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Wieder mal EC


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die Aussage von Sachse, daß ein Spiel nichts taugt, das auch im Gleichsatz nicht gewinnt, kann auch so gedeutet werden:

a) Gewinn im Gleichsatz geht nicht

b) also gewinnt kein System

Im Übrigen bin auch ich der Meinung, daß man im Gleichsatz nicht gewinnen kann.

Aber ich möchte noch mal auf den "Vorlauf" eingehen:

Ich gehe davon aus, daß allgeinein akzeptiert wird, daß das Verhältnis innerhalb von 100 Coups im schlechtesten Fall 72 : 28 sein kann. Das ist jedenfalls das, was bisher bekannt ist.

Wenn ich jetzt 10 x den Gegentreffer hintereinander abwarte, dann ist das schlechteste Verhältnis innerhalb der nächsten 90 Coups nicht mehr 72 (wie bei 100 Coups) sondern 62, also 62 : 28. Das entspricht dann 69 : 31

Selbstverständlich fängt das Spiel immer mit dem ersten Satz an, aber nur, wenn ich wie im Beispiel genannt, wieder mit 100 Coups anfange. Es kann doch nicht ernsthaft behauptet werden, daß ein Vorlauf von beispielweise 2 : 1 keinen Einfluß auf das weitere Verhältnis hat.

@nimmsgern

Dein Spiel 1-2 Kenne ich und ist nicht schlechte Spiel nuhr darf in keinne fahl die Progression

wie Du geschrieben hast sein. Du darfst anfangen so zu Spielen und beste ist 1-2 1,1,1,1,1,1

so hast Du alle kurze dinge 1 Stk. Plus und jede lengere -3 in durschnit bei grosse minus ist

beste um zu dreen und Spielen 2-1,1,1,1, bis wan kommt das Geld zurick. Progression ist gut

wenn das kommt aber wenn nicht kommt dan kann sehr gefehrlich sein. Meine worte sind wenn

jemand sagt es soll kommen ich sage dan aber SOLL ist sehr lang und breit.

Gruss

beno45 :hand:

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Also gut, ich verrate mal einen kleinen Trick, wie man das Verhältnis 72:28 etwas entschärfen kann:

Man setze nicht jeden Coup, sondern nur jeden 10. Coup.

Das sieht zunächst nach einer endlosen Warterei aus, immerhin muss man dann 1000 Coups bespielen, bis man im schlechtesten Fall 100 mal gesetzt hat.

Doch diese Warterei lässt sich ganz einfach umgehen, indem man den 1. Coup im 11. Coup weiter bespielt, den 2. Coup im 12. Coup, den 3. im 13 Coup, usw.

Mit anderen Worten, man spielt in 10 Strängen, setzt aber durchaus bei jedem Coup.

Bei diesen Strängen gibt es auch eine kleine Tedenz zu Intermittenzen, extreme Serien wie z.B eine 20er Serie kommen auf einem einzelnen Strang dann nicht mehr vor.

Man kann eine ganze Jahrespermanenz dahingehend analysieren, ein Verhältnis von 72:28 wird man bei den einfachen Chancen so in einem Strang nicht mehr finden.

Wenn stelle sich das mal grafisch vor:

Bei Schwarz geht es eine Einheit nach oben, bei Rot eine nach unten, bei Zero bleibt man auf gleicher Höhe.

Der Graph, der dadurch entsteht kann recht steil verlaufen, wenn da mal eine Rot:Schwarz:Verhältnis von 72:28 auf 100 Coups aufgetreten ist, vielleicht, weil da mal eine 16er Serie vorgekommen ist.

Wenn man den Graph eines jeden 10er Stranges in gleiche Koordinatensystem einträgt, so wird es schnell einleuchten, dass solch ein Graph viel flacher verläuft, nie die Abweichungen des "jeden Coup"-Graphen erreicht.

Zwei Sachen sind hierbei noch anzumerken:

In Online-Casinos mag die Wurffolge viel schneller sein, aber in vielen muss man bei jedem Coup setzen, sonst fliegt man raus. Also 10 Coups auf die nächste Satzmöglichkeit warten, geht dort vielfach nicht.

Die Alembert-Progression hat aber immer noch den Nachteil, dass sie im ungünstigsten Fall - und den muss man kapitalmäßig überleben - zum Schluss in eine Martingale übergehen kann, wenn dann halt die Chance noch intermittiert.

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Mit anderen Worten, man spielt in 10 Strängen, setzt aber durchaus bei jedem Coup.

Bei diesen Strängen gibt es auch eine kleine Tedenz zu Intermittenzen, extreme Serien wie z.B eine 20er Serie kommen auf einem einzelnen Strang dann nicht mehr vor.

Hallo Ivoire,

wiso sollten auf diesen 10 Strängen keine extremeren Serien mehr erscheinen?

Im Prinzip spielst du doch 10 Verschiedene Permanenzen, versetzt gezogen aus nur einer einzigen. Würde evt. höchstens mal länger dauern bis solch etwas auftritt, oder?

Wenn ich was übersehen habe bitte Melden, bin schon leicht im Trance...

Ciao

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Würde evt. höchstens mal länger dauern bis solch etwas auftritt, oder?

Also mathematisch betrachtet könnte man die Frage stellen:

Ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine 20er Serie bei 20 direkt aufeinanderfolgenden Coups auftritt genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit, dass sich die 20er Serie durch das Bespielen von jedem 10. Coup bildet?

Keine Ahnung, da bin ich kein Mathematiker.

Aber empirisch habe ich gefunden, dass ein selteneres Setzen dem Seriengesetz eine gewissen Tedenz zu den kleineren Serien, bzw zu den Intermittenzen verleiht.

Das kannst du mit Excel nachprüfen.

Es ist nicht allzu schwierig, bei einer Jahrespermanenz alle Serien auszuzählen, und dass dann nochmal für Stränge zu machen, und die dann alle noch zu kumulieren.

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Huhu :hand:

Mit anderen Worten, man spielt in 10 Strängen, setzt aber durchaus bei jedem Coup.

Also das ist ja das, was ich unter meinem Scheinspieler-Spiel versteh', wobei ich noch viel mehr Stränge bespiel'. Gibt's bei Dir 'n besond'ren Grund, warum Du 10 Stränge bespielst oder ist Dir das nur so eingefallen?????????????

Ich spiel' eben mit noch mehr Stränge, weil mein Papier, das ich g'rad verwend' ('n alter unbenutzter Terminkalender im Querformat..................), eben etwa 30 Spalten hat..................

Die Alembert-Progression hat aber immer noch den Nachteil, dass sie im ungünstigsten Fall - und den muss man kapitalmäßig überleben - zum Schluss in eine Martingale übergehen kann, wenn dann halt die Chance noch intermittiert.

Ich geb' Dir da recht, die d'Alembert ist auch hier recht gefährlich. 's kommt aber auch drauf an, wie mer's anstellt. Bei 'nem Treffer darf mer nicht nur den letzten Einsatz im betreffenden Strang streichen, ich streich' immer die letzten beiden Einsätze des Strangs. 's hat den Vorteil, dass der Kapitalbedarf nicht so rasant ansteigt, je länger 'n Spiel dauert.................

Ich hab' mal die von Mandy16 vorgestellte gestreckte Variante 1-1-1-2-2-2-2 ausprobiert, meine letzten 17 Chips im CC haben zwar auch das nicht überlebt, weil ich mir gleich nach 'm dritten Satz 12er-Minusserie eingehandelt hab', aber witzigereweise hätten 21 Chips Kapitalbedarf gereicht, um zwei Chips Plus zu machen....................

Aber empirisch habe ich gefunden, dass ein selteneres Setzen dem Seriengesetz eine gewissen Tedenz zu den kleineren Serien, bzw zu den Intermittenzen verleiht.

Das kannst du mit Excel nachprüfen.

Hast Du aus Versehen noch so 'ne Tabelle, die Du hier einstellen könntest??????????? Wenn Du nicht weißt, wie mer Excel-Tabellen im Forum einstellt, der Wenke hilft Dir da ganz sicher weiter. Also int'ressant wär' das auf jeden Fall, das mal zu sehen. Mit Computer kenn' ich mich zwar aus, aber nicht unbedingt mit Tabellenprogrammen................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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Ich hab' mal die von Mandy16 vorgestellte gestreckte Variante 1-1-1-2-2-2-2 ausprobiert, meine letzten 17 Chips im CC haben zwar auch das nicht überlebt, weil ich mir gleich nach 'm dritten Satz 12er-Minusserie eingehandelt hab', aber witzigereweise hätten 21 Chips Kapitalbedarf gereicht, um zwei Chips Plus zu machen....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

@ Danny,

mit dieser Progression möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden :hand:

weil sie nicht von mir ist...

aber diese Ehre nimmt gern nimmsgern :hand::hand::hand:

Grüße

Mandy16 :hand:

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Also das ist ja das, was ich unter meinem Scheinspieler-Spiel versteh', wobei ich noch viel mehr Stränge bespiel'. Gibt's bei Dir 'n besond'ren Grund, warum Du 10 Stränge bespielst oder ist Dir das nur so eingefallen?????????????

Hast Du aus Versehen noch so 'ne Tabelle, die Du hier einstellen könntest??????????? Wenn Du nicht weißt, wie mer Excel-Tabellen im Forum einstellt, der Wenke hilft Dir da ganz sicher weiter. Also int'ressant wär' das auf jeden Fall, das mal zu sehen. Mit Computer kenn' ich mich zwar aus, aber nicht unbedingt mit Tabellenprogrammen................

Das mit den 10 Strängen ist nur eine Möglichkeit.

Noch deutlicher wird es bei 20 oder bei deinen 30 Strängen, also man setzt jeden 20. oder 30. Coup.

Eine noch seltenere Satzart wird aber kaum noch praktikabel.

Es ist korrekt, ich weiß nicht, wie man Excel-Tabellen hier ins Forum einstellt.

Dass du dich mit Tabellenkalkulationen nicht so auskennst, ist verzeihlich, weniger verzeihlich ist deine opulente Benutzung von Satzzeichen.

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Huhu :hand:

weil sie nicht von mir ist...

weiß ich doch, dass die aus 'nem CC-Magazin stammt, aber hast nicht Du die hier mal eingestellt??????????????

Das mit den 10 Strängen ist nur eine Möglichkeit.

Noch deutlicher wird es bei 20 oder bei deinen 30 Strängen, also man setzt jeden 20. oder 30. Coup.

Eine noch seltenere Satzart wird aber kaum noch praktikabel.

Schon klar, im Landcasino ist's g'rad noch so anwendbar, wenn mer Zeit hat und bereit ist, 'n Spiel im Minus zu unterbrechen und wann ander's an der auf 'm Papier abgebrochenen Stelle weiter zu spielen. Dazu braucht mer allerdings dann auch irgend 'n Marsch, mit dem mer diese Taktik machen kann................

Im OC ist's eigentlich noch gut anwendbar, weil mer da 'ne schnelle Coup-Folge hat, aber auch hier sollt' mer nicht auf Teufel komm' raus bis zum Plus spielen, auch hier ist 'ne Unterbrechung überlegenswert, wenn's mal lang dauert. Und lang' dauern kann's schon mal, weil mer ja mit der von mir genannten Progi erst sehr spät Satzsteigerungen hat, was wiederum zur Folge hat, dass der Kapitalbedarf reduziert wird. Bei meinem Beispiel, in dem die 17 Chips nicht gereicht haben, aber mit 21 Chips hätt' gewonnen werden können, mussten nie mehr als zwei Chips gesetzt werden. Aber solche Geduldsspiele sind auch nicht jederfrau/mann's Sache.................

weniger verzeihlich ist deine opulente Benutzung von Satzzeichen.

Na na na, Du wirst mir doch meine persönliche Note nicht wegnehmen wollen. Was mer bei solchen persönlichen Noten alles rausfindet, z. B. wer sich in welchen Foren 'rumtreibt, ist schon phänomenal. Für mich ist's ebenso unverzeihlich, dass mer keinen Gruß am Schluss 'nes Beitrags übrig hat, aber wenn's Deine persönliche Note ist, bitte..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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@ mandy

@ Danny,

mit dieser Progression möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden :smilie2:

weil sie nicht von mir ist...

aber diese Ehre nimmt gern nimmsgern :saufen::hand::hand:

Grüße

Mandy16 :klatsch01:

... von mir ist sie auch nicht, von wem, hatte ich ja schon geschrieben.

Gruß

nimmsgern

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@ Danny

Hallo Danny,

ich hatte auf Deine Fragen nach Scheinspieler und Abbruch geantwortet, aber mein Beitrag ist hier "verschütt" gegangen. Da sich Deine Frage nach Scheinspielern erledigt hat, jetzt noch mal zum Abbruch:

Der Autor dieser Methode hat gesagt, man solle auf jeden Fall zu Ende progressieren. Man erreiche nie das Tischmaximum.

Wenn da nur nicht die Gefahr eines Herzkaspers wäre !

Gruß

nimmsgern

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.... 'n Spiel im Minus zu unterbrechen und wann ander's an der auf 'm Papier abgebrochenen Stelle weiter zu spielen. Dazu braucht mer allerdings dann auch irgend 'n Marsch, mit dem mer diese Taktik machen kann................

Das ist der Knackpunkt, den die meisten hier nicht verstehen.

Die Anforderung, pro Spielbankbesuch einen Gewinn zu erzielen, und sei es nur ein Stück, ist zu hoch und führt zu einem gigantischem Kapitalbedarf, den man mitnehmen muss.

Einen Marsch "mit mer Taktik" gibt es nicht.

Egal, was immer dir für ein Marsch einfällt:

Die schlechteste Phase deines Marsches ist genauso wahrscheinlich, wie die beste und genauso wahrscheinlich wie jede andere durchschnittliche Phase.

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Hallo Danny,

Huhu :wink:
ZITAT(BASIC.)

Wieso sonst spielen wir z.B. die EWR mit jeweils nur 1 Zahl am Tag?

Das hat eher technische und organisatorische Gründe, so hat jede/r die Möglichkeit, bei jedem Coup dabei zu sein.

die organisatorischen Gründe sind mir absolut bewusst. Es sollte auch nur ein Vergleich sein, zu meiner Aussage,-

(und hier stimme ich völlig mit Mandy überein), dass notwendigerweise, fortlaufende Permanenzen, im Grunde völlig 'wurscht' sind.

In dem Sinne ergeben sich auch ebenfalls 'echte' Permanenzen, wenn z.B. Ivoire nur jeden 10.,- 20.,- oder 30. Coup setzt.

Permanenzen können zwar eine Hilfestellung sein. Mit ihnen kann man stochastische und sonstige Berechnungen anstellen. Auch ich tue dies ja.

ABER: selbst aus kontinuierlich fortlaufenden Permanenzen, kannst Du niemals wirklich berechnen, was im nächsten Coup erscheint, oder wie die Verteilung innerhalb der nächsten 20,- 30 Coups sich tatsächlich präsentieren wird. Man kann sich nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nähern.

Merksatz: Die Roulettekugel hat kein Erinnerungsvermögen!

Beim Roulette gibt es keine Kausalität. Jede neue Runde ist von den Ergebnissen der Vorrunden völlig unabhängig. Es gibt nur Weniges, was beim Roulette 100%ig feststeht. Eines z.B. davon ist, dass "irgendwann" einmal, nach einer x-langen Serie, auch wieder die Gegenseite erscheint, also (theoretisch) selbst nach [unendlich -1].

Wenn Du Dir mal den bisherigen Permanenzverlauf der EWR6 ansiehst, (hattest Du nicht an anderer Stelle auch mal danach gefragt?),:

-2-19-28-1-14-29-23-21-29-12-33-25-8-8-7-22-22-26-36-4-32-31-2-2-21-5-15-7-36-3-36-6-11-10-3-14-33-6-36-11-13-9-28-24-4-25-ZERO-24-17-7-35-4-3-14-31:

stellst Du fest, dass sich auch hierbei die klassische Zweidrittelverteilung ergibt, obwohl wir nur jeden Tag eine einzelne Zahl, aus einer viel, viel grösseren Permanenzsequenz (fast willkürlich) herausnehmen.

Bis bald, liebe Grüsse, :smilie2:

basic.

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Hallo Danny,

und noch eins zum gleichen Thema:

Dazu braucht mer allerdings dann auch irgend 'n Marsch, mit dem mer diese Taktik machen kann................

Nein,- brauchst Du nicht. Möglicherweise hilft es,- (50%), möglicherweise auch nicht. (50%). Nur wenn Du Berechnungen anstellen willst, brauchst Du notwendigerweise ein paar Zahlen,- nur für die Berechnung selber. Aber das Ergebnis dieser Berechnung gibt Dir keinerlei Garantie.

Von daher kannst Du genauso gut auch drauf verzichten.

FAZIT: (nochmal:) es gibt beim Roulette keine Kausalität (keine Ursache und Wirkung). Selbst die 'anscheinende' EQUILIBRE (Gesetz des Ausgleichs), ist nur ein Zufallsprodukt der nicht vorhandenen Kausalität und beruht ausschliesslich nur auf der vorgegeben,- z.B. 50:50- Verteilung der EChancen. Tatsächlich gibt es dieses Gesetz beim Roulette aber nicht.

PS. @ all: das eingedeutschte "Marsch", kommt vom franz. "marche". Bitte nicht mit "Durchmarsch" o.ä. verwechseln. :smilie2:

Liebe Grüsse, :wink:

basic.

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Hallo Ivoire,

Einen Marsch "mit mer Taktik" gibt es nicht.

Egal, was immer dir für ein Marsch einfällt:

Die schlechteste Phase deines Marsches ist genauso wahrscheinlich, wie die beste und genauso wahrscheinlich wie jede andere durchschnittliche Phase.

:):smilie2::wink:

Was verstehst Du (ganz persönlich) unter Marsch?

Gerade zu diesem Wort scheint es (allgemein) verschiedene "individuelle" Bedeutungen hier im Forum zu geben.

Liebe Grüsse, :wink:

basic.

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Huhu :lachen:

sorry, aber die letzten Beiträge hier sind mir irgendwie entgangen..............

Dazu braucht mer allerdings dann auch irgend 'n Marsch, mit dem mer diese Taktik machen kann................
Nein,- brauchst Du nicht.

Vielleicht haben wir uns da falsch verstanden. Mir ging's hier d'rum, dass mer nicht nur jeden 10ten, 20ten oder auch 30ten Coups setzt, sondern d'rum, dass mer jeden Coup setzt. Querschreib'-Technik hin oder her, der Marsch selbst ist natürlich egal, aber mer braucht einen, mit dem mer jeden Coup spielen kann. 'n Vorteil braucht der gar nicht zu haben, den gibt's eh' nicht. Spiel' das doch einfach mal mit 20 oder auch 30 Spalten, Progression d'Alembert, wichtig ist dabei, dass bei Treffer pro Spalte immer die letzten zwei Einsätze gestrichen werden....................

Spiel' dann doch einfach mal immer den vorletzten Coup nach, z. B. 20 mal quer immer Einsatz 'n Chip geschrieben, d'runter quer die Progi. Du wirst was ganz int'resantes feststellen, je länger 's Spiel dauert..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

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Noch ein Versuch - mit Erfolg !!

Hallo @ alle!

Ausgangsbasis ist bei mir nach wie vor die Permanenz von Wiesbaden, 06.11.06, Online 1.

In den ersten 80 Coups ist das Verhältnis 59 : 21, das bis zum 80 Coup auch nicht durch eine Progression zu bewältigen ist.

Wie bereits geschrieben wurde, gibt es die Möglichkeit, das o.a. Verhältnis zu entschärfen. Man steigt erst ein, sobald ein Verhältnis entsteht, das progressiert werden kann.

Trotzdem hat mich 59 : 21 (74% : 26%) gereizt. Deswegen habe ich mir den weiteren Verlauf der Permanenz angesehen und bin zu dem Ergebnis gekommen, daß ich mit einer flachen Progression im 123 Coup im Plus bin, obwohl ich von Anfang an mit dem schlechten Verhältnis "lebe".

Erwähnenswert ist, daß das Verhältnis im 123 Coup auch nur 64% : 36% ist.

Ich habe folgendermaßen progressiert, wobei ich hier ausdrücklich Ivoire für seine Ideen danke.

Phase 1

Wir beginnen mit der Labby zu progressieren und fangen mit neun mal Null und ein mal Eins an:

0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 1

Sobald keine Null mehr vorhanden ist (also nur noch Einsen), beginne ich mit:

Phase II

und setze den Einsen eine 0,1 voran

Beispiel: 0, 1 | 1, 1, 1, 1 ,1, 1

Jetzt beginnt die nächste Progression wieder mit der Labby, aber im Paarsatz (Minimartingale).

Jetzt wird die Summe aus 2 noch nicht gestrichenen Sätzen gebildet. Erst wenn die Null gestrichen ist, muß man 1 und 1 also 2 setzen. Bei Verlust wird noch mal 4 gesetzt (Paarsatz), angeschrieben wird statt 2, 4 aber: 2, 2, 2

Beispiel 1, 1, 1, 1, 2, 2, 2,

Der nächste Paarsatz wird aus 1+2 gebildet = 3, 6

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich hatte folgendes Ergebnis

Gesamtcoups: 123

Höchster Minussaldo: 176 Stück

Höchster Paarsatz: 19, 38 = 57 Stück

Höchster Einzelsatz: 21 Stück

Verhältnis in den ersten 80 Coups

Minus 59 / Plus 21

Verhältnis in 123 Coups

Minus 79 / Plus 44

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die komplette Berechnung für alle 123 Coups kann hier als PDF-Datei angesehen werden:

123_Coups_ins_Plus.pdf

Es ist natürlich mühsam für 1 / 2 Stück Gewinn diesen "Akt" zu betreiben, aber das ist ja auch die Ausnahmesituation. Außerdem würde ich immer eine "entschärfte" Permanenz spielen.

Gruß

nimmsgern

bearbeitet von nimmsgern
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Noch ein Versuch - mit Erfolg !!

Hallo @ alle!

Ausgangsbasis ist bei mir nach wie vor die Permanenz von Wiesbaden, 06.11.06, Online 1.

In den ersten 80 Coups ist das Verhältnis 59 : 21, das bis zum 80 Coup auch nicht durch eine Progression zu bewältigen ist.

Gruß

nimmsgern

moin nimmsgern

hast du schon mal die alembert wie folgt ausprobiert:

angefangen mit einem stück,bei verlust 3 stücke hinzu,bei gewinn 1 stück reduzieren.

probier das mal an deinen 80 coups aus.

gruß charly 22

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Hallo Revanchist,

Hallo nimmsgern

»Spaß ein« das würden wir alle gerne tun ! »Spaß aus«

Aber sonst ein interessanter Versuch mit diesen hartnäckigen Gewinnverweigerungsperms fertig zu werden.

Ciao der Revanchist

Damit meine ich doch, daß ich mir solch ein Verhältnis (59 Coups : 21 Coups) nicht antue. Ich warte beispielweise 7-10 Treffer auf der Gegenchance ab. Dann kann das Verhältnis in den nächsten 90 Coups nicht schlechter als 70% : 30% sein.

Ansonsten würde auch mir eine Lottovorhersage gefallen.

Gruß

nimmsgern

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moin nimmsgern

hast du schon mal die alembert wie folgt ausprobiert:

angefangen mit einem stück,bei verlust 3 stücke hinzu,bei gewinn 1 stück reduzieren.

probier das mal an deinen 80 coups aus.

gruß charly 22

Hallo charly,

also wenn ich Dich richtig verstehe:

(Satzbeginn mit 1 Stück)

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 1 Stück

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 4 Stück

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 7 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Plus, - 4 Stücke

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 5 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Plus, - 2 Stücke

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 3 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 6 Stücke

und so weiter.....das ergibt nach 80 Coups ca. 75 Minusstücke.

Gruß

nimmsgern

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(Satzbeginn mit 1 Stück)

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 1 Stück

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 4 Stück

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 7 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Plus, - 4 Stücke

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 5 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Plus, - 2 Stücke

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 3 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 6 Stücke

und so weiter.....das ergibt nach 80 Coups ca. 75 Minusstücke.

@nimmsgern

Das ca.-75 ist sehr klein und fein wenn es nicht uber -200 Stk. ist :lachen:

Gruss

beno45 :lachen:

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Hallo charly,

also wenn ich Dich richtig verstehe:

(Satzbeginn mit 1 Stück)

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 1 Stück

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 4 Stück

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 7 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Plus, - 4 Stücke

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 5 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Plus, - 2 Stücke

Satz: 1 Stück, es fällt Minus, - 3 Stücke

Satz: 3 Stücke, es fällt Minus, - 6 Stücke

und so weiter.....das ergibt nach 80 Coups ca. 75 Minusstücke.

Gruß

nimmsgern

moin nimmsgern

das muss so aussehen,

1.satz: 1 stück = minus 1

2.satz: 4 stücke=minus 5

3.satz: 7 stücke=minus 12

4.satz: 10 stücke=minus 2

5.satz: 9 stücke=minus 11

6.satz:12 stücke=plus 1

gruß charly 22

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moin nimmsgern

man kann die alembert doch beliebig" einstellen".

bei verlust ein stück hoch,bei gewinn ein stück runter,spielt auf den ausgleich.

bei verlust 3 stücke hoch,bei gewinn ein stück nach unten,spielt auf ein ungleichgewicht

der chancen.

versuch die alembert doch mal auf dein verhältniss von 60:20" einzustellen".

gruß charly 22

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