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Dutzend Spiel - wer kann mir mehr sagen?


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Hallo liebe Leutz!

Ich habe mal per Hand rund die ersten 250Coups der Tagespermanz ausm CC vom 29.10.2005 mit folgender Spielweise ausgewertet:

Man spielt auf das zu letzt und vorletzt erschienene Dutzend nach 2 Vorlaufcoups.

Als Progression entweder 10fach linear (1-1-1-1-...., 2-2-2-2-...., 3-3-3-3-.... usw.) oder die 10fache Martingale.

Ergebnis nach 272Coups:

10fach linear = +41Stück

10fache Marti = +101Stück

Hat sowas schonmal einer durchgerechnet und kann mir mehr dazu sagen oder kann evtl einer das mal auf eine längere Permanenz durchrechnen und mir dann mehr dazu sagen?

Das wäre fein!

MfG

Sam

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Hallo liebe Leutz!

Ich habe mal per Hand rund die ersten 250Coups der Tagespermanz ausm CC vom 29.10.2005 mit folgender Spielweise ausgewertet:

Man spielt auf das zu letzt und vorletzt erschienene Dutzend nach 2 Vorlaufcoups.

Als Progression entweder 10fach linear (1-1-1-1-...., 2-2-2-2-...., 3-3-3-3-.... usw.) oder die 10fache Martingale.

Ergebnis nach 272Coups:

10fach linear = +41Stück

10fache Marti = +101Stück

Hat sowas schonmal einer durchgerechnet und kann mir mehr dazu sagen oder kann evtl einer das mal auf eine längere Permanenz durchrechnen und mir dann mehr dazu sagen?

Das wäre fein!

MfG

Sam

Hallo Sam,

wie genau spielst Du die Progression linear?

Gehst Du bei Verlust 2 Stufen hoch, und bei Gewinn 1e Stufe zurück?

Und das gleiche bei der Martingale?

Das müßte leicht zu programmieren sein (für die Kracks hier), aber ich glaube nicht an ein langfristig positives Ergebnis. Tut mir leid.

Gruß Mandy16 :smilie2:

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Hallo Sam,

wie genau spielst Du die Progression linear?

Gehst Du bei Verlust 2 Stufen hoch, und bei Gewinn 1e Stufe zurück?

Und das gleiche bei der Martingale?

Das müßte leicht zu programmieren sein (für die Kracks hier), aber ich glaube nicht an ein langfristig positives Ergebnis. Tut mir leid.

Gruß Mandy16 

Hi Mandy!

Linear wäre:

1-1-1-1-1-1-1-1-1-1

2-2-2-2-2-2-2-2-2-2

3-3-3-3-3-3-3-3-3-3

4-4-4-4-4-4-4-4-4-4

5-5-5-5-5-5-5-5-5-5

usw....

Man hat 1.000Stk, setzt 1Stk auf 1st 12 + 1Stk auf 2nd 12, gewinnt, man hat einen neuen Höchststand von 1.001Stk, was ab jetzt zu übertreffen gilt. Das immer so weiter!

Gegenbeispiel:

Man hat 1.000Stk, setzt 1 auf 1st 12 + 1Stk auf 2nd 12, verliert. Man hat nun ein Minussaldo und einen Kontostand von 998Stk. Nun setzt man wieder je 1Stk bis a) 10x je 1 Stk gesetzt wurde oder der Kontostand von 1.001Stk (+1Stk) erreicht ist.

Ist 10x je 1Stk gesetzt wurden, geht man in der nächsten Stufe (2Stk je Dtz) weiter.

Wurde jedoch Kontostand 1.001Stk erreicht, so beginnt man bei 1Stk pro Dtz. Zählt erst neu bei Minus-Saldo.

Zum Verdeutlichung kann ich nachher noch eine Exceldatei einschieben!

Meinst, das würde man programmieren können, ja?

Wäre fein, weil über 1.000 Coups möcht ich per Hand nicht auswerten :smilie2:

Hallo Sam,

Mit einem sehr ähnlichem Spiel habe ich in ca. 8 Std. 600 Stücke mit derMartingale

erreicht. Hat richtig Spaß gemacht. Dann war Schluß mit Lustig - und das gleich

2 mal hintereinander, damit ichs kapiere.

Finger weg von Martin !

jason

Hi Jason!

Ja, das mit der Marti hat mir auch nicht gefallen, weil da die Sätze teilweise sehr hoch wurden...

Näheres dazu, kannst Du nachher aus der Excel-Tabelle ersehen, da ich grad net daheim bin!

MfG

Sam

Nachtrag:

So, bin jetzt daheim und stell hier mal die Excel-Tabelle rein, damit jeder genau verfolgen kann, wie die Setzweise ist.

@Jason

Nochmal zu der Marti:

Als Vergleich, bei der linearen Progri hat es eine Höchstabweichung von 54Stk gegeben (niedrigster Kontostand 946Stk) und das dann zum Schluss bei +41Stk Gewinn (Kontostand 1041Stk)

Bei der selben Spielweise nur mir Martingale gab es eine Höchstabweichung von 219Stk (niedrigster Kontostand 781Stk) und zum Schluss einen Gewinn mit 101Stk (Kontostand 1101Stk).

Da bin ich Deiner Meinung, dass man von der Marti, egal wie, doch besser die Finger von lassen soll!

MfG

Sam

Dutzendspiel.zip

bearbeitet von Sam
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Beitrag 444

Hallo Sam,

Mein erster Versuch:

01.07.2001 # Hamburg # Tisch 1 # Coup 1 – 212

Höchster Einsatz 42 Stück – größter Minussaldo -401 (nach Coup 179).

Dann mit eine Superserie gerade wieder ins Plus gerettet.

Und das Permanenzbild (welches zu diesem Minusstand beigetragen hat) hatte jetzt nicht einmal etwas besonders Außergewöhnliches.

Im Realcasino bei nur 10 EUR Jetongröße sind das 420 EUR je Angriff – sofern eine Plusserie dich wieder über Null spült.

Das ist mir eine Nummer zu heiß. Und der Platzer steht ständig um die Ecke.

Ich bin mir ganz sicher, dass das kein Erfolg versprechender Ansatz ist, um dauerhaft etwas zu reißen. Vergiss die Idee mit den Dutzenden und diesen Progressionen.

Ciao der

Revanchist :smilie2:

bearbeitet von Revanchist
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Hallo Sam,

ich bin momentan auch auf diesem Zug und habe schon ca. 2000 Coups ausgewertet.

Da ich immer auf den Casinoblättchen protokolliere auf die 60 Coups passen, finden sich meistens die Verteilungen von 40plus Sätzen zu 20minus Sätzen plus der Zero, die das ganze ja teuer werden lässt.

Ich habe auch schon 8 mal minus hintereinander gesehen etc. , d.h. die zu erwartenden Ausreisser sind da.

Ich baue nunmehr meine p.P. ein, da ich nachdem sich eine gewisse Spannung aufgebaut hat (viele Plus in Folge / oder eine 40Plus/10Minus Gewichtung ) in Gewinnerwartung auf ein Minus spiele.

Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, lässt sich natürlich nicht programmieren.

Die besten Ergebnisse habe ich im Realcasino gehabt, wo ich mehrere Tische protokolliert habe und nur auf diese Spannungen, die zwangsläufig áuftreten gespielt habe.

Das Problem ist das Aufschreiben und setzen, was mir bisher ohne einen Freund nicht gelingt.

Da dieser aber nicht immer Zeit hat ist dieses Spiel alleine mal sehr schwierig.

Ich bin allerdings der Überzeugung, dass mit einer guten Progri was geht, da man ja mit der Bank spielt. ( mit dem dagegen spielen auf Aussetzer hat ja schon fast jeder Newbie den Arsch vesohlt bekommen )

Gruß

Fasan

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Hallo Zusammen,

also ob das oben beschriebene System funktioniert weiß ich nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Dutzend und Transversalen die einzige Chance ist Roulette zu knacken.

Bisher sagt das jedenfalls mein PC. z.B:Simulation jeweils ca. 1,8Mio coups, 40.000€ Startkapital, maximale Verluststrecke zwischendurch um die 30.000€. Endkapital zwischen 1,5 und 1,8Mio€. Spielzeit im Realcasino ca. 10-13Jahre bei 4tagewoche und jeweils 5h. Es hat was mit dem Verhältnis zwischen Anzahl der Gewinner und Verlierer und dem dazugehörigen Verhältnis zwischen Gewinn und Verlust zu tun.

Gruß bigtrade

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Hallo Bigtrade,

kannst du mal ein paar Details erläutern, wie sich deine Zahlen zusammensetzen und ob es sich an das anlehnt, was wir hier diskutieren.

Habe heute im Casino wieder die Erfahrung gemacht, das nach 30 Würfen, das Verhältnis Plus Minus genau 15/15 war ( also richtig schlecht ) und der Nachlauf es auf 23/37 brachte.( Momentaufnahme )

Rettete meinen Arsch auch nicht mehr, da meine p.P. so einen schwankungsarmen Plus Lauf gar nicht sah. ( 100€ minus ) :smilie2:

Kreisliga A mit einem Bier wird mir den Abend versüßen.

Gruß

Fasan

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Schmunzel Schmunzel

@sachse - was meinst du mit Umsatz, was meinst du mit gewinn? kann dass ja gern berechnen und hier vorstellen.

finde dass aber voll interessant, dass Herr Sachse niemand anders als einem Kesselgucker zutraut dass Rolette zu besiegen. Dabei steht die Lösung doch in folgenden Zeilen:

"Es hat was mit dem Verhältnis zwischen Anzahl der Gewinner und Verlierer und dem dazugehörigen Verhältnis zwischen dem dabei entstehenden Gewinn und Verlust zu tun."

Kleines Beispiel dazu. Das Verhältnis zwischen den Sätzen mit Gewinn und den Verlustsätzen beträgt 100:1. Sprich jedes hunderste spiel platz meine Progression. Solang jetzt aber das Verhältnis des Gewinnes eines Gewinnsatzes zu dem Verlust bei einer geplatzten Progression größer ist als 1:100(z.B. 1,1:100) dann gewinnt man unweigerlich.

@fasan

man darf solche Spiele nicht so kurzfristig sehen wie du beschrieben hast. es gibt imer wellen in den permanenzen. Also ich spiele mein system am Abend über ca. 800-1000coups (simultan an einigen tischen) Und dass über Tage hinweg. da gleicht sich alles über kurz oder lang aus. deswegen simuliere ich auch mein system mehrmals über mehr als 1Million coups. um alle ausreißer und unwegsamkeiten mit abbilden zu können.

Gute Nacht und allzeit ein glückliches Händchen und Nerven wie Stahlseile

bigtrade

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finde dass aber voll interessant, dass Herr Sachse niemand anders als einem Kesselgucker zutraut dass Rolette zu besiegen. Dabei steht die Lösung doch in folgenden Zeilen:

Etwas zu kurz gesprungen; ich traue es auch den KF Spielern und den Casinobesitzern zu.

Nun, da Du eine Progression erwähnst, lohnt es nicht, weiter darüber zu diskutieren.

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts!

sachse

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Hallo liebe Leutz!

Ich habe mal per Hand rund die ersten 250Coups der Tagespermanz ausm CC vom 29.10.2005 mit folgender Spielweise ausgewertet:

Man spielt auf das zu letzt und vorletzt erschienene Dutzend nach 2 Vorlaufcoups.

Als Progression entweder 10fach linear (1-1-1-1-...., 2-2-2-2-...., 3-3-3-3-.... usw.) oder die 10fache Martingale.

Ergebnis nach 272Coups:

10fach linear = +41Stück

10fache Marti = +101Stück

Hat sowas schonmal einer durchgerechnet und kann mir mehr dazu sagen oder kann evtl einer das mal auf eine längere Permanenz durchrechnen und mir dann mehr dazu sagen?

Das wäre fein!

MfG

Sam

Hallo Sam,

habe Deinen Vorschlag gerade an 2 Tagen durchgespielt.

Gesamtergebnis + 7 (sicher nicht aussagekräftig)

Höchstes minus war 12.

Max. Minus Coups 3

Wäre es da nicht sinnvoll erst nach drei minuscoups einzusetzen?

Und dann viell 1-2 mal bis Plus zu setzen. Dann wieder abwarten?

Oder bei einem Gesamtverlauf von minus 10 erst einzusetzen und dann viell. bei minus 6 STOP und bei plus 3 STOP zu setzen.?

Wer hat bessere Ideen?

Oder ist dieser Ansatz auf Dauer Gewinn bringend?

Danke für Eure Antworten.

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Hallo,

habe Sams Vorschlag (Spiel auf die letzten 2 Dtzd) gerade ausprobiert. (nur 2 Tage)

höchstes minus war 12,

höchste Minuscoups 3.

Ist es da nicht sinnvoll, erst nach 3 Minuscoups einzusetzen, und dann viell nur 2 mal setzen u bei plus eins aufzuhören?

Oder bei Gesamtminus 12 erst einzusetzen und bei plus drei bis fünf aufzuhören?

Bin auf Eure Antworten gespannt.

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@sachse

anscheinend macht eine aus Erfolg resultierende Überheblichkeit den Sachsen anfällig für Ignoranz die er als Erfahrung bezeichnet. Vielleicht sollte man erstmal über etwas nach denken bevor man etwas mit der lockeren Hand wegschiebt. Wenn man nicht ab und zu mal querdenkt würde auch noch der Herr Sachse in ne Höhle am Lagerfeuer sitzen.

Anscheinend hat Sachse die entscheidenden Worte nicht gelesen.

"Nun, da Du eine Progression erwähnst, lohnt es nicht, weiter darüber zu diskutieren.

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts!"

Aber für ihn gerne nochmal:

"Es hat was mit dem Verhältnis zwischen Anzahl der Gewinner und Verlierer und dem dazugehörigen Verhältnis zwischen dem dabei entstehenden Gewinn und Verlust zu tun."

Kleines Beispiel dazu. Das Verhältnis zwischen den Sätzen mit Gewinn und den Verlustsätzen beträgt 100:1. Sprich jedes hunderste spiel platz meine Progression. Solang jetzt aber das Verhältnis des Gewinnes eines Gewinnsatzes zu dem Verlust bei einer geplatzten Progression größer ist als 1:100(z.B. 1,1:100) dann gewinnt man unweigerlich.

So das wars jetzt erstmal für heut.

Gruß

bigtrade

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bigtrade,

der Herr Sachse hat die entscheidenden Worte sehr wohl gelesen und bezweifelt lediglich, daß Du auf Dauer - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - 1:100, bzw. 1,1:100 erzielen kannst.

Damit wärest Du nämlich der erste.

Apropos Ignoranz:

Wenn Dein ehemaliger Mathelehrer in seinem Altersstarrsinn immer noch darauf beharrt, daß 2+2 in Summe 4 ergibt, ist er dann ähnlich ignorant wie ich?

sachse

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Das Verhältnis zwischen den Sätzen mit Gewinn und den Verlustsätzen beträgt 100:1. Sprich jedes hunderste spiel platz meine Progression.
:drink2:

Dann lass das 100. Spiel aus und schon betteln die Kasinodirektoren

um Gnade,selbst der Sachse ärgert sich das er nicht früher darauf

gekommen ist. :drink2:

Gruß Brennos

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@sachse

ich würde ehern dass beispiel mit dem Mathelehrer ehern folgender maßen formulieren.

früher war man sich sicher dass das atom das kleinste und unteilbarste ist. tja heute wissen wir es anders.

früher dachte man dass die erde eine scheibe ist und heut zutage???

und mit dem beispiel des Mathelehrers könnte bestimmt ein mathematiker aus dem bereich der komplexen zahlen ein ähnliches beispiel bringen, wo 2+2 im übertragenen Sinne plötzlich nicht mehr 4 ist.

Gruß Bigtrade

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Hallo Bigtrade,

kannst du mal ein paar Details erläutern, wie sich deine Zahlen zusammensetzen und ob es sich an das anlehnt, was wir hier diskutieren.

Gruß

Fasan

Hi Bigtrade!

Da schliess ich mich fasan an!

Bin recht neugierig! Und so wie Du geschrieben hast, noch mehr geworden :drink2:

"Es hat was mit dem Verhältnis zwischen Anzahl der Gewinner und Verlierer und dem dazugehörigen Verhältnis zwischen dem dabei entstehenden Gewinn und Verlust zu tun."

Kleines Beispiel dazu. Das Verhältnis zwischen den Sätzen mit Gewinn und den Verlustsätzen beträgt 100:1. Sprich jedes hunderste spiel platz meine Progression. Solang jetzt aber das Verhältnis des Gewinnes eines Gewinnsatzes zu dem Verlust bei einer geplatzten Progression größer ist als 1:100(z.B. 1,1:100) dann gewinnt man unweigerlich.

bigtrade

Kannst Du dies evtl auch etwas näher beleuchten / erläutern?!

Und wie schaut Deine Progri aus, bzw Dein gesamtes Spiel überhaupt (wenn man Dich das hier eigentlich fragen darf :drink2: )

MfG

Sam

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Hallo Sam und Fasan.

Wie sich die Progression aufbaut habe ich in irgendeinem anderem thread schon mal kurz angeschrieben. Seht euch mal folgenden Link an.

http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=4685&hl=

Wichtig dabei ist dass sich meine Progi nicht an Stücken orientiert sondern an Gewinnsummen. Zum Beispiel gewinne ich in jeder Stufe das Gleiche. Damit sichert man auch ein konstantes Verhältnis von Gewinn zu Verlust ab, was ja eine Voraussetzung für mein System ist.

Ach übrigens war ich die letzten beiden Wochenenden insgesamt 3Abende im Casino. (+1100€; + 1800€; +1900€) Und das jeweils bei nur 3-5h Anwesenheit.

Irgendwann wenn ich mal ein wenig Zeit habe die Simulationssoftware zu überarbeiten und Aufzeichnungen zusammenzufassen, werde ich mal eine Schulung vorbereiten. Vielleicht gibts es ja ein paar interessierte Leute für ein Seminar.

Aber sicher versteht ihr auch, dass ich hier nicht ganz genau beschreibe wie alles funktioniert. Steckt ja ne ganz Menge Gehirnschmalz drin. Und geistiges Eigentum ist ja heutzutage auch ne ganz Menge was Wert.

Gruß Bigtrade

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Hi bigtrade!

Also aus dem von Dir genannten Thread werd ich nicht soo ganz schlau draus.. Na macht ja nix!

An einer "Schulung" hätt ich schon aus reiner Neugier interesse, sofern kostenlos :drink2:

Was mir etwas komisch vor kommt, nachdem ich Deinen verlinkten Thread gelesen habe, ist, dass Du später evtl bereit wärst, Dein "System" zu veräußern...

Da frag ich mich, warum wird etwas veräußert, was sooo viel Gewinn bringt???

Nix für ungut und soll auch kein Angriff gegen Dich sein!

Dass Du Dein "System" nich komplett preis geben willst, kann ich verstehn! Denn wie schon an anderer Stelle hier im Forum jemand geschrieben hat, "wenn alle mit einem gewinnbringenden System spielen würden, könnten die Banken einpacken". So oder so ähnlich war der Wortlaut.

Nun denn, ich hoffe Du bleibst mir und allen anderen weiterhin froh gesonnen :drink2:

Auch nach meiner kleinen Kritik... :drink2:

MfG

Sam

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hallo Sam

also wenn ich ein system hätte dass funktioniert würde ich es immer verkaufen. logisch. weil damit kann ich mich noch deutlich schneller hochkapitalisieren.

Logisch oder. kann ich mit doppelten Einsatz spielen kann ich doppelt soviel gewinnen. und damit meine Gewinnkurve exponentiell steigern.

Nur wie gesagt muss man dazu sein vorgehaltenes "Spielgeld" erhöhen. Und mal eben grad mehere Zehntausend zugewinnen um den Einsatz zu verdoppeln, dauert mit meinem System auch mehere Monate.-->ergo Systemverkauf nicht ausgeschlossen.

Aber es würde sich lohnen glaub mir.

Sag mal ehrlich was würdest du für so ein System investieren, wenn du damit im Jahr z.B. 100.000€ gewinnen könntest.

gruß bigtrade

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Hi bigtrade!

Hmm ja gut, Du hast dann nachm Verkauf schneller Geld, um noch schneller mehr zu gewinnen, is klar!

Aber denke so, je mehr Leute das spielen, umso schneller fällts auf und am Ende, um so schneller schliesst eine Bank nach der anderen... ausser sie bieten was dagegen...

Zu Deiner Frage, was ich für ein (AUF DAUER!!!) FUNKTIONIERENDES System ausgeben würde...

Da ich nicht denke, dass man nach (wie lang war Deine Spielzeit? 7Monate?) sagen kann, das System würde auf Dauer gewinnen!

Sehen wir von Deinem "System" mal ab, selbst wenn es ein System geben würde, dass sich seit Jahren bestätigt hat (und wenns nur simulierte Jahrzehnte wären), ich würde kein Geld ausgeben, denke ich, da, wenn dieses System zum Verkauf stehn würde, der Schneeball-Effekt los gehen würde und wie oben geschrieben, entweder die Banken dem System einen Riegel vorschieben oder pleite wären, somit wäre alles Geld nutzlos, ausser für den Systemverkäufer an sich... :smilie2:

Verstehst Du?!

Da spiel ich lieber so mit meinen paar lausigen Kröten, habe Spaß am Gewinn oder bin frustriert, wenn ich mal verliere, aber ich habe dann nicht das Problem, mich zu beeilen, das Geld für den Systemkauf rein zu spielen plus einen evtuellen Gewinn...

So sehe ich das...

Zumal ich weniger spiele, um Geld zu verdienen, sondern einfach des Reizes oder der Mystik wegen.. Einfach wegen der Magie der Roulette! So wie andere halt Lotto oder ähnlichen spielen :smilie2:

Okay, der kleine Nebenverdienst ist halt ein positiver Nebeneffekt! :huepfen:

MfG

Sam

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bigtrade,

wer lügt, muss ein kolossales Gedächtnis haben.

Nach eigenen Angaben machst Du pro Stunde im Casino etwa 400-500 und dann willst Du Dein System verkaufen, um Dich schneller hochzukapitalisieren?

Hier ist es vom Lügner zum Trickser nur ein kleiner Schritt.

sachse

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