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Roulette Forum

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Geschrieben

Betrachtet man den oben abgebildeten "Beispielverlauf über 36 chronologische Coups", Spalte "F fällt oben aus der Zählung", so bestimmt die Unterscheidung "F1" und "F>1" die realen Satzmöglichkeiten.

Es stellt sich die Frage, ob eine Unterscheidung der zusammengefassten "F>1" in reale "F2", "F3", "F4" etc. einen Zugewinn in der Betrachtung zeigt.

 

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Wie zu sehen, gibt es da sehr wohl Unterschiede, ob oben ein "F2", ein "F5" oder ein "F9" (als höchstem, in dieser Stichprobe gezähltem "F") aus der Zählung herausfällt.

 

Erkennbar ist eine abfallende Neigung zur Zahlenanzahländerung "0", je höher die herausfallenden Fx, einhergehend mit einer Steigerung des Anteils von "+1". (Natürlich müssten mindesten F7, 8, 9 wegen zu geringer Anzahl an gezählten Exemplaren noch gesondert verifiziert werden.)

 

 

Geschrieben

Der oben abgebildete "Beispielverlauf über 36 chronologische Coups" kann also mit neuen Informationen erweitert werden:

 

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Wenn man nun unbedingt möchte, hat man die Möglichkeit eines sehr einfachen Spiels (und virtuell seines Gegenteils):

 

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Geschrieben

Einschub 2: Zwei Verdeutlichungen

 

Erstens:
Jedem verständigen Leser ist es sowieso klar, dennoch möchte ich betonen: bloß weil in den Tabellen absolute Zahlen und deren Anteilsprozente abgebildet sind und diese zu allerlei Spekulationen verführen, heißt das nicht, daß sie irgendetwas anderes als Tatsachenbeschreibungen sind.
Diese Tatsachen entstehen, weil im nächsten Coup p=1/37 gewährleistet ist, und im übernächsten Coup, und im überübernächsten usf.
Jeder Versuch, sich aus den abgebildeten Zahlen einen Vorteil errechnen zu wollen, ist vergeblich und Zeitverschwendung.


Es geht darum, Aspekte des Permanenzverlaufs deutlicher sichtbar zu machen. 

 

Zweitens:
Die Möglichkeit, die Ergebnisse der detaillierten "F>1" Auszählung mit der Anzahl der vorgefundenen verschiedenen Zahlen in 30 Coups zu verknüpfen, um so ein noch feineres Abbild des Permanenzverlaufs zu gewinnen, habe ich verworfen.


Dank der kombinatorischen Eigenschaft des Roulettespiels wissen wir, daß jede Zahlenkonstellation auf 30 Coups gleichwahrscheinlich mit allen anderen möglichen ist. Verfeinert man seine Betrachtung nun so weit, daß sie in die Nähe bloß einer möglichen Kombination rückt, wird der Aufwand gigantisch und bringt als Ergebnis lediglich und voraussehbar die pure Vernebelung: im nächsten Coup erscheint gleichwahrscheinlich eine von 37 Zahlen. Das kann man aber viel einfacher verifizieren und ist Voraussetzung des Spiels.
Wahrscheinlich ist etwas Erfahrung im Umgang mit Zufallsgeschehen nötig, um die nicht sinnvoll überschreitbare Genauigkeitsgrenze zu erahnen.

 

Gruss

elementaar

 

 

Geschrieben
Am 6.7.2025 um 14:38 schrieb elementaar:

daß jede Zahlenkonstellation auf 30 Coups gleichwahrscheinlich mit allen anderen möglichen

Was ist denn das für ein Quatsch, würde dann bedeuten das 30 x die gleiche Zahl in 30 Coups erscheint, hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, das 30 x verschiedene Zahlen erscheinen, das kann nur einer schreiben, den sein Gehirn von Tabellen und Gedöns zu genebelt ist, und noch nie praktisch ein einziges Stück auf den Filz gelegt hat.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.7.2025 um 14:38 schrieb elementaar:

weil im nächsten Coup p=1/37 gewährleistet ist,

Obwohl für den nächsten Coup immer 1/37 gilt, erscheinen z.b. in 37 Coup nicht 37 Zahlen, 

oder z,b.  eine Plein bleibt 150 x und länger weg, während eine andere Plein auf der gleichen Strecke 9 x oder mehr erscheint.

Erkennen kann man das, bzw. sich Grundsätzlich erst mal eine Überlegenheit verschaffen, in dem man z.b. die Plein welche nicht oder weniger erscheinen einfach in Ruhe lässt und sich auf die Pleins fokussiert, welche öfter kommen , als es math. zu erwarten ist, weil hier die Wahrscheinlichkeit hoch ist, das davon nicht alle Pleins , daraus Restanten werden.

Womit wir beim Favoritenspiel angelangt sind.

Also 1/37 ist so betrachtet, eigentlich nur die math. Deko und hat für das prakt. Spiel nicht wirklich viel Bedeutung.

Weil man ja auch nicht zwingend im folgenden Coup einen Treffer haben muss, um den lächerlichen Spielernachteil von 2,7 oder 5,4 % überwinden zu müssen.

 Wenn man nur eine Zahl spielt hat man Immerhin 35 Coups Zeit um zu treffen und noch Gewinn zu haben ( ohne Tronc betrachtet)

Empirisch läuft es ganz anders ab, und hier liegt die Chance des Spielers, Vorrausetzung ist aber das man diese empirische Gesetzmäßigkeiten kennt.

Übrigens das ganze lässt sich auch mittels Wahrscheinlichkeitsberechnungen jenseits der 1/37 berechnen.

 

Wer nach Sicherheiten und Gewährleistungen sucht, ist beim Roulett nicht richtig.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Sven-DC:

Was ist denn das für ein Quatsch, würde dann bedeuten das 30 x die gleiche Zahl in 30 Coups erscheint, hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, das 30 x verschiedene Zahlen erscheinen, das kann nur einer schreiben, den sein Gehirn von Tabellen und Gedöns zu genebelt ist, und noch nie praktisch ein einziges Stück auf den Filz gelegt hat.

Du kannst wunderbar nachweisen, dass du keinerlei Textverständnis besitzt und absolut keine Ahnung von dem, worum es geht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

sich Grundsätzlich erst mal eine Überlegenheit verschaffen, in dem man z.b. die Plein welche nicht oder weniger erscheinen einfach in Ruhe lässt und sich auf die Pleins fokussiert, welche öfter kommen

 

Ich hatte es dir schon mal erklärt,es gibt auch Zahlen ausserhalb des Eimers,mit einer Tw von 0,00.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/27393-roulette-turnier-2024-nebendiskussionen/page/24/#findComment-498431

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben

Vorher --> Nachher

Wahrscheinlichkeit --> Tatsache

In überraschend vielen Fällen hat es sich als nicht ganz unwichtig gezeigt, wenn man gelernt hat, das zu unterscheiden.

 

Hallo @Ropro,

 

ist vielleicht nur eine Phase, aber im Moment durchlebe ich in Bezug auf das Forum eine kleine Sinnkrise:

  • die Verständigen wissen das Dargestellte sowieso schon längst
  • den Unverständigen werden die Beiträge kaum aufhelfen
  • bleiben höchstens die Auffrischungsleser

aber rentiert für die der Aufwand? Irgendwelche Sensationen habe ich nicht zu verkünden, für mich selbst muss ich den Kram nicht präsentabel machen, ich bin ja schließlich kein Buchautor. Ich nehme an, Dir sind solche Geisteslagen auch nicht unbekannt.

 

Aber unabhängig davon, muss ich um eine Lesehilfe zu Deiner eingestellten Tabelle bitten:

 

20250709_0231.png.527a755bc404acb068abf9962cc1ac75.png

 

Überschrieben in dem bekannten RNF-Raster 13-25-37-50, finde ich in den Zeilen darunter "C1" (Coupnummer?) in jedem Paketchen daneben zusammengerechnet jeweils 37 Exemplare.

Wie soll das gelesen und verstanden werden?

Wird da in Rückschau oder Voraussage auf 37 Zahlen normiert?

 

Ich habe es leider nur viel zu ungenau im Gedächtnis und wäre dankbar, wenn Du mir auf die Sprünge helfen würdest.

 

Gruss

elementaar

 

 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb elementaar:

Aber unabhängig davon, muss ich um eine Lesehilfe zu Deiner eingestellten Tabelle bitten:

 

20250709_0231.png.527a755bc404acb068abf9962cc1ac75.png

 

Kein Problem:

 

Ab C1 bedeutet natürlich die Permanenz (Z.B. Tagespermanenz mit 250 Coups) ab Coup 1 gelesen und ausgezählt.

nach 13 Coups gab es 25R 11N und 1 F>1. Der Übersichtlichkeit halber habe ich da wie du die Ausplittung F2, F3, F4 usw. weggelassen.

nach 25 Coups gab es 20R 11N und 6 F>1. usw.

 

Die Auszählung bis Coup 50 erfolgte als Antwort auf die Frage: Was passiert danach?

 

Ab C2 bedeutet, dann analog die gehabte Tagespermanenz ab C2 mit der selben Rasterung ausgezählt.

 

Die Frage war damals: Kann man aus der Konstellation an Stelle x (z.B. 25) darauf schließen wie die vorraussichtliche Entwicklung zu Stelle 37 ist?

Welche Bedeutung hat dabei Stelle 13?

Man kann da natürlich eine ganze Reihe von Crosschecks darauf legen.

z.B. kann man sich die Wellenbewegung der einzelnen Spalten anschauen (steigende oder fallende Werte bei R, N oder F; Zusammenhänge?)

oder ist eine Veränderung bis RNF 50 zwangsläufig und ist sie vorher erkennbar?

 

Ich hoffe, ich konnte deine Fragen beantworten. sonst immer raus damit, wenn noch was unklar.

Geschrieben

@elementaar

 

Nachtrag: Man kann darin sehr schön die Permutation vertikal und horizontal betrachten.

Ich hatte auch mal die Idee daraus entwickelt, die diagonale Entwicklung zu betrachten. Also ein Raster Perm 1 senkrecht, Perm 2 senkrecht daneben, Perm 3 usw.

Man hat dann vertikal eine Permentwicklung und erzeugt (ähnlich wie die EC-Spieler mit Scheinspielern arbeiten) eine horizontale Permentwicklung und kann auch eine diagonale Entwicklung betrachten. (Coup 1 Perm1; Coup2 Perm2, Coups 3 Perm3 usw)

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ropro:

 

Ich hoffe, ich konnte deine Fragen beantworten. sonst immer raus damit, wenn noch was unklar.

 

Wunderbar. Und während des Lesens Deiner sehr guten Erläuterung, fielen mir Teile aus der Vergangenheit auch wieder ein.

Vielen Dank!

 

vor 17 Minuten schrieb Ropro:

Man kann da natürlich eine ganze Reihe von Crosschecks darauf legen.

z.B. kann man sich die Wellenbewegung der einzelnen Spalten anschauen (steigende oder fallende Werte bei R, N oder F; Zusammenhänge?)

oder ist eine Veränderung bis RNF 50 zwangsläufig und ist sie vorher erkennbar?

 

Das ist genau der Punkt:

aus der Beobachtung der Entwicklung (des Verlaufs) etwas qualifizierter Raten.

 

Ich habe das als eines meiner ersten online-Spiele einige Monate lang mit gutem Erfolg gespielt. Raster 30 deshalb, weil so auch ein einzelner Zahlentreffer innerhalb der Strecke eine Umsatzrendite von mindestens 20% signalisiert, weitere Teilung 15, 45, 60 Coups.

Auf Dauer wurde es gleichzeitig zu aufwändig (siehe die letzten zwei, zum Spiel noch unvollständigen Tabellen) und zu langweilig, und ich wandte mich der Aufgabe zu, wie man die erforderlichen Informationen für den Spielbetrieb handhabbarer und bequemer aufbereiten kann, was einiges Experimentieren und nachfolgende Praxistests nach sich zog.

 

Nochmals danke!

 

Gruss

elementaar

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Ich hatte es dir schon mal erklärt,es gibt auch Zahlen ausserhalb des Eimers,mit einer Tw von 0,00.

Beim Roulett sind immer alle  Zahlen im Eimer, und jeder Zahl hat im nächsten Coup rein math. die Chance mit einer W= 1/37 zu erscheinen.

Beobachtet man eine Coupfolge verändern sich die Wahrscheinlichkeiten, aber 0 ist unmöglich.

Selbst für 37 x die gleiche Zahl, oder 37 verschiedene Zahlen am Stück, ist die Wahrscheinlichkeit größer als 0.

Also ergo, das jede Zahl zu jeder Zeit erscheinen kann, ist immer möglich, als TW = 0 = Bullshit.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Ropro:

Du kannst wunderbar nachweisen, dass du keinerlei Textverständnis besitzt und absolut keine Ahnung von dem, worum es geht.

Ja nur zu gut, das es einen wie dich gibt, der  selbst nichts versteht, und mir immer erklären muss das ich noch weniger verstehe.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Ropro:

Nachtrag: Man kann darin sehr schön die Permutation vertikal und horizontal betrachten.

Ich hatte auch mal die Idee daraus entwickelt, die diagonale Entwicklung zu betrachten. Also ein Raster Perm 1 senkrecht, Perm 2 senkrecht daneben, Perm 3 usw.

Man hat dann vertikal eine Permentwicklung und erzeugt (ähnlich wie die EC-Spieler mit Scheinspielern arbeiten) eine horizontale Permentwicklung und kann auch eine diagonale Entwicklung betrachten. (Coup 1 Perm1; Coup2 Perm2, Coups 3 Perm3 usw)

 

Genau so habe ich es auch gemacht.

30x30.

Es war eine Schweinearbeit, die Zahlengruppen automatisch farblich unterscheidbar zu bekommen.

Das Ergebnis allerdings faszinierend, was man, so aufbereitet, alles sieht; man kann ja außer diagonal auch in beliebigen Stufen lesen.

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja nur zu gut, das es einen wie dich gibt, der  selbst nichts versteht, und mir immer erklären muss das ich noch weniger verstehe.

Dein Rouletteniveau ist so hoch wie meine Absätze und ich gehe barfuß

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb elementaar:

 

Genau so habe ich es auch gemacht.

30x30.

Es war eine Schweinearbeit, die Zahlengruppen automatisch farblich unterscheidbar zu bekommen.

Das Ergebnis allerdings faszinierend, was man, so aufbereitet, alles sieht; man kann ja außer diagonal auch in beliebigen Stufen lesen.

 

 

Mit @Revanchist habe ich mal eine Spielvariante daraus gebastelt. Ich suche mal in meinem Datenwust danach.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Mit @Revanchist habe ich mal eine Spielvariante daraus gebastelt. Ich suche mal in meinem Datenwust danach.

 

@Revanchist ist ja sowieso ein guter Mann.

Und selbst das Multispiel von @Albatros macht sich die Effekte der Kreuz- und Querleserei zu Nutze.

Könnte vielleicht doch irgendwas dran sein.

 

Die Namen der hilfreichen Autoren fangen mit "M" und "K" an.

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb elementaar:

 

@Revanchist ist ja sowieso ein guter Mann.

Und selbst das Multispiel von @Albatros macht sich die Effekte der Kreuz- und Querleserei zu Nutze.

Könnte vielleicht doch irgendwas dran sein.

 

Die Namen der hilfreichen Autoren fangen mit "M" und "K" an.

 

 

Die Zeiten der Enthusiasten sind leider vorbei. Keiner glaubt mehr, dass man mit Programmierung und Analysen Wege zum Dauergewinn finden kann.

Und dann nerven noch die, die verlangen, dass man die analysen im Kopf machen kann und man in jedem Coup trifft.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Beim Roulett sind immer alle  Zahlen im Eimer, und jeder Zahl hat im nächsten Coup rein math. die Chance mit einer W= 1/37 zu erscheinen.

 

Ich dachte,(deine Worte) die Favoriten) haben eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit. :biggrin:

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ich dachte,(deine Worte) die Favoriten) haben eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit. :biggrin:

Du musst schon alles lesen und richtig wiedergeben.

Die höher TW, ergibt sich aus der Coupfolge und nicht aus dem Einzelcoup.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Die höher TW, ergibt sich aus der Coupfolge und nicht aus dem Einzelcoup.

 

         Im 1 Coup ist sie am höchsten und sinkt in 10 Coups von 27% auf 23,4%

  • Bei 1 Coup: Trefferwahrscheinlichkeit = 2,70 %

  • Bei 10 Coups: Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl mindestens einmal kommt ≈ 23,4 %

  • Bei 37 Coups: ≈ 63,75 %

  

        

 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

         Im 1 Coup ist sie am höchsten und sinkt in 10 Coups von 27% auf 23,4%

  • Bei 1 Coup: Trefferwahrscheinlichkeit = 2,70 %

  • Bei 10 Coups: Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl mindestens einmal kommt ≈ 23,4 %

  • Bei 37 Coups: ≈ 63,75 %

  

        

 

Was ja zu meiner Aussage nicht widersprüchlich ist.

Die TW verändern sich , wenn man eine Coupfolge betrachtet.

Deine Zahlen sind soweit auch korrekt, Grundlage dafür das 2/3  Gesetz, in 37 Coups erschein ca. 2/3 aller Zahlen.

Was aber in deiner Betrachtung falsch ist, du vergleichst die absolute TW im 1. Coup mit der kum. TW einer Coupfolge, rechnest die kum. TW dann wieder runter auf den Einzelcoup und schlußfolgerst das im 1. Coup die TW am höchsten ist.

Ich betrachte es so, wenn ich z.b. eine Plein 37 x spiele und ich 36 Fehlsätze hatte, ist trotz der absoluten TW von 2, 7 % für den 37 Coups, die kumulierte TW jetzt  ca. 63 % für einen Treffer.

Was ja so auch deine  Zahlen hier bestätigen.

Oder anderes  Bsp.

 Bekanntlich bildet sich im ca. 61.  Coup der 1. F5 aus 3. F4., ist der Idealzustand erreicht und es sind 3 Pleins im 61. Coup zu setzen, so hat man rein math. 3 x 2,7 % TW.

Empirisch oder auf Grundlage der BIN besteht aber die TW im 61. Coup für das erscheinen des 1.  F5 aus 3 F4 zu ca. 20 %, weil hier der Scheitelpunkt der Glockenkurve und dort versammeln sich halt nun mal ca. 20 % aller möglichen Treffer.

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