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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich bin ein gläubiger Anhänger meiner eigenen Statistiken.

Die sagen, es reicht zum Gewinnen.

Warum es dennoch bisher in B.-B. nicht geklappt hat, würde

ich gern herausbekommen.

Außerdem gefällt es mir in B.-B., weil ich dort - was durchaus

nicht die Regel ist - freundlich und zuvorkommend selbst vom

Direktor aufgenommen wurde. Sollte ich tatsächlich mein Geld

wiederbekommen und noch dazu klein-klein gewinnen, kann ich

mir nicht vorstellen, dass sie mich dann verabschieden.

Da hab' ich jetzt aber zumindest teilweise ein Verständnisproblem.

Wenn Deine Statistiken auf einen Kesselfehler hindeuten sollten, dann könnte ich es noch nachvollziehen. Dafür bin ich aber zu ungeduldig. Die Nerven aufzubieten, bis das im Plus landet, habe ich mir immer verkniffen, da es m.E. einfacher geht. Zudem wäre Voraussetzung, dass sich nichts verändert bis zu Deinem nächsten Auftritt.

Falls Du auf KG abstellst, dann sieht man doch bei den Regulären (und deren prozentualen Gesamtanteil), ob man hinreichend nahe dran ist, selbst wenn mehrere einzelne Sätze bei der Bank landen.

Freundlichkeit allein könnte mich auch nicht anlocken.

Glücklicherweise ist mir solche "Parkgebühr" :lachen::lachen: noch nie widerfahren. Dürfte aber daran liegen, dass ich anfangs immer recht klein anfange und nur aus dem Gewinn die Stückgröße erhöhe (hat nix mit echter Progression zu tun).

Starwind

Geschrieben

du solltest nur der statistik glauben die du selber gefälscht hast.

vielleicht solltest du "anders" fälschen. :lachen:

maybe

Sach' mal, hat Dein "fälschen" irgendetwas damit zu tun, dass Du zur Zeit so erbarmungslos von der Firma Marlboro gemobbt wirst ? :lachen::lachen::lachen:

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Starwind

Geschrieben

Du hast schon Recht das er den Einfluss der Wurfhand auf den Kugelfall

bis irgendwann ende 2010 dementiert hat in irgendeinem Post hat er diese Aussage

revidiert dahingehend das die Wurfhand doch Einfluss bis zum Kugelfall haben kann.

Ich finde den Post leider nicht mehr aber so besoffen kann ich gar nicht gewesen sein

dass ich mich so verlesen hab. Vieleicht sagt der Sachse ja was dazu.

4-4Zack.

Also:

Ich habe viele Jahre vehement bestritten, dass bei ausreichender Wurflänge die Hand des Dealers

eine Rolle spielt und behauptet, dass der Kessel seine Reibungsgesetze der Kugel aufzwingt.

Das mag bei den meisten Kesselmodellen auch so sein. Ich habe jedoch mittlerweile mehrere Male

feststellen müssen, dass sich eine Wurfeigenart bis zum Ende des Kugellaufes fortsetzen kann.

Ich habe demnach jahrelang etwas Falsches gepredigt. Daraus resultierende Regressforderungen

werden nicht freiwillig beglichen sondern müssen eingeklagt werden.

Geschrieben

Daraus resultierende Regressforderungen werden nicht freiwillig beglichen sondern müssen eingeklagt werden.

Jetzt aber keine schlaflosen Nächte. Deine Rente liegt unterhalb der Pfändungsfreigrenze. :lachen:

Starwind

Geschrieben

Falls Du auf KG abstellst, dann sieht man doch bei den Regulären (und deren prozentualen Gesamtanteil),

ob man hinreichend nahe dran ist, selbst wenn mehrere einzelne Sätze bei der Bank landen.

Das Problem ist folgendes:

Es ist der gleiche Kessel, er ist nicht bewegt worden und die Kugeln haben die gleichen Eigenschaften.

Unter allen erkennbaren Abläufen gibt es keinen Unterschied zu erkennen und trotzdem ist irgendwann am

Tage(12 Stunden) ein Bruch, der dazu führt, dass sich der Streubereich plötzlich so verändert, dass das

ehemalige Hoch nun beinahe der schlechteste Bereich ist. Vermutlich hat sich aus irgendeinem Grund der

Einfallswinkel an der Raute geändert aber ich konnte bisher nicht erkennen, WAS sich geändert hat.

Nun habe ich doch noch eine Idee gehabt(deshalb bin ich auch letzte Nacht gegen 4:00 hier herumgegeistert)

und deshalb werde ich nach Weihnachten nochmals angreifen. Mit kleiner Chance und ein wenig finanziellem

Rücklauf in meine Tasche kann ich dann auch gleich den Trunk zum Jahreswechsel auf Haus einnehmen.

Der Direktor hat mir zugesagt, er würde Getränke gern und mit warmen Händen geben.

Geschrieben

Also:

Ich habe viele Jahre vehement bestritten, dass bei ausreichender Wurflänge die Hand des Dealers

eine Rolle spielt und behauptet, dass der Kessel seine Reibungsgesetze der Kugel aufzwingt.

Das mag bei den meisten Kesselmodellen auch so sein. Ich habe jedoch mittlerweile mehrere Male

feststellen müssen, dass sich eine Wurfeigenart bis zum Ende des Kugellaufes fortsetzen kann.

Ich habe demnach jahrelang etwas Falsches gepredigt. Daraus resultierende Regressforderungen

werden nicht freiwillig beglichen sondern müssen eingeklagt werden.

Es gehört viel dazu eine festsitzende Meinung zu revidieren ich weiß wovon ich rede wenn

ich nach Recherche meiner Frau Recht geben Muss

( für so einen Dickschädel wie mich fast ein Unding).

aber es kommt tatsächlich ab und an vor.

Die Klage werd ich Morgen einreichen heute ist schon zu spät.

Geschrieben

Ich habe jedoch mittlerweile mehrere Male

feststellen müssen, dass sich eine Wurfeigenart bis zum Ende des Kugellaufes fortsetzen kann.

haben sich deine augen suxessive weiter geöffnet.

Geschrieben

haben sich deine augen suxessive weiter geöffnet.

eher nicht!

ich bin der meinung, die neueren kessel sind daran schuld. es passiert nur bei bestimmten kessel-kugel kombinationen. da es sich dabei immer um neue kesseltypen handelt, sollte man davon ausgehen, dass croupiers erst neuerdings einfluss auf diese sache nehmen können. wohl eher aber unbewusst.

sp.......!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo 4-4Zack,

Ich finde den Post leider nicht mehr aber so besoffen kann ich gar nicht gewesen sein

dass ich mich so verlesen hab.

Das kann schon mal im Eifer des Gefechtes vorkommen, das man bei der Verteilung ein schlechtes Bierchen erwischt.

Aber meist wird einem immer zum Schluß der Feten, ein Schlechtes untergejubelt.

Darum gehe ich immer etwas früher.

Das hilft-sagt meine Nachbarin................ :biglaugh:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

Hallo 4-4Zack,

Das kann schon mal im Eifer des Gefechtes vorkommen, das man bei der Verteilung ein schlechtes Bierchen erwischt.

Aber meist wird einem immer zum Schluß der Feten, ein Schlechtes untergejubelt.

Darum gehe ich immer etwas früher.

Das hilft-sagt meine Nachbarin................ :biglaugh:

Gruß Fritzl

Das ist schon von Vorteil wenn man weiß wann es Zeit ist zu gehen.

Nur hab ich das Problem dass ich so gerne den Saal auskehre.

Geschrieben

Das ist schon von Vorteil wenn man weiß wann es Zeit ist zu gehen.

Nur hab ich das Problem dass ich so gerne den Saal auskehre.

Früher nannte man die, die bis zum Schluss gehofft haben, noch eine abzukriegen "Schlammräuber".

Geschrieben

Früher nannte man die, die bis zum Schluss gehofft haben, noch eine abzukriegen "Schlammräuber".

Das Wörtchen kannte ich noch nicht bei uns sagte man auch noch Reste fi......

die Zeiten sind für mich schon lange vorbei heut freu ich mich wenn der Wirt

noch 1-2 Bierchen springen lässt.

(damit ich auch ja wiederkomm ganz schön berechnend der hader lump)

und ich dann gemütlich nach Hause torkeln kann.

aber so ist das Leben.

Geschrieben

und ich dann gemütlich nach Hause torkeln kann.

Er kommt besoffen nach Hause und sie steht schon mit dem Nudelholz hinter der Tür.

Sie:

"Jetzt kommst Du erst heim?"

Er:

"Ich komme noch nicht heim - ich will nur frisches Geld holen!"

Geschrieben

Er kommt besoffen nach Hause und sie steht schon mit dem Nudelholz hinter der Tür.

Sie:

"Jetzt kommst Du erst heim?"

Er:

"Ich komme noch nicht heim - ich will nur frisches Geld holen!"

Meine 2 Frau (1 war eine tussi und hat auch noch gern gespielt).

(Lebensgefährtin nicht geehelicht ist eine gute Seele und kann besser mit Geld umgehen als ich)

aber auch gerissen in dieser Situation würd sie bestimmt den Schlüssel von innen steckenlassen

Damit ich klingeln muss und meine richtige Geldbörse hätte sie bestimmt so versteckt das ich angetrunken keine Chance hätte sie zu finden.

( ich hab immer nur mein Trinker u Spieler Portmonee dabei wenn ich rausgehe)

weil führe ihn nicht in Versuchung den Rest von dem Spruch braucht niemand.

PS früher ca.20 Jahre zurück hätte deine Version bei mir glatt Programm sein können.

Geschrieben

Sach' mal, hat Dein "fälschen" irgendetwas damit zu tun, dass Du zur Zeit so erbarmungslos von der Firma Marlboro gemobbt wirst ? :lachen::lachen::lachen:

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Starwind

das liegt sicher dran das ich vor 7 jahren mit dem rauchen aufgehört habe.

und denen ein "mächtiger" umsatz weggebrochen ist. :lachen:

maybe

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist folgendes:

Es ist der gleiche Kessel, er ist nicht bewegt worden und die Kugeln haben die gleichen Eigenschaften.

Unter allen erkennbaren Abläufen gibt es keinen Unterschied zu erkennen und trotzdem ist irgendwann am

Tage(12 Stunden) ein Bruch, der dazu führt, dass sich der Streubereich plötzlich so verändert, dass das

ehemalige Hoch nun beinahe der schlechteste Bereich ist. Vermutlich hat sich aus irgendeinem Grund der

Einfallswinkel an der Raute geändert aber ich konnte bisher nicht erkennen, WAS sich geändert hat.

Nun habe ich doch noch eine Idee gehabt(deshalb bin ich auch letzte Nacht gegen 4:00 hier herumgegeistert)

und deshalb werde ich nach Weihnachten nochmals angreifen. Mit kleiner Chance und ein wenig finanziellem

Rücklauf in meine Tasche kann ich dann auch gleich den Trunk zum Jahreswechsel auf Haus einnehmen.

Der Direktor hat mir zugesagt, er würde Getränke gern und mit warmen Händen geben.

habe ich das so richtig verstanden:

du eruierst einmal ein hoch und das spielst du dann die ganze zeit (12h) durch?

maybe

bearbeitet von maybe
Geschrieben

habe ich das so richtig verstanden:

du eruierst einmal ein hoch und das spielst du dann die ganze zeit (12h) durch?

maybe

Nicht "ein Hoch" sondern es ist unter unveränderten Bedingungen immer das Gleiche.

Warum soll denn ein Geschoss mit der gleichen Anfangsgeschwindigkeit und dem gleichen

Abschusswinkel unter gleichen metereologischen Bedingungen woanders landen als zuvor?

Tut es aber. Ergo habe ich eine Bedingung übersehen oder nicht erkannt.

Daran arbeite ich.

Geschrieben

.............. aber ich konnte bisher nicht erkennen, WAS sich geändert hat.

Ich bin ein gläubiger Anhänger meiner eigenen Statistiken.

Die sagen, es reicht zum Gewinnen.

Da scheine ich etwas ähnliches zu denken, wie maybe.

Wenn sich die Prognosen aus meinen Voraufzeichnungen nicht mehr erfüllen, ist Anpassung angesagt. Was sich da geändert hat, erkenne ich in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht. Ich beschränke mich darauf, einfach der Veränderung zu folgen.

Ob man den wirklichen Grund herausbekommt oder nicht, spielt m.E. keine Rolle.

Starwind

Geschrieben

Nicht "ein Hoch" sondern es ist unter unveränderten Bedingungen immer das Gleiche.

Warum soll denn ein Geschoss mit der gleichen Anfangsgeschwindigkeit und dem gleichen

Abschusswinkel unter gleichen metereologischen Bedingungen woanders landen als zuvor?

Tut es aber. Ergo habe ich eine Bedingung übersehen oder nicht erkannt.

Daran arbeite ich.

Da reichen durch elektrostatische Aufladung der Kugel z.B. ein paar Fussel, die fast unsichtbar anhaften und auch dran bleiben, wenn der Croupier das Teilchen mehrfach in die Hand nimmt. Hatte ich vor einiger Zeit bei meinem eigenen Kessel, hatte ich aber schon ausführlicher geschildert.

Starwind

Geschrieben

Anhaftungen können keine Rolle spielen, da sich die Kugelgeschwindigkeit nicht ändert.

Anpassung widerstrebt mir, weil ich den Grund nicht erkennen kann, weshalb sich etwas

geändert hat.

Außerdem ist die Veränderung nicht konstant sondern kommt und geht für Stunden.

Geschrieben

Es sollte doch kein Problem sein, die Kugeln vor Deiner Nase auszutauschen.

Immerhin hat der Croupier das Ding in der Hand.

Beobachte mal weniger die Kugel, als die Hände des Werfers.

Geschrieben (bearbeitet)

Anhaftungen können keine Rolle spielen, da sich die Kugelgeschwindigkeit nicht ändert.

Anpassung widerstrebt mir, weil ich den Grund nicht erkennen kann, weshalb sich etwas

geändert hat.

Außerdem ist die Veränderung nicht konstant sondern kommt und geht für Stunden.

Bei Anhaftungen müssten auch die Kugelrunden weniger werden.

sondern kommt und geht für Stunden
.

Da würde ich nie "durchspielen", sondern kontinuierlich anpassen (soweit sich aus der jeweiligen Veränderung ein neuer Schwerpunkt erkennen lässt).

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Kugeltausch ist kein Thema.

Durchspielen kann man es eigentlich auch nicht nennen,

wenn ich in 10 Stunden nur 50 Spiele mache.

Am 2. Januar bin ich voraussichtlich klüger.

Geschrieben

Kugeltausch ist kein Thema.

Durchspielen kann man es eigentlich auch nicht nennen,

wenn ich in 10 Stunden nur 50 Spiele mache.

Am 2. Januar bin ich voraussichtlich klüger.

Da würd ich was drum geben bis zu5 Angriffen in der Stunde,

ich komm in10Std max. auf 15-20 Angriffe und das auch nur wenns passt ich

zieh mehr als nur den Hut vor Dier ich muss so oft unverrichteter Dinge abhauen.

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