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Mathematik und Physik und Roulette


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Also jetzt mal ehrlich: Wer glaubt denn noch das Märchen, daß man mit Mathematik auf Dauer am Roulettetisch gewinnen kann? Das ist absoluter Schwachsinn, das geht nicht! Wenn am anderen Ende des Raumes eine Fliege pupst, kommt im nächsten Coup eine andere Zahl. Wer sich von zuhause die Permanenzen vom Casino HH via Internet holt und dann bestätigt findet, das er schon wieder gewonnen hätte, wenn er denn gesetzt hätte irrt gewaltig. Glaubt er denn nicht das er direkten Einfluß auf die Geschehnisse nimmt, wenn er vor Ort ist? Ein Blick des Croupiers mehr, eine winzige Verzögerung auch nur, bedeutet eine andere Permanenz. Was ich meine ist Chaostheorie. Oder wer hat schon mal von der Heisenbergschen Unschärferelation gehört? Die besagt, das man etwas nicht beobachten kann ohne gleichzeitig den Ausgang zu verändern. Wer das nicht glauben kann und weiter träumen möchte der soll das tun, aber sagt hinterher nicht man hätte euch nicht gewarnt. So mancher hat schon Haus und Hof verloren, weil er dachte er hat DAS System. Das ist wie bei so einem Halbwüchsigen dem man sagt: Rauchen ist ungesund, kostet viel Geld und bringt Dir gar nichts. Der kann das auch nicht glauben, denn warum tun das trotzdem so viele Erwachsene? Was alleine zählt ist die Erfahrung, und wer die Erfahrung machen möchte am Roulettetisch viel Geld zu verlieren, der soll das doch tun. Wer die Erfahrung machen möchte ein Raucherbein zu bekommen, der soll auch das tun. Liebe Möchtegern-Rouletteforscher wacht auf. Es gibt im Casino genau 3 Möglichkeiten auf Dauer Gewinn zu machen. Pokern, BJ, KG. Früher auch noch KF aber da sehe ich heute keine Chance mehr. Pokern ist dabei noch die einfachste Methode, denn da spielst Du gegen andere Personen und nicht gegen das Casino, welches nur einen kleinen Teil Provision einstreicht. BJ ist sehr schwer und auch nicht mein Fach. Aber kommen wir zum KG. KG geht! Davon bin ich überzeugt, und wer einmal den Bogen raushat wird damit eine Menge Kohle schaufeln. Denn KG beruht auf Physik und Mathematik und ist berechenbar.

Beim Spiel mit 4 Nachbarn also 9 Stk hat der Spieler eine Trefferquote von 24,32432 % nämlich genau 9/37

Man braucht aber eine Trefferquote von 25,72% um plus/minus Null vom Tisch zu gehen.

Der Sachse hat nach eigenen Angaben ein Gewinn von 2% vom Umsatz

Das entspricht einer Trefferquote von 26,23%

Man braucht also nur die Trefferquote von 24,32% auf 26,23% zu erhöhen. Das hört sich nicht viel an, ist es aber. Bitte dran denken, es geht in diesem Beispiel immer um 9 Plein.

Ein Gewinn von 2% vom Umsatz ist fantastisch. Gehen wir mal von 9Skt a 200€ aus dann macht das einen Gewinn von 36€/Coup. Bei 100 Coups die am Abend locker zu schaffen sind, macht das einen Gewinn von 3600€/Abend. Das verdient ein guter Facharbeiter in Deutschland im Monat.

Bis bald

chrimeo

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Hallo @Chrimeo,

Wenn am anderen Ende des Raumes eine Fliege pupst, kommt im nächsten Coup eine andere Zahl.

das ist mir auch schon aufgefallen.

Und da Du jetzt entschieden hast, was geht und was nicht geht,

stelle ich hiermit den Antrag, dieses Forum aufzulösen, weil der,

der uns sagt, dass beim Roulett nichts geht, endlich da ist.

Nur noch eine Frage, bevor ich alle Gewinne an die Spielbanken

zurücküberweise, die ich irrtümlich bezogen habe :

Wenn im Urwald ein großer Baum umfällt, aber niemand da

ist, der das wahrnimmt, verursacht das Umfallen dann ein

Geräusch ?

Stranger

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@ stranger: Ich gönne es Dir, mach weiter! Du hast anscheinend ein mathematisches System gefunden.

Beim Roulette werden eine Menge unterschiedlicher Strategien empfohlen, wie im Falle eines Gewinnes oder Verlustes weiter verfahren werden soll. Durch mathematische Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung und unter Berücksichtigung des Einsatz-Gewinn-Verhältnisses läßt sich eindeutig aussagen, dass bei wiederholtem Spiel auch bei optimaler Strategie auf Dauer jeder Spieler Geld verliert.

Es bleibt also höchstens die Frage "Welche Spielweise führt bei wiederholtem Spiel zum geringsten Verlust?" Auch hier liefert die Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Antwort: Die vielen Spielern bekannte Progressionsstrategie "Martingale", bei der ein Spieler mit einem Grundeinsatz beginnt und im Verlustfall so oft den Einsatz verdoppelt, bis er gewinnt, führt auf Dauer zwar nicht zu einem Gewinn, aber zum geringsten Verlust, falls der Spieler rechtzeitig aufhört. Wenn der Ausstieg nicht rechtzeitig erfolgt, bringt diese Strategie jedoch hohe Verluste.

Die Strategie des Verdoppelns bei Verlust geht nicht auf, weil zum einen die Einsätze dramatisch schnell ansteigen, z.B. beträgt der Einsatz bei 10 Euro Grundeinsatz nach dem neunten Verlust in Folge bereits 20.480 €, zum anderen beim Spiel Einsatzobergrenzen (Limits) gelten, die häufig spätestens nach 10 oder 11 Würfen (Coups) in Folge erreicht sind und ein strategiekonformes Weiterspielen verhindern. Ohne diese Einsatzobergrenzen würde z.B. die Stategie des Verdoppeln bei ausreichendem (unendlich hohem) Kapital in jedem Fall zum Gewinn führen, wenn auch nur in Höhe des anfänglichen Einsatzes, im Beispiel also ein Gewinn von 10 Euro bei mehr als 20.000 Euro Einsatz nach 9 Coups.

Viele Spieler unterschätzen auch, wie häufig z.B. "Serien" von gleichartigen Ergebnissen vorkommen, so beträgt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit für das zehnmalige Erscheinen von "Ungerade" oder "Rot" 0,07%, d.h. ungefähr alle 1.346 mal kommt es an einem Spieltisch zu diesem Auftreten. Bei einer durchschnittlichen Anzahl von 200 Coups pro Tag und Tisch und einem Betrieb von 7 Tischen also durchschnittlich 1 Mal pro Abend. Überhaupt ist das Ergebnis jeder Ausspielung natürlich völlig unabhängig von allen vorherigen Ergebnissen. Man beobachtet in Casinos oft, dass wenn an einem Tisch zum Beispiel mehrmals hintereinander "Rot" fällt, viele Spieler hohe Summen auf "Schwarz" setzen. Ein solches Verhalten hat keinerlei Basis in der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Beim Roulette ist kein dauerhaftes Gewinnsystem bekannt, und wie oben bereits gesagt, ist sogar mathematisch bewiesen, dass ein solches System an einem richtig funktionierenden Tisch gar nicht existieren kann - auch wenn selbsternannte "Roulette-Forscher" (oft Spielsüchtige) teilweise fest glauben, solche Systeme entwickelt zu haben. Wenn man diesem Gedanken weiter folgt, kommt man auch zu der Feststellung, dass es, wenn es kein dauerhaftes Gewinnsystem gibt, auch kein System geben kann, bei dem man auf Dauer verliert. Bei dem Spiel auf einfache Chancen ist es nur möglich, zweimal verschieden zu setzen (rot/ schwarz, p/m oder p/i), die Chancen stehen nahezu 50 : 50. Das heißt: Gibt es ein Roulettesystem, bei dem nur verloren wird, braucht man nur das Gegenteil zu setzen, schon gewinnt man nur. Es ist also wenigstens davon auszugehen, daß es kein System gibt, bei dem man auf Dauer nur verliert.

Roulette-Systeme sind Methoden, die einen systematischen Gewinn beim Roulette erzielen sollen. Versuche, solche Systeme zu entwickeln, gibt es seit über 250 Jahren. Dauerhaftes Gewinnen beim Roulette ist ein mathematisch unlösbares Problem.

Bis bald

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Oder wer hat schon mal von der Heisenbergschen Unschärferelation gehört? Die besagt, das man etwas nicht beobachten kann ohne gleichzeitig den Ausgang zu verändern.

Hi, ich stimme dir weitestgehend zu, aber das ist nicht ganz korrekt. Meines wissens nach kann man bei der Heisenbergschen Unschärferelation nicht gleichzeitig die Geschwindigkeit und den Außenthaltsort eines Elektrons bestimmen, da man das System

mit einer sehr kurzwelligen und daher energiereichen Strahlung beschießen muss. Das heisst man hat das System mit der Messung gravierend verändert. Wenn ich nun eine Kamera bei dem Rouletttisch aufstelle, bzw. wenn ich mich neben den Tisch stell (und evtl. noch die Luft anhalte), habe ich das System nicht verändert, denn ich beeinflusse es ja nicht. (Die Beleuchtung wäre sowieso da.)

Man möge mich bitte korrigieren, falls ich mich irre.

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Hallo chrimeo,

es freut mich, einen der wenigen mehr auf dieser - auch meiner Seite zu haben.

Einfach ist es aber gegen die anderen 99% Hoffenden nicht.

Wenn Du Deine Ideen publizieren oder gar durchsetzen möchtest, brauchst Du ein elend dickes Fell. Mir ist es gewachsen.

Hallo Highestroller,

Du irrst, wenn Du meinst, Du würdest mit angehaltener Luft das System nicht verändern. Allein die Tatsache, dass Du den Raum betreten hast, Dir Leute ausweichen mussten, die zum Tisch wollten oder auch nur der registrierende Blick des Drehcroupiers verändern alles.

Wie es so schön heißt:

Der Flügelschlag eines Schmetterlings verändert die Weltgeschichte.......

sachse

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Roulette-Systeme sind Methoden, die einen systematischen Gewinn beim Roulette erzielen sollen. Versuche, solche Systeme zu entwickeln, gibt es seit über 250 Jahren. Dauerhaftes Gewinnen beim Roulette ist ein mathematisch unlösbares Problem.

Dieser Satz wird auch mal so lauten:

Roulette-Systeme sind Methoden, die einen systematischen Gewinn beim Roulette erzielen. Der Versuch, ein solches System zu entwickeln, ist per dato gelungen.

Dauerhaftes Gewinnen beim Roulette ist ab heute kein mathematisch unlösbares Problem mehr.

Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen.

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Dauerhaftes Gewinnen beim Roulette ist ein mathematisch unlösbares Problem.

Bis bald

Hallo chrimeo,

ja, solange Du es mit Schulmathematik versucht. Mit etwas Kreativität

finden sich auch Lücken, die genutzt werden können.

Aber bei Glaubensfragen kann man sich die Diskussionen sparen und darum

ist dies auch mein vorletzter Beitrag in diesem Forum. Werde mich so

gegen Weihnachten noch einmal melden, um von meinen praktischen Erfahrungen

zu berichten bzw. bei Interesse gibt es noch eine kleine Vorführung.

Gruß

ideenmichel

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Hallo @Chrimeo,

ich teile ja Deine Meinung.

Ich wehre mich nur gegen das resolute " im Roulette geht

nichts".

Ich habe kein mathematisches System.

Und die Kugel kümmert sich einen Sch.. um Mathematik

und Wahrscheinlichkeiten, sie fällt einfach.

Rein mathematisch hat jede Kugel die gleiche Wahrscheinlich-

keit bei jedem Wurf zu fallen.

Und trotzdem werden nach 37 Coups nicht 37 verschiedene Zahlen

gefallen sein.

Und es werden auch mehrere Zahlen doppelt oder öfter fallen,

obwohl doch jede Kugel die gleiche Chance hat, einige Zahlen

diese Chance aber nicht nutzen können, weil sie gar nicht fallen.

Das ist in jeder verdammten Rotation so, da kannst Du rechnen,

wie Du willst.

Wir kennen hier auch das Serienverhalten und die Martingale

und trotzdem gewinnen hier einige - ohne starre Systeme und

Progressionen.

Stranger

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@stranger

absolut richtig, Deine Aussagen.

Wenn Du jetzt auch noch einsehen würdest, dass die Mathematik die Kugel überhaupt nicht interessiert, sondern nur die Abfolge der gefallenen Zahlen bzw. der dazugehörigen Chancen, dann bist Du schon auf dem "richtigen" Weg.

Eine Intermittenz bzw. eine Abfolge von Zweiern bzw. eine laufende Serie kann sich mathematisch ganz anders darstellen als in dem Permanenzbild.

Und hier sind die Ansätze der Matehmatik zu suchen.

Gruß

KX

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Huhu :dance:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Stranger:</b></small></legend><i> Ich wehre mich nur gegen das resolute " im Roulette geht

nichts".</i></fieldset></div>

So geht's mir auch. Ich spiel' auch selten starre Systeme, und wenn, ist's meistens so, dasses am Anfang Gewinne abwirft, um dann irgendwann zu versagen. Gut, wenn mer weiß, rechtzeitig aufzuhör'n und 's System in den Kuttereimer schmeißt........

Meistens spiel' ich nach der Tendenz (TVS, Dutzende und neuerdings sogar wieder ECs...........), TVP spiel' ich nach Favoriten, immer mit Gewinnprogression mit starrer Verlustregelung............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>kardio-xman:</b></small></legend><i>Eine Intermittenz bzw. eine Abfolge von Zweiern bzw. eine laufende Serie kann sich mathematisch ganz anders darstellen als in dem Permanenzbild.

Und hier sind die Ansätze der Matehmatik zu suchen.</i></fieldset></div>

Der Zufall bzw. die Kugel kümmert's aber nicht, wie Du die Permanenz "berechnest".........

Mit Mathematik hab' ich's gar nicht erst versucht, da rechnen nicht zu meinen Stärken gehört. Und dasses einfacher als mit kompliziertester Mathematik geht, hab' ich ja bei der Story über'n CC geschrieben. Mer braucht bloss 'n paar Karnikel und schon sieht mer, wie sich die Chips im Casino vermehren......... :engel:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :dance:

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hallo chrimeo,

wenn du deinen weg gefunden hast(kg), dann gehe ihn, und laß dich nicht aufhalten, ganz im ernst!

den rest deines statemans mit mathematik und wahrscheinlichkeiten, kannst du getrost auf dem sondermüll entsorgen. wer nach mathematischen durchschnittswerten spielt, bekommt früher oder später eins auf die nase.

mathematik und roulette ist wie, ich sage dir wie das wetter gestern war. :dance:

oder der see hat eine durchschnittliche tiefe von 30 cm, wenn du aber zu ertrinken drohst, ich weis jetzt nicht wie groß du bist, dann mach die durchschnittswerte dafür verantwortlich. :engel:

die roulette ist ein spiel gegen dich selbst, das wirst du auch beim kg noch erfahren.

carlo hatte dir ja schon eine größenordnung genannt.

und zum schluß, ich bin der meinung, es kann dauerhaft (ohne mathematik und wahrscheilichkeiten) gewonnen werden, es braucht aber viel geduld und erfahrung!

:clap:

gruß

deadwoker :dance:

bearbeitet von deadwoker
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ich bin der meinung die heisenbergsche unschärferelation bezieht sich nur auf den bereich der quanten und kann im casino so nicht eins zu eins umgesetzt werden. von daher greife ich zwar in das system ein, aber nicht schon durch blosses hinsehen.

zudem, ist in der mathematik bzw. selbst in der stochastik alles entdeckt? (nur so mal als frage in den raum gestellt.)

gute n8 jungs

nomade

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Roulette-Systeme sind Methoden, die einen systematischen Gewinn beim Roulette erzielen sollen. Versuche, solche Systeme zu entwickeln, gibt es seit über 250 Jahren. Dauerhaftes Gewinnen beim Roulette ist ein mathematisch unlösbares Problem.

Und dein Herr Heisenberg lebte also um 2500 vor christus, oder habe ich was falsch verstanden.

Bis 1900 gab es keine Unschärfe, und jeder hätte behauptet, daß Mathematik so scharf ist, daß sie kein Unschärfe nachweisen kann. (texte das selbst auf deinen Roulettesystemabgesang um)

Wenn ihr schon Wissenschaftler herbeizitiert um euren Defätismus zu salben, dann solltet ihr sie besser zitieren und in die unscharfe Zeit in ihrem unscharfen Raum mit unscharfen Erkenntnissen und unscharfer Logik einordnen und ihr werdet sehen es ist möglich alles unscharf zu sehen.

gruss

local

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@ chrimeo

Was heißt eigentlich "mathematisches System"?

Die ganz Naiven suchen noch nach einer Satzweise, bei der sie die Chancen so mit unterschiedlich hohen Einsätzen bepflastern, dass bei jeder Zahl ein Gewinn herauskommt :engel: .

Die Rechner berechnen Wahrscheinlichkeiten und suchen ihren Vorteil z. B. im Abwarten von "Spannungen". Das führt auch nicht zum Erfolg.

Die Empiriker wollen von Mathematik meist gar nicht viel wissen, sie zählen einfach alte Permanenzen aus. "Nach Zero kommt meistens die vierte Transversale simple". Tut sie dann im entscheidenden Moment aber doch nicht.

Aber da gibt es noch die, die dem Zufall beim Arbeiten zuschauen.

Was macht ein Stratege, um erfolgreich zu sein? Er versetzt sich in die Lage des Gegners. "Was wird er als nächstes tun? Was muss er als nächstes tun?"

Der Zufall hat nämlich keine leichte Aufgabe. Er muss 37 Pleinzahlen so erscheinen lassen, dass das Zweidrittelgesetz einigermaßen zutrifft. Gleichzeitig muss das Gesetz aber auch für Cheval, TVp, Carré, TVs, Dutzende, Kolonnen und die 6 Einfachen Chancen Gültigkeit erlangen. Die Ecarts dürfen nicht davoneilen und die Häufigkeitsverteilung der Serien ist auf allen Chancen stets zu berücksichtigen. Und immer die Quersummen beachten!

Wer von euch traut sich zu, 1.000 Zahlen zwischen 0 und 36 so aufzureihen, dass bei keiner Chance die Sigma3-Grenze überschritten wird? Ich nicht!

Seit 250 Jahren versteht es der Zufall, das Geheimnis, wie er das alles gleichzeitig hinkriegt, zu hüten. Doch seit 25 Jahren gibt es Computer für jedermann, Brain-Netze, Rouletteforen. Und immer mal gelingt es, einen Zipfel der Decke zu erwischen und einen kurzen Blick auf ein Geheimnis zu werfen.

Und wem es gelingt, dem Zufall ein wenig in die Karten zu gucken, der hat ratzfatz seinen 2-prozentigen Vorteil, von dem weiter oben die Rede war.

Ist das jetzt noch Mathematik?

:dance: webpirat

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Und wem es gelingt, dem Zufall ein wenig in die Karten zu gucken, der hat ratzfatz seinen 2-prozentigen Vorteil, von dem weiter oben die Rede war.

Richtig! Und wie lange?

Wenn man dem Zufall(Um den handelt es sich doch wohl unstreitig beim Roulette?) "in die Karten gucken" oder ihn berechnen könnte, wäre er per Definition kein Zufall mehr.

Zum 10. Mal:

Ob ich mit dem Finger im Sand schreibe oder einen Computer füttere, dem Zufall(sofern er einer ist) ist damit nicht beizukommen.

sachse

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Hallo chrimeo,

für Deinen ersten Beitrag haust du hier zu sehr auf den Putz. Der Moralapostel steht Dir nicht, und wer sowas schreibt...

Liebe Möchtegern-Rouletteforscher wacht auf. Es gibt im Casino genau 3 Möglichkeiten auf Dauer Gewinn zu machen. Pokern, BJ, KG.

Bis bald

chrimeo

hat auch nicht DIE Ahnung. (Pokern und KG ausgenommen, wenn man es beherrscht)

Mandy16 :engel:

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Huhu :dance:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sachse:</b></small></legend><i>Wenn man dem Zufall(Um den handelt es sich doch wohl unstreitig beim Roulette?) "in die Karten gucken" oder ihn berechnen könnte, wäre er per Definition kein Zufall mehr.</i></fieldset></div>

Kein Mensch sagt, dass mer den Zufall berechnen kann, aber ihm "in die Karten glotzen", das geht schon. Dazu muss mer wissen, wie er funktioniert, der webpirat hat's ja schon geschrieben, dass der Zufall keine leichte Aufgabe hat. Er hat sich genauso an Regeln zu halten wie alles and're auf der Welt auch. Auch Du kannst nicht tun und lassen was Du willst, auch wenn Dir das nicht passt, aber 's ist nun mal so...........

Nur weil Du Dir nicht im geringsten vorstellen kannst, dasses funktioniert, heißt 's noch lang' nicht, dasses nicht geht. Wenn ich so les', wie Du im Wendor-Thread herumpolterst wie der berühmte Elefant im Prozellan-Laden, dann frag' ich mich manchmal schon, vor was Du eigentlich Angst hast. Jemanden vom Spielen abhalten kann ja wohl nicht Dein Int'resse sein, schließlich brauchst Du ja Verlierer, sonst gäb's ja für Dich nix aus den Casinos zu holen. Da kommt schon mal der Verdacht auf, dass Du and're vom Gewinnen abhalten willst, weil sonst für Dich nicht mehr genug übrig bleibt.........

Und Deine Physik scheint ja auch nicht immer zu funktionier'n, oder warum pennt Deine Kohle öfters ausser Haus????????

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>kardio-xman:</b></small></legend><i>nur karnickel, die "goldene Eier" legen, die gibts noch nicht.</i></fieldset></div>

Sehr richtig. 's war auch mehr ironisch gemeint, ich hab' in dem and'ren Thread was über die Fibonacci zitiert, vielleicht liest Du das mal durch, dann verstehste das mit den Karnikel besser.............. :engel:

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y :dance:

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Hallo Highestroller,

Du irrst, wenn Du meinst, Du würdest mit angehaltener Luft das System nicht verändern. Allein die Tatsache, dass Du den Raum betreten hast, Dir Leute ausweichen mussten, die zum Tisch wollten oder auch nur der registrierende Blick des Drehcroupiers verändern alles.

Wie es so schön heißt:

Der Flügelschlag eines Schmetterlings verändert die Weltgeschichte.......

sachse

Hallo Sachse.

Ich geb dir Recht, aber das ist ein Resultat der Chaostherorie und hat weniger was mit der Unschärferelation zu tun.

Man soll richtig zitieren.. Ok.

Für alle die es interressieren sollte:

Heisenbergsche Unschärferelation:

In der Quantenphysik besagt die Heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation, dass der Ort x und der Impuls p eines Teilchens nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt werden können. Sie wurde 1927 von Werner Heisenberg entdeckt. Danach gilt für die Ortsunschärfe Δx und die Impulsunschärfe Δp stets

wobei h = 6,6261 · 10-34 Js das plancksche Wirkungsquantum und π die Kreiszahl ist.

Die Unbestimmtheitsrelation bezüglich Ort und Impuls ist eine unmittelbare Konsequenz der Wellennatur der Materie in der Quantenphysik und damit eines der fundamentalen Gesetze der Physik. Sie wird oft irrtümlich damit erklärt, dass eine Messung des Ortes eines Teilchens notwendigerweise seinen Impuls stört. Heisenberg selbst hatte diese Erklärung zuerst gegeben. Die Unbestimmtheitsrelation gilt jedoch sogar dann, wenn nach der Messung des Ortes die Messung des Impulses an einer Kopie des Systems erfolgt (siehe Ensemble-Interpretation unten). Ähnliche Unschärfebeziehungen gibt es auch zwischen anderen Paaren physikalischer Größen (siehe allgemeine Unschärferelation unten). Zwischen Energie und Zeit besteht ebenfalls eine Unschärfebeziehung, die aber von anderer Natur ist.

Folgende Analogie verdeutlicht die Unbestimmheit: Nehmen wir an, dass wir ein zeitveränderliches Signal, z. B. eine Schallwelle, haben und wir die genaue Frequenz dieses Signals zu einem bestimmten Zeitpunkt messen wollen. Das ist unmöglich, denn um die Frequenz exakt zu ermitteln, müssen wir das Signal über eine gewisse Zeitspanne beobachten, und dadurch verlieren wir Zeitpräzision. Das heißt, ein Ton kann nicht innerhalb nur einer bestimmten Zeitspanne da sein, wie etwa ein kurzer Impuls, und gleichzeitig eine exakte Frequenz besitzen, wie sie etwa ein ununterbrochener reiner Ton hat. Die Zeitdauer und die Frequenz der Welle sind analog zu betrachten zum Ort und Impuls eines Teilchens.

Die Unbestimmtheitsrelation wird oft verwechselt mit einem anderen quantenmechanischen Phänomen, dem Kollaps der Wellenfunktion, nach dem die Wellenfunktion, die ein Teilchen beschreibt, sich genau dann verändert, wenn dieses Teilchen beobachtet wird. Dieses Phänomen und die Unbestimmtheitsrelation sind verschieden, aber miteinander verwandt.

Im Rahmen des mathematischen Formalismus ergeben sich die Wahrscheinlichkeitsverteilungen für Orts- und Impulsmessungen und damit die Unschärfen aus den zugehörigen Wellenfunktionen. Die Unschärferelation folgt dann aus dem Umstand, dass die Wellenfunktionen bezüglich Ort und Impuls über eine Fouriertransformation miteinander verknüpft sind. Die Fouriertransformierte eines lokal begrenzten Wellenpakets ist nun wiederum ein Wellenpaket, wobei das Produkt der Paketbreiten einer Beziehung gehorcht, die der obigen Unschärferelation entspricht.

[http://de.wikipedia.org/wiki/Unsch%C3%A4rferelation]

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@Mandy 16 : Der Moralapostel steht mir nicht zu, weil ich hier neu bin? Ich muss also erst soviel Nonsens schreiben wie die meisten hier, damit ich sowas sagen darf.

@webpirat : Wenn Du es schaffst ein 2% Vorteil zu erwirtschaften, dann hast Du die Gans die goldene Eier legt gefunden. So ein Quatsch!

@local : Werner Heisenberg lebte von 1901-1976 und bekam 1932 den Physik-Nobelpreis

@sachse : Ist ja kein Wunder das uns keiner glauben will, schließlich ist das hier ein Roulette-Forum, voll von selbsternannten Roulette-Forschern (meist Spielsüchtige)

@alle Träumer : Es ist alles gesagt worden. Man kann den Roulettetisch nicht bezwingen (ausgenommen KG,KF). Ich kann nur noch einmal sagen: Macht eure Erfahrungen, denn Ihr habt es nötig.

ES GEHT NICHT!

Bis bald

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@all

Schreibe ja nur mehr seltenst,aber was hier alles zusammen kommt ist schon typisch für die Casino-szene

Es gibt sehr wohl mehrere "mathematische" Lösungen

KG ist basiert auf Physik bedient sich jedoch der Mathematik als Ausdrucksform

Progressionen basieren auf Mathematik und "funktionieren"

und ganz ehrlich

Mathematik = Logik

Logisch daher

Selbst ein Casino zu betreiben

Also

:bx3:

CU

RCEC

:bye1:

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@local : Werner Heisenberg lebte von 1901-1976 und bekam 1932 den Physik-Nobelpreis

@alle Träumer : Es ist alles gesagt worden. Man kann den Roulettetisch nicht bezwingen (ausgenommen KG,KF). Ich kann nur noch einmal sagen: Macht eure Erfahrungen, denn Ihr habt es nötig.

ES GEHT NICHT!

Nun, eine Frage noch:

Wer hat Herrn Heisenberg denn immer gesagt: Was 250 Jahre lang keiner gefunden hat, wirst du auch nicht finden?

Mathematik gibt es seit Tausenden von Jahren.

Und die Erkenntnis von Newton über die Betrachtung eines Apfels und dessen Fall waren die letzten die zu erkennen waren, das war alles zur Unschärfe-Theorie. Denn hätte Newton den Apfel nicht angeguckt, würde er heute noch dort baumeln.

Warum hat dann Einstein noch gearbeitet? Heisenberg war doch schon da! Nach Heisenberg durfte deiner Theorie: "Es geht nix" folgend, doch auch nix mehr kommen.

Und Einstein, war auch noch nicht der Stein des weisen, oder warum wird immer noch über Zeit und Raum geforscht? Hawkins ist auch nur ein Verirrter, was soll er schon finden und denken können, was anderen vor ihm nicht gelang?

Und nu geh in ein Religionsforum und berichte denen, daß es keinen Gott gibt.

so etwas nennt man allenortens Troll.

gruss

local

bearbeitet von local
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