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Mathematik und Physik und Roulette


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Huhu :bye1:

@local:

Siehste, so unsympatisch, wie Du immer denkst, biste mir dann doch nicht. Sehr guter Beitrag, gefällt mir......... :bx3:

Wenn ich jetzt noch mit der Karnikel-Theorie von der Fibonacci-Proggi (die 1202 n. C. aufgestellt worden ist......) daher komm', muss mer eigentlich feststellen, dasses Roulette hätt' nie erfunden werden dürfen............

Aber wahrscheinlich bekomm' ich jetzt deshalb von allen bloss ein's übergebraten.........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bx3:

ps

@chrimeo:

Du hörst Dich leicht frustriert an. Wieviel hast Du in den letzten Tagen verzockt????????

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@chrimeo

@Mandy 16 : Der Moralapostel steht mir nicht zu, weil ich hier neu bin? Ich muss also erst soviel Nonsens schreiben wie die meisten hier, damit ich sowas sagen darf.

@webpirat : Wenn Du es schaffst ein 2% Vorteil zu erwirtschaften, dann hast Du die Gans die goldene Eier legt gefunden. So ein Quatsch!

@local : Werner Heisenberg lebte von 1901-1976 und bekam 1932 den Physik-Nobelpreis

@sachse : Ist ja kein Wunder das uns keiner glauben will, schließlich ist das hier ein Roulette-Forum, voll von selbsternannten Roulette-Forschern (meist Spielsüchtige)

@alle Träumer : Es ist alles gesagt worden. Man kann den Roulettetisch nicht bezwingen (ausgenommen KG,KF). Ich kann nur noch einmal sagen: Macht eure Erfahrungen, denn Ihr habt es nötig.

ES GEHT NICHT!

Wer hat Dir denn unter die Schädeldecke geschissen?

Wir können ja mal über den Einfluß der Präzession eines rotationssymmetrischen Körpers diskutieren, der durch Luftwiderstand und andere Einflüsse beeinträchtigt wird. Erläuterungen findest Du in meinen Anmerkungen zum Flug des Golfballs und zum Lauf der Roulettekugel.

Oder hast Du Dein Physikstudium nicht abgeschlossen?

MfG., Monopolis.

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hallo,

In diesem Forum quäken die Kesselgucker immer am lautesten :Es geht nicht !

Weiter als bis Martingale sind sie vermutlich nicht gekommen, oder üben damit.

Als Systemspieler,blähe ich hier auch nicht rum:" Kesselguckern sind im Laufe der

Zeit zu Röhrenguckern verkommen." (von in die Röhre gucken)

Auch wenn das stimmt.

stimmts?

jason

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Es freut mich, dass Ihr Euch zur Abwechslung auf jemand anderen einschießt.

Na, dann wollen wir das mal schnell ändern.

Monopolis,

Deine Vermutung eine fremde Schädeldecke betreffend ist exakt die Sorte Beleidigung, die Ihr mir ständig unterstellt, obwohl solcher Kloakenjargon bei mir nicht einmal ansatzweise zu finden ist.

jason,

wenn ich so ungebildet wäre, mich ernsthaft mit der Martingale zu befassen, wäre ich vielleicht auch ein verzockter, erfolgloser Systemspieler geworden, würde mich ernsthafter Rouletteforscher nennen und trotz miesem Dasein vom Reichtum träumen

Danny,

jetzt enttäuschst Du mich aber, indem Du dem Optimismustrommler und Tagträumer Winkel/local recht gibst. Oder kannst Du Dir vorstellen, dass jemand, der außer ca. 20 Beiträgen täglich in mehreren Foren aler 3 Tage eine neue Systemidee durchs Dorf treibt, tatsächlich ein Gewinner ist oder wird?

Was Deinen vorherigen Beitrag und mein"herumpoltern im Wendor-Thread" betrifft, bist Du aber nicht gerade auf dem laufenden. Mit den Herren Symbolnix, Wendor und Winkel/local habe ich die Kommunikation bereits seit längerem beendet.

Dem Zufall wirst Du übrigens nicht "in die Karten glotzen" können, denn dann wäre es ja leicht. Er zeigt Dir unhöflicherweise nur seine Rückseiten und mit denen kannst Du lediglich etwas anfangen, wenn sie gezinkt sind. Das sind Roulettes aber nicht.

sachse

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Richtigstellung:

Nicht Sachse hat die Kommunikation mit mir abgebrochen, sondern ich habe ihn aufgefordert mich einfach in Ruhe zu lassen.

Die Anzahl und die Inhalte und der Zeitpunkt meiner Beiträge in irgenwelchen Foren lassen keineswegs irgendeinen Rückschluss auf meine Strategie zu. Sonst könnte man ja schlicht behaupten, daß die Anzahl der Beiträge von Sachse, davon zeugen, daß Kesselgucken nix taugt. Ich habe nicht mal die 10%-Marke der Beitragszahl des Sachsen erreicht, aber dafür mehr Inhalt geliefert als dieser mit seinen Sachse-Defätismus-Absonderungen.

Die Unterstellung, es könne nur jemand ernsthaft sein, wenn er sich auf eines und nichts anderes mehr konzentriert, zeugt von einer Engstirnigkeit, die nur Betonköpfen zu eigen ist.

Ich kann mir zumindest zugute halten, daß ich nicht meine Mitmenschen mit Taschenspielertricks ausraubte, um mir einen den Grundstock für mein Spiel aufzubauen.

gruss

local

bearbeitet von local
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Wenn einer im Leben gescheitert ist,

finanziell am Boden liegt,

ein tristes mühsalbeladenes Dasein fristet

von Wundern tagträumt und

bereits 100x verworfenen Schrott ständig herunterleiert,

so verschafft eine Verleumdung dieser miesen Existenz

so etwas wie ein Erfolgserlebnis.

Meine Basis ist aber in jeder Hinsicht so massiv, dass der Versuch, sie urinierend aufzuweichen, schlichtweg lächerlich ist.

Nicht mal bedauernswert.

Dumm.

sachse

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Huhu ;)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sachse:</b></small></legend><i>indem Du dem Optimismustrommler und Tagträumer Winkel/local recht gibst.</i></fieldset></div>

Dass der local/Winkel mit seinen Systemen durch die verschiedensten Foren geistert, um von irgend jemand Kohle zu bekommen, damit er zocken kann, halt' ich auch nicht für ok und hab' ich, soweit ich weiß, auch schon verkündet. Aber davon abhalten kann ich ihn wohl auch nicht, und 's ist mir ehrlich gesagt auch wurscht, solang' er mich damit in Ruh' lässt..........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sachse:</b></small></legend><i>Was Deinen vorherigen Beitrag und mein"herumpoltern im Wendor-Thread" betrifft, bist Du aber nicht gerade auf dem laufenden. Mit den Herren Symbolnix, Wendor und Winkel/local habe ich die Kommunikation bereits seit längerem beendet.</i></fieldset></div>

Ich hab's bereits wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass Du Dich aus'm Wendor-Thread zurückgezogen hast, war 'ne kluge Entscheidung :hut2: . Mir ist auch klar, dass mit Dir nur 'ne vernünftige Diskussion über's Roulette möglich ist, solang's um's Kesselglotzen geht, was ich eigentlich schad' find', denn ich hab' (und viele and're bestimmt auch......) manchmal durchaus die gleichen Ansichten wie Du..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sachse:</b></small></legend><i>Dem Zufall wirst Du übrigens nicht "in die Karten glotzen" können, denn dann wäre es ja leicht.</i></fieldset></div>

Ich hab' nicht gesagt, dasses leicht ist, der Zufall hat viele Gesichter und oft genug treibt er Sachen, die nicht erwartet werden. Deshalb hab' ich mich ja auch von den starren Spielweisen verabschiedet, 's steht mir ja frei zu entscheiden, wann ich setz'. Erst vor kurzem hab' ich wieder auf die TVP gespielt, Satzsignal war eigentlich, die TVPs zu setzen, die innerhalb von 12 Coups zweimal erschienen sind. Nachdem im Vorlauf in 10 Coups 10 verschiedene TVPs erschienen waren, musst' ich 's Satzsignal halt umstellen, da bin ich flexibel. Ich bin nur dann nicht flexibel, wenn's um Verluste geht, ich spiel' nicht mehr, bisses ganze Kapital fort ist...........

Und jede/r, die/der mit dem sicheren System daherkommt, muss sich auch von mir sagen lassen, dasses das nicht gibt, jede/r, wo sich an's Roulette heranwagt, muss wissen, dass Verluste dazugehör'n. Das betrifft jeden, ob nun local/Winkel, Wendor, Evert, L., sachse und natürlich auch meine Wenigkeit. Wenn mer's mal begriffen hat, dasses auch Verluste geben muss und damit umgeh'n kann, dann kann mer viel entspannter an die Sache rangeh'n........... :bye1:

Ich geb' zu, dass die ersten 4.000 Teuronen, die ich letztes Jahr mit der Martingale auf Pleins gewonnen hab', war blankes Glück, da wär' mal auch fast der gesamte Gewinn plus Einsatz weg gewesen. Seit ich mir aber den RC angetan hab', war ich selten in der Situation, auch wenn Du nix davon hälst. Aber dieses Recht gönn' ich Dir sogar, 's ist halt 'ne Frage der Überzeugung, und meine Aufgabe kann's nicht sein, Dir glaubhaft zu machen, dasses auch mit was and'rem als KG geht. Ich find's nur 'n bissel schad', dass mer mit Dir darüber nicht vernünftig diskutier'n kann, weil Du ja immer gleich draufhau'n musst........... ;)

Dabei haste doch die Zeit, Dich mit diesen Sachen beschäftigen, dann würdste mal was vernünftiges tun............. :bx3:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bx3:

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Dabei haste doch die Zeit, Dich mit diesen Sachen beschäftigen, dann würdste mal was vernünftiges tun.............

Hallo Danny,

Du würdest mich für vernünftig halten, wenn ich etwas unvernünftiges täte?

Das ist etwas, was man weibliche Logik nennt und womit kein Mann zurecht kommt.

Ob man es nun verkalkt, altersstarrsinnig oder senil nennt, ist mir ziemlich wurscht aber zu seinen Überzeugungen muß man stehen, solange nichts anderes bewiesen ist.

Wenn morgen jemand daher kommt, mir seinen Systemansatz grob erklärt und mir das nachvollziehbar einleuchtet, bin ich der Schnellste, der versucht, es auch zu realisieren. So einträglich das KG auch war und abgemindert noch ist, gäbe ich für eine bequemere Art des Gewinnens eine Menge her.

Bisher ist aber nur altes aufgetragenes aufgetaucht oder verschwurbelte intuitive, nicht jederzeit nachvollziehbare Ideen. Intuition oder Bauchgefühl sind(so es sie gibt) jeden Tag anders und deshalb nicht so zuverläsig, dass ich dafür meine Existenz(Geld ist das Mittel zum Erhalt derselben) aufs Spiel setzen würde.

sachse

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Hallo Leute,

ich habe hier einen Bericht aus einem anderen Beitrag reinkopiert, denn hier paßt er einfach besser. In "Everts Kernthese" war einfach keine Resonanz. Schade eigentlich.

Everts Kernthese lautet: Man kann durch Variation der Satzhöhe (also der Jetongröße) den Zufall überlisten. Die Frage aller Fragen!
Ich kenne die These von Evert nicht, ab dieser Ausführung kann ich voll zustimmen. Die Frage ist beantwortet!
Diese These stimmt zu 100%.

Leider läßt sich das in der Praxis nicht umsetzen.

Falsch, oder nur bedingt richtig, denn: Ohne Moos nix los.
Das beste Beispiel ist die Verdopplung auf EC bei Verlust.
Ein sehr schlechtes Beispiel.
Irgendwann kommt die ausgebliebene Chance und man hat den ersten Einsatz als Gewinn.
Kein EC-Spieler (ausgenommen Anfänger) wird auf einer EC versuchen, all seine Verluste mit einem Gewinnsatz zu kompensieren. Die Progression muß gestreckt werden, so dass man niemals an das Maximum der EC herankommen kann. Deshalb kann man auch nicht mit nur einem Treffer ein eventuelles Minus wieder einholen. Ein, oder besser, das ganze Minus ist erst dann getilgt, wenn die besetzte Chance z.B. zu 47% erschienen ist!
Dagegen haben die Casinos zum Einen das Limit gesetzt und ohne Limit würden selbst die vereinigten Ölscheichs an einer extrem langen Serie scheitern.
Die langen Serien und das Tischlimit sind nicht das Problem, wohl aber das Kapital.
Lediglich theoretisch besteht die Chance zu gewinnen, wenn man seinen Einsatz nur ansagen dürfte, statt real zu setzen. Hier könnte es lediglich zu dem Unglücksfall kommen, dass man irgendwann nicht mehr weiß, was z. B. nach Quadrilliarden kommt.

So, soviel zur brotlosen Kunst

sachse

Jeder Spieler wäre gerne in der Lage der Spielbank, das heißt: Er wäre auf den EC mit einem Gewinn von 1em Stück in 74 Coups zufrieden...oder mit plus 1,35%.

Mal ehrlich, wer ist das wirklich?

Aber die Masse macht's.

Und hierfür müsste man noch einige Millionen an Kapital zur freien Verfügung haben, um eventuelle KGler und Glücksritter etc. im Notfall auszahlen zu können.

Macht ja nichts, man weiss, auf Dauer ist man 2,7 bzw. 1,35% im Plus.

Wer auf Dauer (mathematisch beweisbar) gewinnen will, muß die gleichen Bedingungen wie eine Spielbank erfüllen.

Man braucht genügend Kapital, um auch die längsten Minus-Serien von z.B. 15.000 Coups zu überstehen, (auch das Casino kann mit einem Tisch Tage- oder Wochenlang im Minus sein) und die richtige Spielweise, denn "scheißegal" welche Zahl dass kommt, die Regeln dürfen keinen gültigen Roulette-Gesetzen widersprechen.

So, soviel zur brotlosen Kunst (Zitat: Sachse)

Viele Grüße

Mandy16 :hut2:

Mandy16 :bye1:

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Hallo,

übrigens Materie ist schwerer als Luft, und deshalb ist fliegen nicht möglich

aus pasta.

Flugzeuge sind also nur Fantasieobjekte, und Gleitschirme, Ultraleichtflugzeuge, usw. wird es niemals geben, wie gesagt das ist physikalisch beweisbar, (war halt mal im Mittelalter so) da Vinci war da schon seiner Zeit voraus. (Deutsches Museum München gibt es schöne Zeichnungen und Pläne von da Vinci wie er sich das vorstellte)

Und nun zu Roulette, ich könnte mir schon vorstellen, daß es eines tages möglich ist im Roulette zu gewinnen und auch dauerhaft zu gewinnen, nur die letzten 250 Jahre hatte man keine Computer umd Permanenzen richtig auswerten zu können, wir leben heute in einer ganz anderen Zeitrechnung als vor 250 Jahren. Das einmal grundsätzlich. Und so wie es im Mittelalter hieß fliegen sei nicht möglich, so heißt es heute es wäre nicht möglich im frz. Roulette zu gewinnen, nein ich sage Euch wir sind derzeit nur zu dämlich die richtige Strategie anzuwenden.

KG ist zum Beispiel eine solche Möglichkeit.

Eine Strategie könnte zum Beispiel sein, daß man mit der Serie spielt da wird man dauerhaft verlieren, wenn man aber auf Ausgleich spielt wird man auch dauerhaft verlieren, vielleicht sollte man einmal auf Serie und einmal auf Ausgleich spielen - aber auch da wird man dauerhaft verlieren.

Vielleicht wäre es sinnvoll eine Permanenz zu vervielfältigen.

folgende Zahlenpermanenz könnte man so schreiben

Erste Permanenz

6

8

13

26

28

17

14

Zweite Permanenz

a b

6 8

13 26

28 17

14 usw

Dritte Permanenz

a b c

6 8 13

26 17 14

usw.

Alle drei Permanzen werden dem Zweidrittelgesetz gerecht werden man könnte aber alle drei Permanzen verschnitten setzen, oder nur die mehrfach getroffenen.

z. B.

Ein Spieler setzt in obigem Falle

1 Coup abwarten

2. Coup die 6 es läuft die 8

3. Coup die 6 und 8 es läuft die 13

4. Coup die 6 und 8 und 13 es läuft die 26

5. Coup die 6 und 8 und 13 und 26 es läuft die 17

usw.

man könnte jetzt verschnitten die 2a bzw. 2b oder die 3a 3b 3c mitspielen

so stelle ich mir vor, daß hier dann das Zweidrittelgesetz in allen Permanenzsträngen sich zeigen wird, mal mehr mal weniger, aber die Abweichung von der Normalverteilung dürfte insgesamt geringer ausfallen vielleicht prüft das mal jemand für mich habe nämlich keine Zeit dazu dies zu prüfen, manuell schon gar nicht und praktisch am Tisch ebenso nicht, und am PC fehlt mir das programmiererische Know how.

Außerdem bin und bleibe ich ein Mensch der die EC in aller Regel bevorzugt.

mfg

wb

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  • 2 weeks later...

Sehr gute Beiträge (teilweise), aber die schon abgehalfterte Meinung vom

zungenbleckenden Albert Einstein ( dürfte bekannt sein):

Beim Roulette gewinnt nur derjenige, der im unbeobachtenden Augenblick,

dem Cropier Jetons vom Tisch klaut.

Aber bei den heutigen Video-Aufzeichnungen und Mithörmöglichkeiten

leider n i c h t möglich.

Also doch Zufall oder ??

:lachen:

Claus 12

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Huhu :angry:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>wb:</b></small></legend><i>so stelle ich mir vor, daß hier dann das Zweidrittelgesetz in allen Permanenzsträngen sich zeigen wird, mal mehr mal weniger,</i></fieldset></div>

's ist so, so hab' ich schon gespielt. Die Frage ist aber aber, wie spielst Du dann???????

Spielst Du trotzdem nach der aktuellen Permanenz oder willst Du die Stränge für sich bespielen???????

Bei jedem Marsch hast Du 's Problem der Feindfigur, Du wirst zwangläufig auch Deine Feindfigur vervielfältigen. Nehmen wir an, der Marsch ist Satz auf den vorletzten Coup, Feindfigur R-R-S-S-R-R-S-S. Nehmen wir an, Du bastelst Dir 5 Permanenzstränge, kann durchaus vorkommen, dass Du in 3 Strängen Deine Feindfigur zur gleichen Zeit drin hast...........

Nächste Frage ist die der Progression. Willst Du nun 'ne Progression für jeden einzelnen Strang anwenden oder sollen die 5 Coups für die Stränge mit der gleichen Stückzahl bespielt werden????????

's einzige positive, was mir bis jetzt bei sowas aufgefallen ist, ist, dass sich mit flachen Progressionen der Kapitalbedarf vermindert, 's negative war, dass sich die Spiele 'ne Ewigkeit lang hinzieh'n können. Ist also auch wieder nix für Zeitgenossen, die keine Geduld haben.......... :lachen:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :furz:

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  • 1 month later...

Hallo Sachse ...

Ein unendliches Wahrscheinlichkeitssystem kann man nit Mathematik nicht handhaben!!!!!!

Wenn doch, hat das physikalische Ursachen und die kriegt das Casino genau so schnell mit wie unsere Supermathematiker.

Ich bin nun echt kein Experte,habe in der Schule aber, vor über 25 Jahren, ein wenig Wahrscheinlichkeitsrechnung gehabt.

Ich selbst stehe nach 4 Besuchen im +,weil ich Glück hatte und auf einen 5ten Besuch verzichte!

Da überlege ich doch lieber wie ich Buchmacher werden könnte.

mfg pan881

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Hallo pan881,

ich empfehle Dir, diese Meinung nicht zu oft und nicht zu laut zu wiederholen.

Damit sammelst Du Dir eine Menge Feinde ein.

Im Moment wird "es geht nicht" ohnehin gerade als Kriegserklärung betrachtet.

Das mit dem Buchmacher ist auf jeden Fall die bessere und vor allem dauerhaft gewinnbringende Methode, weil es bei Sportwetten noch mehr "Rechthabenwoller" gibt als beim Roulette.

sachse

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hallo sachse,

ich stimme dir in vielen dingen zu, jedoch finde ich es seltsam, wenn du hundertemal schreibst "es geht nichts". du kennst ja den einsamen rufer in der wüste, das meiste verhallt ungehört. daher finde ich, du solltest überlegen, ob du deine zeit nicht sinnvoller verbringen könntest. oder brauchst du die rolle des einsamen märtyrers? wenn ja, dann vergiss mein geschreibe, soll ja auch so menschen geben. :sterne:

in diesem sinne

cybernomade

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Hallo Cybernomade,

ich hatte es schon mehrfach erwähnt:

Die Hoffnung, die Leute schlauer zu machen, habe ich schon länger aufgegeben.

"Die Majorität der Dummen ist unüberwindlich und für alle Zeiten gesichert".

Warum ich das Spiel trotzdem betreibe?

Ich langweile mich und habe außerdem ein gewisses Forumssuchtverhalten an mir festgestellt.

Es besteht allerdings eine leise Hoffnung auf Besserung, weil ich beabsichtige, mich wieder vermehrt mit dem praktischen Spiel zu beschäftigen.

Als Märtyrer betrachte ich mich natürlich nicht - dafür geht es mir zu gut.

sachse

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hallo,

ja das roulette zu besiegen geht eben nicht, wurde ja auch schon

x mal gesagt, geschrieben, einmal auf die "nette" art,

das andere mal auf die harte tour :sterne: .

nur wundert mich, wieviele leute es gibt, die überzeugt davon sind,

dieses spiel zu knacken oder viel schlimmer, es bereits geknackt zu haben.

ich lese mir fast alle beiträge durch, spare mir aber die kommentare, zum ersten weil sowieso gewisse leute die "dreckarbeit" machen und

die jungs wieder runter holt, zum zweiten weil es einfach unmöglich scheint

diesen leichtgläubigen die augen zu öffnen.

es zeigt aber auch wie verzweifelt manche zu sein scheinen, die sich bei den traumtänzern einschleimen, ja direkt anhänger werden.

viele von ihnen verschwinden in der versenkung, einige kommen mit aneren nicks wieder, wieder andere wollen diesen durchfall noch in buchform bringen und verkaufen.

denen widerum kann man dann eigentlich gar nichts böses nachsagen, solange die leute so dumm sind und so sachen kaufen sind sie ja selber schuld :excl: .

da wiederum gibts leute die kaufen dann sowas wieder, kann ja nicht sein oder?

ich habe auch mal roulette gespielt, geb ich offen und ehrlich zu, sicher an die 1000 euro verspielt, aber seither hab ich keinen müden cent mehr in dieses glückspiel investiert, da man nur draufzahlt.

es sei nicht unmöglich auf kurze zeit einige kröten zu gewinnen, das will ich niemanden abstreiten, auf dauer schaut man einfach durch die finger.der typ spieler der nach einem satten gewinn nie wieder am roulette tisch steht ist noch nicht geboren, jeden treibts nachher wieder dazu, dies nennt man dann gier, einen der grössten feinde des menschen.

mathematik genie hin oder her,

ich kenne zur zeit nur einen roulette spieler der das spiel physikalisch knackt,

alle achtung vor ihm :bigg: .

also, seit nicht blind vor dem grossen geld, seht doch endlich ein dass man auf dauer nur verliert.

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Hallo,

unter seriösen Systementwicklern ist es unumstritten, daß die sogenannten klassischen Systeme wegen der negativen mathematischen Erwartung auf Dauer zum Scheitern verurteilt sind. Jegliches kreieren von Märschen und Angriffen ist daher müßig und führt zu nichts.

Es gibt nur einen Weg zum Erfolg: Man muß es mindestens zeitweise schaffen, einen positiven Erwartungswert zu finden; nur dann ist ein Dauererfolg erzielbar.

Es gibt, wenn überhaupt nur zwei Systemansätze, die dazu in der Lage sein könnten.

1) Das Kesselgucken

2) Das Spiel auf Wurfweiten

Beide Systeme gehen von physikalischen Voraussetzungen aus und sprechen dem Roulette mit Wurfcroupier ab, reine Zufallszahlen zu produzieren. Kesselfehler sollten nicht angenommen werden, da die Fertigung heutiger Kessel diese ausschließt.

Das Kesselgucken scheint nachweislich einige Spieler reich gemacht zu haben und erfährt in den Casinos besondere Aufmerksamkeit. Der Kesselgucker fällt dem Casino Personal meistens sofort auf, wenn er nicht schon eh bekannt ist.

Er muß nahe am Kessel stehen und kann seine Annoncen erst nach Abwurf der Kugel tätigen. Die Kugel muß mindestens ca. 5 bis 8 Umläufe machen, bevor der Spieler zu einer Prognose in der Lage ist.

Die Casinos sind allerdings auch nicht untätig geblieben, und haben vielfältige Verbesserungen eingeführt , um das Spiel dem reinen Zufall so anzunähern, daß mindestens der Zerovorteil größer ist als die eventuell noch vorhandene Abweichung von der Theorie. Trotz allem scheint es Spieler zu geben, die behaupten, mit Kesselgucken sei immer noch ein Dauergewinn zu erzielen, wenn auch nicht mehr so leicht, wie in den Fünfzigern. Kesselkonstruktionen und Kugelmaterial sind seit dieser Zeit kontinuierlich verbessert worden.

Von Wurfweitenspielern ist bisher nicht bekannt, ob sie dauerhaft gewinnen. Meiner Meinung nach können diese Spieler unerkannt spielen, da ihre Annonce vor oder bei Kugelabwurf erfolgen kann, und somit nicht die Aufmerksamkeit der Croupiers auf sich ziehen.

In den Sechzigern kam im deutschsprachigen Raum eine Systemschrift auf den Markt, die sich sehr detailliert mit der Wurfweitenmethode auseinandersetzte:

DIE METHODE OPTIMUM von Clarius.

Ab den Achtzigern bis heute wurde dann von Pierre Basieux das Wurfweitenspiel weiterentwickelt und in seinen Büchern sehr kenntnisreich beschrieben. Der ernsthafte Roulettier findet auch hier das nötige mathematische Rüstzeug, um sich mit der Statistik vertraut zu machen. In den Siebzigern hatte bereits Kurt von Haller sein Buch

„Die Berechnung des Zufalls“ herausgebracht und zum, ersten Mal Wahrscheinlichkeitstabellen für alle gängigen Chancen veröffentlicht. Es war die Zeit

der ersten Heimcomputer, die es ermöglichte solche Tabellen ohne großen Aufwand zu erstellen. Max Woitschach sollte auch hier erwähnt werden. Er hat sich um das Thema Zufall sehr verdient gemacht. Seine Bücher versuchten dem mathematischen

Laien die Wahrscheinlichkeitsrechnung verständlich zu machen. Er hatte Zugang zu IBM Rechnern und hat in dieser Zeit etliche Systeme untersucht.

Kurt von Haller glaubte in dieser Zeit daran, daß mit der genauen Beobachtung einer Chancenverteilung für den Spieler ein Vorteil zu erreichen sei. Was sich aber als Trugschluß erwies. Alle sogenannten Roulettegesetze, wie Serienbildung und/oder Zweidrittelgesetz gehorchen alle der Binomialverteilung.

Das sogenannte Zweidrittelgesetz besagt z.B., daß bei 37 Zahlen nur ca.24 kommen und ca. 13 nicht. Es müssen also einige Zahlen doppelt erscheinen und ca. 1/3 nicht.

Bezeichnen wir die Wahrscheinlichkeit, daß eine Zahl erscheint mit 1/37= q, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß diese Zahl nicht erscheint (1 – q) , und

(1 – q)37 @ 1/3 ist die Wahrscheinlichkeit dafür, wie viele Zahlen in 37 Würfen im Mittel nicht erscheinen werden.

Beispiele: TS (1 –1/6)^6 = 0,3348

TP (1 – 1/12)^12 = 0,3519

Zahl (1 –1/37)^37 = 0,3628

(1 –1/1000)^1000 = 0,36769

Allgemeiner: lim { 1 – 1/q}^q = 1/e ; mit e = 2,7182818 und 1/e = 0,36787

(q -->unendlich)

lim { 1 + 1/q}^q = e

(q -->unendlich)

In dem sogenannten Zweidrittel-Gesetz verbirgt sich demnach die Zahl e,

die in der Natur und den exakten Wissenschaften von zentraler Bedeutung ist.

Wachstum in der Natur verläuft nach einer e-Funktion.

Soweit erstmal

Gruß

Ted

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Nachtrag:

Alle sogenannten Roulettegesetze, wie Serienbildung und/oder Zweidrittelgesetz gehorchen alle der Binomialverteilung.

Und mit dieser läßt sich ganz KONKRET vorhersagen ,wie oft ,innerhalb xy Coups eine Zahl z mal erschienen sein wird.

Je nachdem mit >= 50% oder besser mit >= 66% Zutreffwahrscheinlichkeit ,wie Haller dies nannte

Ein Fakt aus diesem klassischem Ansatz ist,daß zb die Abstände vom Spitzenfavoriten bis zum nächsten Spitzenfavoriten im Bereich 25-28 Coups liegen

Bei einer Pleinauszahlung von 35:1 also schon möglich Gewinne einzustreifen

Denk mal drüber nach

CU

RCEC

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