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persönliche Permanenz? Son Unfug!


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es ist erstaunlich, festzustellen, wie unterschiedlich ein Mathematiker und ein Roulettspieler denken.

Du findest das erstaunlich? Ich finde es nur logisch. Würde ein Roulettespieler wie ein Mathematiker denken, würde er ja nicht spielen.

Man muss die Erkenntnisse der Mathematik schon sehr geflissentlich ignorieren, noch nie von ihnen gehört haben oder, was die Mehrzahl sein dürfte, sie einfach nicht kapieren, um sich bezüglich Roulette illustren Hoffnungen hingeben zu können.

Ein System, eine Strategie, eine Satzkombination, die einem ermöglicht eine Wellenbewegung zu erzeugen und in geregelten Grenzen vom Plus ins Minus zu gleiten und wieder zurück ist der Traum eines jeden Spielers. Soetwas ist Lizenz zum Gelddrucken. Und der Mathematiker sieht darin den Beweis, dass jedes System am Ende beim Null landet und dazu noch die Zerosteuer - kurz: sinnlos.

Nö. Der Mathematiker sagt schlichtweg, dass es unmöglich ist vorauszusagen, wann welche Wellenbewegung mit welchem Resultat eintreten wird. Sowohl qualitativ als auch quantitativ.

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@ waldek

Köstlich Dein Humor :)

Köstlich im Detail :D

Dafür gibts

:bx3::P:eii::bx3::bx3:

Ich glaube unser kopflastige Mathematiker hat den Becker-Witz noch gar nicht richtig verstanden oder nicht verdaut. Er hat zwar erahnen können, das es eventuell ein Witz mit einer Bedeutung sein kann. Aber soviel Zeit hat er sich nicht gelassen, um gleich mit einer Plattitüde aufzuwarten.

Kopflastige können sich keine Zeit geben, weil sie keine Leere genießen können. Es macht ihnen Angst. Deswegen müssen sie immer gleich etwas erwidern.

Jeder kennt das: Man hat gerade etwas angedeutet, schon wird mit einer anderen Geschichte aufgewartet. Warum? Weil man sich wichtig machen will, um jede Aufmerksamkeit abgreifen zu können. Denn das bedeutet Nahrung fürs Ego.

Aufmerksamkeits-Abgreifer fühlen ein Defizit, das sie immer versuchen auszugleichen, aber nie schaffen. Deswegen die Sucht danach.

Herrlich, wenn dann jemand kommt, der mit Humor eine Lücke schaffen kann, bei dem die Intuition lacht. :)

Denn wenn man den Becker-Witz erst erklären muss....

Gruß Psi

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@ breston

du scheinst ja richtig Angst zu haben. Traust Dich weder mich mit Namen anzuschreiben, noch einen Gruß zu formulieren.

Wo drückt es denn am meisten?

Doch nicht etwa an meiner von Dir sogenannten „Küchentischpsychologie“?

Hast Du ein Problem damit, dann sprich es aus und poste nicht solch'n Müll.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Mathematiker rechnen die großen Zahlen zusammen. Was kommt ganz hinten raus? Durchschnittlich Minus. Abgehakt. Zwischendurch kann ein Plein-Spieler über 100.000 gesetzte Coups einen Pluslauf haben (nur eine Zahl setzen). Das interessiert die Mathematiker nicht... 

Natürlich interessiert das die Mathematiker. Sie können sogar exakt angeben, mit welcher Wahrscheinlichkeit welcher Pluslauf über welche Anzahl von Coups auftreten wird.

Zitat von Bresten ist das nicht köstlich?

Überhaupt der Satz, ist der nicht toll

Sie können sogar exakt angeben, mit welcher Wahrscheinlichkeit welcher Pluslauf über welche Anzahl von Coups auftreten wird.

MfG

V A L E N T I N :eii:

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Sie können sogar exakt angeben, mit welcher Wahrscheinlichkeit welcher Pluslauf über welche Anzahl von Coups auftreten wird.

Völlig richtig!

Das Problem besteht darin, dass Mathematiker das alles können - mit einer Ausnahme:

Sie können nicht den Zeitpunkt der Ereignisse errechnen.

Deshalb gibt es kein gewinnendes mathematisches System.

sachse

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es ist erstaunlich, festzustellen, wie unterschiedlich ein Mathematiker und ein Roulettspieler denken.

Du findest das erstaunlich?

Ja

Ich finde es nur logisch. Würde ein Roulettespieler wie ein Mathematiker denken, würde er ja nicht spielen.
Ja, es ist logisch, dass es da Unterschiede gibt. Doch ich staune, dass sie so groß sind.
Man muss die Erkenntnisse der Mathematik schon sehr geflissentlich ignorieren,
Ach, muß man das?
noch nie von ihnen gehört haben
neeeein, echt?
oder, was die Mehrzahl sein dürfte,
ja, sag's
sie einfach nicht kapieren, um sich bezüglich Roulette illustren Hoffnungen hingeben zu können.

Sag bloß! Man o man! Du, Breston, sag' mal, das sind doch alle Idioten oder, die Roulettspieler?

So, und jetzt verrate ich dir etwas: ja, es gibt Idioten unter den Roulettspielern aber auch wenn du mir das nur schwer glaubst: unter den Mathematikern nicht weniger!

Nö. Der Mathematiker sagt schlichtweg, dass es unmöglich ist vorauszusagen, wann welche Wellenbewegung mit welchem Resultat eintreten wird. Sowohl qualitativ als auch quantitativ.

Das wäre nicht das Problem. Denn ich als Spieler sage: "ja, ich weiss. Doch das stört mich nicht". Und mit dieser Antwort kann offensichtlich manch' einer unter den Mathematiker nicht leben und ist der Meinung: das hätte mich aber zu stören!

Er fängt an, mir zu bewisen, dass da Milliardenserien kommen könnten. Ich tue auf ganz aufmerksam und sage: "ach was, schön". Und spiele weiter. Ich ignoriere nicht die Mathematik. Ich nehme sie zur Kenntnis und - aber das wirst du mir jetzt nicht mehr glauben - zur Hilfe.

Einiges kann man vorrausagen. Z.B das Endergebnis 50/50. Man kann nicht vohersagen, wie er zustande kommt.

Aber wenn ich mit dir zum konkreten Zeitpunkt verabredet bin und ich das Vertrauen habe, dass du pünktlich sein wirst, stört mich nicht, dass ich nicht weiss, auf welchem Wege du zum Treffpunkt kommst - das überlasse ich dir. Ich warte einfach. Selbst wenn du Verspätung haben solltest, kann ich das verschmerzen.

Mathematiker haben kein Vertrauen und denken: und was ist, wenn er gar nicht kommt? Ihr Spruch lautet:"theoretisch ist das möglich". Klar, sie haben recht. Das ist möglich.

Doch ein Spieler weiss dass Ergebnisse in der Art: 30/70 oder, wie kürzlich beim Wiesel, 75% der Feder eines Methematiker entsprungen sind und nicht vom Rouletttisch kommen. Und der Mathematiker ist hartnäkig und besteht darauf, dass es möglich sei, dass diese Ergebnisse auch vom Tisch hätten kommen können. "Ja", sag' ich, "du hast recht, sie hätten kommen können" und tätige meinen nächsten Einsatz. Und der Mathematiker ist überzeugt, ich wäre 'n Idiot.

Doch - lieber Breston, das kannst du mir jetzt ruhig glauben - auch das stört mich nicht.

Prost.

gruß

waldek

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Ich ignoriere nicht die Mathematik. Ich nehme sie zur Kenntnis und zur Hilfe.

@waldek

Bravo Waldek :eii:

Wenn die Mathematiker Spieler werden in fehrschidenne Spiele und Roulette

ich wehre sovort aufheren. Mathematisch ist viel zu machen bei Roulette aber

nicht fur alle Mathematiker was sich Mathematiker nennen. Mein Kollege Spielt

ein Mathematische System und leuft sehr gut bei Ihm und Er Spielt in OC weil

das System ist in Real Casino langweilich Figuren Spiel.

Gruss

beno45 :bx3:

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Hallo sachse

Aber wir können mit den Persönlichen PermanenZen den Zeitpunkt bestimmen wann es weitergehen soll. Nur die Richtung bleibt zunächst offen :eii:

Du kannst natürlich antworten, das es wertlos sei alleine den Zeitpunkt zu bestimmen, wenn man nicht die Richtung weiß, wo die Reise hingeht.

Aber das ist nur bedingt richtig.

Wenn Du mit meiner angegebenen 0,2%-Plusstrategie zu BJ-Freund Rüsenberg gehen würdest, dann würdest Du von ihm erfahren, das er mir sinngemäß auch mit den Persönlichen PermanenZen folgen kann, schließt er doch sicherlich die 0,2 % als umfassend ein. Ob ich diese Prozentzahl in Vegas oder in Europa gewinne (ich setze bei diesen Beispiel einmal voraus, das es die Rules im Prinzip überall gibt) ist doch den Prozentergebnis nicht abträglich. Ich kann beispielsweise in Europa mit 0,4% vorn liegen, um darauf in Vegas wieder auf 0,2 % einzupendeln. Die Gesamtsumme der Spiele, die ich mit mir (als Persönliche PermanenZen) rumtrage ist entscheidend und nicht die Örtlichkeit.

Zweitens, die Persönlichen PermanenZen sind nicht nur Örtlichkeitsumgreifend, sondern auch zeitlich unabhängig. Ich kann meine Gewinnkurve als Permanenz zu jeder Zeit anhalten und mit ihr zu einer anderen Zeit weitermachen. Das tangiert das 0,2%-Ergebnis nicht. Das ermöglicht eine unbegrenzte Freiheit: Ich kann mit dem Spiel aufhören wann ich will, ohne mir sonderlich Gedanken zu machen unbedingt die jeweilige Sitzung verlängern zu müssen!

Soweit wird das jeder Mathematiker bestätigen.

Was er nicht bestätigen will und wird, ist, das man aus diesen 0,2% auf Dauer mehr machen kann! Eben weil die Basisstrategie aus meinem Beispiel bereits aus einer statistischen Durchschnittsberechnung besteht, die alle Eventualitäten mit einbezieht.

Und jetzt kommt PsiPlayer und sagt:

Wenn ein prozentualer Überschuss bereits besteht,

dann gibt es eine Möglichkeit die Persönlichen PermanenZen auch durch einen zeitlichen Ablauf ein wenig einzugrenzen!

Das ist das, was unser Mathematiker nicht lesen wollte. Er ging immer davon aus, dass ich von den Einfachen Chancen sprach, die eine Minuserwartung haben. Aber davon habe ich nichts geschrieben.

Es ist für das Verständnis der Persönlichen PermanenZen zunächst viel einfacher, wenn man von einer Plus-Strategie ausgeht.

Psi

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Ich kann mit dem Spiel aufhören wann ich will, ohne mir sonderlich Gedanken zu machen unbedingt die jeweilige Sitzung verlängern zu müssen!

@PsiPlayer

Bravo PsiPlayer :eii:

Das ist sehr wichtig bei gute Methode das Spieler muss nicht denken wenn Er

zum Tisch kommt sondern kann bei jeder Tisch und immer sein Spiel Spielen

nuhr 0,2 oder 0,4 ist erlich zu klein fur gutte satz Methoden.

Gruss

beno45 :bx3:

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Es ist für das Verständnis der Persönlichen PermanenZen zunächst viel einfacher, wenn man von einer Plus-Strategie ausgeht.

Hallo Psi,

wenn man von einer positiven Gewinnerwartung ausgeht, kann man mit PP, irgendeinem System oder der Voraussage der Kristallkugel spielen und wird gewinnen.

Dagegen kann man sich einfach nicht wehren - ebenso wenig wie gegen den Verlust bei negativer Gewinnerwartung.

sachse

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@

Im Jahr 1993 experimentierte ich mit einem Formular, auf dem ich die Permanenz von 6 verschiedenen Tischen buchte.

Dies geschah in 6 Reihen parallel zueinander. Beim längeren Gebrauch und Betrachten des Formulars kam mir die (chaotische) Idee, die verschiedenen Reihen zu vermischen und eine Permanenz daraus zu machen!

ODER:

Um diese Theorie nachhaltig zu untermauern und wissenschaftlich zu beweisen, startete ich im Februar 1933 einen einmaligen „Selbstversuch“:

Schreibfehler?

MfG

V A L E N T I N :eii:

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Dagegen kann man sich einfach nicht wehren - ebenso wenig wie gegen den Verlust bei negativer Gewinnerwartung.

@sachse

Mein liebe Sachse ich habe erlich nicht gegen Dir aber hast Du kein recht.

Spiel muss so laufen und Spiel Kapital sein das die negativ serien Dich nicht

stehren das Du lachst auf sie. Gutte Schwimmer Schwimt in jede Wasser.

Die kennen nicht so schlecht Drehen das ich nicht gewinnen kann.

Gruss

beno45 :eii:

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Wenn ich in einer Stecke XY eine Verhältnis von zwei Verlusten zu einem Gewinn feststelle und weiterhin feststelle das die Gewinne zu einem Verhältnis zwei isolierte zu einer Anhäufung stehen ist die Wahrscheinlichkeit sehr sehr groß das ich in der besagten Strecke XY mindestens 1 Einheit gewinne.

Jetzt brauchst nur noch eine Möglichkeit zu finden die Ereignismenge zu vervielfältigen ohne die Urpermanenz zu verlassen

So einfach is es, und dann kommt noch die PP hinzu und du hast es geschafft, so einfach ist es Sachse.

MfG

V A L E N T I N :eii:

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beno, was verstehst du denn von der Materie???????????

Spielst du doch immer gegen Leute?????????? :eii:

@Akteur17

Mein lie Freund Akteur17 Spiel gegen Leute ist sichrste Spiel und System ohne

Erge auf sich selbst ohne Progression nuhr muss auch bissien kentnis haben ich

Spiele das und wehre immer Spielen nuhr Mann treft immer neue Leute und neue

Kentnisse welche sind nicht zu weck schmeisen.

Was Du unther Materie Spiel meinst das weiss ich nicht schreib mihr etwas mehr bitte.

Gruss

beno45 :bx3:

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Und wie Recht er doch hatte, wie auch die Ansichten von PSI-Player bestätigen.

Weiterhin viele Stücke!

DRACCOSO

Der Beitrag wurde bearbeitet von DRACCOSO am Heute, 19:57 Uhr.

Da hat doch der DRACCOSO seine ganzen Beitrag gelöcht, so ein Schlingel, da brauche ich in Zukunft auch nicht mehr Antworten.

Das gibt ja nur Verwirrung !

QUOTE

Im Jahr 1993 experimentierte ich mit einem Formular, auf dem ich die Permanenz von 6 verschiedenen Tischen buchte.

Dies geschah in 6 Reihen parallel zueinander. Beim längeren Gebrauch und Betrachten des Formulars kam mir die (chaotische) Idee, die verschiedenen Reihen zu vermischen und eine Permanenz daraus zu machen!

ODER:

QUOTE

Um diese Theorie nachhaltig zu untermauern und wissenschaftlich zu beweisen, startete ich im Februar 1933 einen einmaligen „Selbstversuch“:

Das ist meine Antwort zu DRACCOSO

Schreibfehler?

MfG

V A L E N T I N boxed3.gif

MfG

V A L E N T I N :eii:

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Bis heute habe ich aber noch niemand getroffen,

der es auf andere Art als KG und KF "geschafft" hat.

sachse

Hallo Sachse,

kennst du wirklich einen einzigen Menschen, der es mit KF geschafft hat???

Besser formuliert würde die Frage lauten: Kann mit den heutigen Kesseln überhaupt noch positiv auf KF gespielt werden?

Meine Meinung kennst du.

Gruß Mandy16 :bx3:

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