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Konstante Wurfkraft des Croupiers


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Moin Fuba,

@nodronn
Beim Roulette kannst du nicht gewinnen, du kannst es nur spielen!
Und ja, es macht mir sogar Spaß, am Kessel den Fall der Kugel zu prognostizieren.

Guten tag nodronn.

Bitte für ein erklerung.

Widerspricht sich nicht das was Du geschrieben hast??

Mfg Fuba :biglaugh:

in diesen Äußerungen liegt kein Widerspruch.

Es gibt den Spaß am Spiel, obwohl man verliert. Es ist ganz schlicht interessant,

bestimmte Abläufe zu beobachten.

Du setzt Dich z. B. auch mit Freunden zusammen um zu spielen - immer wieder -,

hast Freude daran, obwohl nur einer gewinnt. Man muss allerdings auch verlieren

können.

Grüße, Monopolis.

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@FUBA

Ist kein Widerspruch FUBA! Ich gehe maximal einmal im Monat in meine Hausspielbank. Wenn ich spiele, dann nur BlackJack. Hier verdaddel ich dann mein Budget von 50 Euro oder höre auf, wenn ich 30 Euro gewonnen hab und gönne mir dann ein Hefeweizen (das Pils-Angebot ist wirklich mies!) an der Bar. Meistens ist der BJ Tisch jedoch nicht geöffnet. Dann stelle ich mich an den Kessel (Amerikanische Tische) und mache meine Beobachtung. Ich nenne es mal laienhaftes Kesselgucken. Wie schwierig ABIATI (Turin) zu bespielen ist, muss ich dir nicht extra erklären. Manchmal treffe ich (virtuell), manchmal geht gar nichts. Meistens geht nur etwas, wenn ein bestimmter Croupier sehr gleichmäßig wirft, dann aber auch nur in eine Richtung. Ich komme aber nicht auf die Idee, hier ein paar 2-Euro-Jetons zu investieren. Außerdem bin ich militanter Nichtraucher und bei all den quarzenden Systemspielern vergeht mir manchmal sehr schnell die Lust, mich weiter einer Gesundheitsschädigung auszusetzen. Mit Roulette hab ich abgeschlossen, zumindest was das aktive Spielen betrifft.

Beim Roulette kannst du nicht gewinnen, du kannst es nur spielen.

Nun, was wollte ich damit sagen? Betrachte es doch mal so, wenn du nicht setzt, verlierst du nicht. Deshalb spiele ich zwar mit, aber eben ohne Einsatz. Mit herkömmlichen Systemen kommst du dem Roulette eh nicht bei. Viele Spieler verkennen, dass es nicht der ZERO-Nachteil oder ähnlicher Quatsch ist, der sie langfristig verlieren lässt. Es sind schlichtweg die miesen Auszahlungsquoten auf den einzelnen Chancen, die die Bank zu ihrem Vorteil festgelegt hat und die diese Spieler manchmal krankhaft zum Progressieren (und damit schnelleren Verlieren) zwingen. Das Spiel kannst du nicht auf dem Filz gewinnen. Das Roulette wird im Kessel entschieden. Also spiele ich nur mit dem Kessel und lasse das Filz mit all seinen verlockenden Spielfeldern unbeachtet. Erklärung ausreichend???

nodronn

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@aiguille
Ich wollte mein kleines Programm zum Test und Download anbieten bzgl. der

Gewinnwahrscheinlichkeit von Kesselsektoren

Die Leute könnten das kleine Programm direkt hier im Forum downloaden? Prima, dann gab's wohl ein kleines Missverständnis...

ich hoffe, das klappt mit dem Download...würde mich freuen, wenn sich jemand zum Testen finden würde. Ist nichts Dolles, aber kann vielleicht noch verbessert werden...

Hier die Beschreibung:

Stücke A/E: Anfangs - und Endstücke

MaxGewonnen: maximal gewonnen hintereinander

MaxVerloren: maximal verloren hintereinander

MaxMinus/Euro: maximales Minus in Euro

Anfang/Euro/Stueck: z.B. mit 2 Euro/Stueck

Satz: Der Nummernbereich, der gesetzt wird, z.B. Nummer/4/4

dann ist Satz=9 Nummer/2/2 dann ist Satz=5

Chance: der bevorzugte Kesselsektor, z.B. 0-34 wären 10 Nummern

also Chance=10

Kelly-Str./Euro/Stück : vereinfacht: bei verdoppeltem Gewinn verdoppelt sich das

Stueck pro Einsatz und umgekehrt.

Ausrutscher: Wie oft verlässt die Kugel den bevorzugten Sektor, z.B. 5 =

jedes 5. Mal (bei jedem 5.coup)

Grafikfaktor: die Zahl gibt an, um wieviel die Grafik verkleinert dargestellt wird,

damit die Übersicht gewahrt bleibt. Vorgabe = 25, also 25-fach verkleinert.

Time: Der Zufallsgenerator ist ein Problem. Da er meist nach der Systemuhr

gerichtet wird, funktioniert er besser, wenn er langsamer läuft. Vorgabe= 1000,

ein Zeitwert. Bei Vorgabe = 1 läuft er in Maximalgeschwindigkeit, für grosse

Coupzahlen. (Ich hab eine 3000-er Taktfrequenz im Prozessor)

Gruss aiguille

roulettechance.zip

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hallo nodronn

Es sind schlichtweg die miesen Auszahlungsquoten auf den einzelnen Chancen, die die Bank zu ihrem Vorteil festgelegt hat und die diese Spieler manchmal krankhaft zum Progressieren (und damit schnelleren Verlieren) zwingen.

verstehe ich nicht. Kannst Du evtl. erläutern, was Du damit meinst ?

mondfahrer

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Hi nochmal

eine Geschichte von letzter Woche:

Da standen offensichtlich Vater und Sohn (oder sein junger Kompagnon) am

Tischende, wobei der Vater ganz ungeniert KG betrieb. Er fixierte kurz den Kugelverlauf und machte dann seine Ansage. Er gewann oft, und auch meine eigene (theoretische) Prognose lag ganz in der Nähe, meist nur 2-3 Nummern

daneben. Der Jüngere wurde zum Wechseln (Jetons in Euro) zur Kasse geschickt.

Was mich wunderte, war, dass der Croupier wissen musste, was da ablief.

Hat man es etwa nicht nötig, sich zu tarnen? Werden KG's tatsächlich immer noch geduldet? Immerhin heisst es im Infoblatt zur nächsten Veranstaltung lakonisch:

"Setzen nach Kugelabwurf nicht möglich..."

aiguille

Warum sollte sich ein KG die Mühe machen sich zu tarnen???

Dies erfordert nur noch mehr Konzentration, folglich hat man weniger Zeit sein Spiel in Optimalform durchzuziehen, ergo wäre es dumm.

In diesem Sinne

Best regards

BigOSTO

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hallo bigosto !

Warum sollte sich ein KG die Mühe machen sich zu tarnen???

weil das langfristig zu höheren Einnahmen führt ...

Dies erfordert nur noch mehr Konzentration, folglich hat man weniger Zeit sein Spiel in Optimalform durchzuziehen, ergo wäre es dumm.

stimmt überhaupt nicht. Das muss alles routinemäßig und vollkommen unverkrampft ablaufen, ohne Sorge erwischt zu werden. So ist es die Optimalform.

mfg

mondfahrer

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Ja was meine ich wieder mit „miesen Auszahlungsquoten“? Nun, so mies sind sie nicht, jedoch bilden die Auszahlungsquoten nicht die Trefferwahrscheinlichkeiten ab.

Beispiel einfache Chancen:

Du setzt auf Rot und von den 37 Zahlen im Kessel sind nur 18 rot. Die Wahrscheinlichkeit, dass Rot nicht getroffen wird, ist 51,3513514%. Gewinnst du jedoch, erhältst du exakt 100% deines Einsatzes als Gewinn, nicht jedoch 102,7% deines Einsatzes (so wie es gerecht wäre). Ich erkläre mir den Nachteil auf den einzelnen Chancen lediglich über die Auszahlungsquoten. Und die legt eben die Bank fest. Übrigens, den Hinweis dass bei Zero nur der halbe Einsatz weg ist, den brauchst du jetzt nicht zu bringen. Selbst unter Berücksichtigung dieser Besonderheit bei Zero müsste die Auszahlungsquote immer noch marginal über 100% liegen.

Dieser Nachteil verstärkt sich übrigens, wenn mehr als 50% vom Filz mit Stücken abgedeckt wird. Das ist aber alles bekannt Mondfahrer.

Ähnlich ist es doch auch beim BlackJack, wenn ich buste und anschließend bustet die Bank, darf die Bank ihren Einsatz behalten, meiner ist weg! Gerecht wäre es auch hier, dass der Gegeneinsatz der Bank zumindest in einen neutralen Topf landet.

nodronn

bearbeitet von nodronn
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Mal ein Denkansatz zu den "gleichmäßig werfenden Croupiers".

Generell ist festzustellen, das die durch die Auszahlung vorgegebenen Minus Prozente feststehen. Schlechter kann es (im Schnitt!!!) nicht laufen. Sollte ein Bereich schlechter laufen, muß es einen Bereich geben, der besser läuft. Jegliche Änderung der perfekten Zufalls durch das Wurfverhalten des Croupies ergibt also zwangsläufig einen positiven Bereich. Natürlich auch einen überdurchschnittlich Schlechten.

Ein Spiel auf Wurfweiten kann (!) folglich nur ein positives Ergebnis bringen.

Voraussetzung ist natürlich, nicht auf den negativen Bereich zu spielen. Ob die + Prozente reichen, um das vorgegebene Minus durch die Auszahlung zu überwinden, steht auf einem anderen Blatt.

Eine Untersuchung auf Wurfweiten lohnt sich aus theoretischer Sicht also immer!

Gruß Kiesel

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Ein Spiel auf Wurfweiten kann (!) folglich nur ein positives Ergebnis bringen.

Voraussetzung ist natürlich, nicht auf den negativen Bereich zu spielen. Ob die + Prozente reichen, um das vorgegebene Minus durch die Auszahlung zu überwinden, steht auf einem anderen Blatt.

Eine Untersuchung auf Wurfweiten lohnt sich aus theoretischer Sicht also immer!

Gruß  Kiesel

@Kiesel

das stimmt nur bedingt. Bemerkt der Croupier, dass Du WW spielst,

kann er ja durch entsprechenden Wurf gegensteuern. Und das

wird zunehmend gemacht! Deshalb verstehe ich ja gerade nicht,

warum viele WW-Spieler ihr Spiel immer noch so offensichtlich

machen. Dr. Basieux beschreibt doch ausführlich, wie man das macht.

Gruss aiguille

PS. Schade, scheint keine Rückmeldung zu meinem Progrämmchen zu kommen,

inwiefern die WW-Simulation stimmt (s. Post weiter oben).

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@Kiesel

das stimmt nur bedingt. Bemerkt der Croupier, dass Du WW spielst,

kann er ja durch entsprechenden Wurf gegensteuern. Und das

wird zunehmend gemacht! Deshalb verstehe ich ja gerade nicht,

warum viele WW-Spieler ihr Spiel immer noch so offensichtlich

machen. Dr. Basieux beschreibt doch ausführlich, wie man das macht.

Gruss aiguille

PS. Schade, scheint keine Rückmeldung zu meinem Progrämmchen zu kommen,

inwiefern die WW-Simulation stimmt (s. Post weiter oben).

Meiner Meinung nach werden die dass schon sehen. Es scheint mir also besser ganz offen KG zu machen, aber dazu eine checkpoint ein zu bauen um "Störungswurfe" rechtzeitig zu erkennen und in diesen Fall kein einsatz zu machen.

Ich soll mich doch mal das Basieux-buch suchen...Noch nie gelesen. :bye2:

H.G.

BlackJack

:biglaugh:

P.S.

Ich habe dein Programm aufgehohlt, aber hatte noch keine Zeit es zu öffnen...

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Hallo aiguille,

Dein Progrämmchen habe heruntergeladen, aber es ist sehr schwer dran zu kommen. Es verschwindet immer am rechten Bildschirmrand. Vielleicht geht es den meisten so?

Gruß

Rhodos

@ hallo aiguille, ich werde vielleicht interessehalber Dein Programm auch noch runterholen, aber ich spiele eben nur situationsbedingt und nicht nach längeren Berechnungen und Gott sei Dank nur, wo ich nach Kugelwurf setzten kann; denn dann läuft es optimal. Darum bin ich auch nicht mehr so unglücklich, daß ich in Deutschland gesperrt bin, obwohl ich meine letzten Erfahrungen gerne wieder in deutschen Casinos versuchen würde, denn auch ich lerne noch weiter. :biglaugh: herbie

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Hallo aiguille,

Dein Progrämmchen habe heruntergeladen, aber es ist sehr schwer dran zu kommen. Es verschwindet immer am rechten Bildschirmrand. Vielleicht geht es den meisten so?

Gruß

Rhodos

Ja klar - ich habe zwei Bildschirme :hut2:

Habs nochmal richtiggestellt, kann hier als exe-Datei (keine Angst, ist kein Virus!!!)

heruntergeladenwerden:

roulettechance.zip

so müsste es jetzt richtig ankommen.

Gruss aiguille

bearbeitet von Paroli
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Hallo Freunde !

was das Wurfweitenspiel betrifft, gibt es mehrere ausgezeichnete Möglichkeiten dies zu Tarnen (siehe Z.B. Pierre Basieux's Bücher).

Der WW-Player braucht ja nich direkt am Kessel stehen. Allerdings kann er Prinzipiell auf die augenfälligen Physikalische Sektoren (wie z.B. 10 zwo-zwo) verzichten. Nämlich wenn er das Thema Grundlegend untersucht, kommt er allein (ohne jenige Hilfe) zu eine Paar unaufällige Setzvariante...

Insofern gibt es keine Grund das eine WW-Spieler unter Verdacht gestellt wird, solange er Klug operiert... :angry:

Schuss

Scoubidou :D

:hand::hut2:

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Insofern gibt es keine Grund das eine WW-Spieler unter Verdacht gestellt wird, solange er Klug operiert.

Es werden keine Spieler unter verdacht gestellt geschweige denn gesperrt, die Gewinne einfahren, nichts besseres kann den Casinos passieren, Zwecks Werbung.

Alles andere ist Mythenbildung, die hier nicht her gehört, sorry ist nun mal so

Knef :angry:

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Insofern gibt es keine Grund das eine WW-Spieler unter Verdacht gestellt wird, solange er Klug operiert.

Es werden keine Spieler unter verdacht gestellt geschweige denn gesperrt, die Gewinne einfahren, nichts besseres kann den Casinos passieren, Zwecks Werbung.

Alles andere ist Mythenbildung, die hier nicht her gehört, sorry ist nun mal so

Knef :angry:

Dr. Basieux wurde gesperrt, als er an einem Abend 185.000 DM Gewinn

eingefahren hat. Warum, wurde ihm nicht mitgeteilt. Und warum ist sachse

und andere geperrt???

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Ein Spiel auf Wurfweiten kann (!) folglich nur ein positives Ergebnis bringen.

Voraussetzung ist natürlich, nicht auf den negativen Bereich zu spielen. Ob die + Prozente reichen, um das vorgegebene Minus durch die Auszahlung zu überwinden, steht auf einem anderen Blatt.

Eine Untersuchung auf Wurfweiten lohnt sich aus theoretischer Sicht also immer!

Gruß  Kiesel

@Kiesel

das stimmt nur bedingt. Bemerkt der Croupier, dass Du WW spielst,

kann er ja durch entsprechenden Wurf gegensteuern. Und das

wird zunehmend gemacht! Deshalb verstehe ich ja gerade nicht,

warum viele WW-Spieler ihr Spiel immer noch so offensichtlich

machen. Dr. Basieux beschreibt doch ausführlich, wie man das macht.

@ hallo aiguille

Das Herunterladen hat funktioniert und Du hast es richtig gemacht, ich hatte beim ersten Mal auch nichts bekommen. Jetzt werde ich noch schauen, ob ich da durchblicke. :angry: herbie

Gruss aiguille

PS. Schade, scheint keine Rückmeldung zu meinem Progrämmchen zu kommen,

inwiefern die WW-Simulation stimmt (s. Post weiter oben).

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Insofern gibt es keine Grund das eine WW-Spieler unter Verdacht gestellt wird, solange er Klug operiert.

Es werden keine Spieler unter verdacht gestellt geschweige denn gesperrt, die Gewinne einfahren, nichts besseres kann den Casinos passieren, Zwecks Werbung.

Alles andere ist Mythenbildung, die hier nicht her gehört, sorry ist nun mal so

Knef :angry:

Dr. Basieux wurde gesperrt, als er an einem Abend 185.000 DM Gewinn

eingefahren hat. Warum, wurde ihm nicht mitgeteilt. Und warum ist sachse

und andere geperrt???

Sachse war selber dran schuld, wenn auf die doch so dümmliche Idee kommt technische Hilfmittel zu benutzen, na ja selber schuld

Na ja und von dem angeblichen Supergewinner Dr Basieux, gehe ich davon aus dass da auch was nicht gestimmt hat

Knef :hut2::hand:

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Kann Croupier den Wurf beeinflussen?

Folgende kleine Episoden in den letzten 25 Jahren seit ich vorwiegend die Spielbank in der Nähe besuche lassen aber Nachdenklich werden

. Ein junger Mann spielt mit hohen Einsätzen bis Maximum auf mehrere Pleinzahlen. Er verliert jedoch und liegt schon über 10.000 Euru hinten. Dann findet ein kleiner Dialog den ich nicht ganz verstanden habe , zwischen dem weiblichen Croupier und dem Tischchef statt und siehe da, Zero voll getroffen, 7000 €uro Auszahlung..

Es gibt eine Satzstreitigkeit (zu der Zeit als noch keine Video mit lief) der Chef spricht einem der Spieler den Gewinn zu und sagt zum anderen: Vielleicht kommt die Zahl ja noch mal. der setzt nach : und Treffer.

Ein Stammspieler spielt Orpheline, es kommt 34 dann 34 der Croupier flachst .das machen wir gleich noch mal Herr Doktor( der Spieler war zufällig Arzt) es kommt 17 was kam beim nächsten Wurf? Richtig geraten 34

Samstagabend die Zeit für Neulinge. Ein unerfahrener Neuling setzt auf Rot und Schwarz gleichzeitig. Der Croupier erklärt ihm dass ein Einsatz weg ist wenn Zero kommt. Könnt ihr raten was kam? Zero und noch mal Zero.

Ein junger Mann setzt Carre 17/21 die 17 kommt , ich lag auf 17/18. Der junge Spieler zieht sein Stück ab. .Der Croupier sagt zu ihm: Vielleicht kommt 17 ja noch mal. Aha ! Der Spieler legt sein Stück zurück, ich verdoppel, jetzt ist Handwechsel. Die neue Hand wirft 17. Zufall?

Ein andermal ist der Tisch über mehrere Spiele voll belegt. Besonders die Zahlen 23 26 29 32 . Viele Auszahlungen. Ich stehe am Nebentisch Zwei Saalchefs unterhalten sich, ob sie den Minimumeinsatz auf 5€ erhöhen sollen. Darauf der andere :ist gleich Handwechsel. Klar die Hand wechselt. Was kommt? Die 5 . Was liegt auf 5 nichts. Wie viele Spieler stehen beim nächsten Wurf noch am Tisch? 2

Der Punkt ist nicht, dass die Croupiers ständig irgendwelche Zahlen vorhersagen sondern der, dass wenn sie es tun, die Zahl auch kommt!!! Ich weiß zwar nicht ob ich richtig liege, aber ein Croupier der seit ca, 15 Jahren „ im Geschäft“ ist, hat in dieser Zeit vielleicht 230 000 mal geworfen und den Drehteller in Bewegung gesetzt. .Mir kann keiner erzählen das es den Mann oder die Frau( wie ist die Bezeichnung für einen weiblichen Croupier?) nicht reizt insgeheim berechnend zu werfen

Auch wenn alte Hasen, wie der Sachse, es auch nicht glauben wollen. Es ist natürlich nicht zu beweisen, aber schwieriger wäre der Gegenbeweis.

Wenn ihr am Tisch steht, Augen und Ohren auf. Mal ein Stück mitsetzen kann nicht schaden

Die einzige Schwierigkeit ist: seit einiger Zeit springt die Kugel mitunter regelrecht bevor sie ihr Fach findet. Ich habe selbst erlebt das die Kugel einmal aus dem Kessel auf den Tisch sprang

Viele Grüße und Viele Stücke

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Auch wenn alte Hasen, wie der Sachse, es auch nicht glauben wollen. Es ist natürlich nicht zu beweisen, aber schwieriger wäre der Gegenbeweis.

Hallo hermann,

es ist indirekt leicht zu beweisen:

Wenn irgendein Croupier nur das kleinste bisschen den Zufall verändern könnte, wäre seine Familie reich und sein Casino pleite.

sachse

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hallo sachse !

mondische Zweifel , ist es doch Realität, dass die schlüssige Welt voller Widersprüche ist ...

es ist indirekt leicht zu beweisen:

Wenn irgendein Croupier nur das kleinste bisschen den Zufall verändern könnte, wäre seine Familie reich und sein Casino pleite.

wenn er dumm ist, könnte es so kommen, da stimme ich Dir zu. - Aber kann er gefeuert werden, wenn seine Familie auf andere Weise reich wird, z.B. überdurchschnittlich oft beim Lotto gewinnt, Glück bei Geschäftsabschlüssen hat etc. ???

Man weiss es nicht.

Es ist ja nicht nur die Rede vom "Zielwerfen", sondern es könnte ja auch noch andere Formen der maßgeschneiderten Glücksgestaltung geben - wie wäre es z.B. mit "Zielbestimmen" statt "Zielwerfen" - durch Astrologie vielleicht verursacht , möglicherweise auch durch Parapsychologie ? - Und schon hätten wir auf elegante Weise den Boden des Nachprüfbaren und damit zugleich des Justitiablen verlassen.

vom Mond aus wird vieles sichtbar in Raum und Zeit .

mondfahrer

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Dr. Basieux wurde gesperrt, als er an einem Abend 185.000 DM Gewinn

eingefahren hat. Warum, wurde ihm nicht mitgeteilt. Und warum ist sachse

und andere geperrt???

Stimmt das denn überhaupt ??? - mir wurde nämlich was ganz anderes erzählt : es waren abgeblich 165.000 DM. Und ausserdem : Wer sagt denn, dass das überhaupt eine Sperre war und dass die 165.000 nicht eine Werbemaßnahme war, d.h. nicht als redliche KG-Arbei geschickt erworben ? Womöglich gehört er gar als Doppelagent zum Casinopersonal ? Welcher erfolgreiche KG würde denn publizieren - und damit sämtlichen Casinodirektoren der Welt zuverlässige Informationen liefern - auf welche Weise die Casinos den KG´s die Arbeit erschweren können ?

Er sollte schnellstens entsperrt werden um erst mal zu beweisen, dass er es überhaupt kann !

mondfahrer

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