und Beutelhosen-Horst,

die ihre Entscheidungsfindung aus ein und demselben Kessel beziehen

und die bei gleichen Spielweisen und gleicher Form der Entscheidungsfindung

zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.

Die Parallelen zum Kesselspiel sind unverkennbar.

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Die Kesselguckerdaten resultieren aus wiederkehrenden physikalischen Vorgängen.

Die Erkenntnisse des Kesselguckers basieren auf dessen physikalischem Wissen.

Die Kesselguckerdaten sind quasi ein Resultat der Erkenntnisse des Kesselguckers...

...und damit ein Ergebnis!

Allerdings ist es ein ganz anderes Ergebnis, als das des Tableauspielers.

Tatsache ist lediglich, dass sie beide etwas verketten!

Einige Daten kann ein Kesselgucker nämlich entschlüsseln und genau zuordnen

- aber viele andere nicht.

Er selektiert die Coups mit erkennbaren Daten von denen, die nicht erkennbar sind.

Für ihn ist nicht die Folge ausgewählter Zahlen (=Permanenz) die Verkettung,

sondern die Summe sich gleichender Faktoren;

also ebenfalls seine individuell erstellte Verkettung,

beim Kesselgucker orientiert an den Ursachen im Kesselablauf!

Gewisse Vorgänge, die der Kesselgucker einer Entscheidungsfindung nicht zuordnen kann,

muss er notgedrungener Weise aussparen.

Gegebenenfalls kommt er nicht zum Zug, wenn zuviele Faktoren nicht zugeordnet werden können.

Ein Ergebnis, dass ihm zum Satz gereicht, zieht er nur aus den Coups,

bei denen er die Eckdaten dem Zustandekommen eines Kugelfalls eindeutig zuordnen kann.

Oder auch sein Spiel würde zum reinen Glücksspiel mutieren!

.

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Wir sehen also, dass Roulette ohne spielerseitige Verkettungen gar nicht denkbar ist.

Insbesondere beim Kesselgucker wird der Unterschied zwischen Indikatoren und Signalen klar.

Wenn ein Kesselgucker seine Ergebnisse nicht seriiert und kategorisiert,

dann hat er keine Anhaltspunkte, an Hand derer er seine Entscheidungsfindung misst.

Für die zunehmende Genauigkeit dessen, was er ausübt,

ist die Verkettung dieser unzähligen Faktoren, die es im Kessel zu beachten gibt, die Voraussetzung.

Der Kesselgucker verkettet nicht irgendwelches Zahlengewusel, sondern Indikatoren,

die ihm durch entsprechende Zuordnung der ersten Kugelrunden im Kessel das Signal liefern.

Ein kleiner Unterschied... *)

Während beim Kesselspiel ein ersichtlich direktes Zusammenspiel der Indikatoren mit den Signalen stattfindet.

sind diese beim Tableauspiel strikt getrennt anzusehen.

(der Grund liegt in der Tatsache der miteinander verwobenen Funktionsabläufe im Kessel,

worauf ich später noch zu sprechen komme)

Und auch eine weitere Parallele zum Tableauspieler wird hier deutlich:

Wenn zwei Kesselgucker spielen, setzen sie auf Grund unterschiedlicher Indikatoren.

Der in meinem Leitartikel Die Synthetischen Permanenzen geschilderte Ursachenverlauf ist zwar ein anderer,

weil dort die Entscheidungsfindung auf differenzierten Zeitabschnitten / Permanenzteilen beruht,

aber prinzipiell ist das Primäre in dem Umstand zu sehen,

dass sich jeder Spieler seine eigene Verkettung erschafft.

Eine Außenseiterrolle im Roulette stellen hierbei die Kesselspieler dar,

denn sie spielen mit direkt auf den Zufallsprozess einwirkenden Elementardaten.

Ist nur ein einziges Raster falsch angelegt, sind sie genausolche Glücksritter, wie die schnöde Masse.

Ihrem Spiel liegen unterschiedliche Indikatoren zu Grunde;

nämlich das jeweils auf ihre Entscheidungsfindung zugeschnittene persönliche Ergebnis ihrer Verkettung.

Insofern spielen sie ebenfalls gegen sich selbst,

nämlich gegen die von ihnen selbst geschaffene Verkettung der Faktoren,

auf Grund derer sie vom einen zum anderen Wurf ihre Entscheidung immer wieder neu treffen müssen.

Dabei sind die von ihnen aufgestellten Regeln, was wichtig ist und was irrelevant ist, die Parameter.

Zu diesen Regeln gehören bestimmte Strecken, innerhalb derer der Lauf sich vollziehen muss,

sowie vorgegebene Multiplikatoren und vieles mehr.

Nur die Coups, die der Kesselgucker für ihn sinnvoll auswerten kann,

können ihn an's Ziel bringen - zum Treffer.

So wie die vielen Tableauspieler in ihren Köpfen und auf ihren Notierkarten

die starren und feststehenden Elemente ihres Spiels (die auf ihren Erfahrungswerten beruhen)

und die variablen Elemente (die auf der jeweiligen Situation beruhen)

zu völlig unterschiedlichen Entscheidungen für ihre Einsätze bewegen,

so ist dies auch bei den Kesselspielern.

.

bearbeitet von Nachtfalke
*) nachträglich eingefügter Absatz "Ein kleiner Unterschied... ... ..."
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So wie ein Tableauspieler sich an seiner Verkettung orientiert, an Hand derer Signale er jeweils setzt,

so orientiert sich ein Kesselgucker an seinen Rastern.

Nur ist der indikatorische Wert des Kesselguckers ein anderer.

Das setzt die Zweiteilung der Indikatoren voraus:

Es gibt allgemein gültige, die immer wieder anwendbar der langjährigen Erfahrung des Profispielers entstammen.

Und es gibt temporär gültige, die der jeweiligen Situation entnehmbar sind.

Zu ersteren dürften unter anderem die zur Bauart des jeweiligen Kessels gehörenden Eigenheiten zählen,

zu letzteren die personellen, sich immer wieder variabel gestaltenden personenbezogenen Daten.

Ich kann hierzu nur aus meinen Erfahrungen mit Indikatoren sprechen,

da ich selbst zwar auch ein Kesselspieler bin, aber kein Kesselgucker.

Ich selbst spiele ein Spiel mit Indikatorenbezug auf die jeweilige Situation.

Die zuvor als "...allgemein gültig..." bezeichneten Elementarkenntnisse über Kessel sind für mich nicht relevant.

Wohl aber situationsbedingte Indikatoren.

Daher nehme ich den Sachsen beim Wort:

"...Da könnt Ihr mir Löcher in den Bauch fragen und ich werde nach bestem Wissen und Gewissen antworten.

sachse..."

@ Sachse

Worin bestehen denn die gravierenden Unterschiede, Sachse,

zwischen Deiner Ermittlungsmethode und der des Nostradamus?

(Dabei soll es nun keine Rolle spielen :spocht_2: inwieweit der eine es viele jahre im Casino praktiziert

und der andere es in seinem Keller erforscht; nicht, dass Du wieder davon anfängst, Sachse!!)

Sachse und Nostradamus,

ihr seid beide gefragt :spocht_2: !!!

Und denkt daran, dass ihr hier nicht im Kesselbereich unseres Forums seid,

sondern im Thread über die Entschlüsselung des Zufalls.

Im Kesselgucken sind die meisten von uns gewissermaßen Newbies.

Und wir wollen auch verstehen, worüber ihr da eigentlich "...palavert..." :P

Die Physik in Kesseln ist in den Grundzügen doch gleich (elementar zumindest),

so unterschiedlich sich die Kessel -selbst baugleiche- auch geben.

Wenn man die Verschiedenartigkeit jeder Situation in Betracht zieht,

dann kann ich, der Nachtfalke, mir zumindest gar nicht vorstellen,

dass in den Ansätzen(!) der Ermittlung für die Entscheidungsfindung soviel verschieden sein kann,

wenn man mit dem Kesselgucken beginnen will.

:lachen:

__________________________________________

einige Beiträge finden sich im Kreuzfeuer-Thread

pro + contra: Die Themen des Nostradamus1500

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Bin zwar eben erst nach 1.500km heimgekehrt aber das halte ich dann doch nicht aus.

Auch er, der Sachse, äußerte sich an verschiedenen Stellen hier im Forum,

es sei ihm ganz "...schnauz-piep-egal...", welche Zahlen zuvor gefallen sind,

ob er seinen Einsatz tätigt - oder nicht.

Richtig und dabei bleibe ich.

Für mich ist die Zahl absolut uninteressant. Mich interessiert nur:

Wie viel Zahlen bin ich von meiner Prognose entfernt(zu kurz oder zu lang).

Es ist dem Sachsen auch egal, wo die zuvor gefallenen Zahlen auf dem Tableau positioniert sind.

Richtig! Stimmt auch.

Auch das ist nicht ganz richtig.

Für den Sachsen ist es nämlich -je nach Spielweise- durchaus relevant,

welche Zahlen sich im Manquebereich befinden,

weil er die nämlich von Fall zu Fall selbst setzen will / muss.

Sonst könnte er sein Spiel nämlich als Einzelspieler, der ja sein will

mancherorts nicht durchführen.

Es gibt keinen Manquebereich, weil Manque bis auf die „Häufung“ 5 und 10 gleichmäßig im Kessel verteilt ist.

Wenn ich gezwungen bin, Manque auszusetzen, dann ist es das Gleiche,

als ob ich mit 2-2 annonciere – nur dass ich eben die Passezahlen weglasse.

Schon ein zweiter Kesselgucker, der am gleichen Kessel spielt, setzt selten dasselbe!

Insofern ist die Parallele zum Tableauspieler ersichtlich.

Na so ein Quatsch!

Natürlich werden auch 10 KG, wenn sie diesen Namen verdienen(also Dauergewinner sind) am gleichen Kessel

im gleichen Coup die gleiche Prognose erstellen. Da kann die Kopfzahl vielleicht 2 oder 3 Zahlen kürzer oder

weiter sein aber der richtige Sektor ist bei allen der gleiche.

@ Nicht-Kesselgucker

Habt ihr, die ihr die Non-KGs unter uns in diesem Thread seid, mal zwei Kesselgucker an einem Tisch beobachtet?

Zwei Kesselgucker, die gleichzeitig einen Tisch bespielen?

Sie setzen oft auf verschiedene Coups; und auf verschiedene Zahlen / verschiedene Sektoren.

Jetzt muss ich mich zusammennehmen, um nicht ausfallend zu werden.

Wo hast Du denn diesen hirnverbrannten Mist her.

Erstens ist Deine Frage schon Quatsch, weil die Meisten noch nicht einmal EINEN KG bei der Arbeit gesehen haben.

Sie setzen vielleicht, um die Croupiers zu entlasten so, dass der eine nur den linken und der andere nur den

rechten Kessel spielt(wenn er das hergibt) aber NIEMALS verschiedene Sektoren. Das passiert allenfalls,

wenn einer einen Fehler macht.

@ Sachse

Worin bestehen denn die gravierenden Unterschiede, Sachse,

zwischen Deiner Ermittlungsmethode und der des Nostradamus?

Es gibt vermutlich nur einen Unterschied: Meine funktioniert und den Beweis ist er noch schuldig.

Über das Technische kann ich nichts sagen, weil ich einfach zu faul bin, Nostis Erörterungen verstehen zu wollen.

(Ist so ähnlich wie mit Deinen ermüdend-theoretischen Monologen)

Wenn man die Verschiedenartigkeit jeder Situation in Betracht zieht,

dann kann ich, der Nachtfalke, mir zumindest gar nicht vorstellen,

dass in den Ansätzen(!) der Ermittlung für die Entscheidungsfindung soviel verschieden sein kann,

wenn man mit dem Kesselgucken beginnen will

Bevor man damit beginnt, muss man durch theoretisches Erfassen des Problems eine Lösung(Know How) finden,

danach trainieren und wenn man dann weiß, wann die Kugel wo einschlägt und wie weit sie noch hoppelt, ist man am Ziel.

sachse

P.S. Hast Du shon mal von mir gelesen, dass ich über das "Breitbandspiel" der "Liga" referiere?

Sicher nicht, denn darüber habe ich zwar eine Meinung aber davon keine Ahnung.

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Hallo Sachse,

das finde ich wirklich Klasse :P dass Du nach der langen Fahrt noch geantwortet hast.

Dem will ich natürlich genauso nachkommen :bigsmile:

(ich bin gerade aufgestanden; es ist Sonntag Vormittag).

Lieber Sachse, Wir sind momentan bei der Aufbereitung der Informationen durch den Spieler

- und schon da sind wir unterschiedlicher Meinung!

Und das ist mir v ö l l i g unverständlich.

Weil Deine Denkweise unlogisch ist (gerade Dich betreffend, den Logiker!!!)

Du sagst immer, meine Beiträge sind zu lang

- aber immer wieder stelle ich fest, dass sie anscheinend zu kurz sind.

Denn Du bringst mich dazu, immer wieder Selbstverständlichkeiten einzubringen,

und mich darüberhinaus ständig wiederholen zu müssen.

Verstehe mich bitte nicht falsch! Aber da steckt doch ein Widerspruch :spocht_2: in diesem Umstand.

Ich geb's nicht auf und fange nochmal anders an.

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"...Auch er, der Sachse, äußerte sich an verschiedenen Stellen hier im Forum,

es sei ihm ganz "...schnauz-piep-egal...", welche Zahlen zuvor gefallen sind,

ob er seinen Einsatz tätigt - oder nicht.

Ich werde gleich erklären, warum dies -bezogen auf die Struktur des Zufalls(!)- ganz und gar nicht stimmt..."

"...Richtig und dabei bleibe ich.

Für mich ist die Zahl absolut uninteressant. Mich interessiert nur:

Wie viel Zahlen bin ich von meiner Prognose entfernt (zu kurz oder zu lang)..."

Das ist allerdings ein bisschen komisch, wenn Du mir diese höfliche Bemerkung gestattest, Sachse :P

Du antwortest nicht auf meine Ausführung, sondern auf meine Einleitung.

Und meine Ausführung, die sich auf die Signale und Indikatoren (=zu kurz oder zu lang :bigsmile: ) bezieht,

bestätigst Du dann letztlich.

Natürlich sind es nicht die Zahlen selbst, sondern es ist immer nur

das Verhältnis der Zahlenfächer zueinander im Verbund mit den Rahmenbedingungen.

Ich meine, dass ich zumindest dies sogar bei Non-KGs voraussetzen kann.

Das müssen wir doch nun nicht großartig erörtern ;) !?

Sonst würden meine Beiträge ja noch läääääääääääänger werden :P

Trotzdem ergeben sich zunächst einmal Zahlen aus dem jeweiligen Fall der Kugel.

Diese Bedingung ist physikalisch für jeden Spieler im Spielsaal absolut dieselbe Ausgangsbasis.

Oder willst Du das bestreiten, Sachse?

@ Kesselspieler:

Es werden Zahlen ausgelost. Nichts anderes.

Es werden keine Abstände, Streuungswinkel, Rotorgeschwindigkeiten oder sonstwas ausgelost.

Ihr Kesselspieler indiziert sie!

Ihr verkettet die brauchbaren Coups

(weil ihr etwas aus dem Vorgang heraus lesen könnt, was die anderen nicht können);

die unbauchbaren fallen für euch nicht ins Gewicht.

Dies ist die Verkettung.

Ob auf Notierkarten oder im Kopf.

Auf welcher Grundlage diese Verkettung geschieht, ist gleichgültig.

Ob Wurfweite, Kesselfehler, Streuungsfaktor oder Kesselföhn. Es spielt keine Rolle.

Fest steht, dass ihr eine Auslese der Daten betreibt.

Und Folgewürfe geben euch bei Auftreten bestimmter Merkmale im Lauf Signale!

Das ist euer Spiel.

Aber es ist unumstösslich, dass ihr es aus einem Zahlenlauf herauslest.

Würde dieser nicht existieren, könntet ihr nicht spielen!

@ alle Kesselspieler, die hier lesen:

Richtig oder falsch?

@ Sachse

Es ist Dein Spiel.

Nicht der Kessel produziert es.

Du stellst die Regeln auf, wie allein Du dieses Spiel beteibst.

Aber der Kessel produziert die Zahlen.

Erst muss eine Zahl nach der anderen erscheinen.

Erst der Bezug des Fachs der einen zum Fach der anderen Zahl ergibt einen Abstand.

Also müssen erstmal Zahlen geworfen werden, um diesen zu ermitteln.

@ Sachse

Richtig oder falsch?

Wie wir im Kessel erkannt haben, ist es völlig egal welche Zahl fällt.

Jede Zahl ist grundsätzlich austauschbar.

Der halbe Zufallsthread handelt davon!!!

Das gilt für jeden Spieler.

Jeder Coup ist unabhängig von jedem anderen Coup.

@ Sachse

Habe ich je etwas anderes gesagt?

Logischerweise ist es dann egal, welche Zahlen gefallen sind.

Logischerweise ist es somit auch egal, auf welche Zahl ein Funspieler welche Jetonhöhe setzt.

@ Alle

Das alles hat nichts damit zu tun, dass die Zahlen die Voraussetzung sind, das Spiel zu spielen.

Denn schliesslich zahlt der Spielaufbereiter auf diese Zahl hin Geld.

Nicht auf eine Bedingung der seitens des Spielers geschaffenen Spiels (=Spielidee),

auf die hin der Spieler setzt, weil er sie erfüllt sehen will.

z.B.: Streuungswinkel -> darauf kann man nicht setzen!!!

Sie sind die Indikatoren und die Signale, die dem Spieler zu dessen Anounce dienen.

Sein Spiel eben :spocht_2: ...

...oder: Seine Verkettung.

@ Alle

Irgendjemand im Forum, der Einwände hat?

Irgendjemand, der das nicht verstanden hat?

@ Tableauspieler:

Es werden keine Serien, Intermittenzen oder Zahlenüberhänge geworfen.

Der Kessel produziert lediglich die Zahlen.

Erst muss eine Zahl nach der anderen erscheinen.

Erst die Zuordnung von Zahlen auf einer Strecke des Zeitstrahls lässt es zu,

dass Überhänge erkennbar werden.

Erst die Interpretation, was eine Serie, was eine Intermission, was eine Figur ist,

lässt etwas zu, was der Spieler zu erkennen meint.

Denn jeder Spieler erschafft sich diese Tendenzen und obskuren Rückläufe selbst.

Doch nach wie vor: Erstmal müssen Zahlen geworfen werden.

Und die bereitet der Spieler auf, "...wie er lieb und lustig ist..."

Er verkettet sie.

@ alle Tableauspieler hier im Thread

Richtig oder falsch?

Bitte die Stellungnahmen jetzt!!!

Wir treten auf der Stelle.

Hier geht es um Grundlagen.

Nicht um Meinungen!

Grundlagen unterstehen der Logik. Meinungen unterstehen der Interpretation.

Hier geht es um die Logik - und darum, sie zu verstehen.

Ohne sie können wir den Zufall nicht entschlüsseln.

Ohne sie kommen wir seiner Entschlüsselung nicht mal ein Stück näher!

Sonst bleiben wir bis zum "...St. Nimmerleinstag..." bei der "...Aufbereitung der Daten..." stehen.

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Die Zahlen ergeben sich aus dem jeweiligen Fall der Kugel - nichts anderes

Diese Bedingung ist physikalisch

für jeden Spieler im Spielsaal absolut dieselbe Ausgangsbasis.

Der Tableauspieler hat seine Signalgebungen und Indikationsgrundlagen (wie immer die auch sein mögen)

und der Kesselspieler hat sie ebenfalls;

ob die nun bei letzterem auf physikalischer Grundlage beruhen ist zunächst sekundär.

Primär geht es zunächst nur um das,

was sich bei Spielern abspielt, damit sie überhaupt "...spielen..." können.

Oder (@ Sachse) womit sie "...arbeiten..." können ;) , wenn diese Formulierung passender erscheint.

Also bitte, lieber Sachse,

nicht immer "...die alten Phrasen dreschen..."

(die wir ja nun alle kennen hier im Forum :P das wird langweilig)

sondern die Diskussion auf der Grundlage "Zufallsentschlüsselung" weiterentwickeln.

Denn: :bigsmile:Alles andere hatten wir schon im Forum!

Dass wir dem Zufall nicht näher kamen, liegt an den immer wieder "...alten Phrasen..."

Hier ist es ein neuer Ansatz im Forum, der zugleich rund zwei Jahrhunderte alt ist

und in Vergessenheit geriet: Die Erkenntnisse der Liga.

Wichtig zum Vergleich aller Spieler ist ja zunächst die Suche nach Gemeinsamkeiten

und zunächst der Vorgang, der hierdurch in Bewegung gesetzt wird.

Eine Orientierung, die sich Spieler erschaffen!

Wie sollen sie denn sonst spielen?

Die im Kessel umherrollende Kugel macht ja allein keinen Sinn :spocht_2:

Und was ich nun schon seit rund hundert Beiträgen 'rüber zu bringen versuche, ist:

Der Vorgang, der für Entscheidungsfindungen notwendig ist.

Es sind nun mal die Hirnwindungen des Menschen,

die eine ihnen logisch erscheinende Erfassung von Daten benötigen,

damit sie sie aufbereiten (=kategorisieren, katalogisieren) und verarbeiten (=sortieren, einreihen) können,

Entscheidungen treffen (=Prioritäten schaffen) und schliesslich anwenden (=setzen) !!!

Das Hirn ist der Computer der Spieler.

PCs hingegen sind die Hirne des Nostradamus.

Er versucht's ja nur, es perfekt zu machen.

Die Abläufe zu erfassen.

Die Abläufe sind für jeden Spieler gleich, Sachse.

Die von mir geschilderten Abläufe

beruhen auf den damaligen abschliessenden Aufzeichnungen der Liga, eines gewissen Montgomery,

der seinerzeit ein Resumé aus hundert Jahren Grundlagenforschung in Südfrankreich gezogen hat,

verfasst Anfang des vorigen Jahrhunderts.

Dieser Mann war seiner Zeit um Längen voraus.

Und die aufkommende Datenverarbeitung ein halbes Jahrhundert später bestätigt dies,

denn die Abläufe sind in der Informatik und insbesondere in der Kommunikation dieselben.

Der Informationsfluss zwischen Mensch und Roulettekessel

ist ja nichts anderes als eine Art Kommunikation im weitestem Sinn!

Die von einem Sender ausgehenden Signale sollten einen Code enthalten, den der Empfänger versteht.

Zum Verständnis eine Entschlüsselung notwendig.

Vielleicht ist dies der Grund, warum der Dechiffrierspezialist Earl der Liga angehört hat.

Und auch der Autist und Querleser Duprès.

Und um diese Signale und Indikatoren geht es, um ihr Zusammenspiel.

Quasi: wie man sie dechiffriert.

Hier besteht nicht der geringste Unterschied zwischen Tableauspieler und Kesselspieler.

Aufbereitung

Verarbeitung

Entscheidung

Anwendung

@ alle hier im Thread

Ist da irgendjemand in diesem Forum anderer Meinung?

Bitte hier posten!!!

Sonst kommen wir nicht weiter.

und der Thread, der ohnehin schon sehr lang ist, bleibt an dieser Stelle stecken,

wenn irgendwann später erneut gefragt wird.

...wir sind nach hunderten von Beiträgen in diesem Thread immer noch bei der Aufbereitung :P

.

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"...Hast Du schon mal von mir gelesen, dass ich über das "Breitbandspiel" der "Liga" referiere?

Sicher nicht, denn darüber habe ich zwar eine Meinung aber davon keine Ahnung..."

Wenn Du damit sagen willst,

dass ich keine Ahnung vom Kesselgucken habe, dann hast Du völlig Recht, Sachse.

Ich habe nie etwas anderes behauptet!

Aber ich bespiele seit 35 Jahren den Kessel - ungleich länger als Du!!!

Zugleich spiele ich genausolang en tableau!!!

Und wie Du richtig sagst, hast Du davon "...keine Ahnung..."

Im Unterschied zu Dir spiele ich ein kombiniertes Kessel- und Tableauspiel.

Und seit meiner Spielzeit in der damaligen Liga beschäftige ich mich mit nichts anderem,

als mit dieser Kombination.

Und davon meine ich -völlig unabhängig von Dir, Sachse- mehr zu verstehen, als jeder andere.

Das ist wie 35 Jahre Studium!!!

Nachtfalke.

.

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Das ist allerdings ein bisschen komisch, wenn Du mir diese höfliche Bemerkung gestattest, Sachse

Du antwortest nicht auf meine Ausführung, sondern auf meine Einleitung

Das liegt vermutlich daran, dass es mir zu anstrengend ist, mich nach der Einleitung noch weiter in das (zu) Ausführliche einzulesen.

Das ist euer Spiel.

Aber es ist unumstösslich, dass ihr es aus einem Zahlenlauf herauslest.

Würde dieser nicht existieren, könntet ihr nicht spielen!

Vielleicht – weil ich das Wort „Lauf“ beim Spiel nicht akzeptiere – ist es eher eine Statistik der Ereignisse.

Ich kenne ein seriöses Casino, in dem gibt es an einem Tisch überhaupt keine Zahlen sondern sie haben den Kessel

in einen 18er und weitere kleinere Sektoren eingeteilt, die schön farbig im Kessel aufgemalt sind und auf dem Tableau

sind nur Einsatzfelder mit den Farben der entsprechenden Kesselsektoren. Geht auch.

Also müssen erstmal Zahlen geworfen werden, um diesen zu ermitteln.

@ Sachse

Richtig oder falsch?

Falsch! Siehe oben.

Also bitte, lieber Sachse,

nicht immer "...die alten Phrasen dreschen..."

(die wir ja nun alle kennen hier im Forum das wird langweilig)

Ich will den Zufall nicht entschlüsseln – Warum auch?

Darauf gibt es keine Mark.

Machen wir es doch einfach so:

Ich habe keine Ahnung, was es bei Deiner Art, das Spiel zu betrachten, überhaupt zu diskutieren gibt,

weil es meiner Meinung nach brotlose Kunst ist, die zu keinem praktischen Geldgewinn führt und wir uns

auch genau so über ein angeblich funktionierendes Perpetuum Mobile unterhalten könnten.

Du hast keine tiefer gehende Ahnung von einem KG-Spiel mit echt positiver Gewinnerwartung und so

würden wir Seiten füllen und uns im Kreise drehen.

Da drehe ich lieber eine Runde mit dem Rad.

Die Erkenntnisse der Liga.

Mich interessiert „Die Liga“ nur aus Neugier aber ich bin sicher, wenn Du darüber – was Du m.M. bisher vermieden hast,

ausführlich referieren würdest, hättest Du ein dankbares und vermutlich nicht gelangweiltes Publikum.

Vielleicht habe ich etwas verpasst aber außer nebulösen Andeutungen habe ich noch nichts davon mitbekommen.

Die von mir geschilderten Abläufe

beruhen auf den damaligen abschliessenden Aufzeichnungen der Liga, eines gewissen Montgomery,

der seinerzeit ein Resumé aus hundert Jahren Grundlagenforschung in Südfrankreich gezogen hat,

verfasst Anfang des vorigen Jahrhunderts.

Dieser Mann war seiner Zeit um Längen voraus.

Hat er gewonnen? Wann? Wo? Wie viel? Über welchen Zeitraum?

Und davon meine ich -völlig unabhängig von Dir, Sachse- mehr zu verstehen, als jeder andere.

Das ist wie 35 Jahre Studium!!!

Nun denn also auch die Frage an Dich:

Wie viel gewinnst Du nach 35 Studium zur Zeit damit?

Vermutlich nichts und damit hat sich das als Argument für mich auch erledigt.

Das klingt jetzt alles aggressiver, als es gemeint ist aber stelle Dir einfach vor,

wir würden persönlich hitzig miteinander diskutieren.

sachse

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.

"...Das klingt jetzt alles aggressiver, als es gemeint ist,

aber stelle Dir einfach vor, wir würden persönlich hitzig miteinander diskutieren..."

:bigsmile:

Du hast Dich ja sehr geändert, Sachse :P das muss man Dir wirklich lassen!

Ich fasse das überhaupt nicht als agressiv auf :spocht_2:

Und vom "...Sachlichen..." her freue ich mich über jeden (!) in unserem Forum,

der mich "...hart in den Gegenwind..." stellt.

Mensch, Sachse,

was hätte ein Diskussionsforum denn für einen Sinn,

wenn die Meinungen über den Diskussionsgegenstand nicht definitiv getauscht werden können?

Da ich erwarte, dass die,

die hier im Thread bisher mitdiskutiert haben,

auch ihre Meinung äußern,

sei es erlaubt, dass ich ich mich erst dann,

wenn einige Beiträge zu meinen Fragen von anderen (!) zusammengekommen sein werden,

wieder zu Wort melde.

Die Argumente einiger von uns hier im Forum

über meine Diskussionsführung habe ich mir sehr wohl zu Herzen genommen... ...

Aber leicht wurde es mir nun mal nicht gemacht

- und manchmal hatte ich so meine Probleme.

Stichwort: -> Index (Vielschichtigkeit der Denkansätze von hundert Diskussionsteilnehmern)

@ Alle

...Fasst den umfangreichen Beitragskomplex von mir lediglich als

Diskussionsvorlage auf!

Die Fülle meiner Argumente und Thesen bietet mannigfaltige Ansatzpunkte,

jetzt auch andersgeartete Meinungen zu starten und hierüber zu schreiben.

So und nicht anders sollte das verstanden werden.

Wer lang genug liest wird bestimmt etwas finden,

was er nicht versteht, was er für falsch hält und wo er anderer Meinung ist.

Diese Frage werde ich dir allerdings noch zuvor beantworten, Sachse:

"...Nun denn also auch die Frage an Dich:

Wie viel gewinnst Du nach 35 Studium zur Zeit damit?

Vermutlich nichts und damit hat sich das als Argument für mich auch erledigt..."

Die Fragestellung ist ja ein bisschen "...unfair...", Sachse.

Es dürfte ja jedem klar sein, dass ich schlecht halbseitig funktionsunfähig irgendwie am Roulette teilnehmen kann.

Also:

Besser (=sinnvoller) gestellt ist die Frage,

wie denn meine Margen aussahen, solange ich "...intakt..." spielen konnte.

Ok :P ??

Und das will ich Dir gern beantworten.

.

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Bin zwar eben erst nach 1.500km heimgekehrt aber das halte ich dann doch nicht aus.

sachse

P.S. Hast Du shon mal von mir gelesen, dass ich über das "Breitbandspiel" der "Liga" referiere?

Sicher nicht, denn darüber habe ich zwar eine Meinung aber davon keine Ahnung.

hallo sachse,

750 km um in die arbeit zu kommen und das selbe nochmals retour.

da sollen sich so manche pendler mal ein vorbild nehmen. :bigsmile:

maybe

wo warst du wen die frage gestattet ist?

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hallo sachse,

750 km um in die arbeit zu kommen und das selbe nochmals retour.

da sollen sich so manche pendler mal ein vorbild nehmen. :bigsmile:

maybe

wo warst du wen die frage gestattet ist?

Wenn das Geld nicht zu mir kommt, muss ich zum Gelde gehen.

Wo ich war steht in irgendeinem heutigen Beitrag.

sachse

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Die Fragestellung ist ja ein bisschen "...unfair...", Sachse.

Es dürfte ja jedem klar sein, dass ich schlecht halbseitig funktionsunfähig irgendwie am Roulette teilnehmen kann.

Also:

Besser (=sinnvoller) gestellt ist die Frage,

wie denn meine Margen aussahen, solange ich "...intakt..." spielen konnte.

Wenn ich Deine Krankheit als Hinderungsgrund sehen würde, hätte ich diese(dann geschmacklose) Bemerkung nicht gemacht.

Wer wie Du stundenlang recherchiert und Tag und Nacht tapetenlange Beiträge verfasst, könnte auch im Internet(Live-OC) spielen.

Falls Du die Atmosphäre des Saales brauchst, da habe ich schon ganz schlimme Fälle rumkrauchen sehen.

Hinfahren lassen, den Fahrstuhl(gibts einen?) nehmen, am Tischchen Platz nehmen, buchführen und irgendeinen Freund o.ä. macht die Einsätze.

Jetzt ist überall Rauchverbot, da sitzt Du sogar in relativ gesunder frischer Luft - es sei denn, Du rauchst selbst - aber dann hast Du ohnehin ein Problem.

Mindestens vor der akuten Verschlechterung der Krankheit in Deiner Potsdamer Zeit hätteste Du doch abräumen können.

Vorsicht bei der Antwort - ich habe einen sehr guten Draht dorthin, wie Du weißt.

ICH bin dort nicht gesperrt. Mich hat man beim Käffchen nur gebeten, nicht zu spielen.

Falls Du Dir dort allerdings eine Sperre eingefangen haben solltest(Konjunktiv!!!), dann bestimmt nicht, weil Du zu viel gewonnen hast.

So, jetzt drehe ich meine Runde mit dem Rad.

sachse

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Unbezahlbar das Buch….Der Zufall - eine Glaubensfrage ?

Sachse, vielen deiner Zeilen wurden für mich Ansätze, selbst die die mich nur Zeit gekostet haben, hatten ihren Sinn. Viele Zeilen aber wurden zu Ansätzen die meine Statistik zu dem gebracht hat, was Sie zur Zeit ist. Präzise.

Nachtfalke, alle deine Zeilen, und Worte, bieten, …dem Menschen, dem Techniker, dem Roulette interessierten… DAS nötige elementar Wissen über die Materie (und nicht nur!), um NICHT im Labyrinth weiterhin zu IRREN.

Zwei lebende Legenden, geben uns Einblick in Ihr LEBENS Inhalt. Dem Roulette

Als Dank, meine Antwort an das Forum, und an beide Gentleman sind: Analysen, Studien, Statistiken, aus der Perspektive eines Programmierers. High-Speed Aufnahmen, Analyse/Simulation Software haben sich ERGEBEN, und die Veröffentlichung steht bevor.

LG nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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und an beide Gentlemen.....

Bin kein Gentleman.

Treffe ich meinen Kumpel und erzähle dem, dass ich im Bus einer alten Oma meinen Platz angeboten habe.

Die sagt: "Junger Mann, Sie sind ein Gentleman!"

Mein Kumpel fragt: "Gentleman? Was issn das?"

Ich sage: "Keine Ahnung aber ich habe ihr vorsichtshalber ein paar auf die Fresse gehauen."

sachse

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.

@ Sachse

"...Falls Du die Atmosphäre des Saales brauchst..."

Ich brauche ähnliche Indikatoren und Signale wie Du, Sachse.

Oder anders:

Wer ohne sie spielt, hat keine Chance!

(zumindest dies müsstest Du ja bestätigen)

Und nun zu Deiner Frage:

"...Wie viel gewinnst Du nach 35 (...Jahren...) Studium zur Zeit damit?

Vermutlich nichts und damit hat sich das als Argument für mich auch erledigt.

Das klingt jetzt alles aggressiver, als es gemeint ist,

aber stelle Dir einfach vor, wir würden persönlich hitzig miteinander diskutieren..."

Da brauchen wir gar nicht hitzig zu diskutieren.

Nichts ist einfacher als das.

Meinen nicht unerheblichen Kapitalstart als Einzelspieler

habe ich mir als Teammitglied der Liga finanziert.

Von meinem anschliessenden Spiel habe ich alle Überseeaktivitäten

(das war in den 70iger-Jahren ein unerhörter Luxus!) finanziert.

Drei Studien, eine Eigentumswohnung, gepachtete Häuser,

und mehrere Kapitalgesellschaften und Verlagsprojekte.

Gelebt habe ich auch nicht schlecht, versteht sich.

In meiner Zeit in Hamburg verblieben mir davon etwas über 750.000 (damals noch Mark),

als ich allmählich mehr und mehr nach Berlin überwechselte.

Zunächst mit monatlichen Aufenthalten, später durch die Verlagerung meines Firmensitzes dort hin.

In Hamburg und in Berlin spielte ich größtenteils mit Assistentinnen,

die zunächst im Interconti, bei meiner Übersiedlung nach Berlin am Potsdamer Platz für mich arbeiteten.

Die Satzhilfe war notwendig geworden, weil ich dem Breitbandspiel körperlich nicht mehr standhielt.

Nur wusste ich nicht, dass ich schon 25 Jahre einen schweren Herzschaden hatte.

Die Firmen in Bremen, in Hamburg und in Berlin hatte ich verloren.

Verschiedene Gründe.

Sie alle hatte ich mit Roulettegeldern aufgebaut,

ebenso, wie den Großteil der in meinem Profil aufgeführten Unternehmungen.

In Berlin konnte ich auf Grund der politischen Veränderungen meinen bereits fertig aufgebauten Ausbildungsbetrieb

auf Grund der zwischenzeitlich gesetzlich verschärften Bedingungen nicht mehr ausüben.

Es war die Zeit, in der mein "...Nomadenleben..." exzessierte.

In Berlin wurde mir zudem ein enormer Leistungsabfall bewusst.

Konzentrationsschwächen, Fehleinschätzung an den Tischen, gesundheitliche Schwierigkeiten.

Das Breitbandspiel war ich gezwungen aufzugeben und ich wechselte zu anderen Satztechniken,

die mich körperlich weniger beanspruchten, schliesslich zum schwerpunktmäßigen Kesselspiel.

Immerhin hatten mich die Teamspielerinnen einen Hunderter pro Tag gekostet,

zzgl. der Verpflegung und Hotel/Transport bei Spielen in auswärtigen Banken.

Das Geld musste Tag für Tag immer wieder 'reingeholt werden (=Dauergewinn, wie Du immer so schön sagst, Sachse)

Ich spielte dann neben Berlin wieder mehr im Ausland - bis ich in Potsdam heimisch wurde, weil es mir immer schlechter ging.

Da zweigte nur noch zwischen 1.000 und 10.000 € von meinem Kapital für die Investition an den Tischen ab;

mir ging es also nicht mehr so gut, wie vorher.

In Potsdam versuchte ich, andere, alte Spielweisen der Liga

vom seinerzeitigen Teamspiel auf das Singlespiel umzukonfigurieren,

was mir teilweise gelang, teilweise nicht.

Der Rest ist bekannt.

Sechs Operationen habe ich über mich ergehen lassen müssen,

die teuerste 25.000 € und Rehabilitationsaufenthalte und Kuren.

Ich war nicht krankenversichert.

Ende 2006 das endgültige "...Aus..."

Wie du immer sagst, Sachse:

Wer ein gewinnorientiertes Spiel spielt, schreibt nicht hier im Forum,

der spielt an den Tischen und verdient Geld, statt seine Kenntnisse hier zum Besten zu geben.

Deshalb habe ich trotz meiner langjährigen Zugehörigkeit zu diesem Forum bis 2006 nix geschrieben hier :bigsmile:

(Die Rückschlüsse auf diese Info kann ja jeder selber ziehen).

Fazit:

Immerhin habe ich bis heute eine Erbschaftsschuld in Höhe von über 350.000 € abgetragen,

den Zusammenbruch eines Familienunternehmens verkraftet,

20 Firmen installiert (leider schlecht geführt), studiert, gereist,

ein insgesamt gutes Leben geführt (natürlich auch mit Tiefpunkten, wie das bei jedem so ist)

und nach meinem dritten Herzinarkt habe ich zumindest alle Krankenhausrechnungen bezahlt.

Mehr davon wollte ich vor drei Jahren mit meinem Ruhestand vom professionellen Spiel

in dem Thread Berufsspieler - eine zweifelhafte Karriere — Leben auf der Überholspur

diesem Forum beisteuern; das ist ja letztlich auch an Dir gescheitert, Sachse.

:P

Das mag somit an dieser Stelle, an die es eigentlich nicht gehört, über mein Privatleben genügen.

Immerhin lesen genügend Leute von früher in meinen Threads,

die sich sehr schnell hier zu Wort melden, wenn es nicht stimmen würde.

Sicher habe ich auch noch offene Posten, die privat geregelt sind,

die aber in keiner Relation zu einem insgesamt gesehenen Millionengewinn stehen.

Dass es in den letzten Jahren bergab ging, hat nun wahrlich nichts mit meiner Roulettekarriere zu tun.

Einiges habt ihr alle ja davon hier im Forum mitbekommen

- und Paroli kennt meine Situation definitiv.

Er würde sicherlich nicht hinter mir stehen, wenn er von meiner Korrekheit nicht überzeugt wäre.

Zur Zeit legen mir Gläubiger, die sich ein Vierteljahrhundert (!) nicht an mich gewendet haben,

vollstreckbare Titel aus der Erbschaft vor; ich habe es also momentan nicht leicht :spocht_2:

Insofern kann ich dir versichern:

Ich vermisse ich nichts mehr, als meinen Job in den Spielsälen,

den ich meistenteils gut gemacht habe.

Gerade jetzt könnte ich ihn gut gebrauchen.

.

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.

Und dass Dein Kesselspiel das Einzige sein soll, Sachse

mit dem man an den Tischen Geld verdienen kann,

das mag Deiner Überzeugung entsprechen, Sachse, die Du hier im Forum oft genug begründet hast.

So gesehen nehme ich Dir das auch nicht mehr übel (wie früher),

sondern ich versuche Dich zu verstehen;

mich in Deine Lage zu versetzen.

Im Grunde möchte ich von anderen "...lernen...", denn man lernt nie aus.

Wie Du ja selbst sagst, hast Du von anderem -als KG- im Roulette keine Ahnung.

Du hast mir vor drei Jahren in einer PN geschrieben, wenn es etwas anderes als KG gäbe,

dann wärst Du der Erste, der es umsetzen würde (Du erinnerst ich?).

Bitte sehr:

In diesem Thread biete ich es ja an.

Nicht nur Dir, Sachse, sondern euch allen!

Es ist nicht die Schematik zum Dauergewinnen,

sondern die Erklärung, warum die Meisten verlieren.

Und mit dem Bewusstsein, wo die Fehleinschätzungen und wo die falschen Ansätze liegen,

zugleich mit der Basiskenntnis über die Vorgänge beim Roulette,

kann jeder sich zumindest in diesem einen Punkt qualifizieren:

Wo ist der richtige Ansatzpunkt für mein individuelles Spiel?

Nichts Vorgefertigtes, Vorgekautes.

Etwas anderes haben die Leute der Liga auch nicht gemacht;

die wurden nicht als "...Unschlagbare..." geboren, sondern die haben sich das erarbeitet.

Es gibt noch andere Satzentscheidungsfindungen, die hoch effizient sind,

zu denen auch andere Kesselspiele (als die des "Kesselguckens") gehören,

und die den Leuten vorenthalten werden, weil Du, Sachse, vielen die Motivation schon im Ansatz nimmst,

mit dem Beweggrund, "...sie vor Verlusten zu bewahren..."

Aber wenn noch nicht mal eingesehen wird, dass ein Coup nichts mit dem anderen zu tun hat,

ehe man ihn selbst zu verketten beginnt... ...

... ...kann man nicht gewinnen.

Weil das Substanzielle fehlt!

Wenn die Forumsmitglieder vor Verlusten bewahrt werden sollen / wollen,

dann finden sie die Gründe zum Beispiel in den letzten hundert Beiträgen dieses Threads,

zum Beispiel, wenn sie endlich einsehen würden,

dass man keine Serien, Figuren oder Überhänge bespielen kann, ohne Funspieler zu sein.

Einer der Ansätze für ein gewinnorientiertes Spiel ist in diesem Thread zu finden.

Und wenn Du Forumsmitglieder vor Schaden bewahren willst, Sachse,

dann sollten wir das auf eine lehrreiche Art und Weise zusammen machen,

aber nicht immer mit dem "...mathematischen Holzhammer herumfuhrwerken..."

Ich würde diesen Thread sogar als "...die Basis..." bezeichnen.

Ein Dutzend Forumsmitglieder, mit denen ich telefonisch und per Mail in Kontakt stehe,

sind da ganz meiner Meinung; einen Teil von ihnen darf man unter'm Strich wohl zu den Gewinnern zählen.

Aber sie haben kaum noch "...Bock..." hier im Forum zu schreiben,

weil sie es für nicht sinnvoll halten, ständig gegen "...alte Zöpfe..." ankämpfen zu müssen.

Sie gehören nämlich zu denen, die nicht die Zeit haben und lieber an den Tischen stehen... ...

Vielleicht ist einigen von uns aufgefallen, wer hier im Forum nicht mehr schreibt.

Das sind diejenigen, die ganz und gar nicht deiner Meinung sind, Sachse.

Sie löchern mich schon seit geraumer Zeit, wann denn die "...WorkGroups..." die Abeit aufnehmen.

Nun hat man mich schon hier des Abgrenzens von der Masse bezichtigt,

ich wolle einen "...elitären Zirkel..." eröffnen.

Ich erinnere insbesondere Danny daran ...unsere diesbezüglichen Diskussionen.

@ Alle

Nein.

Das will ich nicht.

Zunächst versuche ich es noch in diesem Thread.

Und vielleicht klappt's ja, dass einige von uns Kopfschmerzen bekommen,

vom "...Geräusch der klimpernden Groschen...", die da fallen

:P

Und wenn nicht :bigsmile: ...

...es wird immer diejenigen geben, die immerfort das Gleiche angehen und die immer wieder verlieren.

Nur eines verstehe ich nicht:

Wenn jemand einen Nagel in ein Brett klopft, und er haut sich mit voller Wucht auf den Daumen,

dann holt er doch nicht mit dem Hammer aus :spocht_2:und haut immer wieder d'rauf.

Aber:

Wenn ein Zokker verliert, und er steigt ab in jeder Hinsicht

- warum knüpft er trotzdem immer wieder an das Alte,

anstatt etwas im Ansatz (!) Neues zu probieren?

Denkt mal d'rüber nach.

Ich mach mal Pause hier im Thread,

bis genügend Meinungen zu meinen obigen Fragen da sind.

:P

Nachtfalke.

.

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Hallo Nachtfalke

Verstehe ich das richtig?

Beide Spieler Kategorien prognostizieren doch eine Kopfzahl.

Der Tableau Spieler HOFFT, GLAUBT, an den Fall seiner Kopfzahl.

Der Kesselgucker schätzt seine Kopfzahl.

ICH bin keine Spieler Kategorie! Ich bin der Programmierer! Die Kopfzahl, des Programmierers ERGIBT SICH!!! ALLE SEQUENZEN die den Ablauf ausmachen werden ermittelt!!!. Die Logik des Programms benötigt Informationen über den Ort der Kugel, die Position des Rotors, Kugel-Fall-Strecke, Orte der Senkrecht/Waagerechten Rauten, Streuung Weiten bei verschiedenen Werten der Kugel-Zero-Begegnungen, etc.

Der Programmierer einer Software, die real Coups auf dem Monitor darstellen MUSS,

sammelt vor Ort sämtliche Informationen die er braucht um einen real Coup zur Simulation zu programmieren.

Lieber Nachtfalke es ist ein kleiner, aber feiner Unterschied!

Es gibt ein Unterschied zwischen ...schätzen... und ...präzise Informationen ermitteln...!

Daher auch, neue Wege gehen, neu definieren!

LG nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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@ Kesselspieler:

Es werden Zahlen ausgelost. Nichts anderes.

Es werden keine Abstände, Streuungswinkel, Rotorgeschwindigkeiten oder sonstwas ausgelost.

Ihr Kesselspieler indiziert sie!

Ihr verkettet die brauchbaren Coups

(weil ihr etwas aus dem Vorgang heraus lesen könnt, was die anderen nicht können);

die unbrauchbaren fallen für euch nicht ins Gewicht.

Dies ist die Verkettung.

Ob auf Notierkarten oder im Kopf.

Auf welcher Grundlage diese Verkettung geschieht, ist gleichgültig.

Ob Wurfweite, Kesselfehler, Streuungsfaktor oder Kesselföhn. Es spielt keine Rolle.

Fest steht, dass ihr eine Auslese der Daten betreibt.

Und Folgewürfe geben euch bei Auftreten bestimmter Merkmale im Lauf Signale!

Das ist euer Spiel.

Aber es ist unumstösslich, dass ihr es aus einem Zahlenlauf herauslest.

Würde dieser nicht existieren, könntet ihr nicht spielen!

@ alle Kesselspieler, die hier lesen:

Richtig oder falsch?

@ Sachse

Es ist Dein Spiel.

Nicht der Kessel produziert es.

Du stellst die Regeln auf, wie allein Du dieses Spiel beteibst.

Aber der Kessel produziert die Zahlen.

Erst muss eine Zahl nach der anderen erscheinen.

Erst der Bezug des Fachs der einen zum Fach der anderen Zahl ergibt einen Abstand.

Also müssen erstmal Zahlen geworfen werden, um diesen zu ermitteln.

Sie sind die Indikatoren und die Signale, die dem Spieler zu dessen Anounce dienen.

Sein Spiel eben :bigsmile: ...

...oder: Seine Verkettung.

Hier geht es um die Logik - und darum, sie zu verstehen.

Ohne sie können wir den Zufall nicht entschlüsseln.

Ohne sie kommen wir seiner Entschlüsselung nicht mal ein Stück näher!

Sonst bleiben wir bis zum "...St. Nimmerleinstag..." bei der "...Aufbereitung der Daten..." stehen.

.

Die LOGIK, den Zufall zu entschlüsseln, ist ein Befehl...COMPARE...vergleiche.

Vor Coups werden mit dem momentanen Coup verglichen!

Der Tableau Spieler hat seine Kopfzahl vor dem Abwurf der Kugel im Kopf.

Dieser hat schon verglichen! Das Tableau, die Permanenz sind seine Wegweiser.

Meine persönliche Meinung, unpräzise für eine Prognose.

Der Kesselgucker benötigt vorErmittlung. Ein Kesselgucker verlässt ein Casino ohne zu setzen, wenn er keine optimale Bedingungen vorfindet.

Eine Prognose findet ausschließlich NACH dem Abwurf der Kugel statt, und wird hinausgezögert solange es nur geht!

Meine persönliche Meinung, nach dem erlernen des Handwerkes, und bei entsprechender Disziplin, ist Dauergewinn möglich.

Bleibt noch der Programmierer.

Der Programmierer oder Techniker hat einen Vorteil, ER Spielt NICHT.

Die Logik seiner Arbeit ist definiert.

Vor Ort Informationen sammeln, bis der 30. oder 50. Coup (clock-way) sichtbar wird, und zwar nach eine Rotor Runde, nach Abwurf der Kugel.

Meine persönliche Meinung, die Chance NICHT Geld zu verlieren ist hier die beste.!

LG nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Falke

Da ich heute zu Hause geblieben bin, hatte ich Zeit mir den Thread gewissenhaft zu Gemüte zu führen.

Es fällt auf, dass die Diskussion immer mehr in Richtung physikalisches contra klassisches (hoffentlich mathematisch begründetes) Spiel abdriftet.

Das eigentliche Thema jedoch ist der Zufall.

Dieser Zufall gilt in allen Bereichen unseres Lebens, ist also allgegenwärtig.

Wie bereits festgestellt, macht es keinen Sinn ihn überlisten oder bekämpfen zu wollen, sondern ihn zur Kenntnis zu nehmen

und seine Verhaltensweisen zu berücksichtigen.

Sowohl der physikalische als auch der mathematische Zufallsbereich, unterliegt Schwankungen ....

soweit eine solche Unterscheidung überhaupt Sinn macht, da sie eventuell lediglich unserer Unwissenheit entspringt.

Auf das Roulette bezogen sind diese Schwankungen der eigentliche Gegner.

Das eigentliche Ziel in beiden Bereichen kann also nur sein, einen Weg zu finden, diese Schwankungen soweit wie möglich in den Griff zu bekommen.

Nosti versucht dies mit seinen Forschungen auf physikalischer Ebene ( deshalb besitzt er meine Sympathie und unberechtigt ergebnisfordernde Clowns mein Mitleid)

An anderer Stelle wird verucht dies auf mathematischer Basis zu bewerkstelligen.

Meiner Meinung nach sollte dies das eigentliche Thema der geistigen Anstrengung sein.

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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