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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
aber ich vermute statt Mathematik habt ihr kunstvolle Bilder gemalt oder euch ausgedacht,

Von welcher Waldorfschule stammt Dein künstlerisch-kreatives Avatar ? :lachen::lachen::lachen:

bearbeitet von jason
Geschrieben
Von welcher Waldorfschule stammt Dein künstlerisch-kreatives Avatar ? :lachen::lachen::lachen:

Hmm, das war von meinem ersten Account. Den hat mir die 'es geht doch' - fraktion da einfach reinkopiert. ich fand das sehr lustig von denen und habs dann von meinem alten Account übernommen.

Geschrieben
hey nimmsgern,

mit Freuden werde ich diesen neuen Avatar mal zur Abwechslung benutzen :lachen:

Es soll niemand behaupten, Du hättest keinen Humor.

Gruss

nimmsgern

Geschrieben
man man wohlh,wir sind hier ein roulette-forum,da gibs kein aufgeben

und das als kieler,ts ts. :lachen:

du brauchst mir nichts vorrechnern,ich weiß das alles,aber ausnahmen bestätigen die regel.

warte man bis nachtfalke wieder richtig gesund ist,dann gibs aber, für alt und für neu. :lachen:

gruß charly 22

hallo charly, ich hatte so gehofft, dass du der erste bist den ich bekehrt habe :lachen:

Es gibt hier keine Ausnahmen, das Prinzip ist allgemeingültig. Das wäre, wie wenn ich dir sagen würde, dass es unendlich viele Primzahlen gibt und du sagst "glaube ich dir nicht" und du fängst an zu zählen um es mir zu zeigen, aber du wirst nie aufhören zu zählen, weil es unendlich viele gibt, aber du kannst es nicht durch abzählen zeigen, weil du ja immer neue finden würdest.

Ähnlich verhält es sich beim Roulette: Du glaubst mir nicht, weil du vielleicht denkst, dass es soooo viele Möglichkeiten zu spielen spielen, dass man vielleicht irgendwann doch ins Plus kommt. Und eine Sache stimmt: es gibt unendlich viele Möglichkeiten ein System zu erfinden. Wenn etwas unmöglich ist, dann sollte man es aufgeben, auch als Kieler.

kurzer Beweis: System: ich setze jeden ersten, zweiten, dritten, vierten, ... Wurf usw.

Wir befinden uns jetzt in einem Dilemma. Entweder du glaubst mir oder du wirst immer neue Systeme ausprobieren und das bis zum Ende deines Lebens, denn wie schon gesagt, gibt es unendlich viele Systeme, die du erfinden kannst.

Ich mein, die Mathematik hat sich bis heute nicht widersprochen und das ist doch imho schon sehr glaubwürdig.

Mich würde interessieren, was dich an ein System glauben lässt, charly, wenn ich die Ehre habe und du es mit mir teilst.

Geschrieben (bearbeitet)
Mich würde interessieren, was dich an ein System glauben lässt, charly, wenn ich die Ehre habe und du es mit mir teilst.

moin wohlh

ich weiß das jedes system irgendwann platzt,aber ich glaube oder besser gesagt ich weiß

das der zufall einem bei jedem neuen system einen kredit gibt,so ist es jedenfalls bei mir.

das wär zum beispiel eine möglichkeit im plus zu bleiben,das neue system nur eine zeit lang

zu spielen und dann für immer zu den akten legen,dann hat der rücklauf keine chance.

das ist aber leichter gesagt wie getan,weil man denkt es würde immer so weiter gehen.

geh auf meine seite und schau dir meine spielvorschläge an,ich schwöre dir,das ich mit

allen heftig ins plus gekommen bin,bis der rücklauf eingesetzt hat.

mit einigen sogar so heftig,das du es mir nicht glauben würdes.

jetzt kommt bestimmt,wie auch der sachse immer sagt,die schlechten systeme werden

nicht erwähnt,sondern verdrängt.

stimmt natürlich auch,aber 1.sind es nicht so viele schlechte.wie gute gewesen und 2.

sind sie nach kurzen anspielen sofort in die tonne gewandert,die meisten wurden

nicht mal gespielt.

so das wars erstmal.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben

.

"...alles klar, danke für deine antwort..."

Kleine Anmerkung (als Vertreter der Gruppe von Mitgliedern, die starre Schematikas als den sicheren Weg in den Verlust beim Roulette ansieht) zum Thema:

Das habe ich schon von vielen Spielern gehört, dass sie mit kurzem Anspielen immer wieder anderer Raster solange spielen, bis der Misserfolg einsetzt ...und dann hören sie auf.

Und sie gehen auf Grund dieser Vorgehensweise verlustlos oder mit Gewinn aus dem Spiel.

Vielleicht kannst Du das ja mal begründen, woran das liegen könnte (auf mathematischer Basis).

:lachen:

Nachtfalke.

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Geschrieben
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Kleine Anmerkung (als Vertreter der Gruppe von Mitgliedern, die starre Schematikas als den sicheren Weg in den Verlust beim Roulette ansieht) zum Thema:

Das habe ich schon von vielen Spielern gehört, dass sie mit kurzem Anspielen immer wieder anderer Raster solange spielen, bis der Misserfolg einsetzt ...und dann hören sie auf.

Und sie gehen auf Grund dieser Vorgehensweise verlustlos oder mit Gewinn aus dem Spiel.

Vielleicht kannst Du das ja mal begründen, woran das liegen könnte (auf mathematischer Basis).

:lachen:

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke,

angenommen ich habe sagen wir 20 Systeme, die ich durchspiele, sobald ich aber Verluste erleide, gehe ich zum nächsten über. Falls ich im Plus bleibe, nehme ich solange Gewinne mit, bis ich Verluste erleide.

Nach dem Durchtesten, muss ich dann schauen, ob ich insgesamt im Plus oder im Minus liege.

Du suggerierst mit deiner obigen Aussage, dass man ohne Verlust aus dem Spiel gehen kann, aber nicht jedes System beginnt mit einem Gewinn. Wenn man Verluste erleidet, versucht man oft zu progressieren, dadurch wird wiederum die Varianz erhöht und man erleidet dadurch entweder noch höhere Verluste oder wird wieder in die Gewinnzone katapultiert.

Ich führe die Aussagen die Personen eher auf ein bisschen Augenwischerei zurück. Es mag sein, dass ein paar Leute für meinetwegen 100 Coups im Plus bleiben, aber das ist auch nicht verwunderlich, wenn jetzt überspitzt immer nur 1 Stück legt und später 100 Stück setzt.

Wer führt schon genau Buch über seine Verluste oder redet gern darüber? Man verdrängt sie und konzentriert sich eher auf die Gewinne, die man irgendwo mit irgendeinem System gemacht hat. Aber man muss alle Verluste von allen Gewinnen abziehen und nicht die Schuld auf nichtfunktionierende Systeme schieben.

Ob starr oder nichtstarr, im Durchschnitt hat man spädda Minus und vielleicht auch schon von Anfang an (vergisst man ja gern).

Geschrieben
Der einzige, der bei mir schon seit langer Zeit auf der Ignoreliste steht, ist wohlh.

Ja, einfach die Realität weiter ausblenden und weiterzocken.

Ich dachte immer, wir wären Freunde!

Wir fällt da spontan ein Lied ein:

Ohhhhhhh Mandyyyyyy, well you came and you gave without taking

But you send awaaaaaaay, oh Mandyyyyyyy

Geschrieben
@danny & co:

bin nun auch mal am versuchen mit dem favoritenspiel...........ich warte 84 runden ab, dann suche ich mir die am häufigsten gefallene rote und schwarze zahl auf die ich dann mit 1 cent setze und dann, wenn nötig mit progression, weiter, bis sie erscheinen.

wenn einer der zwei favs fällt, höre ich auf, auf den einen zu setzen.

aber was ist, wenn auch der zweite fällt? soll ich dann ein neues spiel anfangen oder wie lange "gelten" dieses favoriten?

oha, die Blinden leiten die Blinden

Geschrieben
Du suggerierst mit deiner obigen Aussage, dass man ohne Verlust aus dem Spiel gehen kann, aber nicht jedes System beginnt mit einem Gewinn. Wenn man Verluste erleidet, versucht man oft zu progressieren, dadurch wird wiederum die Varianz erhöht und man erleidet dadurch entweder noch höhere Verluste oder wird wieder in die Gewinnzone katapultiert.

moin wohlh

wir müssen hier gleichsatzsysteme und progressionssysteme trennen.

die neuen progressionen die erfunden werden,gehen am anfang zu 90% ins plus,das liegt

eben in der natur der sache,vieleicht hat es aber auch mit der PP zu tun,weil die meiner

meinung nach bei einem neuen system immer von null startet.

aber auch bei den neu erfundenen gleichsatzsystemen muss die PP eine rolle spielen.

wenn du einfach starr auf rot spielst,wird es dir kaum gelingen 20 stücke vorne zu liegen

weil du als alter hase schon zig 1000 mal auf rot gesetzt hast und du nicht weißt wo du

dich grad PP mässig befindes.

aber wie erklärst du dir,das spieler mit einem für sie neuen ec marsch nach hunderten von coups noch 20 stücke oder mehr vorne liegen.

gruß charly 22

gruß charly 22

Geschrieben

.

"...Du suggerierst mit deiner obigen Aussage..."

Suggeriert habe ich nichts - ich habe das nur unverhältnismäßig oft gehört von Spielern.

Völlig unabhängig voneinander. Und ich habe es hier als Diskussionsbeitrag wiedergegeben.

"...nicht jedes System beginnt mit einem Gewinn..."

Selbstredend.

Vielmehr wird sich der rechnerische Verlustanteil im Beginn in dem gleichen prozentualen Minusüberhang präsentieren, der insgesamt errechenbar ist (alles andere wäre meiner Erachtens unlogisch).

"...Ich führe die Aussagen die Personen eher auf ein bisschen Augenwischerei zurück. Es mag sein, dass ein paar Leute für meinetwegen 100 Coups im Plus bleiben, aber das ist auch nicht verwunderlich, wenn jetzt überspitzt immer nur 1 Stück legt und später 100 Stück setzt..."

Klar, das ist natürlich möglich - vielleicht sogar naheliegend.

Aber ich habe mir auch überlegt, dass nach Koken die Leute, die schnell genug aufhören, sich ununterbrochen in den "Erlaubten Spielstrecken" befinden.

Wenn nämlich jemand bei Verlust wirklich sofort aufhört,

dann stoppt er bei den "Systemen", die -wie Du ganz richtig sagst- nicht mit einem Gewinn beginnen,

sein Spiel bereits nach wenigen Coups...

...wenn er das wirklich konsequent durchzieht.

Das ist nur so eine Überlegung von mir, weil ich beim Scrollen durch die Themen auf eures hier gestoßen bin, und mich an die Tatsache der Gewinnangaben einiger "Systemtester" dabei erinnerte - die das selbst nicht begründen konnten, aber genau Buch führten. Und auch analysierten. Einer von ihnen war Thomas Weitmann von der TU Köln. Er ist (war) Chaosforscher und beschäftigte sich mit Zufallsprozessen für Automatenaufsteller.

Von ihm ist die Technik des Wechselspiels zweier sporadisch gegeneinander arbeitenden Mikroprozessoren zur Erzeugung von Zufallsgenerik (Erstanbieter Gausselmann, 80iger-Jahre).

Er testete für irgendeinen Verein "Systeme" und arbeitete Auswertungen für die Verwendung in suchtbehandelnden Therapien für die Dozenten aus. Ich hatte in den Unterlagen bei meiner Arbeit für die Anonymen Spieler in Berlin eine Menge Material von ihm, erschienen im "Allgemeine Statistik Verlag August Lutzeyer".

Durch meine Arbeit als Dozent in Berlin lernte ich ihn kennen.

Und er sagte mir, das Erstaunliche sei, dass er bei den ganzen Systemen und den aus den Berechnungen resultierenden hohen Verlusten auf die rechnerische Besonderheit gestoßen sei, dass sie größtenteil im Anlauf Gewinne erzeugten, was die Suchtgefahr erheblich steigere.

Spielt man bis zu den ersten Verlusten und hört konsequent auf, bewege man sich im Bereich der "Erlaubten Spielstrecken" mittels derer man in ihrer Addition sogar hoch ins Plus kommen könne.

Also... er ist wohl keiner, der sich was "vormacht"!

Ich habe während meiner Arbeit in Berlin gehört, dass er Teile seiner Schriften revidiert haben wollte, wobei er sich auf Koken, Oldenbourg Verlag, berufen hat, und seine These der "Erlaubten Spielstrecken" - die Verlusttheorie sei nicht vorbehaltlos aufrecht zu erhalten.

Die Schriften mussten daraufhin aus der Suchtberatungsstelle entfernt werden.

Das sind Wissenschaftler, Wolh, und keine Spieler!

Die machen sich nichts vor.

Letztlich ist der Ansatz ein ähnlicher, wie in Easyflips Thread.

Ich behaupte sogar, Easyflips Ansatz ist -da er auf völlig anderer Basis aufbaut- noch um einiges konsequenter!

Ein Anspielen jedwelcher Schematikas, wie Charlys geschildertes Vorgehen, bis zum ersten Verlust ist da recht adäquat.

Irgendwie gleichen sich Easyflips Thread, Charlys Vorgehen, die Aussagen der Kölner Wissenschaftler und die Schlussfolgerungen von Claus Koken (der ansonsten als klarer Roulette-Gegner gilt!).

...soll ja nur eine Bereicherung eurer Diskussion sein... ... ... ... ... :lachen:

:lachen:

Nachtfalke.

.

Geschrieben
Aber ich habe mir auch überlegt, dass nach Koken die Leute, die schnell genug aufhören, sich ununterbrochen in den "Erlaubten Spielstrecken" befinden.

Nachtfalke.

.

da kannst du auch mit mathe nicht dagegen halten wohlh,denn da wird gesagt,das die vergangenen

coups keinen einfluss auf die zukünftigen haben.

gruß charly 22

Geschrieben
aber wie erklärst du dir,das spieler mit einem für sie neuen ec marsch nach hunderten von coups noch 20 stücke oder mehr vorne liegen.

hallo charly,

grundsätzlich schließe ich ja nicht aus, dass es Spieler geben mag, die meinetwegen ihr Leben lang im Plus bleiben, ich halte es eben nur für ein sehr unwahrscheinliches Ereignis, vielleicht vergleichbar mit einem Lottogewinn. Je länger du spielst desto unwahrscheinlicher wirds jedoch, dass man im Plus bleibt. Langfristig kann man sich halt nicht auf Glück im Leben verlassen, man muss seine Chancen verbessern.

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Er testete für irgendeinen Verein "Systeme" und arbeitete Auswertungen für die Verwendung in suchtbehandelnden Therapien für die Dozenten aus. Ich hatte in den Unterlagen bei meiner Arbeit für die Anonymen Spieler in Berlin eine Menge Material von ihm, erschienen im "Allgemeine Statistik Verlag August Lutzeyer".

Durch meine Arbeit als Dozent in Berlin lernte ich ihn kennen.

Und er sagte mir, das Erstaunliche sei, dass er bei den ganzen Systemen und den aus den Berechnungen resultierenden hohen Verlusten auf die rechnerische Besonderheit gestoßen sei, dass sie größtenteil im Anlauf Gewinne erzeugten, was die Suchtgefahr erheblich steigere.

Spielt man bis zu den ersten Verlusten und hört konsequent auf, bewege man sich im Bereich der "Erlaubten Spielstrecken" mittels derer man in ihrer Addition sogar hoch ins Plus kommen könne.

Also... er ist wohl keiner, der sich was "vormacht"!

Ich habe während meiner Arbeit in Berlin gehört, dass er Teile seiner Schriften revidiert haben wollte, wobei er sich auf Koken, Oldenbourg Verlag, berufen hat, und seine These der "Erlaubten Spielstrecken" - die Verlusttheorie sei nicht vorbehaltlos aufrecht zu erhalten.

Die Schriften mussten daraufhin aus der Suchtberatungsstelle entfernt werden.

Das sind Wissenschaftler, Wolh, und keine Spieler!

Die machen sich nichts vor.

Letztlich ist der Ansatz ein ähnlicher, wie in Easyflips Thread.

Ich behaupte sogar, Easyflips Ansatz ist -da er auf völlig anderer Basis aufbaut- noch um einiges konsequenter!

Ein Anspielen jedwelcher Schematikas, wie Charlys geschildertes Vorgehen, bis zum ersten Verlust ist da recht adäquat.

Irgendwie gleichen sich Easyflips Thread, Charlys Vorgehen, die Aussagen der Kölner Wissenschaftler und die Schlussfolgerungen von Claus Koken (der ansonsten als klarer Roulette-Gegner gilt!).

...soll ja nur eine Bereicherung eurer Diskussion sein... ... ... ... ... :lachen:

:lachen:

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke,

welcher ernstzunehmender Wissenschaftler beschäftigt sich bitteschön mit Roulette? Ich behaupte mal niemand! Dein Bekannter mag seine Stärken auf bestimmten Gebieten haben, aber triviale Sachen, wie den langfristigen Verlust beim Roulette in Frage zu stellen sollte einen doch Bedenken geben. Es kann ja sogar wahr sein, dass er für eine bestimmte Zeit im Plus geblieben ist, aber das ist ja kein Beweis, dass dies immer funktioniert.

Mein Roulettebuch war auch von einem angeblichen Professor zumindest stand der Titel vor dem Namen es Autors.

Du hast mit Sicherheit auch deine Stärken und wenn ich das mal hervorheben darf, denke ich, dass du dich zehnmal besser als ich ausdrücken kannst, nichtsdestotrotz glaubst du an die Möglichkeit beim Roulette langfristig Gewinne einzustreichen, obwohl dies mathematisch nicht möglich ist und dieser Sachverhalt ist eigentlich sehr einfach zu verstehen.

Du kannst natürlich die Mathematik in Frage stellen, dann würden wir uns auf einer philosophischen Ebene befinden, nur ist bis heute noch kein Widerspruch in der Wahrscheinlichkeittheorie aufgetaucht und darauf verlasse ich mich. Du kannst natürlich auch in Frage stellen, dass ein Gegenstand nicht mit ca. 9,81 m/s nach unten fällt, aber wenn es bis jetzt immer der Fall war, dann ist es doch etwas töricht, etwas anderes zu behaupten, oder nicht?

Ich verlasse mich sogar so sehr auf die Mathematik, dass ich dir anbieten würde um 1000 Euro zu wetten, dass du nach einer bestimmten Anzahl von Coups nicht mehr im Plus bleibst. Natürlich würde ich sie theoretisch verlieren können, aber ich würde ausrechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass du nach einer bestimmten Anzahl von Coups noch im Plus liegst, also wäre meine Wette im Gegensatz zu Roulette +EV, natürlich vorausgesetzt du spielst nicht Kesselgucken oder ähnliches, was dir tatsächlich mehr Informationen geben würde und wodurch dein negativen Erwartungswert in einen positiven umwandeln könntest.

Geschrieben
Ich verlasse mich sogar so sehr auf die Mathematik, dass ich dir anbieten würde um 1000 Euro zu wetten, dass du nach einer bestimmten Anzahl von Coups nicht mehr im Plus bleibst.

moin wohlh

stell dir mal vor die mathematik rechnert in stücken ab,ist aber blind für

die größe der stücke :lachen:

dann hätte du mathematisch gewonnen,aber der saldo könnte trotzdem positiv sein,

also aufpassen. :lachen:

gruß charly 22

Geschrieben

Gedankenspiel:

Man bastelt sich eine Software, die alle möglichen Spielsysteme beinhaltet, egal ob EC, Plein, etc.

Ist ein System im Plus über einen zu definierenden Zeitraum, wird es gespielt.

Verliert man gleich zu Anfang, bricht man dieses System ab. Da spielt dann die wichtige Methode easyflips mit.

Startet man mit Gewinn, wird es gespielt bis ein zu definierender STOP eintritt.

Ciao, Kelt

Geschrieben

Kleiner Einwurf von mir:

Auch ich glaube wie wohlh, dass das menschliche Gedächtnis den "Gewinnern mit wechselnden Systemen" gnädig ein bein stellt und Verluste einfach verdrängt.

Man denke einfach an einen völlig verregneten Urlaub vor 20 Jahren und hat trotzdem Sonnenschein vor seinem inneren Auge.

Das Wesentliche aber ist m.M. nach trotz aller Wechselei und PP(von der ich nichts halte):

Es gibt nur eine(lebenslange) Sitzung!

sachse

Geschrieben

@charly: verstehe ich nicht genau, was du meinst mit "blind" für die Größe der Stücke.

Gedankenspiel:

Man bastelt sich eine Software, die alle möglichen Spielsysteme beinhaltet, egal ob EC, Plein, etc.

Ist ein System im Plus über einen zu definierenden Zeitraum, wird es gespielt.

Verliert man gleich zu Anfang, bricht man dieses System ab. Da spielt dann die wichtige Methode easyflips mit.

Startet man mit Gewinn, wird es gespielt bis ein zu definierender STOP eintritt.

Ciao, Kelt

Du würdest würdest dadurch einfach sehr viele Male dein System ändern unzwar bei jedem Anfang in fast 50% der Fälle. Dabei würdest du eben dein Geld velieren. Das ist der Denkfehler dabei.

Es klingt ein bisschen paradox, dass ich in diesem Forum demjenigen am meisten Glauben schenke, der behauptet mit Kesselgucken Millionen gemacht zu haben. ::!::

Geschrieben
@charly: verstehe ich nicht genau, was du meinst mit "blind" für die Größe der Stücke.

stück ist doch stück,wenn ich 10 stücke gewonnen habe sagt die mathematik,ich muss

auch 10 stücke wieder verlieren,oder etwas mehr wegen der zero.

kann jetzt die mathematik lesen (unterscheiden) was auf dem stück draufsteht?

so ist das gemeint.

gruß charly 22

Geschrieben

@charly:

ich versteh das auch nicht so ganz...

ist das so gemeint:

du hast eine weile mit louis gespielt und liegst vorne. dann bist du ganz schlau und steigst um auf 10er, weil du ja demnächst laut mathematik 10 stücke verlieren musst. du verlierst dann aber keine 10 louis sondern nur 10 zehner?

ist das so gemeint? ::!::

na, ob das klappt???

gruß mauvecard

Geschrieben (bearbeitet)
@charly:

ich versteh das auch nicht so ganz...

ist das so gemeint:

du hast eine weile mit louis gespielt und liegst vorne. dann bist du ganz schlau und steigst um auf 10er, weil du ja demnächst laut mathematik 10 stücke verlieren musst. du verlierst dann aber keine 10 louis sondern nur 10 zehner?

ist das so gemeint? ::!::

na, ob das klappt???

gruß mauvecard

moin mauvecard

ja genau,so war es gemeint.

kannst auch zb.im cc 5er und 25 nehmen,aber da du nicht weißt ob es zum anfang ins plus

oder minus geht,nimmst du 3 stückgrößen.

1-5-25 du fängst mit der goldenen mitte an, also mit 5ern,gehts eine zeit lang nach unten nimmst

du die 25er,gewinnst du eine zeit lang, dann runter auf die 1er.

so könnte die mathematik stücke mässig ihr recht bekommen, du aber trotzdem mit dem

saldo im plus bleiben.

ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen,das es beim" AUSZÄHLEN" der stücke,von bedeutung

ist ob diese dreieckig-rund,leicht-schwer,1er-5er,oder sonst was sind.

sonst müsste die mathematick nämlich auch noch nach unterschiedlicher wärme oder

abgenutztheit unterscheiden,ich glaub das wär dann etwas zu viel verlangt. :lachen:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22

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