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Spiel auf Pleinzahlen


rambospike

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Hallo zusammen,

nachdem ich mein EC/dutzend Spiel in einem anderen Thread ziemlich vorlaut vorgestellt habe, und prompt ein paar Tage später im OC richtig auf die Schnautze gefallen bin (Über 2000,-€ Verlust) versuche ich nun meine neue Strategie mal hier im Einsteigerforum. Denn ein Einsteiger bin ich ja wohl noch, und ziemlich grün hinter den Ohren. :)

Ich habe in dem Roulette Buch von Bassieux etwas über das sogenannte 2/3 Gesetz gelesen. Danach erscheinen in einem Umlauf von 37 Coups zwölf Zahlen im Durchschnitt nicht.

Deshalb habe ich mit überlegt, hier anzusetzen:

Ich warte ab, bis alle Zahlen außer 12 gefallen sind. Dies kann durchaus auch mal länger als 37 Coups dauern. Keinesfalls aber kürzer.

Sobald dies der Fall ist, setze ich 1 Stück auf diese 12 Zahlen.

Sobald ein Treffer erfolgt ist, setze ich auf die verbliebenen 11 Zahlen.

Wenn hier getroffen wird beginne ich das ganze von vorn.

Da lt. Basieux bis zum 50. Coup mit einer über 80% Wahrscheinlichkeit mind. 25 Zahlen gefallen sind, könnte man mit einer geeigneten Progression (bin ich noch dran am tüfteln) relativ gut gewinnen. :)

Wichtig ist m.E. nur, zwischen dem 37. und 50. Coup anzugreifen. Genügend Spielkapital sollte natürlich vorhanden sein.

Um nicht allzulange auf das Satzsignal zu warten, würde ich eine "fließende Permanenz" in Excel o.ä. entwickeln, die mir anzeigt, wann die zwölf Zahlen fällig sind.

Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der sowas programmieren kann.

Ansonsten freue ich mich auf Eure Kritik und Anregungen. :)

Viel Spaß und Erfolg noch. :)

bearbeitet von Nachtfalke
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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>rambospike:</b></small></legend><i>nachdem ich mein EC/dutzend Spiel in einem anderen Thread ziemlich vorlaut vorgestellt habe, und prompt ein paar Tage später im OC richtig auf die Schnautze gefallen bin (Über 2000,-€ Verlust)</i></fieldset></div>

Ob's vorlaut vorgestellt war, weiß ich jetzt g'rad nicht, aber's and're kommt vor, wenn mer meint, mer hätt' die Lösung gefunden und zockt und zockt und zockt.................

Da Du ehrlich über Deine Niederlage berichtest und ich zwei ziemlich stressige Tage hatt', lass' ich heut' mal die Bratpfanne stecken................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>rambospike:</b></small></legend><i>Ich habe in dem Roulette Buch von Bassieux etwas über das sogenannte 2/3 Gesetz gelesen. Danach erscheinen in einem Umlauf von 37 Coups zwölf Zahlen im Durchschnitt nicht.</i></fieldset></div>

In welchem????????? PB hat mehrere Bücher geschrieben..................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>rambospike:</b></small></legend><i>Ich warte ab, bis alle Zahlen außer 12 gefallen sind. Dies kann durchaus auch mal länger als 37 Coups dauern. Keinesfalls aber kürzer.</i></fieldset></div>

Hier irrste gewaltig. Ich hab' selbst in diese Richtung vor gar nicht allzu langer Zeit Versuche gemacht, 's kommt schon vor, dass nach 37 Coups nur noch 8 oder 9 Nummern offen sind, was aber nicht heissen soll, dass mer auf diese wenigen offenen Nummern nicht spielen kann, denn wenn sich der Zufall an die 2/3-Regel ( ich sprech' nicht gern' von Gesetz................) "erinnert", muss er in den nächsten 37 Coups trotzdem 'n paar von den noch offenen Nummern bringen, wenn auch weniger, was natürlich weniger Treffer bedeutet, aber dafür sind ja weniger Chips dem Risiko ausgesetzt.................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>rambospike:</b></small></legend><i>Sobald dies der Fall ist, setze ich 1 Stück auf diese 12 Zahlen.

Sobald ein Treffer erfolgt ist, setze ich auf die verbliebenen 11 Zahlen.

Wenn hier getroffen wird beginne ich das ganze von vorn.

</i></fieldset></div>

Und was machste, wenn nicht getroffen wird?????????? Dass weiterzocken bis zum Umfallen nix bringt, haste ja schon bemerkt.................

Mein Vorschlag: Tüftel' erst mal im Gleichsatz, ich geh' mal vom Durchschnitt (12 gesetzte Chips............) aus, dann haste mal 3 Coups, die Du gefahrlos spielen kannst. Wenn Du bis dahin nicht getroffen hast, musste Dir was einfallen lassen. Denk' d'ran, die Abweichungen vom Durchschnitt können extrem sein, Spielabbruch in bestimmten Situationen bedeuten keinerlei Schwäche, im Gegenteil...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>rambospike:</b></small></legend><i>Da lt. Basieux bis zum 50. Coup mit einer über 80% Wahrscheinlichkeit mind. 25 Zahlen gefallen sind, könnte man mit einer geeigneten Progression (bin ich noch dran am tüfteln) relativ gut gewinnen. :) </i></fieldset></div>

Also hier versteh' ich jetzt was nicht. Ich denk', Du willst doch 12 Nummern angreifen, wenn diese in 37 Coups nicht erschienen sind. Du müsstest dann nach Deiner Aussage abwarten, bis in 37 Coups mehr als 12 Nummern offen sind und diese Zahlen dann 13 Coups lang' bespielen................

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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Hallo rambospike,

die Idee mit dem Spiel nach dem 2/3 Gesetz ist nicht verkehrt.

Nur die Umsetzung?

du spielst so die Restanten, das ist nicht ganz unfährlich.

Danny,

Und was machste, wenn nicht getroffen wird??????????

fürchterlich fluchen und ruhig bleiben. :)

Danny

Mein Vorschlag: Tüftel' erst mal im Gleichsatz, ich geh' mal vom Durchschnitt (12 gesetzte Chips............) aus, dann haste mal 3 Coups, die Du gefahrlos spielen kannst. Wenn Du bis dahin nicht getroffen hast, musste Dir was einfallen lassen.

Bitte schön:

Es gibt keinen Grund, sofort mit einer Prog zu erwiedern.

Rambospike muss in diesen 12 Spielen 3 Treffer haben.

Sind die 12 Spiele ohne Treffer gelaufen, beim nächsten Angriff die Stückgrüße erhöhen.

Es lässt sich auch so spielen:

Angrifflänge 37 Coup

jede Zahl wird mit einem Stück gespielt

Zahlen die einen Treffer erhalten werden nicht mehr weiter gesetzt

oder

Zahlen die einen Treffer erhalten, deren Einsatz wird erhöht

noch was nützliches:

rambospikekönnte auch diesem Link folgen:

Berechnungen fürs Roulette

Dort ist ein Tool mit dem sich verschieden Berechnungen anstellen lassen.

Zum Beispiel:

Wie lange dauert es bis noch 12 Zahlen ohne Treffer sind

Wie lange dauert es bis noch 11 Zahlen ohne Treffer sind

........das wäre der 1. Treffer

das sind zwar alles nur theoretische Werte :engel: , aber wenn man so spielen will, dann schadet es nicht, wenn man diese Werte kennt.

Beste Grüße

Wenke :)

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Wenke:</b></small></legend><i>Angrifflänge 37 Coup

jede Zahl wird mit einem Stück gespielt

Zahlen die einen Treffer erhalten werden nicht mehr weiter gesetzt</i></fieldset></div>

37 Coups mit durchschnittlich 12 Pleins zu spielen halt' ich für zu gefährlich, da such' ich mir lieber die Favoriten raus und bespiel' die jeden für sich betrachtet, maximal 8 Favoriten a 37 Coups, ergibt nach von Haller's Statistik 6 Treffer..............

Ich hab' diesen Ansatz von rambospike ja auch mal verfolgt, mer trifft zwar erstaunlich häufig beim ersten Satz, aber 's kann teuer werden. Da gefällt mir dieser Vorschlag schon besser:

Sind die 12 Spiele ohne Treffer gelaufen, beim nächsten Angriff die Stückgrüße erhöhen.

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Wenke:</b></small></legend><i>fürchterlich fluchen und ruhig bleiben. :engel: </i></fieldset></div>

<marquee> :):):) </marquee>

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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rambospike:Ich warte ab, bis alle Zahlen außer 12 gefallen sind. Dies kann durchaus auch mal länger als 37 Coups dauern. Keinesfalls aber kürzer.

Hier irrste gewaltig. Ich hab' selbst in diese Richtung vor gar nicht allzu langer Zeit Versuche gemacht, 's kommt schon vor, dass nach 37 Coups nur noch 8 oder 9 Nummern offen sind, was aber nicht heissen soll, dass mer auf diese wenigen offenen Nummern nicht spielen kann, denn wenn sich der Zufall an die 2/3-Regel ( ich sprech' nicht gern' von Gesetz................) "erinnert", muss er in den nächsten 37 Coups trotzdem 'n paar von den noch offenen Nummern bringen, wenn auch weniger, was natürlich weniger Treffer bedeutet, aber dafür sind ja weniger Chips dem Risiko ausgesetzt.................

Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt: Ich weiß, daß öfter nach 37 Coups weniger als 12 Zahlen offen sind. Was ich meinte: Ich warte mindestens bis zum 37. Coup, um mit dem Setzen zu beginnen.

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  • 2 weeks later...

Hallo Leute,

ich bin halt neu hier aber gleich eine kleine Denkstrategie: Ich achte darauf welche Farbe kommt, achte natürlich auch welcher Rhytmus sie hat, setze aber auf Zahl und schütze mich mit den EC (aber nur wenn ich weiss, dass dies nötig ist) .

Also als Beispiel:

es kommt:: RR SS RR - ich gehe nun mit der Bank und setze aber wie folgt:

8, 10, 11, 13, 15, 17, 24, 26, 28, 29, 31 und die Null mit.

Also wie sie alle sehen können alles schwarz. Warum? Na weil ich eine s.g. "Zweierserie" erwarte. Dafür schütze ich mich aber auf EC und spiele Rot um nur den Schaden zu begrenzen.

Was hält ihr davon?

RainmanMCM

:dance:

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Hi RainmanMCM

wenn Du uns noch sagst, wieviel Du im obigen Fall jeweils auf die Pleins und auf ROT setzt, dann wird die

Diskussion schon weitergehen.

Und warum lässt Du gerade die Zahlen 2, 4, 6, 20, 22, 33 und 35 weg?

Ciao der Revanchist :dance:

bearbeitet von Revanchist
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  • 1 month later...

Hallo erstmal an alle,

bin ziemlich neu hier und möchte mich beteiligen. Beschäftigen tue ich mich mit Roulette ca. 8 Jahre.

Nun möchte ich zum Thema 2/3 Gesetz meinen Senf dazugeben.

@Rambospike zu Deiner Spielweise habe ich auch schon vieles probiert mit mind. 37 Zahlen abwarten und dann 12 Zahlen spielen oder 24 Zahlen abwarten und und und, aber leider kommt man da auch nicht zum grünen Zweig. Weder mit masse egal noch mit progi aber eines ist mir aufgefallen und dieses ist prüfbedürftig.

Und zwar folgendes.

Betrachtet man 37 Zahlen, also eine Rotation, so sind von 37 Zahlen laut 2/3 Gesetz ca. noch 12 Zahlen offen, also noch nicht gekommen.

Das ist klar.

Aber dieses Verhältniss schwankt, das dürfte auch jedem klar sein.

Jetzt müsste man prüfen, in wie weit sich diese schwankung bewegt.

Das heisst, man müsste jede Rotation für sich prüfen, wieviele Zahlen aus 37 noch offen sind. Mal sind es 7 oder acht zahlen, mal sind es sogar 16 zahlen die noch offen sind und das ist schon extrem. Und genau hier ist der Ansatz.

Das heisst, man müsste über einen längeren Zeitraum prüfen, in weit sich das Verhältniss bewegt. Wie extrem können in einer Rotation wieviele Zahlen ausbleiben.

Ich habe zwei Permanenzen, leider nur zwei, geprüft und bei beiden war der Fall 16/37 Verhältniss, treffer und zwar sofort.

Warum ich nicht mehr geprüft habe liegt darin, das ich, was pc programmierung

angeht ne Niete bin.

Also mit papier und stift sehr mühselig :)

Wer möchte, kann gerne mal diese konstellation programmieren und prüfen.

Ergebnisse würden mich natürlich auch interessieren

:cowboy:

Also folgendes. Man betrachte immer nur 37 Zahlen und schaut sich das Verhältniss an. Kommt die nächste Zahl, wird die erste gestrichen, so das man immer 37 Zahlen betrachtet und soweiter.

Wenn man jetzt genau weiss, das beim z.B. 17/37 Verhältniss einer der Resistanten beim nächsten coup kommt, dann weiss man ja, was zu tun ist.

:)

Ist das die Lösung? :)

Hmmmm, bin mal gespannt was von euch kommt.

Gruss

Sirup

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:heart:

Das werde ich, wenn ich mal viel Zeit habe, mit einem Programm überprüfen.

Also: Bedinung: letzte 37 Coups: ab >= 15 Zahlen nicht gekommen:

auf welche Erschein-Plätze der nächsten 37 Coups kommen

diese Ausbleiber.

Schau' ma mal, ob man damit etwas verdienen kann.

Aber eines ist schon klar, diese vielen Restanten müssen/sollen schon sehr bald

kommen, denn sonst wird's ein kapital-aufwendiges Spiel.

bearbeitet von grille1
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Hallo grille 1,

finde ich super, das du es testen möchtest. Mit Papier und Stift ist es nicht zu bewältigen. Aber mit einem geeigneten Programm kann man es mit sicherheit mal testen.

Nochmal zu den Bedingungen. Man betrachte immer 37 Zahlen. Das heisst, kommt eine neue zahl. Wird die erste gestrichen usw..

Allerdings weiss ich nicht, ob 15 Zahlen als resistanten reichen. Da es sein kann, das bei 15 resistanten man trotzdem ziemlich lange setzen muss.

Das heisst, zu hohe progression.

Mit 16 oder 17 Zahlen wäre es vielleicht sicherer, aber deswegen soll ja dieser test durchgeführt werden. Um einfach festzustellen, wo der günstigste einstieg ist.

Wird, wenn es klappen sollte, ein sehr satzarmes Spiel.

Ich vermute mal pro Tisch und pro Tag wird es nur ein bis zwei Angriffschancen geben. Aber es gibt ja mehrere Tische zum Glück.

Ein vernünftiger Angriff reicht ja. :bigg:

Und dann :heart: :bye1:

Bin mal gespannt Grille1

Gruss

Sirup

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@ rambospike

Ich hatte mich schon einmal in ähnlicher Weise zu einem Thema geäußert.

Es besteht die Möglichkeit, dass bei in der Kesselpermanenz zurückliegenden Zahlen, ein Kesselfehler vorliegt. Natürlich nicht bei allen Zahlen. Aber bei einigen von ihnen.

Heute kommt das selten vor. Die Kessel haben keine geschraubten Stege mehr sondern sind ja meist in einem Stück gegossen, sodass die früher des öfteren aufgetauchten mechanischen Ursachen, wie die lockerer Stege fast ausgeschlossen sind. Aber es gibt ja auch andere Gründe, weshalb ein Kesselfehler vorliegen kann.

Allein, wenn nur zwei oder drei Fächer auf der Drehscheibe des Kessels davon betroffen sein sollten, kannst Du, Rambospike, setzen, bis Du schwarz wirst (wenn die drei Zahlen Schwarze sind, kämen die trotzdem nicht oder unverhältnismäßig selten, sodass Du schwerlich einen Gewinn mitnehmen könntest -_- ).

Interessant wird das Ganze, wenn Rotationserscheinungen nicht auf Grund eines Kesselfehlers, sondern hinsichtlich immer wieder stattfindender Extremläufe zurückliegen.

Ich finde beim Studium vorliegender Permanenzen manchmal eine Transversale, die schon tagelang erheblich seltener erschienen ist, als die übrigen elf. Bei Transversalen kann man davon ausgehen, dass kein Kesselfehler vorliegt; die Zufälligkeit, dass gerade die drei Fächer auf der Scheibe, aus denen sich die zugehörigen Zahlen einer Transversale zusammensetzen, alle zugleich einem Kesselfehler unterliegen ... dieser Zufall wäre ja schon extraorbitant!

Bei Anlaufen dieser Transversale sind die Chancen, wenn man die Transversale stunden- (ggf. nächte)lang belegt, recht groß, eine Trefferquote zu erzielen, die weit über dem Durchschnitt liegt.

Sowas ist natürlich auch auch bei Pleins möglich! Bei Pleins braucht man nicht lang zu suchen, bis man zwölf gefunden hat, die kaum erschienen sind. Aber sie sollten schon seit geraumer Zeit zurückliegen. Grundsätzlich sollte man sie erst dann bespielen, wenn sie bereits am Anlaufen sind. Es wird dann nicht darauf spekuliert, dass sie drei- oder viermal fallen, sondern man hechelt ihnen auf langer Strecke (evtl. hunderte von Coups!) hinterher, bis man in die Gewinnzone kommt.

Zieht man sich in einer Spielbank, die über ausreichend viele Tische verfügt, die Permanenzen aller Tische der letzten Woche und addiert die Pleinerscheinungen, dann kommt man sehr schnell auf solche Nachläufer. Das gleiche kann man auch durch das Erstellen Synthetischer Permanenzen in Kasinos, die nur über wenige Tische verfügen, erreichen. Bei den zurückliegenden Zahlen auf den Tischen/Strängen braucht man dann nur abzuwarten, bis sie gar nicht mehr erscheinen; wenn sie dann anlaufen, sollte man die ganze Zahlengruppe bespielen, die zurückliegt, also in Deinem Fall nicht die drei, sondern die zwölf schwächsten Zahlen; ich vermittle hiermit in keiner Weise keine Erkenntnis; nur ist mir in den vielen Jahren, die ich Roulette spiele aufgefallen, dass es immer eine Gruppe der im Vergleich zu anderen gefallenen Zahlen zurückliegenden Pleins ist, die zugleich (!) anläuft (in einer Gruppe von fünf oder sechs Zahlen sind es rund vier Restanten, die dann kurzfristig zu Favoriten avancieren). In Deinem Fall kann ich nur empfehlen, egal welche Zahlen im Verlauf Deines Marschs fallen, dass Du die Zahlenkombination dieser Zahlen (also die einmal festgehaltene Gruppe von zwölf Zahlen) nicht auseinanderlöst, sondern sie bis zum Gewinnergebnis geschlossen setzt. Es ist dann quasi ein persönlich zusammengestelltes Restantendutzend.

Welche von diesen zwölf Zahlen dann der Renner werden wird, ist nicht vorhersehbar.

Auf einem Zahlenraster habe ich diese Setzweise mal eine Zeit lang verfolgt. Die zurückliegenden Pleins (ich spielte nur auf die vier schwächsten Zahlen) holten nach zweihundert Coups auf - als Gruppe. Und sie warfen, wie ich mich erinnern kann, Überschüsse ab, mit denen ich eine Zeitlang gewann.

Zeitaufwendige, buchhaltungsintensive Setzweisen, wie diese, spiele ich allerdings heute nicht mehr :dance: , weil anlaufende Zahlen/Zahlengruppen ihren Favoritenstatus meiner Erachtens nicht auf Grund zurückliegender Positionen erhalten, sondern eben, weil sie im Moment laufen unabhängig von den vorherigen Permanenzen.

Darum habe ich mich dann nicht mehr intensiver mit dieser Entscheidungsfindung beschäftigt - trotz der Gewinne!

Was die anderen, geäußerten Tipps auf Deinen Themenbeitrag hin betrifft, ist ein Spiel auf mehr als zwölf Zahlen als geschlossene Gruppe für ein Restantenspiel zu breit; d.h. Du bekommst keine wirklichen Gewinne ausbezahlt, weil die Summe der Erhöhungen aller Einsätze bis zum Treffer den Gewinn auffressen würden. Da neben der fixierten Zahlengruppe auch noch andere Restanten im Spielverlauf auftauchen, wird das Spiel dann zu breit - was bedeutet: es greift nicht mehr.

Dann ist es schon besser, auf ein Wechselrestantenspiel nach Erwartungswerten zu zokken, wobei die Anzahl der auszuwählenden Restanten dann bedeutend geringer sein müsste, sich erhöhend im Spielverlauf um die hinzukommenden Restanten bis zum ersten Treffer.

Das alles sind Faustregeln an den Tableaus in den Spielsäälen.

Erwarte bitte keine Berechnungen von mir - ich bin Transversalenspieler.

Nachtfalke.

:hut:

PS.:

Eine Progession würde ich da keinesfalls einbauen. Progessiertes Spiel auf Restanten ist Commercial Suicide!

bearbeitet von Nachtfalke
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